FreeFallin

Ich vermute es handelt sich dabei schlicht und einfach um einen Fetisch: [ame]http://en.wikipedia.org/wiki/Financial_domination[/ame] Die Grenze zwischen dem klassischen "Moneyslave", dem Sugar-Daddy, und dem Escort-Kunden an sich ist ja ohnehin fließend. Die von dir angesprochene Werbung spricht sicher eher Kunden an die einen Hang zum Moneyslave haben. Für mich persönlich wäre das auch nichts, aber hey - jeder soll mit seinem eigenen Fetisch glücklich werden. Den Rest regelt Nachfrage und Angebot. Ebenso verhält es sich wohl mit der nicht vorhandenen scharfen Abgrenzung von Escort Services zur Wohnungsprostitution - Ich denke in letzterem Fall sind "1-Satz-Anfragen" im Sinne von "Hast du heute Abend Zeit - 2h?" sicher nicht unüblich - und dass es hier keine ganz scharfe Grenze gibt ist auch klar, allein schon weil sowohl viele Kunden als auch viele Damen beides ausüben. Am Ende des Tages geht es doch nur darum, dass jeder Topf sein Deckelchen findet. Die Kunden mit den von Julia angesprochenen Anfragen sind bei ihr eben eindeutig falsch, daher werden sie auch abgelehnt. Ebenso kommen die von Benno angesprochenen Damen mit ihrer Werbung bei ihm (und mir) eben überhaupt nicht an - was überhaupt nicht heißen soll, dass sie damit bestimmt auch eine gewisse Zielgruppe ansprechen und damit erfolgreich sein können.

Realistisch gesehen wird es das immer geben. Auch nach deinem nächsten Date. Oder dem übernächsten. Und selbst wenn du die nächsten 5 Jahre wöchentlich eine Escort-Dame buchst, es wird noch immer viele Damen geben die du noch nicht hattest, noch immer Agenturen die noch nicht ausprobiert hast, etc. Glaub mir, wenn du wirklich aufhören wolltest, dann würde dich das alles nicht interessieren. Allein die Tatsache, dass du so denkst, zeigt doch, dass du dich noch nicht damit abgefunden hast, dass mit dem Escort wirklich Schluss sein soll. Ganz ehrlich? Ich persönlich würde niemals mein letztes Date planen. Wenn ich keine Lust mehr auf Escort habe, dann buche ich einfach nicht mehr. So einfach ist das. Hatte schon öfters längere Pausen eingelegt, aus verschiedenen Gründen; dabei hatte ich mir aber niemals vorgenommen "So, jetzt noch ein Date, dann ist Schluss." Denn was weiß ich schon was in 2 Monaten ist, in einem Jahr, oder in 5 Jahren? Und warum sollte ich überhaupt noch mal buchen wollen, wenn ich doch eh mit Escort abschließen möchte. Oder umgekehrt, warum sollte ich aufhören wenn es mir doch noch so viel gibt? Wenn Escort für dich wirklich eine Sucht ist, dann ist dieses "Einmal noch, aber dann ist wirklich Schluss." der größte Fehler den man machen kann, wenn man eine Sucht beenden möchte. Ich weiß auch ehrlich gar nicht was du dir eigentlich von deinem letzten Date erhoffst. Ist es ein super Date wird es nur noch viel schwieriger für dich mit Escort aufzuhören. Läuft es dagegen mies ärgerst du dich, dass du es überhaupt gemacht hast. Ich an deiner Stelle würde das mit der "letzten Buchung" lassen. Ich würde das Geld hernehmen das für das letzte Escort-Date eingeplant war und stattdessen einfach einen schönen Kurzurlaub machen, ganz alleine. Irgendwo hin fahren wo ich mich wohl fühle und den Kopf frei bekommen kann. Dabei würde ich mir die Ruhe gönnen mal darüber nachzudenken, warum es mir eigentlich so schwer fällt mit Escort aufzuhören. Ich bin zwar selbst kein großer Fan von Küchenpsychologie und Ferndiagnosen in Internetforen, aber ganz allgemein gesprochen ist es nach meiner Erfahrung doch häufig so, dass die meisten Obsessionen in Wirklichkeit nichts weiter als ein Ersatz für etwas anderes sind, was einem im Leben fehlt. Daher ersetzt man meist eine Obsession oder Sucht nur durch eine andere - es sei denn, man geht die eigentliche Ursache an und tut etwas dagegen. Egal wie du dich entscheidest, wünsche dir alles Gute auf deinem Weg und, wenn du dich denn dazu entschließen solltest, ein tolles (vielleicht ja sogar wirklich "letztes") Escort-Date.

Ich habe mehrmals in Berlin bei Krypton gebucht und war bisher immer sehr zufrieden. Es ist mittlerweile allerdings eine große Agentur mit vielen Damen, und dementsprechend scheint das Verhältnis zwischen Agenturleitung und Damen, nach meinen Eindrücken, mehr von "professioneller Natur" zu sein als dies bei kleineren Agenturen der Fall ist. Das bringt dann natürlich gewisse Vor- und Nachteile mit sich. Aber so lange man keinen gesteigerten Wert auf intensive persönliche Beratung legt und mit den Angaben auf der Website (und einer evtl. per email nachgereichten Vorlieben-Liste - falls vorhanden) zufrieden ist, ist das auch weiter kein Problem. Wie gesagt, ich bin sehr zufrieden und habe mit Krypton bisher noch keine negative Erfahrung gemacht.

