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Beraterbody

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Alle erstellten Inhalte von Beraterbody

  1. Dinnerdate, da ist mal was gewesen 🙂 (aus der Mottenkiste der Berichte):
  2. Der After-Date-Blues ein altes Thema und ich habe mit einem 😀 auf den Beitrag reagiert, nicht weil ich mich damit über die geschriebenen Worte lustig machen möchte, sondern weil es eben ein altbekanntes und heiß diskutiertes Thema ist. Nicht umsonst gibt/gab es die Rubrik Liebeskaper und ich weiß von mir selbst, dass ich mit dem Thema Emotionen mal nicht besonders gut umgehen konnte und definitiv zu tief in die Emotionen reingerutscht bin. Ein Date ist eine schöne Zeit mit einer Dame die gut zu einem passen sollte, nicht für ewig, sondern für die Dauer des Dates. Ein Mantra das hilft, wenn man zurückblickt. Manchmal hilft es auch die Dauer des Dates zu beschränken oder lieber ein langes Date tagsüber und kein Overnight bei dem dann noch die Nähe des nächsten Morgens entstehen kann. Eine Escortagentur oder ein Independentgirl sind keine Tinderdates (die können aber ähnlich teuer werden) und keine Heiratsagenturen. Der Fokus liegt doch sehr stark auf dem einen Thema und das macht am Ende keine Beziehung alleine aus. Ich kenne Escort-Bucher-Beziehungen und keine, auch nicht meine, hat gehalten. Die Gründe sind vielfältig, aber der oben beschriebene Eimer Wasser ins Gesicht ist hilfreich, wenn es Ernst wird. Vom Suchen und Finden der Liebe hieß mal ein Film mit Veronica Ferres, gesucht haben schon viele Frauen wie die Ferres, aber dabei nie die Liebe im Paysex gefunden. Mein Mindset liegt auf einem schönen Abend, gutem Wein, netten Gesprächen und dann möchte ich guten und geilen Sex haben. Nicht mehr und nicht weniger. Zum Thema Bewertungen: Die sind manchmal komisch, aber wenn sie respektvoll und wertschätzend geschrieben sind, dann sind sie eine Bereicherung und können helfen sich nicht zu verbuchen. In diesem Sinne: Mach´Dir keinen Kopf und date weiter, aber immer heiter und nicht mit dem falschen Ziel vor Augen.
  3. Nein, diesem Irrglauben würde ich nicht unterlegen haben. Deshalb schreib ich auch "... wenn die leeren Kassen sich mit den Talern aus den Freudenhäusern füllen und ehrliche Handarbeit KInderhorte erwachsen lässt." Steuergelder werden seltenst zweckgebunden verwendet.
  4. Wir sind pleite, also gefühlt dauert es nicht mehr lange, dann dürften die Kassen endgültig geleert sein. Die Pleitewelle rollt durchs Land und immer weniger Steuern finden ihren Weg in Schulen, Infrastruktur und in berechtigte Wohlfahrt. Stattdessen fördern wir dieses und jenes aus der Urzeit der Energiegewinnung und verschiessen unserer Oma ihr klein Häuschen an der Ostfront (was ich nicht kritisiere, aber bedauere das es notwendig ist.). Sprich liebe Buchergenossen und Liebesmädchen wir müssen uns solidarisch zeigen und Christian Lindner mit dem Liebessoli die Kassen füllen. Wie einst die Sektsteuer den wilhelminischen Tatendrang zu mehr Wums auf den Weltmeeren antrieb und heute noch immer für irgendetwas gut ist, so muss es die Steuer auf Liebesdienste sein, welche die legale Prostitution in einem neuen und schöneren Glanz erscheinen lässt. Die Gegner der Prostitution und eifrigen Unterstützer des nordischen Modells werden die heimischen Models auf Händen tragen, wenn die leeren Kassen sich mit den Talern aus den Freudenhäusern füllen und ehrliche Handarbeit KInderhorte erwachsen lässt. Mit dem FLiebessoli wird ein Pakt mit der Politik geschlossen der das nordische Modell auf Dauer von der politischen Agenda nimmt und die Politik dazu verpflichtet die echten Probleme der Zwangsprostitution anzugehen. Menschenhandel unterbinden, Zuhälter bestrafen und Gewinne komplett abschöpfen. Was zuerst ein mehr spaßiger Text werden sollte, ist gedanklich doch etwas ernst gemeint. Denn wenn auf legale Einnahmen aus legaler Prostitution ein sozialer Mehrwert via Steuern entsteht, dann muss der Staat des Thema stärker schützen und die echte Kriminalität in diesem Umfeld bekämpfen, anstatt die legal und frei arbeitenden Sexworker*innen und ihre Kundschaft in die Grauzone zu drängen. Könnte eine Zusatzsteuer auf Dates und Sexdienstleistungen einen positiven Beitrag leisten? Was denkt ihr?
