Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Punk- oder Goth-Escort


Empfohlene Beiträge

Zu der (glam)punk gestylten Lady mit pechschwarzen oder knallroten Haaren noch der passende Soundtrack - das hat was :grins: und sollte ich mir auf meine alten :zwinker: Tage nochmal gönnen

 

 

Diese Nika von forever-escort (bisher noch nie was von dieser Agentur gehört) könnte in dieses "Schema" passen...

:prost:

 

...my english is not the yellow from the egg...:klatsch:

https://www.youtube.com/watch?v=LnHgqTbdgns

Link zu diesem Kommentar

Ich habe einen Aufsatz zur Gothic Novel auf meiner Escortseite. Entsprechend werde ich sehr oft über Gothic Escort angeklickt. Scheint kein so seltenes Anliegen zu sein. Warum auch, ist ja genauso "Jugendkultur", wie das Mädchen von nebenan. Obwohl das ein bisschen mein Style ist, habe ich mich nie getraut, entsprechende Bilder auf eine Escortseite zu stellen (mit ein paar Ausnahmen). Das werde ich jetzt ändern (und vielleicht in Zukunft doch mal Boots statt Heels anziehen dürfen?).

Mit Punk + Styling habe ich immer irgendwie Schwierigkeiten. Ist das ein Oxymoron?

Link zu diesem Kommentar
Ich habe einen Aufsatz zur Gothic Novel auf meiner Escortseite. Entsprechend werde ich sehr oft über Gothic Escort angeklickt. Scheint kein so seltenes Anliegen zu sein. Warum auch, ist ja genauso "Jugendkultur", wie das Mädchen von nebenan. Obwohl das ein bisschen mein Style ist, habe ich mich nie getraut, entsprechende Bilder auf eine Escortseite zu stellen (mit ein paar Ausnahmen). Das werde ich jetzt ändern (und vielleicht in Zukunft doch mal Boots statt Heels anziehen dürfen?).

Mit Punk + Styling habe ich immer irgendwie Schwierigkeiten. Ist das ein Oxymoron?

 

Hey, da teilt jemand nicht nur meine morbiden Neigungen, sondern auch meine Vorliebe für englische Literatur und Kultur. :blume3: Und Elisabeth Bronfens "Over Her Dead Body" kennst Du offenbar auch sehr gut.

 

Würde mich über ein paar Fotos in Richtung Gothic freuen. Mit Boots liegst Du bei mir sowieso immer richtig :schleim: Allerdings würde mir die Wahl zwischen Gothic und Femme fatale schwer fallen.

 

@Babu: Mensch ja, "The Castle of Otranto", ist schon ewig her, seit ich das gelesen habe. Und bei der Gothic Novel darf neben Walpole natürlich auch Beckford nicht fehlen.

 

Zu "Beautiful Corpses" fällt mir übrigens noch "The Death of Chatterton" ein, auch wenn es keine Frau ist:

 

the_death_of-1.jpg

 

Und um das Thema "Tod eines Dichters" weiterzuspinnen: Gustave Moreaus "Poète mort porté par un centaure":

 

The_Dead_Poet_Borne_by_a_Centaur_ca_1895.jpg

Oversexed and underfucked.

Link zu diesem Kommentar

Ach, wie schön, dass wir da nicht allein sind mit unseren Vorlieben.

Castle of Otranto reizt mich wenig, ziemlich unsexy das Buch. Da ziehe ich die Gesellschaft Radcliff'scher (vielleicht) Bösewichte in abgelegenen Herrenhäusern vor und identifiziere mich mit den hysterischen jungen Damen (bei Otranto gibt's erst keine Identifikationsfiguren, am ehesten will ich da der Helm sein).

Um zum Thema zurückzukommen, ich glaube die Gruftiejugendkultur wurde von Emo verdrängt, man sieht den style nur noch sehr wenig, wenn überhaupt.

Link zu diesem Kommentar

 

@Babu: Mensch ja, "The Castle of Otranto", ist schon ewig her, seit ich das gelesen habe. Und bei der Gothic Novel darf neben Walpole natürlich auch Beckford nicht fehlen.

 

@ Philebos...

