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FreeFallin

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  1. Ist mir so ähnlich auch erst kürzlich bei einer immer sehr elegant angezogenen jungen Frau (Mitte 30) passiert, die ich beruflich schon seit vielen Jahren kenne und auch sehr mag, die ich aber immer nur im Business-Kostüm oder Hosenanzug gesehen habe. Wir sitzen also zusammen in einer Pause in der Sonne um einen Kaffee zu trinken und wegen der Hitze legt sie das Oberteil ihres Kostüms ab. Die Bluse ist leicht durchsichtig und gibt den Blick auf ein etwa 30cm großes Tattoo auf Schulter/Rücken frei. Da ich sie ja schon jahrelang kenne, mir aber noch nie das Tattoo aufgefallen ist, spreche ich sie darauf an. Im weiteren Verlauf des Gesprächs zeigt sie mir dann noch 5 (!) weitere Tattoos sowie diverse (mittlerweile zugewachsene) Löcher von Piercings (Lippe, Augenbrauen, Zunge,....). Die meisten hätte sie sich während ihrer Zeit in einer Girly-Rock-Band stechen lassen. Und schließlich fügt sie mit einem kecken Augenzwinkern hinzu: "Tja, damals hab ich mir wirklich ÜBERALL ein Piercing stechen lassen wo man ein Piercing haben kann!" Da ich die Dame zwar immer als selbstbewusst, aber eben eher zurückhaltend und fast schüchtern wahrgenommen habe hat mich das echt umgehauen. Und natürlich gibts zu jedem Tattoo auch eine Geschichte, was die Frau noch interessanter macht. Sie meinte aber auch, dass sie in ihrem beruflichen Umfeld schon darauf achtet, dass man die Tattoos nicht sieht.
  2. War vielleicht eine® der Anwesenden jüngst im Factory Hotel und kann aktuelle Auskunft darüber geben ob a) Frau ohne Karte problemlos an die Zimmertür kommt bzw. ob eine Karte für den Aufzug benötigt wird und b) es im Hotel selbst oder in der Nähe ein empfehlenswertes Restaurant gibt? Vielen Dank!
  3. Britt-Escort.com, Galerie Foto1, Foto2, Foto3 Deine andere "Empfehlung" ist auch nicht viel besser: Agentur Evelin alias " Bodystocking „ouvert“ von Jolaria" Mandy alias "hot curly brunette in lingerie" [ame=http://www.amazon.com/Make-Want-Quick-Lessons-Book-ebook/dp/B00P0LMONU/ref=pd_sim_351_4/177-0619009-4651737?ie=UTF8&refRID=186QMD0PA28DM8MCXHCQ]Tina[/ame] -> hat sogar ein eigenes Buchcover usw...
  4. @ Alina: Was ich mit dem überspitzt formulierten Beispiel sagen wollte ist doch nur, dass es nicht unüblich ist, dass das Honorar gerade bei längeren Buchungen individuell vereinbart wird. Da gibt es sicher Anfragen auf welche die Damen selbst super große Lust haben; da kann dann das Honorar auch schon mal ein wenig niedriger ausfallen. Für die eine ist das vielleicht der Strandurlaub im Sterne-Hotel, für die andere der spannende City-Trip, oder für wieder eine andere eine Woche bei den Wagner-Festspielen. Und wer weiß, vielleicht gibt es im BDSM Bereich auch Damen welche die Aussicht ganz verlockend finden eine ganze Woche als Sexsklavin gebucht zu werden. Andererseits gibt es sicher auch Anfragen die man jetzt persönlich nicht ganz so spannend findet und Frau eher nicht bereit ist einen großen Nachlass zu geben. Und selbstredend gibt es sicher auch Anfragen auf die Frau (aus welchem Grund auch immer) selbst so wenig Lust hat, dass sie die Anfrage gar nicht erst annimmt. Ich will damit nur sagen, dass ich es durchaus für üblich und auch sinnvoll halte, die Honorare für mehrtätige Dates individuell zu vereinbaren. Natürlich gibt es auch genügend Agenturen die unabhängig von der Datedauer ein festes Honorar pro Tag verlangen und davon weder in die eine noch in die andere Richtung abweichen. Ist aus meiner Sicht auch ok - muss halt jede Anbieterin für sich selbst entscheiden. Ein Patentrezept gibt es hier sicher nicht.