  5. Eine Sanktionierung der Dame wurde von dritter Seite in die Wege geleitet. Ihr Problem ist nun ein größeres, denn es wurde bekannt, dass sie nicht das erste Mal in das Leben von Kollegen reingeschaut hat.
  6. Wie bekommen wir denn nun die betroffene Dame mit ins Gespräch 🙂 Problem sie spricht unsere Sprache nicht. Was ich aus den Antworten rausgelesen habe, finde ich recht interessant. Einmal das dieses Vorgehen in den Staaten offenbar normal ist und das die meisten mit der Art der Verifikation ebenso fremdeln wie ich, es aber auch durchaus Kollegen aus dem Bucherkreis und Damen gibt die damit kein Problem haben. Mal sehen wohin die Entwicklung geht.
  7. Also ich habe in 15 Jahren noch nie meinen Perso verschickt. Evtl. mal einen Hinweis auf meine Existenz hier gegeben. Von Unsicherheit ist noch kein Date geprägt gewesen.
  8. Meine persönlichen Instaerfahrungen habe ich ja gerade erst hier ins Forum geschrieben, da bin ich über eine Anzeige "Danish Dream Girl" gestolpert. Klar, die Neugier sorgt für einen Klick und unter Buchungsbedingungen lese ich: Screening/verification options: Photo ID such as driving license or passport + selfie (to match the photo on your ID) Minimum one reference (both name and website) from another verifiable provider you have seen within one year Employment information: The link for your LinkedIn profile + selfie https://annika-sofia.com/web/booking/ Die Begründung, dass sie sich damit besser und sicherer fühlen würde, kann ich nachvollziehen, aber geht das nicht dennoch etwas weit? Habt ihr es schon einmal bei einem Escort aus D oder einer Agentur als Voraussetzung für eine Buchung gesehen? Würden sich die Damen besser fühlen, wenn solche Voraussetzungen generell geschaffen würden?
  9. Es handelte sich um mein Privatgerät, auf dem Firmenhandy never. Auch würde ich nie über den Firmenrechner bei den Girls vorbeischauen.... Charakterköpfe..schöne Umschreibung.
  10. Um es offen zu sagen wurde mir geraten, sie ebenfalls via Personal rügen zu lassen. Habe dann aber lieber die Kraft für die Planung des nächsten Dates aufgewendet.
