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  1. Die Herleitung ist klasse, die Schlußfolgerung ist es weniger. Der letzte Satz setzt nämlich den Übergang der Souveränität vom Staat an die Gesellschaft voraus. Der Staat wäre von der Gesellschaft (und in ihr) "aufgehoben". Weniger hegelianisch formuliert: Der Kommunismus und der totale (Steuer-) Staat sind strukturell identisch.
  2. Eine wichtige Beobachtung. Tatsächlich dürften sich die Prostitutionsgegner durch die schnelle Nummer in der Verrichtungsbox oder auch die klassische Rotlichtprostitution in deutlich ausgewiesenen Vierteln oder Häusern sogar noch am wenigsten beeinträchtigt fühlen. Die erklärtermaßen große Sorge von Alice Schwarzer gilt vielmehr der von ihr wahrgenommenen zunehmenden gesellschaftlichen Akzeptanz von Prostitution. Diese Akzeptanz finden aber am ehesten noch die diskreten Formen wie Escort oder Wohnungsprostitution. Gegen diese geht es in der Kampagne - nicht nur auch, sondern vor allem.
  3. Ich hatte bereits gesagt, daß ich Tanja Rahms Aufforderung als zudringlich empfinde, mit ihr in eine Erörterung des Kerns meiner Sexualität einzutreten. Da werde ich es bei Dir nicht anders halten. - "Eine tiefe und nahe Beziehung herstellen, in der Verbundenheit mehr zählt als ein Orgasmus", das ist im übrigen nichts anderes als eine Umschreibung der Liebesheirat (und allgemeiner der Ehe) als exklusives Modell zulässiger heterosexueller Betätigung. Daß Prostitution, welche die strikte Trennung von Liebe und Sexualität voraussetzt, nicht darunter fällt, ist klar. Das wußten wir aber schon. Da verwechselst Du etwas. Sich ein Verhalten zuzurechnen bedeutet noch nicht, die Verantwortung dafür zu übernehmen. Im Fall von Frau Rahm dient die öffentliche Selbstentblößung vielmehr gerade dazu, die Verantwortung loszuwerden. Das ist zumindest im Fall von Akif Pirinçci schon sachlich falsch. Darüber hinaus ist es völlig legitim, sich zu verstecken, wenn man andernfalls Gefahr läuft, erschlagen zu werden. Der Vorwurf wendet sich gegen diejenigen, die ihn erheben. Wer, und sei es im Schutz der Anonymität, die Dinge beim Namen nennt, verhält sich immer noch verantwortlicher als einer, der sich wegduckt.
  4. Zu dem schönen (bzw. schön kryptischen) Satz "Wenn du Sex kaufst, heißt das, dass Du den Kern Deiner eigenen Sexualität nicht gefunden hast" ist mir noch eingefallen, daß Tanja Rahm ihn eigentlich nur wider ihr vermeintlich besseres feministisches Wissen hat formulieren können. Der herrschenden Lehre zufolge macht es doch gerade den Kern männlicher Sexualität aus, die Frau demütigen und erniedrigen zu wollen und ihr mittels Penetration eine Machtdemonstration angedeihen zu lassen. Welches Objekt der Begierde könnte einem Mann, der den Kern seiner Sexualität kennt, also gelegener kommen als eine bereits wundgefickte Prostituierte, die ihm obendrein vorheucheln muß, die Nummer gefalle ihr?
  5. Nun ja, so setzt sich halt jeder auf seine Weise mit Gelesenem auseinander. Was den Satz vom restlichen Text übrigens doch unterscheidet, ist der hohe Ton, den die Verfasserin anschlägt. "Wenn du Sex kaufst, heißt das, dass Du den Kern Deiner eigenen Sexualität nicht gefunden hast", das klingt irgendwie sibyllinisch. Vielleicht ist es der priesterlich-weihevolle Duktus, der Dich hier fasziniert. Viel Spaß jedenfalls noch bei der weiteren Exegese!
  6. Der Satz ist mir ebenfalls aufgefallen. Er funktioniert aber nicht anders als der übrige Text. In nüchternen Worten lautet die Aussage: "Ich kenne den Kern deiner Sexualität, du kennst ihn nicht." Die Behauptung ist ebenso unbegründet wie zudringlich.
