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FreeFallin

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  1. Ok, da sind wir uns also einig. Dann handelt es sich also beispielsweise hierbei http://www.mc-escort.de/escort-galerie/showimage.php?i=17543 http://www.mc-escort.de/escort-galerie/showimage.php?i=17528&c=105&userid=11121 http://www.mc-escort.de/escort-galerie/showimage.php?i=10263&c=105&userid=11121 auch deiner Meinung nach um Angebote die der Prostitution zugerechnet werden können. Das wollte ich nur wissen...
  2. Ich tippe auf "wird so gedreht wie man es gerade braucht."
  3. Wie würdest du es denn einschätzen wenn eine Agentur oder eine Dame auf der eigenen Homepage oder auf einer sonstigen Werbeplattform eine Auflistung der Art Homebase: Frankfurt am Main Alter: 25 Größe: 1,72 m Rauchen: Nein Service: GV, OV, AV, Duo Honorar: 1000€ (6h), 1800 € (ON) tritt, wenn also unter "Service" explizit GV, OV, o.ä. gelistet und daneben ein Honorar angegeben wird. Prostitution oder nicht?
  4. Hmmm, ich würde ja gerne an deiner Umfrage teilnehmen, aber ich grüble noch darüber was du so ganz genau unter "explizit vereinbart" verstehst. Was ist mit "Falls die Dame meine sexuellen Vorlieben (GFE, Französisch ohne,...) teilt würde ich sie gerne für einen Zeitraum von 6 Stunden auf meinem Hotelzimmer zur "Private Time inklusive Dinner" gegen ein Honorar von 1000€ treffen." Ist das nach deiner Definition "explizit vereinbart" oder nicht?
  5. Aha. Also kaufst du den Sexualbereich der Damen. Interessante Auffassung von Pay6. Aber lassen wir das. Erstens ist das OT und zweitens habe ich mich gerade daran erinnert wie sinnfrei es ist mit dir diskutieren zu wollen...
  6. Ich weiß ja nicht was du so machst, aber ich möchte weder in die Intimsphäre von anderen Menschen "kaufen" noch in sie eindringen. Die Intimsphäre ist die innerste Gedanken- und Gefühlswelt eines Menschen, die er - wenn überhaupt - nur in kleinen Teilen und nur sehr vertrauten Freunden oder Angehörigen preisgibt. Damit hat ein Escort-Date überhaupt nichts zu tun. Ich möchte einfach nur mit liebenswerten und hübschen jungen Damen eine schöne Zeit haben....und natürlich .
  7. Ich denke hier liegt wohl der Knackpunkt. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, jemals von einer Agentur nach meinem Einverständnis für die Speicherung meiner Daten gefragt worden zu sein. Ob dies bei der hier betroffenen Agentur der Fall war kann ich nicht sagen (ich habe dort nie gebucht), aber ich habe hier durchaus meine Zweifel. Ich würde auch erwarten, dass der weitaus größte Teil der Escort-Bucher eine solche Speicherung der Daten ablehnen würde wenn sie explizit danach gefragt würden. Was die "moralische" Seite angeht gebe ich Asfa vollkommen recht. Nicht alles was rechtlich möglich ist ist auch seriös. Der Weiterverkauf von Kundendaten im Escort-Business fällt definitiv unter "unseriös", selbst wenn der Kunde sein Einverständnis zur Speicherung der Kundendaten für Rabattaktionen etc gegeben haben sollte. Unter rechtlichen Aspekten mag man diese Vorgehensweise zwar mit dem Verkauf von Anwalts- oder Steuerkanzleien etc vergleichen. Aber im Gegensatz zum Escort-Business bietet allein die Tatsache, dass jemand Mandant einer Anwaltskanzlei ist, keine Möglichkeit die Person öffentlich zu diskreditieren.
