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FreeFallin

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  1. Hotel de Rome Hotel am Steinplatz Pullman Berlin Schweizerhof oder wenns etwas kleiner und dafür individueller sein darf/soll: Ackselhaus Berlin
  2. Danke für die interessante Einschätzung zur Frage "Umschlag oder nicht"!
  3. Du hast Recht, vielleicht sollte ich diese Option ernsthaft in Betracht ziehen. Aber wenigstens ist es nicht ganz so erbärmlich wie dermaßen süchtig nach einem Escort-Forum zu sein, dass man sich jahrelang immer wieder mit verschiedenen Nicks anmeldet, nur um dann innerhalb weniger Tage/Wochen wieder mal festzustellen, dass einen keiner leiden kann und man eigentlich allen nur auf den Sack geht, bis man schließlich vor lauter Frust verbal mal wieder ausrastet und auch der jüngste Nick wieder gesperrt wird.
  4. Eine Reaktion die man auch gar nicht so selten hört, wenn es darum geht 2000 € / Nacht für ein Escort-Date zu bezahlen....
  5. Naja, das werden wir dann ja sehen. Eine Animateurin hätte jedenfalls viel zu tun, wenn sie mit jedem männlichen User pro Date mehrere PNs mit Details zu Treffpunkten, Restaurants, etc. hin und her schreiben wollte. Zumal sowas ja direkt auffliegt wenn die Dame dann nicht erscheint. Ich werde berichten. Aber du hast natürlich Recht, da vor der ersten direkten Kommunikation bezahlt werden muss wäre das natürlich ein einfacher Weg die Kunden übers Ohr zu hauen. Aber verglichen mit anderen Dating Plattformen bin ich mit meinen 7,50 € bisher noch sehr günstig weggekommen. Da gibt es ganz andere Dating-Plattformen wo man als Mann teilweise Verträge über mindestens 3 Monate für teilweise einige hundert Euro abschließen muss, welche sich dann auch automatisch verlängern wenn man nicht rechtzeitig auf möglichst komplizierten Weg (z.B. per Fax, weil heute kaum noch jemand ein Fax zuhause hat) kündigt, nur um sich dann mit ein paar Animateurinnen online über das Wetter unterhalten zu können.
  6. Ich bin Anfang der Woche zufällig über diese Webseite gestoßen, hab ich in einer spontanen Aktion angemeldet und ein Profil angelegt. Gestern hab ich dann auch schon mein erstes "Whatsyourprice-Date" für nächste Woche vereinbart. Ein Zwischenbericht: In meiner bisherigen Wahrnehmung ist das Konzept von WhatsYourPrice eine Art Hybrid aus Escort-Angebot und Dating-Plattform. Die Anmeldung und Datesuche ist zunächst kostenfrei - das ändert sich aber später (siehe unten). Die Kontaktaufnahme zwischen Damen und Herren läuft entweder über ein "Zwinkern" (=Aufforderung an die Dame ein preisliches Angebot für ein Date abzugeben) oder über ein direktes Angebot (= Angebot mit preislicher Vorstellung des Herrn wird direkt an die Dame übermittelt). Preise/Honorare/Geschenke (wie auch immer man es nennen will) liegen zwischen 25 und 100 Euro - meine bisherige Erfahrung (Achtung, sehr kleine Statistik) ist, dass die Damen meist um die 50 € aufrufen. So bald man einer Dame "zuzwinkert" oder ihr ein Angebot unterbreitet kann sie die als privat angelegten Details im Profil sehen, z.B. Fotos, Beschreibung, usw. Für andere User sind diese Daten nicht einzusehen. Umgekehrt kann natürlich die Dame entsprechende Einstellungen vornehmen und private Bilder einstellen, welche erst sichtbar werden wenn sie mit dem Herrn in Kontakt tritt bzw. seine Anfrage positiv beantwortet. Der gesamte Ablauf bis hierher, also "Zuzwinkern - Angebot - (evtl. Gegenangebot) - Zusage/Ablehnung" läuft über Buttons, also schnell und unkompliziert, aber halt auch etwas unpersönlich. Hat man sich auf diesem Weg auf ein Date geeinigt kann man nun über private Nachrichten miteinander