  7. Die Frage ist, ob Frau Rahm dem Leser, der sich auf sie einläßt, überhaupt eine solche Wahl erlaubt. Sie hat sich für die Opferrolle entschieden und diese gewissermaßen zu einer uneinnehmbaren Festung ausgebaut. Ein Gespräch mit ihr ist nicht möglich. Einfach ignorieren geht aber auch nicht, weil diese Festung Bestandteil eines aktuellen Szenarios im politischen Raum ist. Da hilft nur eine nüchterne Beschreibung der von Frau Rahm bezogenen Position, einschließlich der darin enthaltenen Zumutungen (z.B.: alle Freier, die die Dinge anders sehen, sind bestenfalls Ignoranten, alle Prostituierten, die anderes behaupten, sind Lügnerinnen). So etwas geht nicht ohne Grobheiten ab. Im Ergebnis ist Frau Rahm natürlich wieder das Opfer. Aber diese Rolle hat sie sich schließlich selbst ausgesucht.
  8. Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, daß lolo gerade den nächsten großen PR-Auftritt von Vanessa vorbereitet, diesmal in der Rolle der geläuterten Prostituierten, die "Das Buch" nur geschrieben hat, um der Welt zu zeigen, wie leichtgläubig die Menschen auf das Märchen von der selbstbestimmten Kurtisane hereinfallen. Gleichzeitig habe ich den Verdacht, daß Vanessa da nicht so ohne weiteres mitspielen will. Ich weiß nicht, ob ich damit richtig liege. Immerhin aber bietet eine solche Einschätzung eine Erklärung für lolos derzeitige Faxen im Forum.
  9. Das Problem ist nicht der Fahrer, sondern die bedenkliche Rolle, die er bisweilen spielt. Es gibt auch Fahrer, die einfach nur fahren, allenfalls zusätzlich noch covern. Aber wenn ich weiß, daß das sowieso geschieht, macht es keinen Unterschied, ob die betreffende Person vor meiner Haustür im Auto schwitzt oder woanders, in welcher Entfernung auch immer, ein Telefon bewacht. Schließlich habe ich sowieso nicht vor, meine Besucherin zu würgen, sie absprachewidrig auszupeitschen oder sonstwie zu mißhandeln. Freilich ist meine Erfahrung mit Fahrern schon ein paar Jahre her, und sie beschränkt sich auf eine einzige Agentur. Diese war auf Kurzzeitdates spezialisiert und (ebenso wie die von mir gebuchten Mädchen) in einer von meinem Wohnort gut 100 Kilometer entfernten Stadt ansässig. Abgerechnet wurde stundenweise, zuzüglich einer Pauschale für den Fahrer, die unabhängig davon war, ob ich nun für eine Stunde gebucht hatte, von einer auf zwei verlängerte oder von vornherein drei Stunden vereinbart hatte. Einmal, bei einer vorab vereinbarten Dreistundenbuchung, fragte ich meine damalige Lieblingsliebesdienstleisterin besorgt, ob ihr Fahrer sich denn jetzt nicht zu Tode langweilen müsse. Sie beruhigte mich grinsend dahingehend, daß der Mann vorsorglich nicht nur jede Menge Computerspiele, sondern auch seine Freundin mitgenommen habe. Es geht also auch ganz normal.
  10. Gut beobachtet. Allerdings mißbillige ich nicht den Typus der Prostituierten. Die Wertung bezieht sich darauf, daß Tanja Rahm ihrem Typus nicht entkommt, obwohl sie ihn ablehnt, genauer: obwohl sie die Verantwortung für ihr Scheitern an ihm ablehnt. Kurz gesagt, die Frau ist mit sich selbst nicht im reinen.
  11. Eben. Noch ein Grund also, gar nicht erst mit sich selbst ins reine kommen zu wollen - wenn man denn schon Sex will. Aber hier tut sich schon wieder eine Double-bind-Falle auf. ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:22 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:13 Uhr ---------- Mit dem Tun allein ist es nicht getan. Beim Typus treten Begabung und Neigung hinzu. Kämpfen z.B. ist eine Tätigkeit; der Krieger ist ein Typus. Scheitern kann er freilich trotzdem.
  12. So muß man es verstehen. Andernfalls würde er nämlich nur eine Pauschale oder einen Kilometersatz abgreifen können, nicht einen Prozentsatz vom Honorar. Damit wäre das Limit für die Provision von 50 Prozent, welches ein ausbeuterisches von einem legalen Verhältnis trennt, eindeutig überschritten. Also Zuhälterei.