  5. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Frage wirklich verstehe. Viele Agenturen und Independents listen doch die Honorare für längere Dates auf ihren Webseiten; wenn du dir einige davon anschaust bekommst du doch schon ein ganz gutes Bild davon wie deren Preisgestaltung aussieht, oder? Meiner Erfahrung nach würde ich sagen, dass folgende Daumenregel häufig ganz gut anwendbar ist: 2., 3., und 4. Tag: feste Honorare pro Tag, häufig etwa die Hälfte des 24-h-Honorars; manchmal, aber nicht immer, werden der 3. und 4. Tag auch wieder jeweils etwas günstiger. Ab 5-7 Tagen und aufwärts werden die Honorare dann häufig individuell berechnet (die Angaben auf der Homepage dienen hier meist nur als Anhaltspunkt), wobei es u.a. auf die Gegebenheiten des Dates ankommt. Um es mal etwas überspitzt zu sagen: Handelt es sich um einen bei der Agentur/Dame gern gesehenen Stammkunden (was auch immer das heißen mag) der mit der Dame im Privatjet zum Strandurlaub an die Copacabana fliegen möchte, wo die Dame dann eine eigene Suite im Luxus-Hotel bekommt, sind viele Damen/Agenturen sicher eher bereit einen großzügigen Nachlass zu geben als wenn sich ein eher weniger bekannter/beliebter Kunde 7 Tage lang mit der Dame in einem Hotelzimmer in Castrop-Rauxel einsperren will um ununterbrochen mit ihr Sex zu haben - wenn du verstehst was ich meine.
  6. Ich will dir ja die Illusionen über deine Lieblingsagentur nicht nehmen (Illusion macht nun mal einen großen Teil der Escort-Erlebnisses des Kunden aus), aber wenn du dir den Doppellistungs-Thread mal genauer anschaust wirst du feststellen, dass der letzte Fall beileibe nicht der erste Fall von Doppellistings mit teils erheblichen Preisunterschieden bei dieser Agentur ist. Von den dort nicht erwähnten Fällen mal ganz abgesehen. Zu deiner Frage nach den Konsequenzen: Soweit ich das verfolgt habe sind alle Damen in den bisherigen Fällen nach der Nennung im Doppellistungs-Thread von der Luxury-Extreme Homepage verschwunden. Dennoch finde ich es auffällig, dass es bei einigen wenigen Agenturen immer wieder solche Fälle von teils krassen Preisunterschieden gibt. Zwar ist am Ende des Tages auch die beste Agenturleistung nicht davor gefeit, dass eine Dame Ihnen eine solche Mehrfachlistung mit großem Preisunterschied verschweigt. Aber dennoch spricht es nicht gerade von einem guten Vertrauensverhältnis zwischen Agenturleitung und Damen, wenn solche Fälle gehäuft vorkommen und die Agenturleitung dann jedes mal überrascht reagiert und die Dame von der Homepage nimmt. Außerdem spricht es nicht gerade für einen besonders gründlichen und intensiven "Ausleseprozess" im Vorfeld der Listung, welcher für meine Begriffe für eine High-Class Agentur essentiell sein sollte. Schließlich ist diese von der Agenturleitung getroffene Vorauswahl der einzige Grund den ich sehe, überhaupt bei einer HC-Agentur zu buchen und die hohen Honorare zu bezahlen. Wenn solche Fälle bei einer Agentur immer wieder vorkommen ist das für mich jedenfalls ein absolutes KO-Kriterium. Gut, vielleicht entgeht mir dadurch auch das ein oder andere gelungene Date, wer weiß? Aber was soll's! Es gibt ja noch genügend andere Agenturen die ein tolles Vertrauensverhältnis zu den Damen haben, die über die Mehrfachlistungen ihrer Damen Bescheid wissen, und die ihre Damen dem übersättigten Markt zum Trotz sorgfältig und mit Bedacht auswählen und nicht jede Dame listen die rein optisch halbwegs ins Profil passt. Und diese Agenturen rufen teils deutlich geringere Honorare auf als Luxury-Extreme. Grundsätzlich muss man sich als Escort-Kunde aber auch einfach mal damit abfinden, dass überall ein bisschen geschummelt wird, und wenn es nur beim Alter oder beim exotisch-interessanten Hauptberuf der Dame ist. Das gehört wohl zum Geschäft.