kommunizieren um das Date zu vereinbaren. Vorher muss das Date aber zugesagt werden, und an dieser Stelle wird eine Bezahlung fällig. Die Abrechnung läuft in Credits, welche vorher gekauft werden müssen. Um ein vereinbartes Date zuzusagen und damit sozusagen die Kommunikation "freizuschalten" werden umgerechnet einmalig etwa 7,50 € fällig. Ob Damen auch für die Freischaltung des Dates bezahlen müssen oder ob dies einmalig vom Herrn übernommen wird ist mir bisher nicht bekannt (ich gehe aber davon aus, dass nur der Herr bezahlt). Von dieser zusätzlichen Bezahlung zur Ermöglichung der direkten Kommunikation war ich anfangs schon durchaus irritiert - für die Damen ist dies aber wohl ein guter und effektiver Schutz vor Fakeanfragen, weshalb das für mich also durchaus Sinn macht. Zwischenfazit: Durch das zusätzliche Element der Bezahlung läuft die Anbahnung von Dates wirklich deutlich unkomplizierter als z.B. über "normale" Online-Dating Portale. Zwar ist Sex explizit nicht teil der Vereinbarung, es steht aber jedem frei in sein Profil den mehr oder weniger deutlichen Hinweis aufzunehmen, dass man an zukünftigen Dates gegen Bezahlung bzw. einer längeren "Suggar-Daddy-artigen" Beziehung nicht uninteressiert ist. Nicht wenige Damen haben ebenfalls entsprechende Hinweise in ihren Profilen. Insofern ist das Konzept durchaus als Analog des im Escort-Bereich bekannteren "Dinner-Date-Konzepts" zu sehen - wobei die aufgerufenen Preise teilweise deutlich niedriger sind als bei Dinner-Date. So richtig begeistert bin ich (zumindest bisher) aber trotzdem noch nicht. Es sind momentan nicht besonders viele Damen angemeldet, viele Profile sind offensichtlich alt und werden schon länger nicht mehr aktiv genutzt. So richtig scheint es sich also (noch) nicht durchgesetzt zu haben. Wenn Interesse besteht kann ich gerne später noch mal über weitere Erfahrungen berichten. Frage: Hat jemand hier bereits Erfahrungen mit Dates auf WhatsYourPrice? Nun, da mein erstes Date ansteht frage ich mich, ob es auch hier wie im Escort-Bereich ungeschriebene Gesetze gibt (Geld im Umschlag, Übergabe, etc...) welche man beachten sollte. Gerne auch per PN. Danke.
  7. Jetzt mal ganz ohne das werten zu wollen, aber ich habe Fahrdienste und Hausbesuche bisher auch eher mit günstigeren "Escort"-Angeboten verbunden. Jana hat ja schon erklärt, dass dies in anderen Ländern u.U. anders aussieht - auch in den USA ist es auch im HC-Bereich nichts Ungewöhnliches, dass die Damen auch ins Hotel gebracht und wieder abgeholt werden. Aber aus Deutschland kenne ich das - wie gesagt - nur von Agenturen die jedenfalls nicht das Vertreten, was ich unter HC-Escort verstehen würde. Aber ich lasse mich natürlich gerne eines besseren Belehren - man lernt ja nie aus. Also, dann mal konkret: Welche bekannten Agenturen gibt es denn in Deutschland, welche Hausbesuche anbieten und bei welchen die Damen von einem Fahrer der Agentur gebracht und abgeholt werden?
  8. Ich kann bisher auch nur Positives berichten, sonst hätte ich den Fetishsalon ja nicht empfohlen. Aber der Vorwurf, es wären neuerdings "Kameras im ganzen Studio installiert" wiegt schon sehr schwer. Da mein letzter Aufenthalt im Fetishsalon schon eine ganze Weile her ist kann ich dazu aus eigener Erfahrung nichts beitragen. Interessieren würde es mich aber schon, ob - und wann ja - wo denn nun genau Kameras installiert wurden. Wenn ich dich richtig verstehe gibt es deines Wissens nach nur eine Kamera am Eingang, aber keine im inneren des Salons, richtig? Vielleicht kann sich ja Chigurh nach mal dazu äußern, wo genau die Kameras installiert sind und wie er zu dieser Information kommt. Das wäre sehr hilfreich...