Ich habe mehrmals in Berlin bei Krypton gebucht und war bisher immer sehr zufrieden. Es ist mittlerweile allerdings eine große Agentur mit vielen Damen, und dementsprechend scheint das Verhältnis zwischen Agenturleitung und Damen, nach meinen Eindrücken, mehr von "professioneller Natur" zu sein als dies bei kleineren Agenturen der Fall ist. Das bringt dann natürlich gewisse Vor- und Nachteile mit sich. Aber so lange man keinen gesteigerten Wert auf intensive persönliche Beratung legt und mit den Angaben auf der Website (und einer evtl. per email nachgereichten Vorlieben-Liste - falls vorhanden) zufrieden ist, ist das auch weiter kein Problem. Wie gesagt, ich bin sehr zufrieden und habe mit Krypton bisher noch keine negative Erfahrung gemacht.

Guten Morgen und , also spontan habe ich gedacht, dass sich bei einer 2h Buchung das Abbrechen ja kaum lohnt. Ich persönlich wäre dann mit der Dame je nach Tageszeit ganz einfach gemütlich einen Kaffee, ein Glas Wein, oder einen Gin-Tonic trinken gegangen und hätte mich ein wenig mit ihr unterhalten. So kriegt man die 2h auch gut rum, und man hatte wenigstens ein bisschen Abwechslung und ist um eine interessante Erfahrung reicher. Allerdings lese ich zwischen den Zeilen bei dir, dass auch das 2h Date für dich schon eine nicht ganz alltägliche Investition ist, richtig? Du würdest daher wohl ungern die 400-500€ einfach mit Kaffeetrinken umbringen wollen, oder? In diesem Fall kann ich schon verstehen, dass du dir Gedanken machst was passiert, wenn es in einer Enttäuschung endet. Dazu zwei Dinge: 1) Unabhängig von der Buchungszeit kann es bei Dates immer passieren, dass es einfach nicht passt und man relativ schnell das Gefühl hat, dass es für beide Seiten wohl besser ist das Ganze abzubrechen. Allerdings ist das nicht unbedingt etwas Alltägliches und daher für beide Seiten schon eine etwas unangenehme Situation - zumindest habe ich das in den sehr wenigen Fällen so erlebt, in welchen ich ein Date abgebrochen habe. Von daher würde ich sagen, dass das Ganze situationsabhängig gelöst werden sollte, und dazu gehört immer auch ein wenig Fingerspitzengefühl. Sollte (!) es also wirklich soweit kommen, dass du das Date lieber abbrechen möchtest, dann würde ich es an deiner Stelle offen bei der Dame ansprechen und abwarten wie sie reagiert. Du musst bedenken, in dieser Situation ist die Dame ja schon im Besitz des Umschlags, und wenn sie in diesem Moment beschließt damit einfach zu gehen hast du nur noch die Wahl rechtliche Schritte einzuleiten - was du wahrscheinlich vermeiden möchtest (bzgl. der Erfolgsaussichten einer solchen Anzeige musst du die hier anwesenden Juristen und Möchtegern-Experten fragen, dazu kann ich nichts sagen). Nun gut, Escort hat immer auch etwas mit gegenseitigem Vertrauen zu tun, und bisher bin ich immer sehr gut damit gefahren, den Damen voll zu vertrauen und bei Meinungsverschiedenheiten auf einen Kompromiss hinzuarbeiten. Auch deshalb würde ich in jedem Fall versuchen eine Lösung zu finden mit der beide zufrieden sein können. Ich denke wenn ich bei einer 2h-Buchung noch in der ersten Stunde abbrechen würde, dann würde ich der Dame mindestens die Hälfte des Honorars (also für 1h) und die Anreisekosten überlassen. 2) Unabhängig davon kann ich dir nur raten, dir das Ganze noch mal durch den Kopf gehen zu lassen. Escort macht Spass, solange das Geld nicht im Vordergrund steht. Viele Kunden, mich eingeschlossen, betrachten das für Escort ausgegebene Geld als "Spassgeld", als teures Hobby. Das Geld ist spätestens in dem Moment schon gedanklich bei mir weg wenn ich es in den Umschlag packe. Danach möchte ich nur noch einen schönen Abend mit der Dame erleben. In keinem Fall sollte man seine Erwartungen an ein Date an das dafür ausgegebene Geld koppeln. Insbesondere dann nicht, wenn es sich für die eigenen Maßstäbe um viel Geld handelt. Dadurch werden die Erwartungen so hoch, dass sie kaum mehr zu erfüllen sind. Von daher würde ich dir empfehlen, noch einmal in dich hinein zu hören und dich ehrlich zu fragen, ob das Erlebnis Escort dir auch das Geld wert wäre, auch wenn der Abend weniger perfekt verläuft als du dir das erhoffst. Solltest du dann Bauchschmerzen haben, dann solltest du es vielleicht besser bleiben lassen. Wenn nicht, dann wünsche ich dir viel Spass bei deinem ersten Escort-Date. Aber bitte tu dir und der Dame den Gefallen und denke im Vorfeld nicht zu viel und nicht zu verkrampft darüber nach, was evtl. passieren könnte wenn z.B. die Chemie zwischen euch nicht passt. Beste Grüße, Michel

Ja, der ein oder andere hat sich schon durch die "Droge Escort" in die Privatinsolvenz gevögelt. Eine Freundin von mir macht Schuldnerberatung in Berlin - was man da so alles hört. Und wenn man dann erst mal als durchschnittlich aussehender Mit-Fünziger ohne Geld und ohne Frau dasteht und plötzlich feststellt, wie schwer es auf einmal ist gevögelt zu werden, geschweige denn von sportlichen Schönheiten Mitte 20, dann schlägt man wohl ziemlich hart in der Realität auf. Es ist wie bei jeder anderen Sucht. Wehret den Anfängen. Wenn man feststellt, dass man seine Buchungen nicht mehr im Griff hat ist es meist schon zu spät. Lieber ab und an mal eine Pause einlegen, den Abstand zwischen den Dates nicht zu klein werden lassen, und immer darauf achten, dass man auch privat noch regelmäßig guten Sex hat. Wenn erst mal die gesamte Sexualität nur noch im Escort ausgelebt wird kann man schnell den Boden unter den Füßen verlieren und es besteht die Gefahr, dass man nur noch in dieser Traumwelt Escort lebt. Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute und viel Erfolg auf deinem Weg!