  7. Ich habe neulich auf einem Klassentreffen in meiner Heimatstadt nach vielen Jahren meine "erste Jugendliebe" wiedergetroffen; ich hatte sie seit der Schulzeit nicht mehr gesehen. Ich glaubte zwar damals unsterblich verliebt zu sein, hatte das mittlerweile aber als jugendliche Liebelei abgetan. Aber als ich sie zur Begrüßung umarmt habe wurde ich in einen Duft eingetaucht, der in dieser Sekunde einen nahezu überwältigen Schwall an Erinnerungen und Emotionen hochkommen lies. Hätte Sie mir nicht Sekunden später Ihren Ehemann vorgestellt hätte ich wohl an Ort und Stelle um ihre Hand angehalten.
  8. Dass es grundsätzlich an "Nachwuchs" fehlt glaube ich eher nicht. Im Gegenteil, durch die prominente Behandlung des Escort-Themas in den letzten Jahren in Büchern, Medien, Film, und Fernsehen gibt es fast schon zu viele junge Damen die glauben auf diese Art und Weise schnell und ohne großen Aufwand gutes Geld verdienen zu können. Auf der anderen Seite steigt auch die Anzahl der Agenturen ständig, und da alle diese Agenturen Damen brauchen ist es für eine junge Dame offenbar auch überhaupt kein Problem eine Agentur zu finden. Leider ist nur ein Bruchteil dieser Damen wirklich für die Tätigkeit als Escort geeignet. Ich denke es gibt noch immer genau so viele bezaubernde junge Damen die hervorragende Escorts abgeben wie immer - nur sind sie in dem ständig wachsenden Angebot halt immer schwieriger zu finden.
  9. Quelle: FAQ Und wieso eigentlich "Noblesse"?
  10. Durch einen Indien-Aufenthalt inspiriert bin ich auf der Suche nach einer indischen bzw. indisch-stämmigen Escort-Dame welche eine schöne Auswahl an eleganten Sari's im Schrank hat und idealerweise in tantrischer Liebeskunst ausgebildet ist. Für Tipps und Hinweise wäre ich sehr dankbar.
  11. Na ich weiß nicht. Die Frisur ist ja sehr hübsch, aber als Fotografin bist du echt nicht brauchbar...hältst dein Handy gerade so ungünstig dass man dein Gesicht gar nicht sehen kann.
  12. Naja, die Kondompflicht wird für uns Kunden zu verschmerzen sein. Im Endeffekt wird es so laufen wie bisher bei Dates in Bayern...mir kann keiner erzählen, dass in den Hotelzimmern der bayerischen Hauptstadt häufiger mit Kondom geblasen wird als anderswo. Und was die Agentur-Webseiten angeht, da kann man ja in der Serviceliste hinter das FO ein (nur bei Dates außerhalb von Deutschland) setzen. Dann weiß auch jeder gleich wie er dran ist. Was die Damen natürlich sehr direkt betrifft ist die Meldepflicht. Ich bin gespannt wie das umgesetzt wird und ob bzw. wie sich das dann auf den Escort-Markt auswirkt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass viele Anfängerinnen oder auch bereits aktive Damen vor dem Schritt zurückschrecken, sich mit bürgerlichem Namen offiziell als Prostituierte registrieren zu lassen. Sollte das tatsächlich aktiv kontrolliert werden würde ich erwarten, dass die Zahl der Damen deutlich zurück gehen wird.