  9. Interessant....danke für die Info. Das war mir neu...
  10. Hmmm... In München fällt mir spontan das Fetish Penthaus ein. Man kann dort übernachten, aber das Ambiente ist, nach meinem Geschmack, nicht unbedingt ideal für ein Fetish-Apartment. Vielleicht ist ja auch Nürnberg eine Option? Ist ja nur eine gute Autostunde entfernt, hat aber mit dem Fetishsalon einen echten Geheimtipp (obwohl ich nicht weiß ob er wirklich so geheim ist - super ist der Salon jedenfalls).
  11. Ich habe das Interview heute morgen auch gelesen; ingesamt finde ich die ganze Reihe sehr interessant. Allerdings finde ich die Fragestellung der Welt-Redakteurin zeitweise ziemlich tendenziös. Ich finde man merkt an einigen Stellen deutlich, wie voreingenommen die Dame ist. Allein die Frage "Also verdienen Freier keine Verachtung, sondern Mitleid?" ... Christoph Ahlers gelingt es allerdings auch größtenteils sich nicht durch die Suggestivfragen der Redakteurin in die Enge treiben zu lassen und stattdessen ruhig und vernünftig zu antworten. Besonders seine Ansichten über die unterschiedlichen Formen der Perversion bei Männern und Frauen finde ich sehr spannend, ebenso seine realistische Einschätzung zur Prostitution. Eine Antwort zum Thema Prostitution ist mir besonders aufgefallen: "Viele Männer suchen bei Prostituierten auch Unverschämtheit, im wahrsten Sinne des Wortes. ... Ich darf hier gucken, ich darf hier geil sein, ohne dafür beschimpft zu werden, ohne mich schämen zu müssen." Wenn ich so darüber nachdenke glaube ich, dass er damit durchaus recht hat. Eines der Dinge die ich an Escort einfach gut finde ist, dass man sexuelle Wünsche und Fantasien klar kommunizieren kann. Wenn die Wunschdame das nicht so toll findet sucht man sich eben eine andere. In Beziehungen ist das oftmals gar nicht so einfach - am Anfang kennt man sich noch nicht gut genug, danach will man die junge Liebe nicht gefährden indem man sich (in den Augen des Partners) plötzlich als "Perversling" outet, und später ist es dann sehr schwer noch die Kurve zu bekommen. Eine junge, hübsche, sehr intelligente und offensichtlich sexuell sehr offenherzige und experimentierfreudige junge Frau sagte mir mal während eines Escort-Dates, dass sie bestimmte sexuelle Praktiken total gerne macht, diese aber bisher nur im Escort und niemals privat erlebt hätte. Sie hatte sich wohl bis dahin einfach nicht getraut einem potentiellen Lebensgefährten den Vorschlag zu machen mal was anderes auszuprobieren, einfach weil sie befürchtete er würde sie für pervers halten. Und wir reden hier über teilweise im Escort völlig normale Dinge, also nichts extrem außergewöhnliches. Ich finde das sagt schon vieles darüber aus wie verklemmt die Gesellschaft heute noch ist. Am Ende liegt ein junges Paar jahrelang sexuell unbefriedigt nebeneinander im Bett, beide wünschen sich etwas mehr Abwechslung, aber keiner traut es sich dem Partner den Vorschlag zu machen. Eigentlich traurig wenn man so darüber nachdenkt...
  12. FreeFallin

    Was ist Escort?