 

am meisten haben mich von den "gothic novels" "The monk" von Matthew Gregory Lewis und "Melmoth the Wanderer " von Charles Robert Maturin beeindruckt.

 

Elisabeth Bronfen habe ich als außerordentlich beeindruckende Frau von Vorlesungen und Seminaren in Erinnerung. Sie war mit meinem damaligen akademischen Lehrer gut bekannt und bei seinen Forschungsprojekten zum Thema "Psychoanalyse und Literatur" mit dabei.

 

Beim Thema sollte die bekannteste Frauenleiche der englischen Literatur nicht fehlen...

 

"Ophelia" von John Everett Millais

 

millais-ophelia.jpg

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

Link zu diesem Kommentar

Für Präraffaeliten habe ich einmal geschwärmt, aber das ist schon eine Weile vorbei. Trotzdem gehe ich immer noch gerne in die Tate, wenn ich einmal in London bin, und schaue mir die Bilder an. Besonders Dante Gabriel Rossetti hatte es mir angetan, und immer noch finde ich seine "Proserpine" wunderschön:

 

276px-Dante_Gabriel_Rossetti_-_Proserpine.JPG

 

Afar away the light that brings cold cheer

Unto this wall, - one instant and no more

Admitted at my distant palace-door

Afar the flowers of Enna from this drear

Dire fruit, which, tasted once, must thrall me here.

Afar those skies from this Tartarean grey

That chills me: and afar how far away,

The nights that shall become the days that were.

 

Afar from mine own self I seem, and wing

Strange ways in thought, and listenfor a sign:

And still some heart unto some soul doth pine,

O, Whose sounds mine inner sense in fain to bring,

Continually together murmuring) —

'Woe me for thee, unhappy Proserpine'.

Oversexed and underfucked.

Link zu diesem Kommentar
Hey, da teilt jemand nicht nur meine morbiden Neigungen, sondern auch meine Vorliebe für englische Literatur und Kultur. :blume3: Und Elisabeth Bronfens "Over Her Dead Body" kennst Du offenbar auch sehr gut.

 

Würde mich über ein paar Fotos in Richtung Gothic freuen.

 

Wenn uns nicht schon `la belle Emmanuelle´ zusammengeführt hätte, wäre es spätestens jetzt zweifellos angezeigt. Für Literaturtipps wäre ich übrigens ebenfalls dankbar.

 

Dieses Gemälde des Schweizers Füßli, der ab 1779 ständig in London lebte, schätze ich ungemein:

fuessli2.jpg

 

Aufgrund des Skandals (und des Erfolgs) folgte dann später ein zweites, sehr ähnliches Bild:

 

fuessli1.jpg

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

Link zu diesem Kommentar

Die Epoche der Romantik ist für mich am nächsten mit Gothic verknüpft. Ich schätze William Blake ebenso wie Füßli, auch wenn seine Bilder einen anderen Hintergrund haben.

Ein Bild voller Sexualität und Gewalt ist "Der Tod des Sardanapal". 1827 von Eugene Delacroix geschaffen, gleich unten von mir hereingestellt. Es ist durch ein Versepos von Lord Byron inspiriert. Byron übrigens auch ein wahrer Lustmensch, den man einfach mögen muss.

sardanapal_b.jpg

 

Auch ein Bild, was mir in Erinnerung kam, wenn auch von dem viktorianischen Künstler William Frederick Yeames. "The Death of Amy Robsart":

thedeathofamyrobsart-196x300.jpg

 

Außerdem kann ich euch Ken Russells Film "Gothic" aus dem Jahre 1986 ans Herz legen, ihr erkennt im Trailer zum Film sicher auch das Bild von Füßli wieder.

 

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

Link zu diesem Kommentar

Wie schrieb Poe so treffend: “The death of a beautiful woman is, unquestionably, the most poetical topic in the world.”

