Independent Office

[Asfaloth]

Eine tolle Idee für Independent Escorts und kleine bzw. junge Agenturen.

 

@ Asfaloth

 

Natürlich sind Vieles Leistungen, die eine Agentur erbringen sollte. Dafür erhält eine Agentur ja auch eine Provision. Was aber ist Dein Punkt? Dies ist ein Angebot, das sich an Independents richtet. Es gibt eine Menge junger Unternehmen, die einen solchen Büroservice nutzen, warum also nicht auch Independents? Die Vorteile hat Escort Coach aufgelistet, im Wesentlichen geht es um eine Entlastung, ohne sich einer Agentur und deren Spielregeln anschließen zu müssen.

 

Mag es für kleine Agenturen sicherlich ein sehr interessantes Angebot sein, für Indys rechnet sich das wie richtigerweise erst ab einer relativ hohen Buchungsfrequenz. Dennoch hat sich ja herausgestellt, dass das Thema direkter Kundenkontakt, dass man bei Indys schätzt, nicht an den Anbieterinnen vorbeigehen wird.

 

Ein Frage der kalkulation und des spitzen Bleistiftes. Entscheidend ist zum Beispiel auch, wie langfristig man sich als Kunde binden müsste bei der Inanspruchnahme. Nicht jeden Monat boomt das geschäft vielleicht und die Kosten sind dennoch fix. Zu hohe Fluktuation im Kundenbestand (gemeint ist die monatsweise Inanspruchnahme oder nicht) wäre andereseits für das Büro kontraproduktiv.

 

Eije echte Erleichterung ist das sicher für den Fiskus...ein Vor Ort-termin genügt und man könnte eine erkleckliche Anzahl an Steuerpflichtigen nachprüfen.

[lacrosse]

Ha. Da habe ich aber mal kurz gestutzt. Weil ich immer dachte, dass die Dame auf dem Foto (unter "Schnellkontakt") die nette Call-Center-Dame meines Finanzdienstleisters sei. Der wirbt nämlich mit der selben Lady auf der Seite.

 

Jetzt bin ich schlauer. (

)

Schade. Und ich dachte immer mit der netten jungen Dame zu sprechen.

 

So hat Independent Office mich meiner Phantasien beraubt :-)

 

Sorry für's Off-Topic.

[Sina]

Warum war es klar das dies nun wieder kommt. Täusch ich mich oder haben nicht auch Indis hier nicht alle gejubelt.

 

Aber ist schon klar, wir sind alle böse denken nur daran uns könnten die Felle davon schwimmen.

 

Clark Du hast noch etwas ausgelassen, beide Damen waren mal für kurze Zeit in meiner Agentur, ganz bestimmt bin ich ihnen auch nicht gut gesonnen weil sie jetzt selbstständig sind und mir Konkurrenz machen

[Gast]

Hm, warum überrascht es mich nicht, dass Agenturen bei diesem Thema aus allen Rohren feuern?

 

 

Hinsichtlich Kosten und Nutzen verweise ich auf Beitrag #12.

 

 

nicht nur Agenturen, wie man den Postings entnehmen kann:streicheln:

 

Ich wage es sogar mal soweit zu gehen und zu behaupten, das hier jemand geschickt versucht Gesetze zu umgehen, an die sich eine Agentur zu halten hat wie zb das keine feste monatliche Bezahlung verlangt werden darf ohne das das Escort überhaupt etwas verdient hat. Dieser Punkt stösst mir einfach besonders übel auf.

 

Auch kann man ja gar nicht nachvollziehen, was diese Person den ganzen Tag treibt.

 

Eine Bezahlung, abhängig von der Leistung, wie es über Provisionen je Vermittlung geschieht ist in meinen Augen einfach ehrlicher.

[Vanessa]

Hm, warum überrascht es mich nicht, dass Agenturen bei diesem Thema aus allen Rohren feuern?

 

 

Hinsichtlich Kosten und Nutzen verweise ich auf Beitrag #12.

 

Das war soeben auch mein Gedanke.

 

Trotzdem richtet sich das Angebot meiner Meinung nach schon ausschließlich an erfolgreiche und gut verdienende Escortdamen, die eine gewisse Entlastung suchen und somit die Konzentration auf das Wesentliche.

 

Natürlich sollte die Dame nicht jeden Cent zweimal herumdrehen müssen. Doch mir wäre als viel beschäftigtes Independent Escort ein Fixpreis lieber, als die permanente Abgabe von Provision an meiner Leistung.

 

Genau deshalb finde ich dieses Angebot im Gegensatz zu den Agenturen herrlich erfrischend und anders.

