FreeFallin

Mal sehen, kann ja nicht so schwer sein. - Die Krankenschwester kommt frühzeitig von ihrer Schicht nach Hause. Dabei erwischt Sie ihren Ehemann Fritz inflagranti mit der Babysitterin (Schulmädchen). Natürlich verpasst Sie den beiden erst mal einen ordentlichen Einlauf... - Die Nonne, natürlich völlig unerfahren in sexuellen Fragen, wollte einmal etwas Neues ausprobieren und hat sich deshalb den Aspergill in den Anus gesteckt. Weil Sie ihn aber nicht raus bekommen hat liegt sie nun im Krankenhaus. Gerade als sich die attraktive Krankenschwester die Sache etwas genauer anschauen will kommt Bruder Fritz zu Besuch um sich nach dem Wohlergehen seiner Ordensschwester zu erkundigen... - Das Schulmädchen in der Klosterschule war unartig. Sie hat heimlich im Unterricht masturbiert. Die unterrichtende Nonne ist neu und unerfahren und daher mit der Situation überfordert, weshalb sie das Mädchen zum Rektor der Schule, Herrn Fritz, schleift. Dieser analysiert die Situation und stellt fest, dass ihm wohl nichts anders übrig bleibt als der Schülerin ihre Geilheit auszutreiben. Um Erfahrung in Erziehungsfragen zu sammeln muss die Nonne dabei natürlich selbst mit Hand anlegen...

Ich war vor einigen Wochen dort zu Gast und kann wirklich nur Positives berichten. Eine absolut traumhafte Lage mitten in der Düsseldorfer Altstadt, sehr freundliches Personal, eine individuelle Einrichtung, tolle Zimmer, ein sehr schönes Bad mit einer sehr geräumigen Dusche, sehr gutes Frühstück...und das alles bei einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Aus meiner Sicht eine absolute Top-Empfehlung für Düsseldorf.

Interessant, danke für diesen Beitrag. Das mit den "Fussballergeliebten" kann ich mir ja noch gut vorstellen - die Damen stehen in der Öffentlichkeit, ihre Namen kann man nachlesen, und man kann sich schon gut vorstellen, dass der ein oder andere Finanzbeamte da gerne mal ein bisschen genauer hinschaut. Wie das bei einem Sugar-Daddy/Babe Arrangement funktionieren soll ist mir allerdings nicht klar. In den meisten Fällen dürfte es sich um ein privates Arrangement handeln, und wenn man es nicht mit Häusern und Luxusautos übertreibt sehe ich nicht, wie das Finanzamt davon Wind bekommen sollte. Schließlich gibt es keine Agentur die auskunftspflichtig wäre, keine Verträge, keine Rechnungen, und i.A. auch keine Zahlungen auf irgendwelche Konten. Und die einschlägigen SB/SD Webseiten haben meines Wissens nach beispielsweise selbst gar keine Information über die Realdaten der auf der Website aktiven Damen - es sind ja (wenn überhaupt) meist nur die Herren die für den Service der Webseite zahlen.