  8. Ich finde man kann das gar nicht so pauschal sagen. Auch wenn wir hier über Pay6 sprechen ist und bleibt Sympathie für mich ein ganz zentraler Bestandteil für guten Sex. Eine Dame die aussieht wie ein Topmodel und im Bett abgeht wie ein Pornostar hilft mir gar nichts, wenn ich beispielsweise durch ihr dummes Gehabe während des Dinners schon extrem genervt bin bis ich überhaupt mit ihr in der Kiste lande. Von daher ist es wohl größtenteils eine Typfrage: Der eine steht halt total auf flippige Frauen, findet das sympathisch und hat deshalb auch besseren Sex mit Ihnen. Der andere steht vielleicht mehr auf eine ruhige, besonnene Art. Und wieder andere (dazu zähle ich mich) stellen keinen großen Unterschied in der "Sexqualität" zwischen flippigeren und ruhigeren Damen fest. Manch eher flippige Escort-Dame finde ich sehr sympathisch, manche eher nervtötend. Bei letzteren kommt dann meist auch kein guter Sex dabei raus. Manch eher zurückhaltende Escort-Dame finde ich eher langweilig (und so wird dann meistens auch der Sex), manche aber auch sehr interessant und erotisch.
  9. Ich habe mir ähnliche Fragen auch schon oft gestellt, kann dich also sehr gut verstehen. Ich habe einen sehr guten Freund (verheiratet) aus Jugendzeiten der weiß, dass ich (Single) regelmäßig Escort-Damen buche. Er ist auch der typische Gutmensch. Verheiratet, Kinder, katholisch und sehr gläubig, studiert, guter Job, aber nie aus seinem Kaff heraus gekommen, freundlich zu allen und jeden, ein wenig der Typ Lokalpolitiker. Er redet nicht gerne über meine Escort-Erfahrungen, und wenn, dann macht er mir Vorwürfe. Anfangs hat mich das geärgert, mittlerweile glaube ich, dass er neidisch ist, dass ich als Single relativ offen mit dem Thema umgehen kann. Ich hab mich schon oft gefragt ob er nicht auch zu denen gehört, die Pay6 vorne herum verurteilen um das "Gutmesnschenimage" beizubehalten, heimlich aber selbst Pay6 in Anspruch nehmen. Bei anderen Bekannten und Freunden habe ich mir mittlerweile angewöhnt grundsätzlich davon auszugehen, dass alle von Ihnen früher oder später schon einmal Pay6 in Anspruch genommen haben und viele das auch regelmäßig tun. Mag sein, dass ich mich bei dem ein oder anderen täusche, aber die Fehlerquote ist so mit Sicherheit wesentlich kleiner als wenn ich davon ausgehen würde, dass jeder der nicht offen darüber spricht keine Pay6 Erfahrungen hat. Das hilft dann auch ein wenig dabei negative Aussagen über Pay6 von Männern richtig einzuordnen. In vielen Fällen dürfte das all zu offensive öffentliche Auftreten gegen Pay6 auch daran liegen, dass die Leute selbst Pay6 in Anspruch nehmen, damit aber selbst einen Gewissenskonflikt haben. Ein ähnliches Phänomen findet man bei Männern, die sich in der Öffentlichkeit als besonders schwulenfeindlich geben; häufig sind diese Männer selbst schwul, wollen sich und ihrem Umfeld das aber nicht eingestehen.
  10. Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Du fürchtest nicht ernsthaft "Repressalien" wenn du hier einen wahrheitsgetreuen Bericht über ein schief gelaufenes Date wiedergibst, oder? Mach mal halblang…Escort-Agenturen sind nicht die Mafia. Im Übrigen wird die Agentur einen Teufel tun so etwas an die große Glocke zu hängen. Es sei denn natürlich, deine Darstellung ist..sagen wir mal…nicht ganz "vollständig". Dann wird die Agentur das natürlich zurecht richtigstellen wollen. Ich denke aber, auch ein absoluter Forenneuling könnte sich bewusst sein, dass ein in den Raum gestellter Vorwurf dieser Art gegen eine nicht genannte Agentur zu wilden Spekulationen Anlass gibt, zumal du ja bereits einige Details genannt hast.
  11. FreeFallin

    Sugardaddy

    Hiermit schlage ich das "Kavalier-Nachschublager" als MC-Forums-Unwort des Jahres vor!