 

Ein Independent, das Angst haben muss, dass mal einen Monat gar nichts geht, sollte sich diesen Luxus natürlich nicht gönnen. Das ist aber, wie in allen anderen Bereichen der Marktwirtschaft auch. Auf personelle Unterstützung sollte man nur zurückgreifen, wenn man sich diese leisten kann, das ist doch klar! So viel Vernunft traue ich auch einer zielorientierten Unternehmerin im Paysex zu.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:05 Uhr ----------

 

So sehe ich das auch. Ich zahle für etwas, wo ich nicht weiss, was am Ende für mich herausspringt.

 

600 € Kosten für einen Monat Telefondienst....

 

Das ist auch völlig legitim. Doch ich bin mir sicher, es gibt Escorts, die ausgesprochen gut verdienen, entsprechend viel organisieren müssen und froh sind, wenn ihnen jemand seriös unter die Arme greift, ohne sich an ihrem hohen Umsatz bereichern zu wollen - mit einem Fixpreis eben.

[Gast]

Was wohl nur einige Ausnahmen betrifft, wenn wir mal ehrlich sind.... und die haben sicherlich schon längst eine Person ihres Vertrauens mit eingebunden.

[Senta O.]

Jetzt versteh ich gar nix mehr!

 

Da werben soviele Damen damit, dass sie nur wenige Termine annehmen und exclusiv sind/bleiben, und dann brauchen sie jemanden der ihnen die Büroarbeit abnimmt!

 

Ich frage mich auch, warum dieses Independent Office zu einem Werbemodell greifen muss, das noch für andere Dienstleister wirbt!

 

Und mal angenommen, sie hat damit Erfolg, und es melden sie 40 oder noch mehr Indies bei ihr, dass kann sie doch alleine gar nicht bewerkstelligen. Wer hat dann alles Zugriff auf Daten und kann zum Teil sehr persönliche Mails lesen! (private Adressen, Service Wünsche Preise...)

 

Ob das dem Bucher recht ist??

[moonbather]

Also ich kann mich nur wundern ! Wer als Independent diesen Service annimmt verkauft seine Seele.

Es ist ein unpersönliches Callcenter, weiter nichts. Eine zusätzliche Fehlerquelle.

Für mich als Kunde genau so vertrauenserweckend wie die Callcenter in US-Gefängnissen die Kreditkartenkunden 'betreuen'.

 

Allerdings musste ich schmunzeln, dass ausgerechnet Vanessa das aufgegriffen hat. Eine Marktlücke übersehen ?

 

Für mich ein Argument mehr, nur bei großen etablierten Agenturen zu buchen.

[Asfaloth]

Also ich kann mich nur wundern ! Wer als Independent diesen Service annimmt verkauft seine Seele.

Es ist ein unpersönliches Callcenter, weiter nichts. Eine zusätzliche Fehlerquelle.

Für mich als Kunde genau so vertrauenserweckend wie die Callcenter in US-Gefängnissen die Kreditkartenkunden 'betreuen'.

 

So dramatisch würde ich es jetzt nun trotz aller Nachteile nicht sehen

 

Allerdings musste ich schmunzeln, dass ausgerechnet Vanessa das aufgegriffen hat. Eine Marktlücke übersehen ?

 

Nix gegen Kreativität... mich würde nur interessieren, ob VE jetzt nur begeistert von der Idee ist, weil sie ebenfalls angeschrieben wurde oder sie daran beteiligt ist... Ohne Wertung, nur so zur Einschätzung der Argumente

 

Für mich ein Argument mehr, nur bei großen etablierten Agenturen zu buchen.

 

Das letzte Argument kann ich jetzt nicht nachvollziehen....

[moonbather]

@ Asfa Bei großen etablierten Agenturen kenne ich die Dame am anderen Ende der Leitung.

 

Bei Independents, die ihre Sebstständigkeit und den direkten Kontakt über alles (als Vorteil) preisen und mich dann aber an ein anonymes Callcenter umleiten, würde ich mich doppelt verarscht fühlen.

[Asfaloth]

@ Asfa Bei großen etablierten Agenturen kenne ich die Dame am anderen Ende der Leitung.

 

Bei Independents, die ihre Sebstständigkeit und den direkten Kontakt über alles (als Vorteil) preisen und mich dann aber an ein anonymes Callcenter umleiten, würde ich mich doppelt verarscht fühlen.

 

Okay, das ist jetzt nachvollziehbar...aber ich denke, das spricht sich bei den Stammkunden sehr schnell herum, wenn man die Dame seiner Wahl kontaktiert und mit der Dienstleisterin verbunden ist.