  13. Mir kommt diese Forderung etwas zu radikal vor. Wer ist schon mit sich selbst im reinen? Wo noch Begehren ist, dort sind auch noch Unklarheiten. Man müßte, wenn schon, dann bis zur Klärung auf Sex ganz verzichten. Manchmal habe ich den Eindruck, daß die Zweifel, die Konflikte und die Mißverständnisse, mit denen Prostituierte und ihre Kunden einander begegnen, im Grunde keine anderen sind als die, welche sich auch durch die meisten Nonpaysex-Verhältnisse ziehen. Doch so unmittelbar, schnell und konzentriert eine gelungene Paysex-Begegnung verläuft, desto greller auch entladen sich dort im Fall des Scheiterns die Konflikte, desto zermürbender sind die Zweifel und desto schroffer die Mißverständnisse. Mit einigem Abstand ließe sich auch das Phänomen der dänischen Bloggerin als eine Variante des ewigen "Rätsels Weib" deuten. Bezeichnend für ihren Internetauftritt sind die vielen Bilder, die alle dasselbe Motiv zeigen: Tanja Rahm. Die Dame stellt sich aus. Der einzige Unterschied zu der Präsentation einer aktiven Hure liegt im Verzicht auf die erotische Pose. Diese Selbstdarbietung hat einen liebenswerten Zug. Sie läßt eine Frau erkennen, die ungeachtet des Bruchs in ihrer Biographie ihrem Typus treu geblieben ist.
  14. Die zwei Punkte zusammen sind der Punkt, um den es geht. Der Text stellt den Freier, an den er sich wendet, in eine ausweglose Situation. Welchen Einwand dieser auch immer vorbringt, beweist er damit nur seine Uneinsichtigkeit. Erkennen kann er nur um den Preis der Selbstaufgabe, nämlich in Form der vorbehaltlosen Unterwerfung unter den Wahrheitsanspruch einer Botschaft, die sich gegen Kritik selbst immunisiert hat. Es ist ein System, das jede Diskussion ausschließt. Dort geht es im Kern nicht um Wahrheit, sondern um Macht. Das Angenehme an solchen Systemen ist, daß man sie seinerseits ohne jede weitere Diskussion verwerfen darf. Man ist damit sogar klug beraten. Denn wer das Spiel nicht durchschaut, verliert von vornherein.
  15. Lolo hat sich erst neulich als überführter Zitatfälscher für die Teilnahme an einer ernsthaften Diskussion dauerhaft disqualifiziert. Es hat keinen Sinn, sich mit Leuten zu unterhalten, die Kommunikation rein instrumentell betreiben. Sie lügen selbst dann, wenn sie einmal etwas Wahres sagen. Schon von daher gibt es zum Streiten keinen Grund. Es gibt aber auch deshalb keinen Grund zu streiten, weil die beiden Erkenntnisse - hie der Togomaxsche und mein Zweifel an der Authentizität des Textes, dort Tanjas und Bayernbulles Hinweis auf die Elche - einander tatsächlich nicht ausschließen. Beide zeigen verschiedene Seiten einer Medaille, und zwar einer, die ziemlich häßlich ist. Frappierend finde ich, wenn eine Prostituierte für sich keine andere Chance zu einem neuen Leben sieht als die, sich völlig einem gegebenen Muster der Verdammung ihrer bisherigen Tätigkeit zu unterwerfen, so weit, daß nicht nur ihre authentische Erfahrung verschwindet, sondern auch ihre Würde. So funktioniert Stigmatisierung.
  16. An irgend etwas muß man es schließlich merken können, wenn ein solcher Text überhaupt als propagandistisch identifizierbar sein soll. Das ist ähnlich wie mit Fake-Interviews. Man erkennt sie daran, daß die Fragen des Interviewers genau auf die Antworten des Interviewten passen. Die Beteiligten bringen einander nicht in Verlegenheit. Für den einen bleiben keine Fragen offen, und der andere kann alle Antworten anbringen, an denen ihm gelegen ist. Am einfachsten läßt sich so etwas produzieren, indem der vermeintlich Interviewte einen fertigen Text abliefert, den der vermeintliche Interviewer dann nur noch zerlegen und mit geeigneten Fragen versetzen muß. Verräterisch ist das Vorgehen, weil es zu dem Fehler führt, im Rahmen eben dieses Verfahrens alles richtig zu machen. Er ist unvermeidlich. Im Fall der bloggenden Exprostituierten irritiert, was Du "zu plakativ" nennst, ich als zu glatt und zu paßgenau bezeichnet habe und Alf als erschöpfendes Abarbeiten des prostitutionskritischen Kanons aufgestoßen ist. Mißtrauen weckt zudem der zeitliche Ablauf. Der Blogeintrag der Dänin ist auf den 3. Januar 2014 datiert, die "Welt" veröffentlicht am 13. Januar, und zwischendurch soll der Text noch von einer norwegischen Zeitung gedruckt sowie anschließend ins Deutsche übersetzt worden sein. Auch das läuft zu glatt, in diesem Fall, um nicht an eine Lancierung des Artikels über Bande zu denken.