  11. Der Beraterbody stand neulich mit einem Gläschen Wein auf einer Veranstaltung rum und chillte so vor sich hin. Die Blicke über das Meer der hohen Häuser in seiner Heimatmetropole gerichtet und vollkommen mit sich und der Welt zufrieden, wurde dieser Moment durch eine Kollegin nachhaltig getrübt. Sie übte an diesem sonnigen Frühnachmittag Kritik an meinem Instafeed, bzw. an den Personen denen ich folgen würde. Zwei Stunden früher: Melanie K. (Abteilungsleiterin IT) scrollte sich fröhlich durch die Instafeeds einiger Kolleginnen und Kollegen, denn an diesem fröhlichen Tag gab es in der IT nichts zu tun, denn die Server brummten, die Mails mailten, die Jungs und Mädels im Haus konnten ihren Geschäften nachgehen und im IT-Büro surrte die Klimaanlage fröhlich vor sich hin. Die Kunden des Hauses bezahlten auch die gestiegenen Energiekosten mit. Melanie erreichte nun den Feed des allseits beliebten Kollegen Beraterbody, welcher gerade einmal ein Bild aus Sylt gepostet hatte und sich dort sichtlich wohl fühlte. Frau K. fiel ein Name (bekannt aus Funk & Fernsehen) der Personen auf die diesen Beitrag mochten und so machte sie sich auf eine kleine Stalkertour und stellte fest, dass der Kollege mit sage und schreibe 5 Frauen aus dem Sexworkerumfeld befreundet ist und ihm diese Frauen auch noch folgten. Sie hatte es immer gewusst, dieser Beraterbody ist ein Lump der Frauen ausbeutet und sich gegen Kohle befriedigen liess. Mistkerl. Sie suchte ihn, fand ihn aber nicht in seinem Büro. Sein Assistent teilte fröhlich mit der Herr Kollege sei bereits zum Pre-Afterwork aufgebrochen. Melanie K. machte sich auf den Weg, es galt diesen Hurenbock zur Rede zu stellen. Am Ende würde er noch über ihre Leitungen mit diesen Frauen verkehren und Termine vereinbaren. Zurück zum hier und jetzt auf der Rooftopbar: Der Beraterbody staunte nicht schlecht als ihn Frau K. aus der IT mit leicht überdrehter Stimme auf ihre Entdeckung hinwies. Da der BB sich nicht für seine sozialen Kontakte schämt und er selbst in beruflichen Netzwerken mit einer alten Freundin (aka Agenturleiterin) vernetzt ist, konnte er wenig zu den Vorwürfen sagen. Auszudiskutieren gab es an dieser Stelle wenig bis gar nichts, bis auf die Tatsache, dass er von der Drohung sie werde ihn bei der Personalabteilung melden deutlich überrascht gewesen ist. In der Personalabteilung: Ein interessantes Profil hätte ich. Akte zu. Die Chefin der Abteilung musste glücklicherweise schmunzeln, gab aber zu bedenken, dass nicht alle ihre Einstellung teilen würden. Es sei kein Firmenaccount und was ich in meiner Freizeit treiben würde, dass gehe sie nichts an. Ansonsten würde sie mir noch einen angenehmen Arbeitstag wünschen. Fragestellung: Hat euch schon einmal jemand auf Kontakte dieser Art hingewiesen/angesprochen. Folgt ihr Profilen von Escorts, folgen euch Escorts? Wie sieht es mit den Damen aus?
  12. Ich finde es etwas merkwürdig. An Deiner Stelle würde ich mal hinterfragen warum du tust was du das tust. Wieso findest du es geil, weil du einen ekligen Typen finanziell und körperlich ausnimmst? Als Kunde würde ich mich fragen, warum ich ein Escort buchen soll die sich auf "nur das eine" spezialisiert hat und dadurch potentiell auch mehr Umgang mit ungepflegten Menschen hat bei denen evtl. das Risiko sich neben Ekel auch noch etwas anderes zu holen durchaus in Betracht gezogen werden muss.
  13. Ich hätte eine Anregung für die Berichte. Es sollte zwei Bereiche geben in denen unterschieden wird nach preislichen/zeitlichen Angeboten. Warum? Ich erlaube mir in den Jahren meiner Anwesenheit hier, festgestellt zu haben, dass es Mitglieder gibt die sich in jedem Preissegment bewegen, manche nur in einem und andere die gerne mitlesen. Manchmal ist die Art des Berichts, durchaus in einer Abhängigkeit zur gebuchten Preisklasse zu sehen. Was auch total ok ist. Manchmal habe ich mich aber schon gefragt warum ich mich mit pornographischen Dreizeilern, die auch gegenüber den Damen sehr unterirdisch sind, begnügen muss, während manche Berichteschreiber versuchen den Samuel Beckett Preis für leichte Literatur zu gewinnen. Wäre es nicht hilfreich zwischen 1-2 Stunden Dates (die ihren Reiz haben) und >3h zu unterscheiden, oder zwischen Buchungen ab 400€ und <400€. ? Manche Berichte über Dates sind eher was für ladies.de und nichts für echte Escort-Freunde (in dem guten alten Sinn). Dennoch sollten wir durch die unterschiedlichen Bereiche beiden Interessensgruppen die Möglichkeit geben sich auszutauschen und „weiterzubilden“. Was denkt ihr? Was denken die Damen?