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum man überhaupt versuchen muss alle Damen/Dienstleistungen in eine bestimmte Schublade zu packen. Einige der "besten" Escort-Damen die ich kennenlernen durfte haben irgendwann mal in Terminwohnungen oder selbst in Clubs gearbeitet; heute sind darunter sehr erfolgreiche Agenturleitungen und Damen die für ein Date wahrlich astronomische Preise aufrufen. Andere Damen sind direkt ins HC-Escort Business eingestiegen, sind dafür vielleicht aber als Escort völlig fehl am Platze. Einige Damen studieren oder arbeiten und verdienen nebenher etwas Geld im Escort. Andere Damen leben seit Jahren hauptberuflich vom Escort und haben irgendwann beschlossen nebenher zu studieren oder eine Ausbildung/Umschulung zu machen, damit sie nach der Pay6-Karriere eine Alternative haben. Hauptberuflich Escort und nebenberuflich Studentin oder anders herum? Die Grenzen sind doch fließend! Wer bin ich, das beurteilen zu wollen? Ich weiß auch nicht was an der "Hobbyescort", die Escort nur nebenbei und aus Spass an der Freude macht, so besonders toll sein soll. Wenn jemand 2000 Euro in 12h verdient erwarte ich von ihm/ihr nichts anderes als Professionalität. Zur Professionalität gehört aber eben auch, dass man Kunden nicht wie beliebig im Fließband-Verfahren abarbeitet, sondern sich eben auf jeden Kunden individuell ganz und gar einlässt. Mir ist doch völlig egal wie viele andere Herren eine Dame am Tag, in der Woche oder im Monat trifft, so lange sie mir während des Dates uneingeschränkt das Gefühl gibt, dass ich für Sie im Moment der Wichtigste bin. Wenn eine Dame das bei 5 Dates in der Woche schafft - hervorragend, gut für sie. Wenn sie es nicht schafft (was wahrscheinlich ist) dann muss sie eben weniger Dates annehmen. Zur Professionalität gehört eben auch, sich selbst entsprechend einschätzen zu können und im Zweifelsfalle der Qualität einen höheren Stellenwert einzurichten als der Quantität. Ist es jetzt kein Escort mehr wenn ich die 5.000€/Nacht Escort-Dame in einer Agenturwohnung treffe? Was ist mit einem Stundenhotel? Wird die Dame aus dem Sauna-Club zur Escort-Dame, wenn sie nach dem 20-Fick mit mir an die Dönerbude geht? Muss ich für ein "echtes" Escort-Date mit der Dame in ein Restaurant gehen oder "reicht" der Zimmerservice? Was ist mit einem Treffen an der Bar - reicht das schon aus? Für mich ist das alles Wortklauberei - alles für mich völlig irrelevant. Wichtig ist auf dem Platz! Eine gute Escort-Dame bereitet mir in der Agenturwohnung und an der Dönerbude ein ebenso unvergessliches und einmaliges Erlebnis wie im 5-Sterne-Hotel und im Edelrestaurant. Und eine gute Agentur zeichnet sich für mich nicht dadurch aus, ob sie nun eine Wohnung anbietet oder nicht, sondern ob sie ihre die Damen entsprechend gut auswählt und mich als Kunden entsprechend gut berät.
  13. Welt - Tägliche Erniedrigung durch geile Männer ... Die Leserkommentare zum Artikel sind sehr aufschlussreich.
  14. FreeFallin

    Escort für Senioren

    Um vielleicht auch mal eine etwas andere Perspektive in die Diskussion einzubringen: Bei meinen ersten Escort-Buchungen war ich - gemessen am durchschnittlichen Bucheralter - doch noch ziemlich jung. Da ich grundsätzlich nicht auf den Typ 18-jährige Lolita stehe habe ich öfters Damen angefragt die in etwa in meinem Alter waren, teilweise auch etwas darüber. Dabei habe ich mir nicht selten eine Absage eingehandelt - meist mit dem Hinweis darauf, dass die Dame keine so jungen Kunden treffen möchte. Als "Diskriminierung" habe ich das niemals empfunden. Im Gegenteil, ich halte es für ein gutes Zeichen wenn eine Agentur bzw. eine Dame ein Date ablehnt weil sie das Gefühl hat, dass es nicht passt. Das ist mir tausend mal lieber als wenn einfach jede Anfrage allein des Geldes wegen angenommen wird, auch wenn die Dame von Anfang an eigentlich überhaupt keine Lust auf das Treffen hat - so ein Treffen kann eigentlich nur in die Hose gehen, und der Kunde ist am Ende immer der Leidtragende. Ich sehe ehrlich gesagt auch nicht die Notwendigkeit all diese "Wenn-und-Aber"-Szenarien säuberlich auf der Sedcard zu listen. Klar, ein Hinweis in der Art "Senioren willkommen" (vielleicht marketingtechnisch etwas vorteilhafter formuliert) kann sicher nicht schaden und mag für manch älteren Herr, der sich solche Gedanken macht, eine nette Einladung darstellen eine Anfrage zu stellen. Aber am Ende des Tages kann und muss die Dame doch ohnehin von Fall zu Fall entscheiden ob sie einen Kunden annehmen will oder nicht. Das Alter ist da natürlich auch ein Kriterium, aber eben auch nicht das einzige.
  15. Lustigerweise tauchen Bilder von Diana (Tia) bei Adorable Escort unter verschiedenen Damen auf (Anastasia und Lisa). Eine stichprobenartige Rückwärts-Bildersuche bei Adorable Escort lässt auch generell nichts Gutes vermuten. Das Impressum wirkt auf mich auch nicht gerade vertrauensfördernd. Ich würde hier ganz klar die Finger davon lassen, aber am Ende muss das natürlich jeder selbst wissen.