 

Der neukunde kennt alle drei erstmal nicht..weder die Stimme im Agenturbüro, noch die des Büros oder der Anbieterin...spätestens beim direkten Kontakt wird er es aber bemerken. Ob es ihm wurscht ist oder nicht, weiss dann aber vorher eh keiner.

 

Hab aber in Anbetracht der bisherigen Postings nicht den Eindruck, als würde der E-mailserver des Büros vor Independent-anfragen zusammenbrechen....

Bearbeitet 5. Mai 2011 von Asfaloth

[Senta O.]

@moonbather:Bei Independents, die ihre Sebstständigkeit und den direkten Kontakt über alles (als Vorteil) preisen und mich dann aber an ein anonymes Callcenter umleiten, würde ich mich doppelt verarscht fühlen.

 

 

Genau so ist es! Den Gedanken hatte ich auch!

 

Dank der modernene Technik kann man immer überall antworten! Und ich hatte noch keinen Gast, der nicht dafür Verständnis aufbrachte, wenn ich ihn gebeten habe, doch in 10min nochmal anzurufen, bzw ob ich ihn zurück rufen kann!

[Bloßeinbesucher]

Ähnliche Modelle haben wir hier ja schon mehrfach diskutiert, zuletzt anläßlich der Agenturgründungspläne von Katrina. Gemeinsam ist allen, eine Alternative zu dem Abrechnungsschema Provision/Date zu bieten.

 

Ob und wie es funktioniert, wird der Markt entscheiden. Falls die Dienstleistung sich für weniger Geld als 600 Euro/Monat/Auftraggeberin auskömmlich erbringen läßt, werden sich günstigere Anbieterinnen finden, und falls Daniela von der Arbeit überfordert ist oder die Leistung aus anderen Gründen nicht stimmt, werden sich ihre Kundinnen woandershin orientieren. Man wird es sehen. Aber das alles hat mit der Legitimität des Konzeptes nichts zu tun.

Bearbeitet 5. Mai 2011 von Bloßeinbesucher

[Anna-Lena Blum]

Also ich weiß nicht warum hier alle schimpfen.

 

Ich finde die Idee dahinter Klasse, gibt es übrigens in anderen Ländern auch.

Ich habe als Independent vor der Agenturgründung so viele Mails bekommen, dass ich oft nicht wusste wie ich das bewerkstelligen sollte.

 

Die Überlegung eine Sekretärin zu engagieren hatte ich mehr als einmal.

Meine Arbeitswoche hatte 7 Tage und ich habe wegen der Mails, Werbung, Terminen, den ganzen Telefonaten, Webseitenpflege usw. wirklich täglich stundenlang am Rechner gesessen oder ich war unterwegs. Freizeit war bei mir eher dürftig und mein Privatleben hat darunter auch gelitten.

 

Eine Entlastung hätte ich wirklich gut gebrauchen können.

 

Vielleicht habe ich hier eine etwas andere Denkweise, denn ich weiß wer die Anbieterin ist und ich weiß auch, dass sie wirklich ein ausgesprochenes Organisationtalent hat und eine verschwiegene, ausgesprochen freundliche“ Perle“ ist. (Ich habe sie als Telefonistin kennengelernt, wir sind aber nicht befreundet, damit hier nichts falsch verstanden wird.)

Als Callcenter würde ich dies nicht sehen.

 

Ich denke nicht, dass sie 20 Indis gleichzeitig betreuen wird, man nimmt ja nur so viel wie man auch bewerkstelligen kann und ich schätze nicht, dass sie sich noch Angestellte zulegen möchte.

 

Ich würde Ihre Dienstleistung als Urlaubsvertretung für mich persönlich nutzen, also als Independent.

 

Mobile Büroservices gibt es doch in allen Bereichen.

 

Alles was neu und unbekannt ist wird erst einmal skeptisch beäugt und in dieser Branche sowieso.

 

Ich finde es schade, dass eine neue Idee von Anfang an so zerpflückt wird.

Vielleicht sind Ihre Konditionen ja nur Richtlinien?

 

Wenn ich als Indi jemanden gehabt hätte,der meine Mails beantwortet, die Terminfindung organisiert, Fakes und unfreundliche Herren selektiert hätte und ich dann nur noch das finale Gespräch mit dem Gast hätte führen können, dann hätte ich mehr Zeit für Termine und für mein Privatleben gehabt und wäre vor zwei Jahren nicht 4 Monate wegen Burnout ausgefallen

 

Im Berufsleben habe ich gelernt, das man oft erfolgreicher und zugleich entspannter wird, wenn man nicht alles allein machen will. Man muss lernen Aufgaben abzugeben, anderen auch etwas zuzutrauen und nicht immer nur denken das man es eh besser kann, dann hat man viel mehr Zeit für das Wesentliche und für sich selbst.