  13. Na weil es offensichtlich nie eine Vertrauensbasis gegeben hat. Schließlich wusstest du nicht alles was sie vor der Beziehung gemacht hat. Im Ernst: Daran siehst du doch, dass das Argument mit der "Vertrauensbasis" Blödsinn ist. Dich würde einfach stören, dass deine Frau/Freundin gegen Geld mit anderen Männern geschlafen hat. Richtig?
  14. ...oder eben eine Beziehung mit einer Escort-Dame zu haben. Also müsstest du die obige Frage auch mit Ja beantworten. Ergo sollte dich das Ergebnis nicht überraschen.
  15. Vertrauensbasis. Aha. Würdest du dich auch trennen wenn sie dir sagen würde, dass sie eine Zeit lang in einem Cafehaus bedient hat und du bisher nichts davon wusstest?
  16. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Man kann doch auch eine Partnerin haben und sich trotzdem eine Partnerschaft/Ehe mit einer Escort-Dame oder ehemaligen Escort-Dame vorstellen. Wenn dich das Umfrageergebnis wundert, dann würde mich interessieren, was aus deiner Sicht eigentlich prinzipiell gegen eine Partnerschaft mit einer (ehemaligen) Escort-Dame spricht?
  17. Die Frage die in der Umfrage gestellt wurde ist, ob man sich eine Partnerschaft/Ehe mit einer Escort-Dame bzw. einem Kunden vorstellen kann, nicht ob man sich das wünscht oder ob es ein erklärtes Ziel ist. Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Wieso sollte ich mir keine Partnerschaft mit einer Escort-Dame vorstellen können? Wenn es passt, warum nicht? Ich kann mir aber auch eine Partnerschaft mit einer Schauspielerin, einer Ärztin, einer Bäckereifachverkäuferin, einer Betriebswirtin, oder einer Profi-Fussballerin vorstellen. Und vieles andere auch.
  18. Nachdem du dich ja offensichtlich sehr intensiv mit dem Thema befasst hast kannst du den hiesigen Agenturen ja vielleicht auch einen Tipp geben, wer ein solches Coaching, nennen wir es mal "Escort-Coaching", anbietet. Aus rein akademischem Interesse heraus würde ich doch zu gerne wissen, wie eine "Eignungsprüfung" für Escorts in der Praxis ausschauen sollte und wer am Ende basierend auf welcher Grundlage die Entscheidung trifft, ob die Prüfung bestanden wurde oder nicht.
  19. Also ich für meinen Teil habe mich in meinem Beitrag auf die Tatsache bezogen, dass die Hauptdarstellerin im Film minderjährig ist. Ihr offensichtlich junges Alter wurde zwar von den meisten ihrer Kunden bemerkt, aber von keinem richtig kritisch hinterfragt. Im Gegenteil, von einem Kunden wird das Alter der jungen Frau sogar ausgenutzt: er zahlt ihr nicht das volle Honorar und als sie sich beschwert droht er damit ihren Eltern zu sagen was sie treibt. Daher kommen die Kunden meiner Ansicht nach unter dem Strich nicht besonders gut weg. Ich hoffe zumindest, dass es in der Realität viele Kunden gibt bei welchen die Alarmglocken angehen würden wenn eine offensichtlich so junge Frau zum Date auftaucht und sie wieder nach Hause schicken würden. Ich für meinen Teil zähle mich jedenfalls dazu. Von diesem Aspekt einmal abgesehen teile ich aber die Einschätzung von Frederike, dass es sich insgesamt um eine durchaus realistische Darstellung der Kunden im Escort-Gewerbe handelt. Ein sehr netter, älterer Herr der sehr zärtlich, fast ein wenig ängstlich mit der Dame umgeht. Ein junger, ansehnlicher, selbstbewusster und erfolgreicher Geschäftsmann der sehr konkrete Vorstellungen bzw. Fetische hat, etc. Insgesamt ist der Film nicht völlig unkritisch, aber er ist wohltuend frei von Scheinmoral.
