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huber37

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  1. Sorry aber Deinen letzen Kommentar kann ich nicht wechseln .....
  2. Sorry aber bei den beiden Punkten liegst Du daneben. Es liegt nicht an der Freizügigkeit. Das beschleunigt die Sache vielleicht. Es liegt an der unheimlichen Schere zwischen arm und reich. Und da kommen wir zum anderen Punkt: Finanzielle Not sollte niemals die Ursache sein für Prostitution. Dann dann sind wir wieder beim Zwang und damit auch Gewalt. Dass jemand seinen Körper verkaufen muss, nur weil er arm und weiblich (aber auch männlich) ist, passt nicht zu meinem Weltbild. Das sollte es nicht geben.
  3. Was mir an der ganzen Diskussion auffällt, ist, dass für Prostitution immer Sonderregeln gesucht werden. Das ist m.E. falsch und Kontraproduktiv. Ziel müsste es m.E. sein Prostitution als ganz normales Gewerbe/als ganz normale Dienstleistung zu sehen. Sozialversicherungspflichtig, steuerpflichtig, mit Gewerbeanmeldung, mit ganz klaren Regeln. Warum geht das nicht? Nun hier liegt es erstmal an Vatter Staat hier solche klare Regeln zu setzen und auch durchzusetzen. Der Wille hierzu fehlt auch. Aber auch die Dienstleisterinnen selber sind ein Problem. Zum kleineren eil, wie von Jakob beschreiben sehen das macnhe noch als einfache "Schwarzarbeit", zum anderen gibt es eben viele Frauen, gerade auch aus Osteuropa die diesen Job nicht freiwillig ausüben. Es gibt Strukturen, wie Straßenstrich, Bordelle, die eher dem Einfluss "der Straße" unterliegen, denn staatlicher Kontrolle. wie diesen gordischen Knoten durchschlagen? da bin ich überfordert.
  4. @Jakob sorry aber ich kann dir da nicht folgen. Ich frage mich hier wo und wie du die Grenzen ziehen willst. Ich bin ein Freund des Grundsätzlichen. GG, 10 Gebote, etc. Vor dem Gesetz sind alle gleich. Kann ich das für "Oben" verlangen, wenn es für "unten" nicht gelten soll? H4 ist kein Wohlfühlprogramm, soll es aber auch nicht sein. Man dort gerne über die Höhe der Regelsätze diskutieren. Und aus H4, gibt es bis auf Sonderfälle, nur einen Weg und der heißt Bildung und Eigeninitiative. Und nochmals Bildung. Und um auf Dein Beispiel mit dem Schwarzfahren zu kommen. Warum soll jemand der im Niedriglohnsektor jeden Tag 10 Stunden arbeitet, kaum mehr Geld hat, wie jemand in H4 dann 60€ zahlen? Warum soll der Steuern zahlen wenn er mit den Steuern doch besser seinen Kindern "Luxus" finanzieren würde? Genau solche Menschen, die wenig Geld verdienen, werden von Steuer- und Sozialbetrug am härtesten getroffen. Gelöst werden müssen diese Probleme sicher, aber nicht in dem man bei Steuer und Sozialversicherungsbetrug an manchen Ecken einfach die Augen zudrückt. Aber jetzt sind wir gaaannnnnzzzz weit OT.
  5. Also es gibt in d seit 2007 (gesetzl) bzw 2009 (Privat) eine Krankenversicherungspflicht. Seit 2009 gibt es in der PKV auch den sogenannten Basistarif, der ein Wahlrecht ermöglichen soll. Umsetzungsprobleme gibt es an zwei Ecken. Zum einen bei Personengruppen, die kein Einkommen haben, aber keine Sozialleistungen beantragen (hier würde Vater Staat die Versicherung übernehmen). Zum anderen bei Kleinverdienern oder Gelegenheitsjobbern, die sich auch nicht der staatlichen "Fürsorge" unterwerfen wollen. Ob das sinnvoll ist oder nicht, darf jeder selbst entscheiden. Die Steuerpflicht gibt es schon ein paar Jahrhunderte länger. Und sorry, da hält sich mein Mitleid für Menschen die meinen "schwarz" arbeiten zu müssen oder Schwarzgeld anlegen in argen Grenzen. Und das gilt sowohl für den, der seinen Millionen schwarz auf den Caymans geparkt hat ebenso, wie für die "Chefsekretärin" die schwarz nebenher bumst. Beide schaden unserer Solidargemeinschaft und wenn sie erwischt werden .... Pech für Kuh Elsa.