  12. FreeFallin

    Sugardaddy

    Wie man im Gespräch mit manchen Escort-Damen erfährt sind langfristige, mehrmonatige "Einladungen" ins Ausland, beispielsweise nach Dubai, keine Seltenheit. Im Gegenteil, viele Damen haben wohl bereits schon solche oder ähnliche Angebote bekommen. Von daher würde es mich überhaupt nicht überraschen, wenn der weitaus größte Teil der Angebote für langfristige Arrangements aus dem Ausland kommen würde.
  13. Die einzig wahre, perfekte und damit optimale Datedauer hängt von vielen Parametern ab. Zu welcher Uhrzeit beginnt das Date, wie sieht mein Terminplan am Tag des Dates und am darauf folgenden Tag aus, welche Mahlzeiten sollen während des Dates eingenommen werden, wie sind die Schlafgewohnheiten der Dame, in welchem Hotel und in welcher Suite findet das Date statt, ist z.B. das Bett groß genug für zwei, welche Aktivitäten sind während des Dates geplant, handelt es sich um ein "Special-Date" mit Fetish-Charakter, Tantra-Massagen o.ä., wie lange am Stück halte ich es aus der Dame beim reden zuzuhören, wie ist meine eigene körperliche Fitness, wie lange vor dem Date hatte ich keinen Sex, schnarcht die Dame oder nicht, wie viele Bäder hat die Suite und wie groß sind diese usw. Natürlich spielen aber auf finanzielle Dinge eine Rolle, also wie ist das Honorar der Dame nach Stundenzahl gestaffelt, wo liegt mein maximales Budget, etc. Aus diesem Grund habe ich mir schon vor langer Zeit ein Programm geschrieben welches aus diesen Parametern die optimale Datedauer berechnet. Über die Jahre konnte ich auf diese Art und Weise eine zuverlässige Statistik über die optimale Datedauer erstellen. Die Ergebnisse zeigen, dass die optimale Datedauer bei 13 Stunden 25 Minuten und 14 Sekunden liegt….so in etwa. Leider ist die Standardabweichung mit 8 Stunden 18 Minuten und 27 Sekunden relativ groß. Trotzdem lassen sich aus dieser Statistik sehr hilfreiche Hinweise für erfolgreiche Dates ableiten. So lässt sich aus meinen Daten mit großer Sicherheit sagen, dass von Datedauern unter 15 Minuten und über 7 Tagen in der Regel Abstand zu nehmen ist.
  14. Ist doch eigentlich recht einfach zu verstehen. Jemand aus dem Frankfurter Raum soll die Dame buchen und ihm dann mitteilen, ob es sich für ihn lohnt für die Dame extra nach Frankfurt anzureisen. Eigentlich doch ein legitimer Wunsch. … Natürlich wird er mit seiner Frage voraussichtlich wenig Erfolg haben. Schließlich bucht wohl kaum jemand eine Dame nur um einem Forumskollegen dann Bericht erstatten zu können. Es sei denn natürlich, plotti "bucht" tatsächlich TogoMax für ein Testdate. Das kann natürlich sein. Zwar ist dann natürlich noch immer die Frage ob er mit TogoMaxes "Testbericht" überhaupt etwas sinnvolles anfangen kann. Aber diese Frage stellt sich ja eigentlich bei jedem Bericht über ein Escort-Date, ob jetzt in diesem oder in irgend einem anderen Forum. @plotti: Vielleicht willst du uns ja mal mitteilen wo du eigentlich her kommst. Vielleicht gibt es ja die ein oder andere Dame in deiner Nähe die wir dir empfehlen könnten. Oder soll es wirklich nur GENAU DIESE eine Dame sein?
  15. Na das Problem lässt sich doch einfach lösen. Während ihr auf das Essen wartet verschwindest du kurz um dich frisch zu machen. Wenn du zurück kommst drückst du dem Herrn die Fernbedienung in die Hand und flüsterst ihm ins Ohr, wo das Gegenstück angebracht ist. Der Herr wird dir diese Überraschung danken, du wirst deinen Spass haben, und die ganze Geschichte ist so wesentlich spannender und erotischer als wenn man solche Abläufe immer vorher im Detail absprechen muss. Leider hat mich bisher noch nie eine Dame auf diese Weise überrascht. Aber ehrlich gesagt hoffe ich insgeheim doch fast jedes mal ein wenig darauf wenn sich die Dame während des Dinners kurz entschuldigt um sich frisch zu machen.