  16. Keine Ahnung. Vielleicht ist es schon mal ein Grundproblem, dass es zu viele User gibt die lieber über die vermeintlich schlechten Berichte anderer diskutieren statt vielleicht selbst mal den ein oder anderen "guten" Bericht einzustellen. Die Gründe können vielfältig sein: Weil man selbst von aussagekräftigen Berichten anderer profitiert und dies entsprechend zurückgeben möchte. Weil es Spass macht die schöne Zeit mit einer Essort-Dame noch mal Revue passieren zu lassen. Weil die Dame sich große Mühe gemacht hat einem eine schöne Zeit zu bereiten und man sich mit einem positiven Bericht dafür revanchieren möchte. Weil die Agentur Berichte mit Rabatten auf zukünftige Dates belohnt. Weil man die Berichte anderer lesen möchte ohne die Premium-Gebühr zu bezahlen. Weil man andere Bucher vor einer schlechten Erfahrung bewahren möchte, usw. Keine Ahnung. Sags' du uns. Alles was für die Buchungsentscheidung anderer interessierter Kunden wichtig sein könnte gehört rein. Explizit ausgenommen davon sind private Details welche auf die Identität oder das Privatleben der Dame Rückschluss geben könnten sowie alles, was die Dame dem Kunden im Vertrauen erzählt hat (d.h. Gesprächsinhalte haben i.A. keinen Platz in einem Bericht). Wenn die Dame beispielsweise alte, junge, dicke, dünne, große, oder kleine Männer als Kunden grundsätzlich ablehnt kann man als Kunde ohnehin erwarten, dass sie einem das vor der Buchung mitteilt. Wenn der Kunde bei der Buchung diesbzgl. falsche Angaben macht und das Date dadurch zum Reinfall wird liegt die Schuld dafür beim Kunden. Ich wüsste daher nicht, warum die Information über die Größe und das Gewicht eines anderen Kunden für meine Buchungsentscheidung eine Rolle spielen sollte. Daher: Nein. Sie werden ja ohnehin vom Moderator kurzfristig begutachtet und notfalls gelöscht. Bisher gab es diesbzgl. keine größeren Probleme - ich sehe also keine Notwendigkeit für eine Änderung. Nur zu, ich bin schon ganz gespannt auf diese vorbildlich verfassten Berichte.
  17. Ich kann das Bedürfnis der Damen nach Diskretion durchaus nachvollziehen. Nur würde ich ebenfalls keine Dame buchen ohne vorher einige Bilder und eine halbwegs aussagekräftige Beschreibung von ihr zu Gesicht bekommen zu haben. Es ist ja schließlich nicht so, dass es nicht genügend Alternativen geben würde. Umgekehrt ist aber auch klar, dass es einer Agentur, die einen Großteil der Profile nur für Stammkunden zugänglich macht, ganz offensichtlich nicht an zufriedener und zahlungskräftiger Stammkundschaft mangelt. Von daher können diese Agenturen wohl auch sehr gut auf den Bergbauernbub Benno und und den Dorfbauernbub Michel als Neukunden verzichten.
  18. Die meisten "normalen" Escort-Damen werden sich ganz bestimmt schwer damit tun, ein solches Homevideo in die Hände eines Fremden zu geben. Da ist den Damen, verständlicherweise, Diskretion zu wichtig. Es gibt aber Alternativen. Zum Beispiel gibt es viele Mädels die gutes Geld mit Privat-Pornos verdienen die sie über entsprechende Webseiten verkaufen. Viele davon suchen händeringend nach männlichen Darstellern. Gegen einen entsprechenden Obolus hast du gute Chancen, dass die ein oder andere Dame vielleicht auch mit dir ein entsprechendes Video dreht welches dann nur du behalten darfst. Da es ohnehin Videos der Damen im Netz gibt wäre es für sie kein großes Drama, wenn auch dein Video (wie auch immer) ins Netz gelangen sollte. Diese Variante hat auch den Vorteil, dass die Dame bereits Erfahrungen und evtl. auch die entsprechende Ausrüstung für solche Videos hat. Hier lohnt vielleicht die Suche auf einschlägigen Privat-Porno Seiten oder auch bei Kaufmich. Eine andere aussichtsreiche Alternative sind Escort-Agenturen die sich auf Pornostars und -sternchen spezialisiert haben. Auch einige dieser Damen lassen sich bestimmt für ein entsprechendes Entgeld für deine Idee begeistern. Viel Erfolg.