  6. @Jakob sorry aber Steueramnestie weil ...... Blauäugigkeit? Das trifft nicht nur auf SW zu. Hatte mal eine zeit lang einen jungen Mann als Haushaltshilfe beschäftigt. Legal 450,-- € angemeldet. Auf die Frage wieso er das denn macht kam die Antwort - Verwechslung. Ähm Verwechslung? Er war selbständig und hat Brutto und Netto verwechselt. auch er hatte Steuerschulden wegen Blauäugigkeit. Und das FA gewährt hier gerne Ratenzahlung, wenn sie denn überhaupt noch was bekommen. Aber wieso das nur bei Blauäugikeit bei SW gelten soll erschließt sich mir nicht, da für mich SW ganz normales Gewerbe ist (sein sollte).
  7. @Jakob - Deine Vorschläge sehe ich mehr als kritisch. Warum? Nicht wegen des Ziels, sondern wegen der Beschränkung auf Prostitution. Warum sollen nur Prostituierte von einer Amnestie profitieren? Warum Ausbildungsförderung nur für Prostituierte. Das muss dann für den gesamten Niedrig(st)Lohnsektor gelten. Ähnliche Probleme gibt es auch in anderen Bereichen. Einfach mal auf dem Bau schauen oder im Reinigungsgewerbe. Prostitution sollte ein "ganz normales" Gewerbe sein - ohne besondere Bevorzugung ohne besondere Benachteiligung. Und die Einhaltung der Regeln muss halt je nach Anfälligkeit des Gewerbes weniger oder mehr kontrolliert werden. Aber da will unsere Staat nicht ran. weder bei der Prostitution noch bei anderen anfälligen Gewerben. Leider.
  8. @One Man dann hast Du mich falsch verstanden. Ich habe nicht geschrieben, dass Tinder und Co per se zu mehr Sex führen. Sie führen zu einer anderen Wahrnehmung von Sex und dessen Verfügbarkeit. Ich kann mir ja anzeigen lassen, wer in nächster Nähe "willig" ist. Egal ob Männlein oder Weiblein. Und dann müsste es doch auch klappen, wenn schon die KI sagt "Match". Und wenn dann doch nicht .... Au weia ... blöde Tusse, blöder Typ ..... dann gehts ans Eingemachte, weil man(n)/frau ja auch nur noch mit Likes umgehen kann. Und Mr/Mrs Perfect? spielt glaube ich eine untergeordnete rolle, man will sich mit ihm im Regelfall ja nicht zeigen. Für die größer werdene Anzahl Singel-Haushalte gibt es viele andere Erlkärungen, ich glaube die suche nach dem Mr./Mrs. Perfect ist die kleinste Komponente in dem Spiel. Da spielen andere Einflüsse eine deutlich größere rolle.
  9. Au Mann/Frau wo hat sich unsere Gesellschaft nur hin entwickelt. Als 60+ erinnere ich mich dunkel an meine Jugendzeit. Kein Smartphone, kein Tinder und Co, kein WhattsApp, Pornos gabs nur am Kiosk gegen teures Geld. Es gab keine Likes auf WhattsApp. Bei gewissen Fotos war man vorsichtig, denn man wusste beim entwickeln schaut einer drauf - von der Peinlichkeit wenn so was beim abholen im Fotogeschäft herausgekommen wäre ganz zu schweigen. Und trotzdem gab es Sex, Liebeleien OneNightStands (nur hat sie damals noch niemand so genannt), und es gab auch damals schon Vergewaltigungen. aber es war ein anderes Verhältnis zwichen Jungs und Mädels. Sex war noch etwas besonderes, nicht immer verfügbar und es galt mehr denn je der Spruch "wer ficken will muss freundlich sein". Und heute? Sex, Nacktheit, Pornos jederzeit und überall für jeden kostenlos zur Verfügung. auf Tinder und Co wird gebalzt und sich prostituiert. Jede Neigung wird öffentlich breitgetreten - es gibt fast nichts, was es nicht gibt. Leider auch zu viele Übergriffe. Aber haben wir heute noch (Grund-)Regeln? noch Normen die jeder versteht und die auch eingehalten werden? Ist unser Verhalten nicht so geworden, dass es für das Gegenüber schwer geworden ist zu verstehen, was der Andere will? Können noch alle zwischen virtueller Realität und Wirklichkeit unterscheiden? Kann noch jeder Grenzen ziehen und erkennen?