  20. Ich habe mir den Film gestern Abend angesehen. Ich muss sagen, die Beschreibung die ich im Spiegel-Artikel gelesen hatte "verstörend frei von moralischen Abwägungen" trifft es wirklich gut. Glücklicherweise verzichtet der Regisseur auf seicht-psychologische Erklärungsversuche warum die junge Frau sich entscheidet sich zu prostituieren obwohl sie finanziell nicht darauf angewiesen wäre. Gut, wir Bucher kommen im Film nicht gerade besonders gut weg, was unter anderem auch daran liegt, dass die junge Dame noch minderjährig ist, ihre Kunden dies aber nicht merken oder es zumindest nicht hinterfragen. Insgesamt halte ich die im Film gezeigten Kunden-Charaktere aber für einen durchaus realistischen Querschnitt, was einen schönen Kontrast zu dem sonst in Film und Fernsehen gepflegten Vorurteilen von Pay6-Kunden und Anbietern setzt. Auch habe ich viele der gezeigten Szenen der Dates als sehr realitätsnah empfunden. Ich fand insbesondere auch sehr spannend, dass die Geschichte aus der Sicht der jungen Hauptdarstellerin erzählt wurde, was mir als Kunden ein Stück weit eine andere Perspektive gezeigt hat. Ich muss zugeben, ich habe mich nach dem Sehen des Films auch ein Stück weit selbst hinterfragt wie ich mich bei Escort-Dates gebe und wie mich die von mir gebuchten Damen wohl wahrnehmen. Insgesamt aus meiner Sicht ein sehr sehenswerter Film. Wer ihn noch nicht gesehen hat sollte das evtl. nachholen.
  21. Ich sehe das wirklich als grundsätzliches Problem bei Escort-Buchungen. Jemand hat irgend eine Fantasie, z.B. eine Szene die er mal erleben möchte, und sei es der Slip den er beim Dinner dezent von der Dame zugesteckt bekommt. Nun hat er aber vielleicht nicht so wahnsinnig häufig im privaten Bereich Dates mit hübschen und sexuell aufgeschlossenen Damen (aus welchen Gründen auch immer), weshalb er die Szene mit einer Escort-Dame erleben möchte. Nun kann er natürlich 300 Escort-Dates im Jahr buchen und darauf hoffen, dass eine der gebuchten Damen vielleicht von selbst spontan auf die Idee kommt genau das zu machen was er sich erhofft. Aber wenn ich mich mal in die Lage der Escort-Dame hinein versetze, die den Herrn vielleicht gerade erst kennengelernt hat und noch gar nicht weiß was er gut findet und was nicht, dann wird sie sich sicher hüten ihm beim ersten Dinner spontan den Slip auf den Tisch zu knallen. Ich meine, wer weiß schon ob er darauf steht...vielleicht findet er das ja auch nicht so lustig. Also macht die Dame erstmal lieber nichts dergleichen und der Herr wartet in 300 Escort-Dates vergeblich darauf, dass sich seine Fantasie spontan erfüllt. Nun ist aber andererseits auch klar, dass diese Dinge in der Praxis wenig spannend sind wenn die Dame vorher einen genauen Plan bekommt was sie genau wann zu machen hat. Klar könnte man sagen, eine gute Escort-Dame müsste auch die Kunst beherrschen etwas spontan aussehen zu lassen was geplant ist, aber normalerweise wird das so nix. Im Normalfall wirkt das dann alles mechanisch und etwas komisch, jedenfalls weder erotisch noch prickelnd. Und genau deshalb rate ich dazu, solche Dinge nur bei längeren Treffen oder bei einem Wiederholungstreffen mit einer bereits bekannten Dame zu machen. Da kann man dann in einem passenden Moment der Dame dezent einige Fantasien erzählen die man gerne mal erleben möchte, und die Dame hat dann auch Zeit und Gelegenheit sich etwas einfallen zu lassen die ein oder andere Fantasie zu befriedigen. Und wenn das dann passiert, dann ist das zumindest so halb spontan, weil der Herr ja trotzdem nicht weiß ob bzw. wann sie jetzt was genau macht. Die Dame dagegen kann sich raussuchen was und wie sie das macht und in welcher Situation, und das macht die Sache für beide Seiten schon wieder spannend.