  19. Ich bitte vielmals um Entschuldigung und verabreiche mir selbst einen
  20. Wie gesagt, ich halte deine Betrachtung für zu einseitig. Stell dir vor du betreibst eine Künstleragentur die Clowns für Kindergeburtstage vermittelt. Nun beauftragt dich ein Clown den du noch nicht kennst mit der Vermittlung. Der Clown wird auch gleich gebucht. Am nächsten Tag ruft dich die Mutter des enttäuschten Kindes an, dass der Clown viel zu spät kam, eine Alkoholfahne hatte, total langweilig war, gar kein Clownskostüm und nur eine rote Pappnase anhatte, und die Geburtstagsparty der totale Reinfall war. Was sagst du der Mutter? Würdest du ihr sagen, dass das alles nicht dein Problem ist, dass du ja nur im Auftrag des Clowns handelst, und dass sie sich gefälligst an ihn wenden soll? Und wenn die Mutter dann nach dem Namen und Adresse des Clowns fragt, sagst du ihr dann, dass du ihr den leider nicht sagen kannst weil du den Clowns absolute Diskretion versprochen hast? Also ich kann dir sagen was ich machen würde. Ich würde mich bei der Mutter vielmals entschuldigen und würde ihr ggfs. einen finanziellen Ausgleich anbieten. Dann würde ich natürlich mit dem Clown sprechen, mir seine Geschichte anhören, ihn fragen was er sich dabei gedacht hat, und ich würde ihm klarmachen, dass ich ihn nicht weiter vermitteln kann wenn ich mich nicht darauf verlassen kann, dass er seine Sache auch ordentlich macht. Dann würde ich ihm sagen, dass ich der Mutter einen finanziellen Ausgleich zahlen werde und erwarte, dass er sich daran beteiligt. Sollte er sich nicht daran beteiligen und sich völlig uneinsichtig zeigen würde ich das Geld aus eigener Tasche zahlen und ihn fortan nicht mehr vermitteln. Denn wenn sich erst mal unter den Eltern im Kindergarten herumspricht, dass meine Clowns mit einer Alkoholfahne beim Kindergeburtstag auftauchen und alle nichts taugen, dann kann ich den Laden zumachen. So einfach ist das. Aber deine Version der Geschichte wäre jetzt, dass ich das alles gar nicht dürfte, dass es sogar moralisch fragwürdig wäre dem Clown vorschreiben zu wollen wie er seine Arbeit zu machen hat da ER doch eigentlich MICH beauftragt hat. Tja, aber das ist eben der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Diese Art der "Diskussionsführung" war man vom "alten Jakob" überhaupt nicht gewohnt, und es überrascht mich in letzter Zeit immer häufiger das so von dir zu lesen. Ich finde das sehr schade, aber man muss das wohl so akzeptieren. Ich wünsche dir trotzdem noch einen schönen Tag.
  21. Ich muss sagen ich sehe das anders. Eine Agentur muss allein schon im Interesse ihrer Damen das langfristige Ziel haben, einen vertrauenswürdigen und zahlungskräftigen Kundenstamm aufzubauen und aufrecht zu erhalten. Wenn nun eine bestimmte Dame vermehrt negativ auffällt, die Agentur sich aber grundsätzlich hinter die Dame stellt und sich das rumspricht laufen der Agentur die Kunden weg. Damit haben am Ende des Tages alle Damen weniger Buchungen. Natürlich gehört auch das Aussortieren unzuverlässiger, unangenehmer oder gar potentiell gefährlicher Kunden zur Aufgabe der Angentur. Aber die Agentur tut weder sich noch ihren Damen einen Gefallen, wenn sie berechtigte Kritik von Seite der Kunden mit der Begründung abtun würde, dass sie ja nur im Auftrag der Dame handelt und damit nichts zu tun hat. Ich werde einfach den Eindruck nicht los, dass du nach wie vor in der Diskussion eine grundsätzliche Schwarz-Weiß-Malerei betreibst, in welcher du allen Agenturen pauschal direkt oder indirekt moralisch und/oder juristisch fragwürdiges Verhalten unterstellst. Es wird sicher nachvollziehbare Gründe haben dass du zu dieser Sicht gelangt bist. Aber meine Erfahrungen im Escort-Bereich sind einfach andere, und ich denke Erfahrungen sollten in einer solchen Diskussion auch ihren Platz haben dürfen. Nachdem ich frühere Diskussionen zu diesem Thema unter deiner Beteiligung durchaus interessiert und aufmerksam verfolgt habe denke ich aber, dass es keinen Sinn macht diese Diskussion mit dir noch weiter zu vertiefen. Nachdem deine Ansichten über Agenturen ja nun hinreichend dargelegt sind ist es vielleicht ist es ja auch einfach einmal möglich auch eine andere Sicht der Dinge aus Kundensicht auch mal so stehen zu lassen.