Zunächst einmal vielen Dank an alle für die Tipps und Hinweise. Mein HongKong Aufenthalt ist heute zu Ende gegangen und ich wollte kurz Bericht erstatten. Ich kann mich Achims ausführlicher Schilderung nur anschließen. Zwar haben viele der ortsansässigen Agenturen eine Online-Maske für die Buchung, jedoch scheinen diese Anfragen völlig ignoriert zu werden, zumindest wenn man eine ausländische Telefonnummer bzw. Email angibt. Auf Anrufe mit ausländischer Nummer wird ebenfalls nicht reagiert. Mit heimischer Nummer kommt man wohl besser durch, jedoch habe ich es nach zwei Versuchen etwas mehr Information über Damen/Service/Preise aus den Gesprächspartner herauszubekommen aufgegeben. Scheint jedenfalls alles wenig seriös. Aus weiter unten genannten Gründen habe ich die Suche nach einer bezahlten Begleitung vor Ort dann aber auch schnell aufgegeben. Gestern Abend habe ich zufällig noch Sonnenkönigs Kommentar gelesen, und da ich ohnehin in der Gegend war habe ich aus Interesse doch noch mal kurz bei Joe Bananas vorbei geschaut. Ehrlich gesagt ist der Laden wirklich wenig einladend. Damen die eindeutig dem Milieu zuzuordnen und die auch entsprechend aufdringlich sind gibt es dort zwar tatsächlich zuhauf, aber nichts was ich persönlich auch nur annähernd als attraktiv empfunden hätte. Die Damen kommen wohl aus den direkt nebenan liegenden "Saunaclubs" herüber um sich Kunden zu angeln. Zudem ist die Musik in dem Laden dermaßen schlecht, dass ich relativ schnell wieder das Weite gesucht habe. Allerdings muss man sagen, dass man nach meiner Erfahrung in HongKong in fast jeder guten Bar mit etwas gehobeneren Preisniveau eine ganze Reihe an ausgesprochen hübschen und sehr aufgeschlossenen Damen findet. Ich denke die Damen suchen sich auch ganz gezielt Bars im Umfeld der besseren Hotels aus in welchen sich häufig westliche Geschäftsleute tummeln. Wenn man entsprechend gepflegt und gut angezogen ist, nicht unbedingt wie Quasimodo daherkommt, und die Dame zum ein oder anderen Drink einlädt stehen meiner Erfahrung nach die Chancen auf einen (non-P6) ONS sehr gut. Man braucht sich eigentlich nur alleine an die Bar setzen und es hagelt eindeutige Angebote. Ich habe auf diese Art eine ganze Reihe an Damen kennengelernt und die ein oder andere auch noch auf einen Kaffee mit ins Hotelzimmer genommen. Was mir zudem noch aufgefallen ist: Während meines HongKong Aufenthaltes ist mein sonst nur durchschnittlich frequentierter Tinder-Account nahezu explodiert. Offensichtlich sind viele attraktive junge Damen sehr interessiert daran westliche Geschäftsleute kennenzulernen. Ich habe das zwar diesmal nicht genutzt weil es für mich absolut ausreichend war mein Glück in den Bars zu versuchen. Aber vielleicht ist das für den ein oder anderen eine Alternative, deswegen wollte ich es nicht unerwähnt lassen.

Eine Internet-Suche nach Escort-Agenturen in HongKong hat mich angesichts des großen Angebots an Agenturen aber den zugleich auch sehr limitierten Infos auf den entsprechenden Webseiten (meist keine Angaben zu Honorar, Service, etc) etwas ratlos zurückgelassen. Daher nun der Versuch vom sicher reichhaltigen Erfahrungsschatz der MC-Community zu profitieren: Sollte jemand Erfahrung mit Escort-Agenturen in Hong Kong haben wäre ich für entsprechende Hinweise bzw. Empfehlungen sehr dankbar. Vielen Dank! - Michel PS: Bitte keine Hinweise auf Privatwohnungen, "Saunaclubs", Laufhäuser, etc. - Ich weiß, das Angebot in HK ist groß, aber damit kann ich persönlich nicht viel anfangen. Ich hatte eher an ein längeres ON-Date mit einem Abstecher in das HK-Nightlife mit einer gebildeten, niveauvollen, hübschen, und gerne auch einheimischen jungen Dame gedacht.

Meiner Erfahrung nach trennt sich gerade und insbesondere bei der Kleiderfrage was die Damen/Agenturen anbetrifft die Spreu vom Weizen. Wenn du beispielsweise "High Heels" als Kleidungswunsch angibst und die Rückfrage kommt, ob du lieber offene oder geschlossene High Heels magst und ob du eine gewisse Farbe bevorzugst, dann ist das meist ein gutes Zeichen. Oder wenn du dir bei der Buchung im Frühjahr ein elegantes Kleid und halterlose Strümpfe wünscht, dann aber spontan der Sommer ausbricht und am Tag vor dem Date eine email kommt "Würde es dir etwas ausmachen wenn ich bei diesen Temperaturen mit einem Sommerkleidchen und ohne Halterlose anreise?" - auch das zeugt davon, dass sich die Dame/Agenturleitung Gedanken macht und die Wünsche des Kunden auch ernst nimmt. Die enttäuschendsten Escort-Erlebnisse im Bezug auf die Kleidungsfrage hatte ich bisher eigentlich meist dann, wenn die Buchung über ein Online-Buchungsformular erfolgte bei welchem man zwischen elegant, sexy, sportlich, etc. wählen konnte und als Bestätigung lediglich ein "die Dame kommt gerne und erfüllt alle Wünsche" zurückkam. Kann aber wohl auch daran liegen was schon von Alina angesprochen wurde, also dass es wohl sehr unterschiedliche Auffassungen darüber gibt was man unter den einzelnen Begriffen versteht. Also wenn man recht konkrete Vorstellungen hat sollte man das der Dame/Agentur auch so detailliert wie möglich mitteilen um Missverständnisse und damit Enttäuschungen zu vermeiden. Wenn man etwas in der Richtung "komm so wie du dich wohl fühlst" schreibt sollte es einem aber auch wirklich egal sein in welchem Outfit die Dame auftaucht - gerade wenn ich eine Reservierung für ein schönes Restaurant o.ä. habe wäre ich mit solchen Aussagen sehr vorsichtig.