www.whatsyourprice.com/de/ www.seekingarrangement.com/de/ Anmeldung und Suchen in beiden Fällen kostenlos, du bezahlst für jedes vereinbarte (erste) Date und kannst den Damen auch dann erst Schreiben. Die Preisgestaltung ist SEHR individuell und kann sich von Dame zu Dame und je nach Vereinbarung (wie häufig trifft man sich etc) um mehrere Tausend Euro pro Monat unterscheiden. Also einfach ausprobieren und einige Damen Daten, dann siehst du relativ schnell ob das für dich in Frage kommt oder nicht.

Vielleicht es ja auch aber einfach so, dass "optimieren" für jeden etwas anderes bedeutet? Und dass dies auch eine Frage von Zeit, Lust, Situation, Laune, und Geld ist? Vielleicht ist für mich an einem Tag ein 2h-Date optimal, weil ich z.B. in einem Flughafenhotel sitze, mein Flieger am nächsten Morgen um 5 Uhr geht, mir aber der Kopf nach Sex steht? An einem anderen Tag ist vielleicht ein 6h Date für mich ideal, weil ich den Abend mit einer schönen Frau genießen will, mit ihr gemütlich Essen gehen und danach Sex haben möchte, später dann aber lieber in Ruhe und allein schlafen möchte? An einem ruhigen Wochenende ist vielleicht ein 24h ON für mich ideal, weil ich mir mit der Dame einen entspannten Tag machen möchte mit Sauna, Wellness, Sight-Seeing, Abendessen, Nachleben erkunden, Erotik, gemütlich ausschlafen, Frühstück am Bett, Morningfun, etc. Kurz gesagt, was für mich als Kunde gerade "optimal" ist entscheide ich ganz gerne immer noch selbst. Einer jeden Dame und Agentur steht natürlich frei mit Mindestbuchungsdauern zu arbeiten bzw. mittels Preisgestaltung und ggfs. Sonderaktionen bestimmte Angebote für den Kunden attraktiver bzw. weniger attraktiv zu machen. Aber am Ende suche ich mir als zahlender Kunde noch immer selbst aus ob und zu welchen Konditionen ich buche oder nicht.