  22. Nach meinem Kenntnisstand hat die Agenturleitung jeweils in beiden geschilderten Fällen die (teilweise) Erstattung der Agenturprovision mit der Dame abgesprochen. Der Punkt ist, dass die Agenturleitung wortwörtlich als "Vermittler" auftritt, was sich in Fällen, in welchen es zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen Kunde und Dame kommt, als sehr hilfreich herausstellt. Auf diese Weise lassen sich die meisten kleineren Probleme unbürokratisch und ohne großen Aufwand aus dem Weg räumen und man kann zu einer für alle Seiten fairen Lösung kommen. Die Lösung sollte am besten natürlich einvernehmlich sein; in den genannten Fällen gehe ich davon aus, dass dies der Fall ist. Ganz unabhängig davon kann die Agentur selbstverständlich selbst entscheiden was sie mit der von ihr verdienten Agenturprovision anfängt. Was sie mit dem Geld macht ist allein ihre Entscheidung. Wieso die Dame darüber bestimmen sollte was die Agentur mit der Provisionszahlung zu machen hat leuchtet mir nicht ein.
  23. Ich weiß gar nicht ob das jetzt so direkt in diesen Thread passt, aber gerade aufgrund der zuletzt von verschiedenen Seiten aufkommenden Kritik an Agenturen habe ich das Gefühl auch mal aus Kundensicht eine Lanze für die Agenturleitungen brechen zu müssen. Wie aus meinem Beitrag im Hygiene-Thread vielleicht etwas zu deutlich hervorgegangen ist hatte ich zuletzt ja leider die ein oder andere eher enttäuschende Erfahrung mit Escort-Damen machen müssen. Was aber gerade in solchen Fällen besonders deutlich wird ist, wie verschiedene Agenturleitungen mit dieser nicht ganz einfachen Situation umgehen. Und hier muss ich sagen, dass die Kommunikation mit den Agenturen überwiegend sehr positiv, teilweise sogar überraschend positiv verlief. Nur um mal ein Beispiel für ein seriöses und faires Verhalten einer Agenturleitung zu nennen, ohne dabei die Namen der Dame/Agentur in den Vordergrund stellen zu wollen: Ich musste vor Kurzem leider ein Date abbrechen. Die Gründe hierfür waren vielfältig und ich möchte eigentlich gar nicht näher darauf eingehen. Ich brach das ursprünglich deutlich länger geplante Date (Heimatort der Dame) nach etwas mehr als 1,5 Stunden ab, es kam bis dahin noch nicht zu Sex (o.ä.). Den Agenturanteil hatte ich im Vorfeld bereits an die Agentur überwiesen. Ich überreichte der Dame also nur noch den Differenzbetrag zum Honorar für 2h Private Time in Bar und bat sie, den Rest intern mit der Agentur abzuklären. Die Dame hatte insgesamt für den Abbruch offenbar wenig Verständnis, zeigte sich aber mit dieser Regelung einverstanden. Kurz nach dem Abbruch wurde ich von der Agenturleitung per SMS höflich um ein Telefonat gebeten. Das Gespräch verlief in angenehmer Atmosphäre, und obwohl die Agenturleitung natürlich vorher mit der Dame gesprochen hatte legte sie offensichtlich großen Wert darauf auch meine Version hören. Sie zeigte großes Verständnis für meinen Abbruch, übernahm auch teilweise die Verantwortung für bestimmte Sachverhalte die vorher mit der Dame hätten besser abgestimmt werden können, und bot am Ende des Gesprächs an, die geleistete Provisionszahlung an die Agentur vollständig zu erstatten. Auch nachdem ich klargestellt hatte, dass ich der Agentur nichts anlasten möchte und daher nicht auf eine Erstattung bestehen würde sagte man mir, dass man sich dennoch freuen würde die Zahlung zurück überweisen zu können. Wenn auch ein Date-Abbruch niemals ein besonders erfreuliches Ereignis ist muss ich sagen, dass meine Meinung über die Agentur unter dem