Na komm, das ist jetzt doch aber wirklich eine schwache Ausrede! Außerdem bin ich mir absolut sicher, dass Chiaras Dolls (ebenso wie die anderen hier anwesenden Damen) die Situation, mit einem leicht nervösen und von der Situation etwas überforderten Herrn im Restaurant und/oder auf dem Zimmer zu sitzen durchaus gewöhnt sind und entsprechend damit umzugehen wissen.

Wenn ich mir die Seite so anschaue sehe ich nicht den geringsten Unterschied zu einer Essort-Agentur. Zeiten und Preise für Buchungen sowie Mindestbuchungsdauer liegen im Schnitt - nichts außergewöhnliches. Scheint ein Marketingtrick zu sein sich von den anderen Agenturen abzuheben - wird so aber wohl kaum funktionieren, wenn de facto kein Unterschied zum Escort zu erkennen ist. Längerfristige Arrangements lassen sich mit anderen Escort-Damen bei beiderseitiger Sympathie ebenfalls treffen; da braucht es keine besondere Agentur dazu.

Klingt nach einer super Aktion, vor allem nachdem du ja (wie ich seit dem letzten MC-Treffen weiß) ein sehr entspannter und lustiger Zeitgenosse bist. Leider kann ich überhaupt nicht Golf spielen - selbst im Minigolf bin ich eine Niete. Ich beschränke mich da doch lieber auf bewegungsintensivere Sportarten wie z.B. Laufen, Sex, etc. Naja, was solls. Kommt für mich angesichts meiner Escort-Pause - welche hoffentlich noch lange andauert - momentan ohnehin nicht in Frage. Ich wünsche euch, falls es zustande kommt, dennoch eine tolle Zeit. Ist jedenfalls eine Spitzen-Idee!

Oh, vielen Dank für die Blumen. Aber erstens ist Attraktivität ja auch immer eine Frage des persönlichen Geschmacks, zweitens ist auch unter den mir bekannten anderen männlichen Vertretern hier kein Quasimodo vertreten (), und drittens ist die "freie Wildbahn" wie gesagt natürlich für uns alle hier eine mögliche Alternative, nur eben nicht zu den genannten Randbedingungen. Man muss es vielleicht auch einfach so sehen: Klar haben die meisten Escort-Damen auch ab und an mal Sex mit einem Mann der NICHT dafür bezahlt. Und nicht alle diese Männer sind zwangsweise immer so wahnsinnig viel attraktiver, jünger, intelligenter, wohlhabender, oder sexier als der Escort-Kunde, der für den Sex bezahlt. Aber der Sex mit diesem anderen Mann läuft eben unter völlig anderen Rahmenbedingungen ab. So gesehen bezahlen wir als Escort-Kunden also nicht primär für den Sex, sondern für die Rahmenbedingungen unter welchen er stattfindet.