  22. Nachdem sich Tornado ja bedeckt hält () versuch ich mich mal an einer Interpretation. Ich vermute da fehlt ein Komma. Er möchte also erotische SMS von der Dame bekommen (wobei ich jetzt mal nicht annehme, dass das so gemeint ist, dass die Dame am Tisch gegenüber sitzt und eine erotische SMS in ihr Handy tippt ) und außerdem möchte er, dass die Dame - ihm gegenüber sitzend - mit ihren Heels in seinem Schritt herum spielt um ihn heiß zu machen. @Tornado: Coole Idee. Leider sind meine persönlichen Erfahrungen mit frivolen Dinnerdates eher dürftig. Aus Erfahrung würde ich sagen, sowas klappt am Besten mit einer Dame die man bereits kennt oder eben bei einer längeren Buchung z.B. übers Wochenende oder im Urlaub. Wenn man sich erst 5 Minuten vorher kennengelernt hat, beim 4 Stunden Date gemeinsam Essen geht und dann dabei auf Kommando "frivol" sein soll klappt das meist nicht so richtig gut.
  23. Er trägt eben schon, und zwar genau WEIL das Strafmaß in beiden fällen vergleichbar ist. Ich bin nicht der Ansicht, dass jemand der Steuern hinterzogen und diese mit Zinsen zurückgezahlt hat ebenso lange hinter Gitter sollte wie jemand der sich jahrelang an Kindern vergangen hat.
  24. Also ich würde die Frage "Thigh gap" oder nicht jetzt nicht auf Schlankheitswahn reduzieren wollen. Natürlich hat das in gewisser Hinsicht auch etwas mit Schlankheit zu tun, aber eben nur bis zu einem gewissen Grad. Die Form der Hüfte und Oberschenkelknochen sowie die Muskulatur spielen dabei auch keine unerhebliche Rolle. Manche Frauen können untergewichtig sein und trotzdem keine Oberschenkellücke haben, andere haben eine Oberschenkellücke und laufen trotzdem nicht Gefahr untergewichtig zu sein.
  25. Das sehe ich auch so. Nur kann man, meiner Ansicht nach, diese Rechtslage nicht den handelnden Richtern zum Vorwurf machen. Hier müsste zunächst der Gesetzgeber aktiv werden und dieses Ungleichgewicht beseitigen. ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:39 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:26 Uhr ---------- Ich kann ja nur von mir sprechen. Wenn ich feststellen würde, dass ich in einer bestimmten rechtlichen Frage einen Standpunkt vertrete, der dem von verurteilten Straftätern entspricht und dem von Rechtsexperten zuwider läuft, dann würde ich meine Haltung in diesem Standpunkt hinterfragen. Das nennt man dann Selbstreflexion. Und nur um Missverständnissen vorzubeugen: Niemand hier hat Kinderschänder in Schutz genommen; auch ich nicht. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ein Richter auf der Basis der geltenden Gesetze und unter Berücksichtigung aller Umstände entscheiden muss. Rachegefühle können und dürfen dabei keine Rolle spielen. Wenn du sagen willst, dass die Gesetzeslage geändert werden sollte um Vergehen an Leib und Psyche eines Kindes härter zu ahnden, dann bin ich absolut bei dir. Aber die Knast-Hierarchie und ihre Folgen gutzuheißen und die Gerichte für ihre Entscheidungen basierend auf der momentan geltenden Rechtslage zu kritisieren, dafür bin ich nicht zu haben.

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