Eigentlich sollte dieser doch sehr polemische Einstieg Warnung genug sein keine Diskussion zu diesem Thema zu starten. Dennoch will ich (zumindest einmalig) versuchen, meine Argumente darzulegen. Ich sehe nicht, dass jemand in dieser Diskussion sich entsprechend geäußert hat. Es geht keineswegs um das "Anrecht" auf Sex mit einer jüngeren Frau. Niemand hat "Anrecht" auf Sex mit irgend jemandem. Es geht um eine Situation, in der zwei selbstbestimmte Menschen sich freiwillig entschließen, unter bestimmten, vorher geklärten Voraussetzungen, miteinander Sex zu haben. Und es geht darum, dass Dritte hier offenbar versuchen, den beiden das Recht darauf absprechen zu wollen bzw. sich selbst das Recht herauszunehmen, die beiden für ihr Verhalten zu kritisieren bzw. zu diskriminieren. Ohne das mit entsprechenden "Zahlen" untermauern zu können ist mein persönlicher Eindruck, dass die gesellschaftliche Akzeptanz des von dir hier ausschließlich angesprochenen High-Class-Escort eher höher ist als die von z.B. Wohnungs- oder gar Straßenprostitution. Dies würde ich deiner Theorie, dass die fehlende Toleranz für Prostitution großer Teile der Gesellschaft etwas mit der Einkommenslücke zu tun hat, entgegen halten. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber ich denke hier schweifst du etwas vom Thema ab. Ich sehe jedenfalls keinen konkreten Zusammenhang zur hier diskutierten Thematik. Dass du hier jedoch den Wunsch von älteren Männern, Sex mit deutlich jüngeren Frauen zu haben, offenbar mit Krankheiten wie Bulimie und Anorexie gleichsetzt, halte ich jedoch für eine sehr gewagte, gar abwegige und, wieder einmal, sehr polemische These. Das mag auf den überwiegenden Teil junger Frauen durchaus zutreffen. Nur ist eben auch der überwiegende Teil der jungen Frauen nicht als Escort aktiv. Meine Erfahrung aus Gesprächen mit Escort-Damen ist, dass viele - vielleicht sogar die meisten - auch im privaten Bereich auf deutlich ältere und reifere Männer stehen als die meisten ihrer Altersgenossinnen. Die Dame aus meinem letzten Date in Berlin beispielsweise hat mir von ihrem etwa 50-jährigen Ex-Freund erzählt, den sie außerhalb des Escort-Bereiches kennengelernt hatte - sie selbst war 26. So lange keine Escort-Dame zu Dates mit älteren Männern gezwungen wird (wovon ich in meiner gesamten Argumentation ausgehe, auch wenn es sicher in der Branche vereinzelte schwarze Schafe gibt) sehe ich das von dir angesprochene Problem einfach nicht. Wie bereits von Alina angesprochen hat selbstverständlich jede Dame das gute Recht sich persönlich eine Altersgrenze zu setzen, und ältere (oder jüngere) Kunden sollten es auch nicht als beleidigend oder gar diskriminierend empfinden wenn sie bei einer Dame durch dieses Raster fallen. Im Gegenteil, er hätte mit dieser Dame wohl ohnehin keine große Freude gehabt, von daher ist die Angabe von Altersgrenzen aus meiner Sicht sicherlich sinnvoll. Niemand hat etwas dagegen, wenn du für dich selbst beschließt, Dates nur mit Damen eines gewissen Alters zu haben. Ich persönlich habe zwar kein konkretes "Limit", denn das Alter ist für mich am Ende nur eine Zahl die nur wenig über den Menschen selbst aussagt, aber natürlich ist es auch bei mir (Mitte 30) wahrscheinlicher, dass die Dame meiner Wahl zwischen Mitte 20 und Anfang 30 ist, als dass ich ein Date mit einer 18 oder 50 jährigen buchen würde. Das ist aber auch überhaupt nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass das meine persönliche Entscheidung ist. Und es ist die persönliche Entscheidung der Dame, das Date anzunehmen oder abzulehnen. Die Meinung eines Dritten zu dieser Sache, also z.B. deine, ist für diese Frage völlig irrelevant. Im Gegenteil, ich persönlich finde es extrem engstirnig, kleingeistig, und intolerant die Entscheidung von zwei selbstbestimmten Menschen als Außenstehender zu kritisieren und entsprechend zu polemisieren. Toleranz ist die Achtung und Duldung anderer Auffassungen, Meinungen, Lebensentwürfe, Sitten, und Einstellungen. Toleranz hat rein gar nichts damit zu tun, ob es "einen selber betrifft" oder nicht. Mit dem Punkt, dass "Prostitution" unter anderem auch deshalb negativ konnotiert ist weil es häufig mit "Fremdgehen" gleichgesetzt wird, hast du sicher nicht unrecht. Dennoch ist die negative Einstellung der Gesellschaft gegen Prostitution deutlich weitreichender, was sich unter anderem auch daran zeigt, dass ich auch als Single meine Eltern, Geschwister, Freunde, Nachbarn, und Arbeitskollegen nicht völlig problemlos und unbedenklich mit der Tatsache konfrontieren will/muss/kann, dass ich gelegentlich Prostitution in Anspruch nehme. Für Single-Damen, welche selbst als Escort und/oder Prostituierte tätig sind, ist das Problem sicher noch einmal eine Ecke größer. Ich fände es aber dennoch wünschenswert und auch gar nicht unrealistisch, wenn dieser Lebensentwurf ähnlich akzeptiert werden könnte wie z.B. gleichgeschlechtliche Partnerschaften, welche bis vor wenigen Jahrzehnten (oder eher Jahren) ähnlich in der Öffentlichkeit "geächtet" wurden, obwohl natürlich jeder wusste, dass es das gibt und dass es ganz normal ist und dazu gehört - genau so wie die Prostitution. Mein Hauptargument war eigentlich, dass man nicht einerseits Toleranz der Gesellschaft für den eigenen Lebensentwurf fordern, andererseits aber wenig bis überhaupt keine Toleranz gegenüber anderen Einstellungen zu entsprechenden Fragen zeigen kann. Aber wenn ich dich richtig verstehe forderst du auch gar keine Toleranz der Gesellschaft für Prostitution, und dementsprechend nimmst du dann auch für dich selbst das Recht heraus, andere für das Ausleben ihrer sexuellen Wünsche zu kritisieren. Ja, wenn man möchte, dass unzählige Prostituierte und Kunden auch weiterhin ein geheimes Zweitleben führen (müssen) um ihre sexuellen Fantasien ausleben zu können, und wenn man möchte, dass man nicht einmal mehr in einem Escort-Forum wie diesem seine ehrliche Meinung zu diesem Thema äußern kann ohne von einigen Usern dafür diffamiert zu werden, dann kann man das so sehen. Ich persönlich möchte genau das aber nicht. Es besteht doch überhaupt kein Zweifel daran, dass der mit Abstand größte Teil der 18-jährigen Damen sich überhaupt nicht vorstellen kann, mit einem 60-jährigen Mann Sex zu haben - auch nicht gegen Geld. Aber es zwingt sie ja auch niemand dazu. Es wollen aber sicher auch nicht alle 60-jährigen Männer Sex mit einer 18-jährigen jungen Frau. Die paar wenigen Ausnahmen die es auf beiden Seiten gibt müssen sich eben finden, und dann sind doch alle zufrieden. Und wenn das so ist, warum sollte ich als Außenstehender dies kritisieren?

Was wir hier alle in diesem Forum gemeinsam haben ist, dass wir uns dazu bekennen als Anbieter oder Kunden in dem wahrscheinlich ältesten und beständigsten Gewerbe der Menschheit aktiv zu sein, welches paradoxerweise aber auch im nunmehr sich zum Ende neigenden Jahr 2016 selbst in den aufgeklärtesten Ländern der Welt noch immer nicht gesellschaftlich akzeptiert ist - der Prostitution. Man sollte also doch annehmen, dass wir hier alle zusammen ganz besonders liberal sein sollten wenn es um verschiedene Lebensentwürfe, Partnerschaften, sexuelle Wünsche und Vorlieben geht. Das Ausmaß des Mangels an Toleranz und Liberalität mancher User dieses Forums in diesen Fragen überrascht mich daher, ehrlich gesagt, immer wieder. Wenn sich zwei selbstbestimmte Menschen, völlig egal welchen Alters, einig sind gemeinsam ihre Sexualität auszuleben, sei es nun im gewerblichen oder privaten Bereich, wieso sollte es mir als Drittem zustehen dies zu kritisieren oder die beiden deswegen gar zu diskriminieren? Wenn ich das tue, wie kann ich guten Gewissens umgekehrt von der Gesellschaft verlangen meine eigene aktive Beteiligung in der Prostitution zu akzeptieren und mich deswegen nicht zu diskriminieren? Klar fällt ein Pärchen mit so deutlichem Unterschied sofort auf wenn Sie sich in der Öffentlichkeit bewegen. So what? Wenn ich ein entsprechendes Pärchen in der Hotellobby oder im Restaurant sehe huscht mir vielleicht ein wissendes Lächeln übers Gesicht, ich beglückwünsche dem Herrn zu seiner Wahl, der Dame zu ihrem Selbstbewusstsein, und ich wünsche den beiden gedanklich einen schönen Abend. That's it.