Das Bezahlen gehört für mich einfach dazu, schlichtweg weil es Teil des "Handels" ist, und es stört mich auch nicht besonders. Ich lege den Umschlag vor dem Date auf den Tisch, weise die Dame zu Beginn freundlich darauf hin, und wann sie ihn dann einsteckt und ob sie vor meinen Augen nachzählt oder wenn ich gerade im Bad bin ist mir eigentlich egal. Aber es ist für mich auch nicht so, dass das Bezahlen einen besonderen Reiz ausmachen würde. Es gibt mir keinen Kick eine Frau für Sex zu bezahlen, und ich bin nicht eitel genug zu glauben, dass ich mich mit der Bezahlung von Stalkerinnen schützen müsste. Und um ehrlich zu sein: Wenn ich eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit kennen würde, mich regelmäßig mit außergewöhnlich hübschen, netten, und sexuell aufgeschlossenen jungen Damen zu treffen, sie zum Essen auszuführen, und anschließend mit ihnen Sex zu haben OHNE sie dafür zu bezahlen, dann würde ich das auch machen. Also wenn jemand eine solche Möglichkeit kennt oder wenn es hier freiwillige Damen gibt, bitte PN an mich! Aber ich denke wir wissen alle, dass dies ziemlich aussichtslos ist. Klar könnte man auch sein Glück in irgendwelchen Bars und Clubs versuchen, oder monatelang in irgendwelchen Online-Dating Foren abhängen und sich mit 1000 männlichen Konkurrenten um die eine attraktive Frau zu prügeln die kein Fakeprofil ist und die tatsächlich Interesse an einem Sexdate hat. Alternativ könnte man natürlich auch seine Ansprüche an Äußerlichkeiten und sexueller Aufgeschlossenheit etwas zurückschrauben, oder man könnte sich darum bemühen eine Affaire für regelmäßige Treffen zu finden. Singles wie ich könnten sich um eine Beziehung bemühen, und die verheirateten bzw. liierten Bucher unter uns könnten ausnahmsweise vielleicht auch mal versuchen ihre eigene Frau zum Sex überreden. Also um es kurz zu machen: Sicher gibt es genügend alternative Möglichkeiten Sex zu haben ohne dafür zu bezahlen, aber eben nicht zu den genannten Rahmenbedingungen. Deshalb bezahle ich dafür. Ich stehe offen dazu und mache mir auch überhaupt keine Illusionen darüber, dass die Dame natürlich nur deshalb zu den genannten Rahmenbedingungen Sex mit mir hat weil sie Geld damit verdienen will. Deswegen zerstört es auch keine Illusion wenn ich das Geld überreiche oder wenn sie vor meinen Augen nachzählt. Es gehört einfach dazu. Und wie Alina schon richtig schreibt: Wer wirklich ein Problem damit hat, der sollte vielleicht mal grundsätzlich darüber nachdenken, ob Pay6 das richtige für Ihn ist.

Das stimmt schon alles was du sagst. Tatsächlich fand ich mich vor gar nicht all zu langer Zeit auch schon in einer ähnlichen Situation wieder, und obwohl ich der Dame gerne mehr Vertrauen entgegen gebracht hätte ertappte ich mich auch dabei, ab und an in Internet zu kontrollieren ob das Profil der Dame nicht vielleicht doch wieder aufgetaucht ist. Und ehrlich gesagt fand ich es alles andere als lustig, als ich eines Tages dann auch tatsächlich fündig geworden bin. Da brachte dann auch das Argument wenig, dass sie Geldsorgen gehabt hätte und mich nicht um Hilfe bitten wollte um unsere Beziehung nicht zu belasten. Andererseits kann ich aber auch das Argument der Gegenseite ein Stück weit nachvollziehen. Wenn ich von der Escort-Vergangenheit meiner Freundin weiß, dann sollte ich entweder kein Problem damit haben, oder ich sollte es einfach lassen nach Berichten zu suchen und diese zu lesen. Und das Problem mit den Berichten gibt es so oder so: Bei den meisten Damen wird es so sein, dass ihre alten Berichte noch viele Jahre im Internet herumschwirren nachdem sie sich schon längst zur Ruhe gesetzt haben. Was man also unter dem Strich vielleicht festhalten sollte ist, dass es gerade bei Berichten über ehemalige Damen besonders wichtig ist klarzustellen, wann das Date stattgefunden hat. Denn wirklich problematisch im Bezug auf die neue Beziehung wird es ja nur dann, wenn der neue Partner den neu erschienenen Bericht so interpretiert, dass die Dame noch aktiv ist. Ganz abgesehen davon ist mir persönlich auch ziemlich schleierhaft, wieso man sich überhaupt die Mühe macht einen Bericht über ein Date mit einer Dame zu schreiben, die nicht mehr aktiv ist. Wem soll das was bringen? Wenn es um die Agentur geht kann man einen Agenturbericht schreiben. Und für den Fall, dass die Dame wider Erwarten später wieder anfängt kann man dann noch immer den Bericht einstellen. Also ich persönlich brauche solche Berichte jedenfalls nicht, und ich verstehe auch nicht wieso sich jemand die Arbeit macht solche Berichte einzustellen. Das hat für mich eher was von öffentlicher Trophäensammlung. Nach dem Motto: Schaut mal alle her und bewundert mich dafür welche Damen ich schon alles hatte. Und das Beste ist, ihr könnt sie nicht mehr haben, weil sie schon aufgehört hat. Gut, wenn's jemand braucht - warum nicht. So lange klar ist, dass das Date schon lange her und die Dame nicht mehr aktiv ist, schadet's meiner Ansicht nach auch nicht viel. Ich versteh aber trotzdem nicht wirklich wem das was bringen soll.