  10. Ich hätte fast gefragt ist Pschyotherapie nicht Kassenleistung?
  11. Um hier nicht bei einem Erlebnis aufzuhören, ein Link zu einem ganz interessanten Artikel : https://www.tagesspiegel.de/berlin/prostitution-an-der-kurfuerstenstrasse-den-frauen-bleibt-fast-nichts-von-dem-geld/24412676.html Meiner Meinung nach beschreibt er die Situation ganz gut.
  12. @spring - es geht mir nicht um ein Verbot der Prostitution, sondern gerade um das Gegenteil Prostitution soll nicht im Unsichtbaren/dunkeln stattfinden, sondern ein legales Gewerbe sein. Dazu muss es aber Regeln geben, die eingehalten werden und die auch kontrolliert werden. Deine - richtige - Aussage, dass die Polizei den Kiez schon lange aufgegeben hat ist leider traurige Tatsache und für unseren Staat desaströs. Er zeigt damit, dass er nicht in der Lage oder schlimmer nicht willens ist, seine eigenen Gesetze durch zu setzen, vor allem dann wenn es "schwieriger" wird.
  13. Es ist nicht schlimm, dass die Osteuropäerinnen da sind, Schlimm sind Bedingungen unter denen sie da sind. Hergelockt unter falschen Voraussetzungen ist dies in meinen Augen Zwangsprostitution. Und hier muss nicht gegen die Frauen, sondern gegen die Schlepper und Zuhälter vorgegangen werden. Die Zahl der Osteuropäerinnen, die "freiwillig" hier in D auf die Straße gehen, dürfte verschindend gering sein. Und das Benennen von Tatsachen hat nichts mit Echauffieren zu tun. In meinen Augen müsste diese Szene wesentlich strenger kontrolliert werden und die Schlepper und Zuhälter aus dem Verkehr gezogen werden. Per se habe ich nichts gegen Straßenprostitution, aber dann muss sie geregelt laufen - ohne Zwang, ohne Drogen, ohne Zuhälter, sozial- und steuerrechtlich ok. aber gäbe es dann noch Straßenprostitution?
  14. @Alice sorry aber nichts davon habe ich geschrieben oder gefordert. Aber auf dem Straßenstrich herrscht keine heile Welt - von "Freiwilligkeit" ganz zu schweigen. Wie hoch ist dort die Quote von osteuropäischen Frauen? Und wie hoch die Quote derer, die das freiwillig machen? Wie hoch ist die Quote von drogenabhängigen Frauen die Prostitution zur Finanzierung ihrer sucht machen? Wie hoch die Quote die von Zuhältern übelst abkassiert werden? Nimm diese Frauen mal weg und es hat reichlich Platz auf dem Straßenstrich..
  15. Ich laube ehrlich gesagt nicht, dass sich die Mehrzahl der Frauen sich "dafür entscheidet" auf dem Straßenstrich zu arbeiten. Es ist wohl eher der Zwang - Zwang durch den Zuhälter, Zwang durch Beschaffungsprostitutin für Rauschmittel oder extreme Geldnot. Freiwilligkeit und Straßenstrich passen für mich nicht zusammen. Und wenn man die entsprechenden Dokus mitverfolgt wird dort auch klar, dass der "Preiskampf" enorm und ist und die Frauen gezwungenermaßen ab einem gewissen Punkt fast alles zu jedem Preis machen (müssen). Mit selbstbestimmter Sexarbeit hat das für mich nichts zu tun.
  16. Sehr schwieriges Pflaster - im wahrsten Sinne des Wortes. Gutes fällt mir dazu wenig ein. Eher Beschaffungskriminalität, schwierige Kundschaft, Zwangsprostitution, sehr hoher Ausländeranteil (mit fraglicher Freiwilligkeit), schwierige Sicherheitslage, Hygiene?, Ausbeutung ...... Ich persönlich verbinde mit Straßenstrich nichts, bzw nicht viel positives.