 

 

Hier weiteres Anschauungsmaterial zum Thema:

 

 

Anne-Louis Girodet de Roucy-Trioson: Atala au tombeau

 

wgart_-art-g-girodet-atala.jpg

 

 

 

George F. Watts : Found drowned

 

found%2Bdrownd.jpg

 

 

Paul Delaroche: La jeune martyre

 

Delaroche_martyre.jpg

 

 

 

Und natürlich Gabriel von Max: Der Anatom

 

Y2NA1ciNoqb49jcrsch7bC5co1_1280.jpg?AWSAccessKeyId=0RYTHV9YYQ4W5Q3HQMG2&Expires=1281819759&Signature=JO8mQ3eNLWHaM75xZ91eNGE%2FMh8%3D

 

Dabei fällt mir wieder eine der Schlüsselszenen aus Schnitzerls „Traumnovelle“ ein:

 

Fridolin aber, wie plötzlich hingezogen, schritt ans Ende des Saales, von wo ein Frauenleib ihm fahl entgegenleuchtete. Der Kopf war zur Seite gesenkt; lange, dunkle Haarsträhnen fielen fast bis zum Fußboden herab. Unwillkürlich streckte Fridolin die Hand aus, um den Kopf zurechtzurücken, doch mit einer Scheu, die ihm, dem Arzt, sonst fremd war, zögerte er wieder. Doktor Adler war herzugetreten und bemerkte hinter sich deutend: »Kommen alle nicht in Betracht – – also die?« Und er leuchtete mit der elektrischen Lampe auf den Frauenkopf, den Fridolin eben, seine Scheu überwindend, mit beiden Händen gefaßt und ein wenig emporgehoben hatte. Ein weißes Antlitz mit halbgeschlossenen Lidern starrte ihm entgegen. Der Unterkiefer hing schlaff herab, die schmale, hinaufgezogene Oberlippe ließ das bläuliche Zahnfleisch und eine Reihe weißer Zähne sehen. Ob dieses Antlitz irgendeinmal, ob es vielleicht gestern noch schön gewesen – Fridolin hätte es nicht zu sagen vermocht –, es war ein völlig nichtiges, leeres, es war ein totes Antlitz. Es konnte ebensogut einer Achtzehnjährigen als einer Achtunddreißigjährigen angehören.

 

»Ist sie's?« fragte Doktor Adler.

 

Fridolin beugte sich unwillkürlich tiefer herab, als könnte sein bohrender Blick den starren Zügen eine Antwort entreißen. Und er wußte doch zugleich, auch wenn es wirklich ihr Antlitz wäre, ihre Augen, dieselben Augen, die gestern so lebensheiß in die seinen geleuchtet, er wüßte es nicht, könnte es – wollte es am Ende gar nicht wissen. Und sanft legte er den Kopf wieder auf die Platte hin und ließ seinen Blick den toten Körper entlang schweifen, vom wandernden Schein der elektrischen Lampe geleitet. War es ihr Leib? – der wunderbare, blühende, gestern noch so qualvoll ersehnte? Er sah einen gelblichen, faltigen Hals, er sah zwei kleine und doch etwas schlaff gewordene Mädchenbrüste, zwischen denen, als wäre das Werk der Verwesung schon vorgebildet, das Brustbein mit grausamer Deutlichkeit sich unter der bleichen Haut abzeichnete, er sah die Rundung des mattbraunen Unterleibs, er sah, wie von einem dunklen, nun geheimnis- und sinnlos gewordenen Schatten aus wohlgeformte Schenkel sich gleichgültig öffneten, sah die leise auswärts gedrehten Kniewölbungen, die scharfen Kanten der Schienbeine und die schlanken Füße mit den einwärts gekrümmten Zehen. All dies versank nacheinander rasch wieder im Dunkel, da der Lichtkegel der elektrischen Lampe den Weg zurück mit vielfacher Geschwindigkeit zurücklegte, bis er endlich leicht zitternd über dem bleichen Antlitz ruhen blieb. Unwillkürlich, ja wie von einer unsichtbaren Macht gezwungen und geführt, berührte Fridolin mit beiden Händen die Stirne, die Wangen, die Schultern, die Arme der toten Frau; dann schlang er seine Finger wie zu einem Liebesspiel in die der Toten, und so starr sie waren, es schien ihm, als versuchten sie sich zu regen, die seinen zu ergreifen; ja ihm war, als irrte unter den halbgeschlossenen Lidern ein ferner, farbloser Blick nach dem seinen; und wie magisch angezogen beugte er sich herab.