Du befindest dich in einem Escort-Forum. Leider ist es auch im Jahr 2016 selbst in einer aufgeklärten Gesellschaft wie der deutschen so, dass man mit der Information über Privatpersonen, welche diese Dienstleistung anbieten oder in Anspruch nehmen, sehr großen Schaden anrichten kann. Das gilt sowohl für das Privatleben als auch für das berufliche Leben der betroffenen Person. Der entscheidende Punkt ist hier also nicht etwa das Sammeln von öffentlich zugänglichen Informationen, sondern die Herstellung einer Verbindung zwischen diesen Informationen mit der Aktivität der betroffenen Person als Anbieter oder Kunde von Sexdienstleistungen.

Also du hast mich zwar konkret ausgenommen, aber ich kann natürlich trotzdem in diesem Zusammenhang noch mal sehr gerne erwähnen, dass ich über mehrere Jahre hinweg bei einer ganzen Reihe von Agenturen Anzahlungen in Höhe der Agenturprovision oder für Reisekosten per "normaler" Banküberweisung gemacht habe, bei dem angesprochenen Date aber zum ersten Mal von einer entsprechenden Indiskretion erfahren habe. Ob es eine entsprechende Praxis auch bei anderen Agenturen gibt bzw. wie häufig das ist kann ich daher nicht sagen. Ader da man in den allermeisten Fällen als Kunde das auch nicht mitbekommt ist das auch ziemlich schwer einzuschätzen. Für Buchungen and andere Escort-relevante Kommunikation nutze ich zwar eine separate Email-Adresse (was ja aber auch mit wenig Aufwand verbunden ist), aber das separate und anonyme Escort-Zweithandy habe ich nach anfänglicher Verwendung mittlerweile ebenfalls abgeschafft. Auch deshalb, weil ein Wechsel der privaten Handynummer im Zweifelsfall ja auch kein großes Problem darstellt (anders als beim Diensthandy, welches ich jetzt auch nicht für die Escort Kommunikation nutzen würde). Diskretion ja, Paranoia nein. Diskretion und ein sensibler Umgang mit Daten im Escort-Bereich ist für mich selbstverständlich - und zwar auf beiden Seiten. Niemals würde ich den Realnamen einer Dame in Erfahrung bringen wollen. In den wenigen Fällen, in welchen mir der Name zufällig bekannt oder z.B. wegen einer Flugbuchung mitgeteilt wurde, wäre ich auch niemals auf die Idee gekommen, den Namen zu googeln oder ihn irgendwo abzuspeichern. Wenn man also auf die Vorabüberweisung zurückgreift mit dem Hintergedanken, man könnte anschließend über die so gewonnenen Daten auch mehr über den Kunden herausfinden als er freiwillig mitgeteilt hat, halte ich das durchaus für einen Vertrauensbruch.