  17. Mir scheint, daß Togomax in #142 auf der richtigen Spur ist. Zunächst mal verstehe ich nicht, warum eine in Dänemark lebende Dänin einen Text verfaßt, der dann aus dem Norwegischen ins Deutsche übersetzt wird. Da liegt die Vermutung nahe, daß die "Welt" einen Artikel aus der Kampagne zur Einführung der Freierbestrafung in Norwegen recyclet hat. Viel gravierender ist freilich der Mangel an Authentizität. Das liest sich alles viel zu glatt und fügt sich viel zu paßgenau in die Klischees mißtrauischer oder enttäuschter Puffgänger einerseits, und andererseits bedient es bis in die Details das Prostituiertenbild des Emma-Feminismus. Der Text wurde mit großer Wahrscheinlichkeit nicht etwa von einem Profi einfach nur überarbeitet, sondern von einem Profi geschrieben, und zwar einem, der (bzw. die) nie als Prostituierte gearbeitet hat. Es steht dort nichts, das irgend überraschen könnte, und zugleich nichts, das echt wirkt. Eine Frau, die jahrelang als Prostituierte tätig war, hat mehr und anderes zu erzählen als Alice Schwarzer, und das selbst dann, wenn sie zu denselben Schlußfolgerungen gelangt sein sollte. Sie wird dann zwar vielleicht nichts anderes erzählen, aber sie wird es anders erzählen. Es handelt sich also mit einiger Gewißheit um ein Propagandastückchen, allerdings nicht um eines der üblichen, sondern um ein besonders raffiniertes. Interessant zu wissen wäre, wie es in die "Welt" gekommen ist.
  18. Es kommt in der sogenannten Rammelphase für den Mann wohl weniger darauf an, ob die Frau devote Empfindungen hat, sondern daß er selbst sich dominant fühlt. Aber grundsätzlich hast Du natürlich recht; das Entscheidende geschieht immer im Kopf. Trotzdem kommt es mir irgendwie leichter vor, in einer auch körperlich beherrschenden Stellung eine Dominanzphantasie zu entwickeln, als z.B. in der Käferposition.
  19. Die Sache befindet sich anscheinend noch im Stadium der vorbereitenden Lobbyarbeit und wird hoffentlich nicht so heiß gegessen, wie sie serviert wird. Das legt jedenfalls die Auskunft eines CDU-Abgeordneten nahe: http://www.danisch.de/blog/2013/09/19/eu-recht-meinungsverbrechen-frontalangriff-auf-die-meinungs-und-wissenschaftsfreiheit/#comment-33632
  20. "Löffelchen" ist keine besonders dominante Position, und die Rammelei schon dadurch gemildert, daß der Herr die Dame nicht zusätzlich mit seinem Gewicht belastet. (Die von Asfaloth genannte Hardcore-Variante scheint mir systematisch eher ein Sonderfall zu sein, nicht eine Abwandlung von "Löffelchen"; wenn ich es richtig verstehe, befindet sich nur die Frau in Seitenlage, soweit der Mann sich "kniend" hinter ihr zu schaffen macht.) "Doggy" ist wohl in der Tat einschlägiger, wird aber über die reine Topik hinaus (Mann oben, Frau unten) erst dann zu einer dominanten Position, wenn der Herr die Dame fixiert, sei es, indem er mit einer Hand ihren Kopf ins Kissen drückt, ähnlich wie es an Land der Erpel mit der Ente macht (der macht es freilich mit dem Schnabel), sei es, indem er ihre Handgelenke umfaßt und die Arme über dem Rücken an sich zieht. Beides dürfte in der Rammelphase ganz schön auf die Bandscheiben gehen, zumal der Herr nicht mehr die Hände frei hat, um das Becken (oder sich am Becken) der Dame zusätzlich festzuhalten.
  21. Die Abbildung illustriert ziemlich genau die von mir favorisierte Rammeltechnik. Allerdings ist die Armstellung des Mannes falsch. Die Hände müssen beide, ob zur Faust geballt oder flach, unmittelbar oberhalb des Beckens und eng an der Taille der Frau abgestützt werden, wie gesagt nicht nur um sie zu fixieren, sondern auch, um so die Wirkung der Stöße auf das Kreuz zu dämpfen.
  22. Weiche Knie noch am Tag danach gehören auch für mich zu erfülltem Sex, und mit Muskelkater war er noch besser. Aber über die Rückenschmerzen solltest Du nicht spotten. Darunter leiden viele Frauen. Ein artbedrohendes Problem ist die Strapazierung der weiblichen Lendenwirbelsäule beim Koitus a tergo übrigens für Nashörner. Normalerweise rennen die Kühe so lange im Kreis herum, mit dem Bullen hinterher, bis dieser weitgehend erschöpft ist, bevor sie ihn ranlassen. Trotzdem finden Wildhüter immer wieder verendete Weibchen mit gebrochenem Rückgrat. Sie hatten ihren Verehrer nicht lange genug laufen lassen.

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