Meine persönliche Erfahrung dazu: Die Verspätungszeit bei Escort-Dates ist im Mittel in etwa die gleiche wie bei jedem anderen Date mit einer Frau. Ziemlich hoch. Liegt aber schlicht und einfach nur daran, dass wir über Frauen reden - schließlich fängt man viel zu spät an sich vorzubereiten, muss dann aber natürlich erst noch 5 Kleider anprobieren, nur um am Ende doch wieder das erste anzuziehen. Hat zunächst einmal also wenig bis gar nichts mit Escort zu tun. Klar könnte man sagen, dass die Damen doch bitte pünktlich zu sein haben wenn sie schon Geld damit verdienen. Aber wenn wir Männer mal ehrlich sind, egal wie sauer wir darüber sind, dass die Dame 1 Stunde zu spät kommt, wenn dann erst mal ein bezaubernd hübsches Geschöpf in einem hautengen Kleid in der Hotelzimmertür steht, uns mit großen Augen anschaut und sagt "Entschuldige bitte, ich bin ein klein wenig zu spät. Wie kann ich das nur wieder gutmachen? Hast du vielleicht eine Idee?" - wer bitte schickt die Dame dann ernsthaft wieder heim? Keiner. Genau so siehts nämlich aus. Klar kann man sich anschließend bei der Agentur beschweren, aber was soll die anderes machen als der Dame nochmal sagen, dass sie das nächste Mal bitte pünktlich(er) sein soll? So lange der Kunde zahlt und einen schönen Abend hatte sind am Ende doch alle zufrieden. Deswegen wird sich daran auch nichts ändern.

Jetzt mal ganz blöd nachgefragt: In Jodel gibt es meines Wissens nach ja keine Suchfunktion oder Ähnliches. Gehst du tatsächlich täglich hunderte von Posts mit Witzen und Kommentaren über unbeliebte Professoren und freie Zimmer im Wohnheim durch um mit viel Glück vielleicht mal ein vereinzeltes Angebot der Studentin zu finden die noch nicht entdeckt hat, dass es Kaufmich und Co gibt? Oder sind diese Angebote da tatsächlich so häufig? Scheint mir jedenfalls nicht gerade die effektivste Möglichkeit zu sein eine Escort-Dame zu finden.

Bisher habe ich persönlich es auch immer so gehandhabt, dass ich nur Escorts buche wenn ich gerade Single bin. Aber ich hab auch leicht reden - meine Beziehungen dauern meist auch nicht so wahnsinnig lange. Wenn ich mir meinen Freundeskreis so anschaue denke ich, dass es in einer Ehe nach ein paar Jahren schon leicht mal passieren kann, dass im Bett irgendwann auch mal die Luft raus ist. Gerade wenn dann Kinder da sind und beide beruflich viel um die Ohren haben. Ich sehe aber beim besten Willen nicht ein warum man gleich alles hinschmeißen sollte, nur weil man mal wieder das menschliche Bedürfnis auf Nähe und Zärtlichkeit, nach wildem Sex und Experimenten, oder einfach auf neue sexuelle Erfahrungen verspürt? Bei einer Scheidung leiden alle. Die Kinder am meisten. Häufig ist das Haus weg, beide Partner stehen finanziell schlechter da. Und nur weil es im Bett nicht mehr so klappt heißt das ja nicht, dass der ganze Rest auch furchtbar ist. Eine Beziehung ist doch VIEL mehr als nur der Sex. Warum ist es unglaubwürdig, dass Mann (oder Frau) es am Wochenende nicht genau so genießt mit den Kindern und der Frau über den Weihnachtsmarkt zu schlendern, wie er es unter der Woche auf Geschäftsreise genießt eine junge Escort-Dame durchzuvögeln (Pardon my french )? Die ewige Treue, was körperliche Nähe angeht, hat in den Zeiten Sinn gemacht als es noch keine Verhütungsmittel gab. Ein Mann konnte mit seinem Einkommen eben nicht drei Familien gleichzeitig ernähren. Aber was spricht im Jahr 2016 eigentlich noch dagegen, eine glückliche Ehe zu führen, sich gegenseitig zu versprechen gemeinsam Kinder großzuziehen, auch in schlechten Zeiten immer füreinander da zu sein und füreinander zu sorgen, und trotzdem sich gegenseitig die Freiheit zu gewähren, sexuelle Lust und Fantasien auch mal mit anderen Menschen auszuleben? Warum schränken wir Menschen uns so verdammt ein? Warum können wir nicht einfach das Leben genießen und dies auch unserem Partner gestatten? Leider ist es auch heute nicht so wirklich einfach eine Frau zu finden mit der sich ein solches Konzept realisieren lässt indem man offen und ehrlich miteinander spricht. Dann werden die Frauen eben angelogen - gut, sie wollen es ja offensichtlich nicht anders. Oder glaubt tatsächlich jemand noch ernsthaft, dass sich ein halbwegs gut aussehender und gepflegter Mann (oder eine Frau, ist das gleiche) in einer gut situierten Position, bei all den Möglichkeiten die es heute gibt, tatsächlich damit zufrieden gibt, alle 2 Monate mal ehelichen Blümchensex bei ausgeschaltetem Licht zu haben?

In Berlin habe ich zuletzt mit Krypton Escort sehr gute Erfahrungen gemacht.