Ich kann die Agentur leider nicht wirklich weiterempfehlen, und zwar unter anderem aus folgenden Gründen: - Die auf der Homepage als "dominant" und "devot" angegebene und von mir als "devot" angefragte Dame teilte mir nach dem Abendessen und vor dem Beginn der Private-Time mit, dass sie eigentlich ja dominant und ich ihr erstes Date als devote Dame sei. Auch hätte sie mit einigen der von mir angefragten Praktiken überhaupt keine Erfahrung und könne deshalb "nichts versprechen". Ich denke diese Information hätte man mir Vorfeld durchaus mitteilen müssen. Als ich dies der Agentur in meinem Feedback mitgeteilt habe wurde mir geantwortet, dass sich aus dem Online-Profil der Dame doch ergeben würde, dass "ihr der dominante Part mehr liegt und Sie im devoten Bereich ein starkes Gegenüber braucht, um sich fallen lassen zu können". Auch war von den "wenigen Erfahrungen" als devote Dame die Rede, was der Aussage der Dame, keinerlei dementsprechende Erfahrungen im Escort-Bereich zu haben, widerspricht. - Ich hatte im Vorfeld darum gebeten bestimmte BDSM Spielzeuge mitzubringen, welche sich auch mit den Service-Angaben der Dame auf der Homepage deckten. Die Agentur teilte mir daraufhin mit, dass dies alles in Ordnung sei und sich mit den Vorlieben der Dame decken würde. Die Dame teilte mir dann allerdings vor Ort mit, dass sie meine Anfrage zwar erhalten hätte, mehrere der angefragten Spielzeuge aber nicht dabei hätte, da sie entsprechende Praktiken nicht anbieten würde. - Die Dame ist auf der Homepage als "tolerante Nichtraucherin" angegeben und war mir (selbst Nichtraucher) auch auch solche vermittelt worden. Während des Dates bat die Dame aber mehrmals darum kurz eine Zigarette rauchen gehen zu können. Auf mein Feedback hin entschuldigte sich die Agenturleitung und kündigte an, die Angabe auf der Homepage entsprechend zu ändern. Auch mehrere Wochen nach meinem Feedback ist die angekündigte Änderung jedoch noch nicht erfolgt.

Ich kann die Agentur leider nicht wirklich weiterempfehlen, und zwar unter anderem aus folgenden Gründen: - Die auf der Homepage als "dominant" und "devot" angegebene und von mir als "devot" angefragte Dame teilte mir nach dem Abendessen und vor dem Beginn der Private-Time mit, dass sie eigentlich ja dominant und ich ihr erstes Date als devote Dame sei. Auch hätte sie mit einigen der von mir angefragten Praktiken überhaupt keine Erfahrung und könne deshalb "nichts versprechen". Ich denke diese Information hätte man mir Vorfeld durchaus mitteilen müssen. Als ich dies der Agentur in meinem Feedback mitgeteilt habe wurde mir geantwortet, dass sich aus dem Online-Profil der Dame doch ergeben würde, dass "ihr der dominante Part mehr liegt und Sie im devoten Bereich ein starkes Gegenüber braucht, um sich fallen lassen zu können". Auch war von den "wenigen Erfahrungen" als devote Dame die Rede, was der Aussage der Dame, keinerlei dementsprechende Erfahrungen im Escort-Bereich zu haben, widerspricht. - Ich hatte im Vorfeld darum gebeten bestimmte BDSM Spielzeuge mitzubringen, welche sich auch mit den Service-Angaben der Dame auf der Homepage deckten. Die Agentur teilte mir daraufhin mit, dass dies alles in Ordnung sei und sich mit den Vorlieben der Dame decken würde. Die Dame teilte mir dann allerdings vor Ort mit, dass sie meine Anfrage zwar erhalten hätte, mehrere der angefragten Spielzeuge aber nicht dabei hätte, da sie entsprechende Praktiken nicht anbieten würde. - Die Dame ist auf der Homepage als "tolerante Nichtraucherin" angegeben und war mir (selbst Nichtraucher) auch auch solche vermittelt worden. Während des Dates bat die Dame aber mehrmals darum kurz eine Zigarette rauchen gehen zu können. Auf mein Feedback hin entschuldigte sich die Agenturleitung und kündigte an, die Angabe auf der Homepage entsprechend zu ändern. Auch mehrere Wochen nach meinem Feedback ist die angekündigte Änderung jedoch noch nicht erfolgt.