 

Da flüsterte es plötzlich hinter ihm: »Aber was treibst du denn?«

 

Fridolin kam jählings zur Besinnung. Er löste seine Finger aus denen der Toten, umklammerte ihre schmalen Handgelenke und legte sorglich, ja mit einer gewissen Pedanterie die eiskalten Arme zu seiten des Rumpfes hin. Und ihm war, als ob jetzt, eben erst in diesem Augenblick, dieses Weib gestorben sei. Dann wandte er sich ab, lenkte die Schritte zur Türe und über den hallenden Gang, trat in das Arbeitskabinett zurück, das man früher verlassen. Doktor Adler folgte ihm schweigend und schloß hinter ihnen ab.

Oversexed and underfucked.

Link zu diesem Kommentar

"Der Tod und das Mädchen", hier in der Form von Matthias Claudius:

 

Das Mädchen:

Vorüber! Ach vorüber!

Geh, wilder Knochenmann!

Ich bin noch jung, geh Lieber!

Und rühre mich nicht an.

 

Der Tod:

Gib deine Hand, du schön und zart Gebild!

Bin Freund und komme nicht zu strafen.

Sei gutes Muts! ich bin nicht wild,

Sollst sanft in meinen Armen schlafen!

 

Ein Hauptthema der Romantik ist die Vernunft im Konflikt zum Irrationalen. Was ist irrationaler als der Traum? Auch Goya hat dies mit einem Titelblatt aufgegriffen. Die Inschrift lautet "Der Schlaf der Vernunft erzeugt Ungeheuer":

goya_sleep1.jpg

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

Link zu diesem Kommentar

Während ich Poe & Schnitzler gern lese, habe ich von Horace Walpole (bisher) noch nichts gelesen, was sich aber wohl bald ändern wird. Allerdings, Ironie der Sache, sein beeindruckendes neogotisches Domizil Strawberry Hill habe ich schon mal besichtigt.

 

290.jpg289.jpg

 

 

-----------------------------------------------------------------

 

Vor lauter Kunst habe ich es allerdings bisher unterlassen, auf die Ursprungsfrage einzugehen:

Auf der Insel wird man meiner Meinung nach eher fündig als hier in Deutschland. Also habe ich eben mal kurz gesucht und dies gefunden, die Seite selbst ist aber anscheinend down: http://www.fetishlink.co.uk/modules.php?name=MistressGallery&op=viewgal&p=78&a=9

Aries (ich kenne weder sie noch die Agentur aus eigener Erfahrung) bei den Sugarbabes geht vom Look her schon etwas in Richtung Punk oder Grunge.

Zudem meine ich mich noch vage an Fotos einer Dame im Gothiclook bei der Agentur Annas Angels erinnern zu können. Dort habe ich Ende letzen Jahres schon gebucht und war auch zufrieden.

Ich würde also mal annehmen, es findet sich das ein oder andere passende Angebot.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

Link zu diesem Kommentar
Gothic goes Necrophilie - ihr Club der toten Dichter:verstecken:

 

Interessante Steilvorlage.

Die Schönheit zu konservieren, indem man die Frau umbringt, ist auch ein altbekanntes Thema in der Literatur.

 

Ist es eigentlich (in abstraktem Sinn) auch Nekrophil, wenn man ein Escort bucht, welches einer langjährigen Exfreundin ähnelt?

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

Link zu diesem Kommentar
Interessante Steilvorlage.

Die Schönheit zu konservieren, indem man die Frau umbringt, ist auch ein altbekanntes Thema in der Literatur.

 

Ich habe allmählich die Befürchtung, dass uns bald keine Escort-Dame mehr treffen will, weil alle Angst haben, das Hotelzimmer nur noch als schöne Leiche zu verlassen...

 

Ist es eigentlich (in abstraktem Sinn) auch Nekrophil, wenn man ein Escort bucht, welches einer langjährigen Exfreundin ähnelt?