Das Hauptproblem dabei ist wohl, dass die Geschmäcker doch sehr unterschiedlich sind. Der Eine steht total auf möglichst junge Frauen, der Andere auf reife und erfahrene Frauen die fest im Leben stehen. Einer steht total auf ultraschlank, Einer auf durchtrainiert, und für Einen muss an einer Frau auch "was dran sein". Der Eine legt total viel Wert auf tolle Kleider und Dessous, der Andere sieht das gar nicht, usw. Vom Umfang der Serviceleistungen will ich gar nicht erst anfangen, denn auch hier sind die Wünsche eben extrem unterschiedlich - oder können es zumindest sein. Am Ende kommt es vor allem auf die Sympathie zwischen zwei Menschen an - die selbe Dame kann einem Herrn das Date seines Lebens geben, mag mit dem nächsten Herrn aber überhaupt nicht warm werden und das Date wird für beide zum Reinfall. Abgesehen davon denke ich, dass man ein solches Thema sowieso nur halbwegs sinnvoll im Bucher-only Bereich diskutieren kann - wenn überhaupt.

Nur um die Diskussion auch mal in eine andere Richtung zu ergänzen: Hab im Escort bisher zwei Mal den Fall erlebt, dass die Dame offenbar keine Lust auf Kondom hatte. Beide Damen meinten mit Kondom hätten Sie kein gutes Gefühl und würden nicht kommen, ich soll es also doch lieber weglassen. Sie würden mir ja vertrauen und würde natürlich auch die Pille nehmen bzw. ein Implantat haben. Bei einer Dame war das sogar bei ersten (!!!) Date, bei der anderen beim dritten. Sie würden das sonst ja nie machen, aber bei mir würden Sie ja eine Ausnahme machen. Schon klar! Gab dann auch jedes Mal eine längere Diskussion. Als ob ich mit einer Dame, die professionell Sex mit vielen Männern und offensichtlich keine Lust auf Kondome hat, ohne Schutz Sex haben wollte! Ist - zumindest in dieser umgekehrten Variante - im Escort jedoch wirklich die absolute Ausnahme. Ich glaub ich hab das hier schon mal an anderer Stelle geschrieben, aber im privaten Bereich überrascht es mich immer wieder, wie viele junge Damen offenbar echt keinen Bock auf Safer Sex haben. Gerade bei ONS oder wenn man nach 3-4 Dates das erste Mal Sex hat ist - gefühlt 50% oder mehr sind offenbar völlig perplex wenn ich kurz aufstehe um ein Kondom zu holen. Ist schon echt erschreckend irgendwie...

Also, um einfach mal zu veranschaulichen worüber wir hier reden. 45 kg auf 1.85cm bedeutet BMI 13. Das sieht dann in etwa so aus: Mit anderen Worten. Kein Arsch, kein Busen, keine Muskeln - nur Haut und Knochen. Mag sein, dass Frau damit durchaus ein paar Jahre leben kann, aber gesund ist das sicher nicht. Wer das ernsthaft sexy findet - bitte. Ist aber schon ein sehr (!) spezieller Fetisch. Bei 50kg auf 1.70m sind wir bei einem BMI von etwas über 17, also noch immer Untergewicht. Das sieht, zumindest an Keira Knightley, dann ungefähr so aus: Ist jetzt sicherlich Geschmacksache ob man das nun wahnsinnig attraktiv findet oder nicht, und bestimmt sieht das bei unterschiedlichen Frauen je nach Körpergröße und -bau auch unterschiedlich aus. Fest steht jedenfalls, dass man bei einem solchen BMI entweder auf Muskeln oder eben auf Arsch/Busen "verzichten" muss. Beides geht bei diesem BMI sicher nicht. Darüber hinaus muss man sagen, dass das Gewicht allein nur eine Zahl ist. Das wurde kürzlich sehr schön auf diesem Instagram-Post von Kelsey Wells gezeigt, der vor einiger Zeit viral gegangen war: Für mich persönlich, und die Geschmäcker sind hier sicherlich unterschiedlich, hat diese durchtrainierte und fitte Frau eine absolute Traumfigur. Hier sprechen wir von 63 kg auf 1.70m, was in etwa einem BMI von 22 entspricht. Und ich bin mir sicher, für den Geschmack vieler anderer Männer wäre an ihr noch "zu wenig dran", zumindest im Bezug auf Hintern und Brüsten. Ich denke jedenfalls, eine Escort-Dame mit einem BMI unter 15 wird sicher nicht viele Anfragen bekommen. Es gibt sicher ein paar Kunden die einen entsprechenden Fetisch haben, aber die sind sicher die Ausnahmen. Ich denke bei den meisten HC-Agenturen findet man meist Damen mit einem BMI zwischen 16 (was sicher schon grenzwertig ist) und 22, also durchweg sehr schlanke und häufig auch durchtrainierte Damen. Trotzdem sollte man irgendwo auch die Kirche im Dorf lassen. Es ist schon auch legitim, nach einer sehr dünnen (oder eher dürren) Escort-Dame zu suchen. Es ist ja niemand gezwungen, wegen des einen Kunden jetzt 20 kg abzunehmen, und das wird auch sicher keine Dame machen. Und wenn eine junge Frau ernsthaft wegen einer Anfrage in einem Escort-Forum, in welcher Damen mit KF 34 als "curvy" bezeichnet werden, glaubt sie wäre zu fett und müsste noch abnehmen, dann liegt das Problem wohl eher beim Selbstwertgefühl der Dame und nicht bei der sicher nicht in der Norm liegenden Neigung des Kunden.