Mir ist schon klar, dass es dir darum ging, dass ich den Namen der Agentur und Dame nennen sollte. Allerdings habe ich mich ganz bewusst dagegen entschieden, und zwar aus guten Gründen, welche ich hier aber sicherlich nicht breittreten werde. Mir ging es vielmehr darum das Thema anzusprechen. Erstens um zu sehen ob es auch Meinungen dahingehend gibt, dass man dies als Kunde nicht so eng sehen sollte (das ist offenbar der Fall, siehe z.B. Achim und Melanies Einlassungen). Zweitens um zu erfahren, ob andere Kunden ähnliche Erfahrungen mit anderen Agenturen gemacht haben. Wie man sieht ist auch dies tatsächlich der Fall (siehe den Beitrag von juliaforme - es handelt sich um um eine andere Agentur als in meinem Fall). Und drittens hielt ich es für angebracht, andere Kunden auf diese - offensichtlich nicht ganz unübliche - Praxis aufmerksam zu machen. Ich für meinen Teil habe meine Lehren aus dem Vorfall gezogen und werde in Zukunft mein Buchungsverhalten entsprechend überdenken. Welche Lehren andere Kunden daraus ziehen wollen bleibt natürlich Ihnen selbst überlassen.

Ja, stimmt natürlich. Also lieber nächstes Mal gar nichts schreiben... Werd daran denken.

Altes Thema, aktueller Fall: Date vor Weihnachten, neue Agentur (weil ich wegen der sehr kurzfristigen Anfrage bei den mir bekannten Agenturen keinen Erfolg hatte), sehr nette Dame, toller Abend, interessante Gespräche, alles gut. Da sagt die Dame (sinngemäß): "Jetzt mal ehrlich. Ich date doch keinen Herren über den ich mich vorher nicht ausreichend informiert habe." Ich (sinngemäß): "Äh, ok. Was genau meinst du mit informiert?" Sie (sinngemäß): "Na ich hab dich natürlich vorher gegoogelt. Sonst hätte ich dich doch nicht getroffen." Ich (sinngemäß): "Oh." "Ok.....und woher hattest du die Daten die dazu nötig sind mich online zu finden?" Sie (sinngemäß): "Na was glaubst du denn wieso du vorher das Geld überweisen musstest. Die Agentur gibt mir die Daten von der Überweisung und ich checke die Leute dann online durch. Und wenn ich keinen Bock habe denjenigen zu treffen muss ich halt kurzfristig krankheitsbedingt absagen." Ich (sinngemäß): Ok, die Dame war in diesem Fall wirklich sehr nett und ich traue ihr jetzt wirklich nicht zu missbräuchlich mit meinen Daten umzugehen. Aber ich würde es dann doch schon gerne wissen bevor die Agentur meine Daten an die Damen weitergibt und diese dann erst mal eine Google Recherche über mich anstellen. Bisher bin ich ja (naiv wie ich bin) davon ausgegangen, dass die Agenturleitungen meinen Namen bei der Vorab-Überweisung diskret überlesen - nach dem Sinne "wenn er überweist wird das schon alles seine Richtigkeit haben". Aber dieser Vorfall hat mich mal wieder eines Besseren belehrt. Tja, man lernt nie aus in diesem Business.

Ja, sehe ich auch so. Klar, auch ein Kuss einer attraktiven jungen Dame die man eben erst kennengelernt hat und ansonsten kaum kennt ist (wenn die Technik stimmt) immer ein sehr schönes und in gewisser Weise auch intimes Erlebnis, welches ich auch in Escort-Dates nicht missen möchte. Aber ist es vergleichbar mit dem emotionalen Feuerwerk welches man beim ersten Kuss mit jemanden verspürt in den man wirklich verliebt ist? Nicht mal ansatzweise! Und das ist auch gut so! Nope.

Naja, die Frage ist ja, wer hier wen ausnutzt. Nutzt der alte Knacker die Tatsache aus, dass die 19-jährige Geld braucht, oder nutzt die 19-jährige mit entsprechender Optik aus, dass der alte Knacker geil ist und unter Sexmangel leidet? Warum nicht anders darüber nachdenken: Der eine hat was der andere braucht und umgekehrt. Klingt nach einem für beide Seiten durchaus attraktivem Geschäft. Und wenn beide damit zufrieden sind, warum nicht? Wird ja auch keiner dazu gezwungen, das Geschäft einzugehen. Das Hauptproblem an den Sugar-Daddy Seiten ist doch aber, das die Grenzen zwischen "Geschäft" und "Privat" verschmelzen, was zu Problemen auf beiden Seiten führen kann. Der Vorteil von Escort ist, dass es ein klar geregeltes Geschäft ist und es so weniger zu Irritationen und Missverständnissen kommt.