  14. @alexvanWerden mir dann Opfer dargebracht, wenn ich den Hohepriester Job übernehme.
  15. Was wären Männer ohne Huren? Ohne die Geschöpfe die einem frei von Angst das eheliche Gelübde zu zerstören, die Zeit versüßen können und einen Gentleman einen Gentleman sein lassen können. Die selbstbestimmte Hure, frei von Zuhälterei und dem Druck wirtschaftlicher und persönlicher Sanktionen durch Dritte, ist ein Geschenk für jeden Menschen der frei von Beziehungsdruck den Qualen des täglichen Lebens entfliehen möchte. Es klingt etwas süßlich nach Rosenduft riechender Boulevardromantik, während ich diese ersten Zeilen schreibe, aber mir geht es um den Kontrast, der Abhebung aus der ungerechten geführten Diskussion die Hure und die Prostitution seinen etwas das grundsätzlich nach Gosse und Müll riechen soll, wenn es sich denn schon vorgestellt werden muss. Der Kontrast der Boulevardrosendufts und des kitschigen Klischees der Edelhure im Vergleich zur verschleppten und unter der Knute des Zuhälters zum Sex gepressten Gossennutte sind die beiden Enden einer Diskussion, die mit einer unerschütterlichen Vehemenz geführt wird, als ob es hier nur eine wahre Wahrheit geben könne. Kein Grauschleier der unentschlossenen, und meist uninformierten, Mitte der sich darüberlegen darf und für den üblichen gesellschaftlichen Konsens sorgt. Der Geruch des frisch geputzten Familienvans der sich an Samstagen über die Straßen der Republik legt und nur vom Grillgeruch des Wochenendes übertroffen wird. Die Sinnmachung der bürgerlichen Mitte aus deren Kreise niemals eines dieser Geschöpfe der Nacht emporsteigen könnte, um sich mit Freunde und Lust mit Männern für Geld zu vergnügen. Es ist das Niemals in der Diskussion, in der es nur Rose oder Gosse geben kann, denn was nicht sein darf, kann nicht sein. Frauen können keine selbstbestimmten Huren sein schreit es der Chor der zwischen der eigenen Hysterie der sexuellen Verzweiflung und den Moralvorstellungen der Religionen eingezwängten Weiber. Auf der anderen Seite stehen, die von Freigeist und in Teilen eigener Überheblichkeit überzeugten Verfechterinnen des Sexgewerbes. Die einen sehen überall Gewalt und Dreck, die andere Seite die selbsterkämpften Freiheiten und Rechte, die für alle Menschen im Sexwork gelten sollten und für sie gelebte Realität sind. In der Mitte steht neuerdings, immer öfter, der aus dem Grauschleier des Konsens tretende Journalist oder Moderator, der auf Auflage und Quote hoffend, sich als Knoten in der Mitte des Faden wiederfinden will und dabei die Häkelregel des Fallenlassens von ihrer Mutter nicht mit auf den Lebensweg bekommen haben und so meist das erste Opfer einer jeden Diskussion um die selbstbestimmte Hure sind, denn die lauten Weiber des nach einem Verbot schreienden Establishment sind von der Gesellschaft auserkoren die Rechte der unterdrückten Frauen zu verteidigen. Sich nicht auf ihre Seite zu stellen würde einem Verrat an der eigenen Bürgerlichkeit gleichkommen und böse Blicke bei der nächsten Party im Vorort, dort wo die Männer von den Huren träumen, die ihnen die Konferenzen erträglich machen und den eigenen Pegel der Unzufriedenheit im Zaun halten, auf sie ziehen. Niemand tritt in diesen Shows, Diskussionen oder Artikeln als Advokat der Hure auf. Die Hure ist darauf verdammt sich selbst zu verteidigen. Ein Kampf auf verlorenem Posten. Wie die Hexen im Mittelalter wird jedes Argument gegen sie verwendet, denn niemand tritt an ihre Seite und steht ihr bei. Der