Ich würde mir einen anstehenden Köln-Besuch Anfang November gerne mit einem Duo-Date verkürzen. Da ich als Wahl-Berliner keinen guten Überblick über die aktuelle Escort-Szene in NRW habe würde ich mich über diesbgzl. Tipps und Empfehlungen sehr freuen. Ort des Geschehens ist das Hyatt Regency. Geplant ist ein etwa 8h Date an einem Freitag Abend mit zwei möglichst ortskundigen Damen die Lust haben mit mir ein wenig in Köln um die Häuser zu ziehen und den Abend später im Hotelzimmer bei einer Flasche Champagner ausklingen zu lassen. Die Damen sollten idealerweise etwa zwischen Mitte zwanzig und Anfang 30, Nichtraucher, sportlich, schlank, humorvoll, spontan, extrovertiert, sexuell sehr aufgeschlossen, natürlich bisexuell, gerne sehr "Kinky" und auch in der Öffentlichkeit nicht zu schüchtern sein. Außerdem sollten Sie gutes Essen ebenso genießen können wie ich - nichts ist langweiliger als eine Begleitung, die während des Dinners schlecht gelaunt auf einem halben Salatblatt ohne Dressing herum kaut. LG, Michel

Ich kann die Bedenken ja sehr gut nachvollziehen. Mit 19 Jahren in dem Business und dann auch noch mit voller Servicepalette - da gehen natürlich auch bei mir ein paar Warnleuchten an. Andererseits kann man ja auch, sicher etwas provozierend, die Frage stellen, ab welchem Alter es denn "ok" ist Analverkehr gegen Geld anzubieten. Mit 20? Mit 25? Oder doch erst ab 30? Und wer will das bitte schon beurteilen? Ist nicht jeder Mensch anders? Ich denke das ist so allgemein wirklich schwierig zu beantworten. Sicher werden nur die allerwenigsten Frauen mit 19 psychisch so weit sein, dass sie die Erfahrungen die sie in diesem Business sammeln, so einfach ganz locker wegstecken. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass die ein oder andere Dame auch in jungen Jahren bereits so stabil ist, dass sie keine nachhaltigen Probleme damit bekommt. Umgekehrt wird es viele geben die das auch mit 40 noch nicht verkraften. Am Ende ist das eine Einzelfall-Entscheidung. Gerade die Agenturleitung trägt insbesondere bei so jungen Frauen als besondere Vertrauensperson natürlich schon auch die Verantwortung, die Damen auch so gut kennenzulernen, dass sie das einigermaßen beurteilen und dementsprechend die Damen auch vor sich selbst schützen können. Andererseits sind die Damen mit 18 nun mal volljährig. Und sicher gibt es auch 19-jährige die einfach voll auf Analverkehr und Spermaspielchen stehen - auch wenn es da natürlich noch mal einen gehörigen Unterschied macht ob das im privaten Bereich mit dem 25 jährigen Freund oder im Escort mit dem 55-jährigen Geschäftsmann stattfindet. Aber auch die 19-jährige Dame kann einen Kunden notfalls ja ablehnen. Ist wirklich ein schwieriges Thema. Ich persönlich (Mitte/Ende 30) würde jetzt auch keine 19-jährige buchen, allein schon weil ich mir nicht vorstellen kann, dass wir außerhalb und innerhalb des Schlafzimmers gut harmonieren würden. Aber wenn ich - wie der Anfragesteller - Mitte 20 wäre würde ich wohl auch eine jüngere Frau bevorzugen. Man kann in diesem Fall nur hoffen, dass die Dame zu denjenigen gehört, die bereits in jungem Alter eine so starke Persönlichkeit haben, dass sie damit umgehen können - und, dass die Agenturleitung hier ein besonderes Auge auf die Dame hat und im Zweifelsfall die Reißleine zieht. Die Servicefrage würde ich jetzt losgelöst vom Alter betrachten. Was "extrem" ist und was nicht liegt halt auch im Auge des Betrachters. In den USA haben beispielsweise vor allem im mittleren Westen gerade Teenager häufig sogar regelmäßiger Analverkehr als GF - damit bleiben sie schließlich technisch gesehen Jungfrau, und damit ist dann ja alles gut. Schwierig wird's halt immer dann, wenn eine Dame (egal welchen Alters) einen gewissen Service eigentlich gegen ihren Willen und z.B. aus finanzieller Not heraus anbietet oder weil sie von einem Dritten (z.B. Agenturleitung) entsprechend beeinflusst worden ist (z.B., sonst kriegst du keine Buchungen etc). Ich gehe aber einmal stark davon aus, dass beides hier nicht gegeben ist.

http://lmgtfy.com/?q=Obelix Hab' dich!

Sehe ich genau so. Und wie bereits gesagt habe ich ja auch absolut Verständnis dafür, dass die Dame wenigstens so ungefähr wissen möchte wer oder was da auf sie zukommt und ob die angegebenen Daten stimmen. Von daher ist es nur nachvollziehbar und verständlich, dass der Name des Herrn gegoogelt wird sofern er denn bekannt ist. Mir ist schon auch klar, dass sich die wenigsten Damen für private Details interessieren werden die über Alter, Aussehen, Beruf etc. hinaus gehen. Im Endeffekt wollen die Damen einfach nur etwas Geld verdienen und einen guten Job machen. Ich denke nur, viele Herren fühlen sich nicht ganz wohl mit der Tatsache, dass die Dame per Google, Facebook, XING, und Co. sich im Prinzip sehr viele Informationen über Sie beschaffen KÖNNTE (wenn sie denn wollte), wobei dies umgekehrt (aus verständlichen Gründen) eben nicht möglich ist. Klar, realistisch gesehen dürften nur die allerwenigsten Kunden einen so schweren Eindruck bei der Dame hinterlassen, dass sie fürchten müssten von der Dame gestalkt zu werden (wobei so etwas auch vorkommen dürfte, wenn auch sicher nur in Ausnahmefällen). Anders herum besteht da wohl eher die Gefahr. Aber gerade bei verheirateten Männern oder bekannten Herren in öffentlichen Ämtern besteht natürlich irgendwo schon auch die Gefahr, dass vielleicht doch mal eine Dame auf die Idee eines Erpressungsversuches oder ähnliches kommt. Wäre ja nicht das erste Mal. Wie gesagt, jeder muss selbst wissen wie er mit seinen Daten umgeht und wem er seinen Klarnamen anvertraut und wem nicht. Ich persönlich habe, wie gesagt, kein Problem damit. Zumindest nicht bei Agenturen meines Vertrauens. Aber ich kann eben auch die Herren verstehen die dies, sei es jetzt aus beruflichen oder privaten Gründen, lieber vermeiden wollen.