  16. Nichts für ungut, Max, aber ich frage mich ernsthaft wer in diesem Forum Interesse daran haben sollte die Zukunft des Pay6 in Deutschland als "trübe und hoffnungslos" herbeizureden. Niemand verfolgt diese Absicht weil niemand etwas davon hätte. Allerdings profitieren wir alle, Anbieter wie Kunden von Pay6, von dem persönlichen Engagement von Leuten wie Melanie und anderen, welche die Anti-Prostitutionslobby durchaus ernst nehmen und sich deren Medienkampagnen und Lobbyarbeit entgegenstellen. Wenn deren Engagement sich nämlich ebenfalls darauf beschränken würde ab und zu mal ein "das wird schon, seit mal nicht so pessimistisch" hier ins Forum zu schreiben, dann wäre die zitierte Entschließung des Bundesrates wohl anders ausgefallen; da bin ich mir recht sicher. In jedem Fall ist es sehr erfreulich zu sehen, dass der Einsatz belohnt wird und offensichtlich auch an wichtiger Stelle Gehör findet.
  17. Für dich mag das der wichtigste Satz sein. Für mich ist das eine Selbstverständlichkeit. Insbesondere weil Prostitution im schwedischen Modell ja auch nicht verboten ist. Dennoch halte ich es für alarmierend, wenn der Europarat mehrheitlich das Schwedische Modell als "Vorbild" sieht und mittlerweile auch Aussagen wie "Es ist ein Mythos, dass Frauen sich freiwillig zur Prostitution entschließen" dort völlig konsensfähig scheinen. Auch die neuesten Pläne der Regierungsparteien in Deutschland gehen ja eindeutig in die Richtung, wie sie von Frau Schwarzer und Co nun schon seit geraumer Zeit öffentlich und durch politische Lobbyarbeit gefordert wurden. Ich sehe diese Entwicklung als ersten aber wichtigen Teilerfolg dieser Anti-Prostitutionslobby und es stimmt mich nachdenklich, dass diese so schnell so deutliche Erfolge nachweisen kann. Noch nachdenklicher stimmt mich, dass es zu diesem Thema scheinbar keine erkennbare politische Opposition mit ausreichend politischem Gewicht gibt, weder in Deutschland noch in Europa. Es sieht für mich momentan eher so aus als ob das alles einfach so durchgesunken wird und keine politische Partei sich traut Widerspruch zu erheben. Und eines Tages wachen wir morgens auf und lesen in der Zeitung, dass wir uns ab jetzt strafbar machen wenn wir eine Escort-Dame buchen.
  18. http://www.stern.de/politik/ausland/europarat-fordert-massnahmen-gegen-sex-sklaverei-und-prostitution-2102208.html "Der Europarat ermahnt die Regierungen in Europa zu mehr Engagement gegen Sex-Sklaverei und Prostitution. Als Vorbild nannten die Abgeordneten Schweden, wo der Kauf von Sexleistungen verboten ist. ... Ein generelles Verbot der Prostitution lehnte die Versammlung indes ab. Dies verschlimmere häufig die Situation der Opfer von Sex-Sklaverei, hieß es in der Debatte. "Es ist ein Mythos, dass Frauen sich freiwillig zur Prostitution entschließen", sagte der zuständige Berichterstatter, der portugiesische Christdemokrat José Mendes Bota. … Nach den Plänen von Union und SPD in Deutschland sollen Freier künftig bestraft werden, wenn sie Zwangsprostituierte in Anspruch nehmen. CDU und CSU stellten am Dienstag ein Eckpunktepapier vor, wonach sie für Prostituierte ein Mindestalter von 21 Jahren sowie eine behördliche Anmeldepflicht einführen wollen. Zu den angepeilten Maßnahmen, die die Union bis zur Sommerpause mit der SPD abstimmen will, gehören auch regelmäßige Pflichtuntersuchungen für die Prostituierten und eine Erlaubnispflicht für die Eröffnung von Bordellen." Sieht ganz so aus als hätte die Anti-Prostitutionslobby sowohl im Bundestag als auch im Europarat Oberwasser gewonnen. Bin gespannt ob sich das noch aufhalten lässt...