Nur falls jemand doch mal das SuggarBaby Arrangement für sich ausprobieren will, ich hab mir kürzlich von einer Dame den folgenden Tipp geben lassen: http://www.seekingarrangement.com/de Da tummeln sich tatsächlich auch sehr viele deutsche Damen - nicht wenige davon Escorts.

Viele soziale Studien und nicht zuletzt die persönliche Erfahrung lehren doch, dass Beziehungen besonders dann große Aussicht auf Erfolg haben wenn sich Mann und Frau auf Augenhöhe begegnen. "Augenhöhe" bezieht sich dabei auf die gesamte "Attraktivität", in welche neben Aussehen und Charakter auch beruflicher Erfolg und verfügbare finanzielle Mittel einfließen. Dabei können sich gewisse Ungleichgewichte neutralisieren, z.B. Mann reich, humorvoll, erfolgreich aber nur mittelmäßig gutaussehend und Frau blendend aussehend, lieb und humorvoll aber weder reich noch sonderlich erfolgreich. Das funktioniert aber natürlich nur bis zu einem gewissen Grad. Je größer das Ungleichgewicht desto weniger wahrscheinlich ist es, dass die Beziehung langfristig hält. Ausnahmen bestätigen die Regel. Interessanterweise funktioniert das aber nicht immer, was wohl auch an der unterschiedlichen Gewichtung der Faktoren Aussehen, Erfolg, usw. liegt. Beispielsweise ist die Variante Mann reich - Frau hübsch statistisch gesehen unzweifelhaft deutlich erfolgreicher als die Variante Mann hübsch - Frau reich Ich denke das lässt sich nicht von der Hand weisen.

Sorry, die hab ich gelöscht. Waren blödsinnig und hatten nichts mit der hier diskutierten Frage zu tun - musste mir wohl nur was von der Seele schreiben...

Nachdem ich ja nun kürzlich auch meine ersten beiden Dates sowie eine Reihe von weiteren Kontakten über ein SugarDaddy-ähnliches Online-Portal hatte muss ich sagen, dass das Hauptproblem an solchen Portalen ist, dass Anbieter wie Kunden sich offenbar nicht so ganz im Klaren sind was genau sie dort eigentlich suchen. Insofern gebe ich dir völlig Recht: Das schöne an Escort ist, dass beide Seiten sich völlig im Klaren darüber sind wer was von der anderen Seite erwarten kann und was nicht. Bei den Sugar Babe/Daddy Seiten ist das eben gerade nicht der Fall. Eine der Frauen die ich über WhatsYourPrice kennengelernt habe erzählte mir beispielsweise, dass sie seit längerer Zeit in mehreren SugarDaddy Portalen unterwegs ist und schon einige Dates hatte. Sie würde sich deshalb als Sugar Babe bezeichnen. Auf meine Frage hin ob sie es schon mit Escort probiert habe lehnte sie vehement ab; das sei nichts für sie. Meist sehen ihre SugarDaddy Dates aber doch so aus, dass sie irgendwelche Geschäftsleute, die nur kurz in der Stadt sind, trifft um mit Ihnen Sex zu haben. Auf meine Frage hin was dann denn der Unterschied zu Escort sei meinte sie, dass sie beispielsweise nicht für eine Agentur arbeiten würde. Ich erzählte ihr dann wie das im Escort-Bereich so abläuft und dass es auch viele Independent-Damen geben würde die sich z.B. nur bei KaufMich etc listen. Am Ende der Diskussion stimmte sie mir dann zu, dass es dann wohl keinen großen Unterschied zu dem gebe was sie macht. Andere Frauen auf diesen Portalen suchen dort wirklich den Mann fürs Leben, den sie dann auch heiraten und möglichst viele Kinder mit ihm bekommen wollen. Wiederum andere wollen sich einfach nur ihren Lifestyle finanzieren indem sie einen Mann mit viel Geld finden und ihn möglichst lange "melken". Leider ist es als Mann relativ schwer diese verschiedene Spezies auseinander zu halten, und direkte Nachfrage werden nicht selten mit einem entsetzten "SO eine bin ich aber nicht!" quittiert. Dadurch kommt es relativ häufig zu Missverständnissen und Irritationen auf beiden Seiten.