Nur um das noch mal klarzustellen. Ich persönlich habe rein gar nichts gegen Safety Calls - im Gegenteil, ich halte es immer für ein gutes Zeichen wenn sich eine Agentur um die Sicherheit ihrer Damen kümmert. Und von "Daten sammeln" war bei mir auch nicht die Rede. Ich selbst habe auch kein Problem damit meinen Klarnamen an die Dame/Agentur herauszugeben wenn er nachgefragt wird - bei zwielichtigen Agenturen mit lückenhaften oder fehlendem Impressum bei welchen ich diesbzgl. Bedenken hätte buche ich ohnehin nicht. Auch einige hier vertretene Damen kennen meinen Realnamen - für mich überhaupt kein Problem. Da ich ohnehin nicht bei Facebook und Co. vertreten bin beschränkt sich die über mich im Internet sammelbare Information ohnehin ausschließlich auf den beruflichen Bereich. Trotzdem halte ich es für unrealistisch anzunehmen, die Damen/Agenturen würden meinen Namen nicht mal schnell bei Google eingeben um zu sehen was sich findet. Allein schon um die Neugier zu befriedigen und um mal zu sehen wie der Typ aussieht und was er so arbeitet - das ist ja auch verständlich. Natürlich mögen die wenigsten Damen das zugeben, das ist mir schon klar. Ändert aber nichts an meiner Meinung, dass die meisten (wenn auch vielleicht tatsächlich nicht alle) das sicher so machen wenn sie entsprechende Infos über den Herrn haben. Wie gesagt, mich stört das nicht. Aber wenn jemand aus privaten oder beruflichen Gründen ein besonderes Bedürfnis hat seinen Klarnamen geheim zu halten würde ich ihm trotzdem nicht unbedingt dazu raten, diese Information einer Agentur zukommen zu lassen. Es ist ja auch nicht so als ob es nicht genügend gute Agenturen geben würde bei welchen man auch ohne Klarnamen buchen kann...

Naja, so viel Phantasie braucht man ja nicht um sich denken zu können was die Agenturleitung mit deinem Namen anfängt. Geh einfach mal davon aus, dass als allererstes Google zu deiner Person befragt wird - in Zeiten von Facebook und Co. fällt es ja nicht so schwer einiges über dich herauszufinden. Wenn du Pech hast wird die Information dann auch an die Dame weitergeleitet, so dass diese sich selbst über dich informieren kann. Wurde mir zumindest schon von einer Dame berichtet (Zitat: "Natürlich hab ich mich vorher im Internet über dich schlau gemacht. Du glaubst du nicht ernsthaft, dass ich mich mit einem komplett Fremden treffe, oder? Und wenn du mir so gar nicht gefallen hättest, dann hätte ich halt "leider" kurzfristig absagen müssen."). Natürlich werden das die Agenturen niemals zugeben, aber realistisch gesehen musst du schon damit rechnen. Sicherlich gibt es auch Agenturen die tatsächlich vorher im Hotel anrufen, deinem Namen und deine Zimmernummer angeben und darum bitten mit dir verbunden zu werden. Dürfte aber eher die Ausnahme sein - ist mir jedenfalls so in der Form noch nie untergekommen. Der Rückruf aufs Telefon direkt im Hotelzimmer dagegen schon, aber dazu braucht es keinen Klarnamen. Was passiert wenn du den falschen Namen angibst? Keine Ahnung, hab ich noch nie versucht. Kann sein, dass gar nichts passiert. Möglicherweise wird dein Date aber auch kurzfristig abgesagt. Versuchen kannst du's ja mal...

Hmm, lass mal sehen. Die Urheberrechte zu den 5 oben genannten Fotoserien liegen bei 4 verschiedenen Photographen. Die Aufnahmen der verschiedenen Damen wurden in Ungarn, der Ukraine, Russland, und Weissrussland gemacht. Fotalia selbst verbietet die Nutzung der Fotos für Escort-Services. Ganz zu schweigen davon was die Damen selbst von einer solchen Doppelnutzung halten würden. Ich überlasse es mal jedem selbst die entsprechenden Rückschlüsse zu ziehen... Wer die Hoffnung an das Gute im Menschen nicht aufgeben mag kann ja gerne mal bei Herrn Kuhbier anrufen (natürlich erst wenn er aus dem Urlaub zurück ist ) und versuchen eine der Damen zu buchen. Ein Erfahrungsbericht wäre sicher kurzweilig zu lesen.

Ja, na klar, die Fotos sind auch wirklich sehr professionell gemacht! https://de.fotolia.com/id/95278994 = https://www.pk-escorts.de/escortservice-franziska/ https://de.fotolia.com/id/118373622 = https://www.pk-escorts.de/escortservice-sandra/ https://pt.fotolia.com/id/100688068 = https://www.pk-escorts.de/escortservice-lisa/ https://de.fotolia.com/id/96001163 = https://www.pk-escorts.de/escortservice-maylin/ https://de.fotolia.com/id/119139508 = https://www.pk-escorts.de/escortservice-julia/