Moderator nicht, der ist neutral und würde sich in den Verdacht bringen wohl schon einmal vom Rosenduft berührt worden zu sein. Die Bordellbetreiber, die gerne eingeladen werden, sind die Personifizierung des Bösen. Der Knecht Ruprecht des Zuhälters. Die legale Version des Unterdrückers. Streetworker, Ärzte, Politiker und Polizisten sind niemals auf der Seite der Prostituierten, denn sie sehen das stattfindende Elend der Menschen, die von ihnen geschützt werden müssten, aber weil das System nicht bekämpfen kann, was es nicht sehen will, den täglichen Menschenhandel auf dem Strassenstrich in Deutschland in Form von eingeschleppter Einwanderungstoleranz, werden auch sie nicht zugeben, dass es selbstbestimmte und freie Prostitution gibt. Eine die sich selbst verteidigen muss, denn jeder männliche Verteidiger von Sexworkern würde sich dem Stigma des Freiers aussetzen: Des Mannes der Frauen nur kaufen kann, aber nie freiwillig bekommen würde. Die hässliche Fratze des Geldes, der Mann, der sich kauft, was er begehrt. Huren können nicht auf Hilfe hoffen, denn so sehr sie begehrt werden, so sehr sind sie an den Rand gedrängt, weil ihre Freiheit, ihre Klugheit, ihre Empathie und ihre Selbstbestimmtheit den Grauschleier hinwegfegen könnten, wenn nur einmal ein starker Wind aus der richtigen Richtung den Menschen aus der Sexwork“industrie“ den nötigen Rückenwind geben würde. Nur dann, dann wäre die Moral und eine geduldete Industrie der Unterdrückung und Erniedrigung durch das Establishment plötzlich frei von den eigenen Nebeln der Dämonisierung der Prostitution.
  16. Junge, Junge. Da schaue ich mal wieder hier rein und finde diesen mehr als 13 Jahre alten Beitrag von mir, der auch noch zuletzt im August 2021 kommentiert wurde. Die Starkstromtechnikerin finde ich auch stark :-) Ich bin mal so frei und gebe ein ungefragtes Update zu diesem alten Beitrag und teile der Community mit, dass die meisten Berufsangaben sowieso nicht stimmen (hätte ich nie gedacht :-) ). Aber, wenn dann ändert sich mit dem Alter auch die Einstellung zu Berufen, eine schöne Pflegekraft ist heute mehr wert als vor 13 Jahren eine Anwältin. Bucher wird ja nicht jünger. Wenn mich heute ernsthaft ein Escort oder eine eine Dame im echten Leben reizt, dann ist mir der Beruf egal. Daher mal die Frage in die Runde, ob sich die Ansichten der Community dazu geändert haben. Bleibt gesund und lasst euch impfen, dann wird alles irgendwann besser!
  17. Ich glaube Sex als Thema geht halt immer. Vor Jahren habe ich mal mit einer Journalistin des Spiegel zu dem Thema einen Austausch gehabt. Die wusste, dass ich jemanden kenne und so weiter, da hat sie mich gefragt und gesagt es kommt halt einmal im Jahr einer auf das Thema und dann lesen es eben die Leute, damit sie es am Ende verurteilen können. *gähn*. Trotzdem, es ist immerhin die F.A.Z. und wem gerade langweilig ist....
  18. OK, wo finde ich denn diesen Abschnitt in der entsprechenden Verordnung. Interessanter Link, kannte ich bisher nicht. Ich muss zugeben, es wäre aber auch nicht meine Damenwahl.
  19. Die Frage ist doch wann das ist und wer dann noch aktiv ist. Einige Damen werden sicherlich auch ihre Schwierigkeiten haben. Aktuell ist eine Empfehlung wohl kaum realistisch, ich habe auch das Gefühl einige Indis haben sich komplett zurückgezogen.
  20. Auf alle Fälle. Für beide Seiten doch ein guter Deal. Es wird wohl so selbstverständlich werden wie das Kondom.

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