Strich eher besser geworden ist. Die Tatsache, dass jemand in solchen Fällen als Vermittler zwischen Kunde und Dame auftritt und auch eine nachvollziehbare und faire Lösung findet weiß man eben erst dann so richtig zu schätzen, wenn es zu solchen Fällen kommt. Ein ähnlich aber noch etwas anders gelagerter Fall ist mir früher in diesem Jahr bei einer anderen Agentur passiert. Dieses ON-Date wurde zwar nicht abgebrochen, es gab aber auch hier Gründe warum ich das Date insgesamt als leider eher misslungen bezeichnen würde. Die Agenturleitung fragte bei der Dame nach wie das Date gelaufen sei und bekam dabei wohl die Rückmeldung von der Dame, dass es zu gewissen Irritationen gekommen ist. Obwohl ich selbst das Date wohl einfach als Negativ-Erfahrung abgehakt und mich gar nicht erst groß bei der Agentur beschwert hätte hat die Agenturleitung daraufhin selbstinitiativ mit mir Kontakt aufgenommen, sich meine Version der Geschichte angehört, und mir sehr großzügig angeboten, einen Teil der Provision zu erstatten. Auch hier habe ich klargestellt, dass ich das eigentlich gar nicht erwarte und die Schuld nicht bei der Agentur sondern im Verhalten der Dame sehe. Trotzdem wurde mir der Betrag zeitnah erstattet; auch das sehe ich aus Kundensicht als vorbildliches Verhalten einer Agenturleitung gegenüber dem Kunden. Auch bei dieser Agentur würde ich in Zukunft gerne wieder buchen wollen. Als vorbildlich empfinde ich es beispielsweise auch, wenn mir die Agenturleitung vom Date mit der angefragten Dame abrät obwohl die Dame "formal" alle angefragten Vorlieben teilt, einfach weil sie den Eindruck hat, dass die Dame nicht wirklich zu mir passen würde. Viele Agenturen sehen dabei nur das kurzfristige Geld und verstehen nicht, dass sie sich mit der Vermittlung solcher Dates langfristig eher Schaden, weil Kunden UND Damen mit den Dates am Ende unzufrieden sind. Die seriösen Agenturen kennen ihre Damen gut und vermitteln nur solche Dates von welchen sie auch überzeugt sind, dass es passt. Unter dem Strich würde ich also sagen, dass es - wie in jeder anderen Branche wohl auch - sicher genügend schwarze Schafe unter den Essort-Agenturen gibt. Aber wenn man sich als Kunde die Zeit nimmt die Agentur sorgfältig und überlegt zu wählen zahlt sich das unter dem Strich langfristig aus. Es gibt genügend Agenturen die ganz offensichtlich mit großer Sorgfalt, Liebe, Hingabe, und Seriosität geführt werden, und wenn man sich etwas Mühe gibt findet man diese Agenturen auch. Ich empfinde es als absolut unfair diesen Agenturen gegenüber wenn hier teilweise der Eindruck erweckt wird, als könnte man von einigen schwarzen Schafen auf eine grundsätzliche Problematik in der gesamten Branche schließen.
  24. "Stiletto Nails"....so heißen die also? Wie weiß man sowas als Mann? Kurz gesagt, ich kenne keinen einzigen Mann der solche Fingernägel bei Frauen besonders sexy findet. Ich habe aber auch nicht den Eindruck, dass die Damen dies für uns Männer machen. Sie machen das wohl eher, weil sie sich selbst hübsch damit fühlen. Sexy finde ich normale, natürliche, aber gepflegte Fingernägel wie z.B. diese hier:
  25. Hab heute im ICE nach Berlin eine junge Frau gesehen die seitlich am Hals in etwa 3cm großen Lettern den Schriftzug "Oma Hilde" stehen hatte. Hab noch kurz überlegt ob ich sie ansprechen und fragen soll, ob ihre Oma wirklich Hilde heißt/hieß oder ob es sich um irgend einen Geheimcode, Bandnamen, o.ä. handelt; hab's dann aber doch lieber gelassen.

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