  17. Berichte sind meiner Meinung nach immer subjektiv. Und damit hoffentlich auch ehrlich. Wat dem einen sin Uhl ...... Wir heben alle verschiedene Erwartungshaltungen - sowohl wir Bucher als auch die Damen. Es gibt sicher Dinge die "objektiv" zu bewerten sind wie Pünktlichkeit, Sauberkeit, Preis, Kleiderwünsche,. aber schon beim Verhalten geht es los, was für den einen eine angenehme Plauderei ist .... ist für den anderen zu tiefgründig, nicht tiefgründig. Aussehen .... nun ja jeder hat andere Vorstellungen von "Gesellschaftsfähig". Berichte bieten sicher eine Orientierung ..... aber das Date kann dann doch ganz anders verlaufen.
  18. Da irrt der einsame Wolf: https://berufsverband-sexarbeit.de/index.php/sexarbeit/gesetze-2/prostg/
  19. Ähm FAQ - Frequently asked Questions und AGB - allgemeine Geschäftsbedingungen sind aber zwei paar Stiefel - das erste ohne jegliche Rechtskraft. Nur mal so nebenbei.
  20. Das mag ja sein, aber nochmal die Frage: Wie stellt mir die Dame bzw die Agentur eine Rechnung zu? Und wie weißt der Betreiber, der eventuell auf der Homepage im Impressum nicht genannt ist, dass er der oder die ist, die er/sie vorzugeben scheint? Hier heißt es wohl Recht haben ist was anderes als Recht bekommen. Und wie weißt die Dame, die ich nicht kenne, nach, dass sie die ist, die ich gebucht habe, aber nicht konnte? Also als kleiner Amtsrichter würde ich da sagen: Bleibt mir vom Hals mit dem Sche... - Klage nicht angenommen oder Klage abgewiesen. Wobei hier, wenn es gelungen wäre eine ladungsfähige Adresse zu ermitteln, käme als erstes wohl ein Mahnbescheid, der mit "Leistung nicht erbracht" zurück ginge. Ab dann wäre es dann spannend .... Der Fall hätte dann wohl Chancen in die Lehrbücher aufgenommen zu werden. Bei ebay ist das Ganze ein bisschen einfacher, da habe ich ja auch "nur" eine E-Mail Adresse angegeben, aber im Regelfall schon eine Lieferadresse die stimmt.
  21. Vermittlungsvertrag? Da wird es schwierig. Was wäre denn der Inhalt eines solchen und wo wurde der Inhalt einvernehmlich festgelegt? Beim Makler unterschreibe ich gefühlt 10 Seiten Papier - und bei meiner Escortbuchung? Ich maile da im schlimmsten Fall oder telefoniere nur: Ich möchte gern Lieschen Müller (sicher der richtige Name) treffen. Preis ist klar, steht auf der Homepage. Und der Rest? Wo sind AGB´S? Und solche die rechtssicher sind? Also das wäre sicher in jede Richtung ein lustiger Prozess, bei dem ein kleines Amtsrichterlein sicher an die Grenze käme - ein Fall für den BGH!?!
  22. @Jakob das erste Problem für die Agentur wird sein einen Klarnamen für die Zustellung der Rechnung zu bekommen. Was hat eine Agentur im Regelfall? Eine E-Mail-Adresse fragwürdiger Qualität und eine Mobilnummer ...... dann schon mal viel Spaß.
  23. Probieren geht über studieren. Und im Fall der Fälle mal nicht bezahlen. Traut sich die Agentur vor Gericht? Wer muss mehr "Angst" vor dem Ergebnis haben? Es wäre mal spannend so einen Fall tatsächlich durch zu verhandeln.
  24. Das Problem mit Fotos auf Internetseiten wird da das Kleinste sein. Mit den gesammelten Daten werden da noch ganz andere Dinge möglich sein. Gesichtserkennung beim betreten des Hotels / Restaurant, Abgleich Kreditdatenkarten, Mautdaten dazu oder Tickets für Bahn / Flug, Besuche von Webseiten, Telefondaten ....... das alles schön durcheinander gemixt und miteinander verknüpft ..... und taderda schon wissen wir wer mit wem gegen wieviel Kohle ins Bett hüpft und auf Grund der Maildaten auch noch was sie treiben. Schöne neue Welt ......
  25. @Wulf Ja - hier gilt §59 Urhebergesetz. Außen geht - innen nicht. Schwierig dürfte es werden, wenn ein Hotel auf einem sehr großen Grundstück liegt und von einem öffentlichen Platz nicht ohne weiteres einsehbar ist und man zum fotografieren Privatgelände betreten muss. Auch Fotos, die z.B. aus einem anderen Gebäude heraus gemacht werden unterliegen nicht der Panoramafreiheit.

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