  19. Genau so sieht's aus. Wenn ein anerkannter Lehrstuhl einer deutschen Hochschule das Projekt aus eigenem Antrieb heraus aufnimmt und aus eigenen Mitteln oder z.B. über ein DFG-Projekt finanzieren würde, dann wäre das etwas ganz anderes. Eine solche wissenschaftlich fundierte Studie, idealerweise durch eine Veröffentlichung in einem anerkannten und begutachteten wissenschaftlichen Medium legitimiert, wäre in der Diskussion tatsächlich Gold wert. Eine Hiwi-Stelle reicht dafür aber wohl bei Weitem nicht aus. Das wäre mindestens eine Doktorarbeit, eher sogar ein Projekt für ein kleines Forschungsteam. Aber z.B. eine von einem Sexworker-Verband beauftragte und von Bordellbetreibern finanzierte Studie wäre meiner Ansicht nach völlig kontraproduktiv.
  20. Und genau deshalb bringen solche Studien wenig bis gar nichts. Eher im Gegenteil. Sie mögen dabei helfen eine öffentliche Diskussion in Gang zu bringen. Aber spätestens wenn die Stimmung zu kippen droht führen die Prostitutionsgegner die Tatsache ins Feld, dass die Studie von Leuten beauftragt und finanziert wurde, welche ein begründetes finanzielles Interesse an der Legalität der Prostitution haben. Dies dürfte dann dazu führen, dass die Öffentlichkeit sich nun noch mehr in ihren Vorurteilen bestätigt fühlt. Niemand glaubt mehr irgendwelchen Studien. Vor allem dann nicht, wenn sie das zeigen was die Auftraggeber sich offensichtlich erhofft hatten. Da sind übrigens beide Seiten gleich. Prostitutionsbefürworter glauben ja schließlich auch keinen Studien die einen Zusammenhang zwischen Prostitution und Menschenhandel herstellen.
  21. Nach meinem Verständnis geht es bei dem Steuerprivileg hauptsächlich um die Übernachtung bzw die Beherbergung. Wenn sich also jemand ein Hotelzimmer für die Übernachtung nimmt, dann ist es für die Besteuerung des Zimmers doch völlig egal, ob er sich jetzt für einige Stunden oder für die ganze Nacht eine Escort-Dame aufs Zimmer holt. Die Zimmer im Bordell dagegen sind doch für einen ganz anderen Zweck bestimmt, nämlich der Berufsausübung von Prostituierten. Die einzige Gemeinsamkeit, die ich zwischen einem Hotelzimmer und einem Zimmer in einem Bordell sehe ist, dass in beiden meist ein Bett steht.
  22. Also dann wohl einfach nur nicht gut genug gedacht. Oder doch nur das Ergebnis von Lobbyismus…
  23. Ehrlich gesagt erschließt sich mir auch nicht, warum die steuerliche Ermäßigung für Hoteliers auch auf Bordelle angewendet werden sollte. Ich finde diesen Gedankengang völlig abwegig. Insofern überrascht mich an dem BGH-Urteil eigentlich nur, dass diese Frage überhaupt ein Thema für den BGH war. Aber auch wenn es OT ist würde mich dann doch schon mal interessieren, was genau denn die "guten" Gründe für die steuerliche Ermäßigung für Hoteliers sind. Bis jetzt habe ich keinen einleuchtenden Grund dafür gehört. Natürlich abgesehen von den mildtätigen Wahlkampfspenden der Hotelkette Mövenpick an die FDP...
  24. Da fällt mir eigentlich nur diese Dame hier ein: http://www.greta-brentano.de/#yuuka_kitaro.php Wenn es etwas allgemeiner auch "asiatisch" sein darf, dann ist auch diese Dame hier eine Empfehlung wert: http://softdeal-escort.de/chloe-berlin/
  25. Ein sehr interessanter Beitrag in der Huffington Post zur Diskussion über die Einführung des schwedischen Modells im Vereinigten Königreich: 10 Things You Need to Know Before You Support the Swedish Model of Sex Work

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