 

Das ist nun wieder einer Steilvorlage hin zum Topos des von seiner über alles geliebten, verstorbenen Frau besessenen Mannes, der eine ihr ähnliche Frau trifft und in dieser seine Ex-Frau wieder zum Leben erwecken will. Siehe George Rodenbachs "Bruges la morte", eines meiner Lieblingsbücher. Es diente dann Korngold als Vorlage zu seiner erfolgreichsten Oper "Die tote Stadt", und das Motiv taucht später in Hitchcocks Meisterwerk "Vertigo" wieder auf, mit dem zusätzlichen Twist, dass die neu entdeckte und der alten zwanghaft nachgeformte Ersatz-Freundin tatsächlich die gar nicht tote Ex-Geliebte ist, die am Ende dann doch den Tod sterben muss, der beim ersten Mal nur vorgetäuscht war.

 

Also dann vielleicht doch lieber eine ähnlich aussehende Escort-Dame buchen...

Oversexed and underfucked.

Link zu diesem Kommentar
Ich habe allmählich die Befürchtung, dass uns bald keine Escort-Dame mehr treffen will, weil alle Angst haben, das Hotelzimmer nur noch als schöne Leiche zu verlassen...

 

Wir sollten das Thema ruhig noch ein wenig ausreizen. Ich hebe mich ganz gern von der breiten Masse ab. Letztlich spielen die (Escort-)Damen auch ungemein gern mit dem Feuer und ich erhoffe mir fast eher noch einen gegenteiligen Effekt. Ein aufregendes Abenteuer, etwas anderes als das übliche, das ist es (neben den auf der Hand liegenden hohen Verdienstmöglichkeiten) doch, was viele Frauen zu diesem Beruf bringt.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

Link zu diesem Kommentar
Da die Lady auf solche Typen steht, haben wir sowieso keine Chance, sie ins Bett zu bekommen:

 

l_e8c4b864954307a9c329e48fcfd10c20.jpg

 

Wobei ich jetzt einfach mal unterstelle, dass Du nicht so aussiehst... :zwinker:

 

Grüne Haare und ein Stinkefinger. Wie provokativ.

 

gähn...

 

P.S. Ein Punk sagte mal zu mir (damals, es gerade zum ersten Mal wieder out war): "Punk, das sind nicht die grünen Haare. Punk, das ist das tägliche Kotzgefühl."

Bearbeitet von Tyler Durden

F CK

all I need is U

Link zu diesem Kommentar

Eben las ich vom Anreiz, den dieser Thread offenbar für einige stille Mitleserinnen darstellt. Es scheint, wir sollen dieses Thema also wirklich noch nicht eines vorzeitigen schönen Todes sterben lassen.

Ein Bild von Sir Thomas Gainsborough, der viele bedeutende Zeitgenossen wie Georgiana, die Herzogin of Devonshire oder König George III portraitierte, möchte ich deshalb hier hineinsetzen. Zudem gleich daneben seine schlafende Schönheit; damit niemand annehme, wir liebten ausschließlich die toten Frauen:

 

N00308_9.jpgHaymaker-and-Sleeping-Girl--(Mushroom-Girl)--1785.jpg

 

Gainsboroughs Werk (u.a.) hat auch Stanley Kubrick zu seinem Meisterwerk Barry Lyndon inspiriert, die Verfilmung eines Buchs von William Makepeace Thackeray.

 

"It was in the reign of King George III that the aforementioned personages lived and quarreled; good or bad, handsome or ugly, rich or poor, they are all equal now."

 

Hier eine fabelhafte Szene, die mich übrigens in positiver Weise an das Berliner MC-Treff erinnert - in Form des schicken Hütchens der ätherischen Lady Lyndon:

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=RUQ4bmNu1dA]YouTube- Barry Lyndon[/ame]

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

Link zu diesem Kommentar
Eben las ich vom Anreiz, den dieser Thread offenbar für einige stille Mitleserinnen darstellt. Es scheint, wir sollen dieses Thema also wirklich noch nicht eines vorzeitigen schönen Todes sterben lassen.

 

Bitte.... nicht sterben lassen.... es ist so herrlich morbid .... :umarm:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Sie schreibst als Gast. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.