 

Warum sollte dies in unserem Business anders sein?

 

Zugegeben, ein gewisses Maß an Vertrauen in die Person mit der man arbeitet ist notwendig.

 

Aber die Mühe jemanden kennenzulernen muss man sich schon machen.

Ich muss es ja nicht nutzen, aber ich man kann …

 

Schon der Gedanke,ich kann drei Wochen Urlaub machen, während mein Büroservice meine Mails beantwortet, Termine legt und die Telefontermine mit mir organisiert, wäre mir persönlich ein paar Euro wert und trägt zu innerer Ruhe bei.

 

Anna-Lena

[Lineker]

Alles richtig, alles nachvollziehbar, aber dann kann man aus meiner Sicht auch mit einer Agentur arbeiten.

Denn:

Alle Gründe, welche für die "Telefonistin" sprechen, sprechen auch für eine Agentur.

[Vanessa]

Alles richtig, alles nachvollziehbar, aber dann kann man aus meiner Sicht auch mit einer Agentur arbeiten.

Denn:

Alle Gründe, welche für die "Telefonistin" sprechen, sprechen auch für eine Agentur.

 

Das ist einfach Quatsch! Sorry!

[nolensvolens]

Das ist einfach Quatsch! Sorry!

 

:lach:

 

Gegenfrage (männlich): "warum denn?"

Antwort (weiblich): "weils so ist, ist doch klar! Und weil Du Stuss redest!"

 

 

 

P.S.: Line, vermutlich hat sie sogar recht in diesem Fall, aber frag bloss nicht mich, warum

Bearbeitet 5. Mai 2011 von nolensvolens

[Lineker]

ich möchte es ehrlich gesagt auch gar nicht wissen.....

[Anna-Lena Blum]

Das sehe ich nicht so…

 

Nur mal angenommen, dieser Büroservice übernimmt meine Mails und wenn ich es möchte auch den Erstkontakt am Telefon und bahnt mir dadurch mehrerer Dates an.

 

Sie legt mir einen Telefontermin mit den Herren, nachdem alle Details geklärt sind und ich teste im Telefonat ob die Chemie stimmt.

 

Ich entscheide mich von den ganzen Anfragen für 5 Herren die ich treffen möchte und mache ein Date mit Ihnen.

 

Also habe ich 2 x 3Stundendates, 1x4 Stunden, 1x5 Stunden und 1 Overnight angenommen wodurch ich brutto 4150€ umsetze.

 

Ich gebe dem Büroservice davon 600€ ( die ich auch noch steuerlich geltend machen kann) für die Organisation und mir bleiben dann brutto 3550€.

 

Bei selbiger Erledigung durch die Agentur müsste ich bei 30% 1245€ an die Agentur abgeben,

das ist mehr als das Doppelte.

 

Ich habe aber immer noch das Gefühl stets alles im Griff zu haben, meine Terminfixierung mit dem Gast selbst zu disponieren, selbständig agieren zu können und kann mich auf meine Werbung und mein Privatleben konzentrieren.

 

Ich kann mir täglich die Mails ansehen, weil sie zu ihr weitergeleitet werden und bekomme auch ihre Antworten bc zugesendet.

 

Ich kann wenn ich will mit Ihr telefonieren und ihr sagen wie und was sie dem Kunden schreiben oder sagen soll und habe wirklich auch eine gewisse Kontrolle über das was sie tut.

 

Wie gesagt, einen gewissen Umsatz muss das Ganze schon erwirtschaften, aber eine Entlastung kann das auf jeden Fall sein, zumindest dann wenn man als Indi gute Resonanz bekommt.

 

Warum es trotzdem nicht eine Agentur ersetzt ist, weil man sich um seine Webseite, Werbung und all das Drumherum selbst kümmern muss. Das genügend Anfragen kommen, dafür bin ich dann selbst zuständig mit meiner Vermarktung... aber immerhin hab ich dafür nun auch viel mehr Zeit und gute Chancen mehr Kunden zu gewinnen, als wenn ich alles allein machen würde.

 

LG Anna Lena

Bearbeitet 5. Mai 2011 von Anna-Lena Blum

[Lineker]

Danke für die Antwort, Anna-Lena, damit kann ich zumindest was anfangen und es evtl. nachzuvollziehen.

Und es nicht so ein Bullshit-Bingo Satz wie "Das ist einfach Quatsch" in dem als Totschlag-Argument mitschwingt "Du kapierst das eh nicht".

[Asfaloth]

Und wie bewertest Du das Ganze In Bezug auf diskretionssensible Stammbucher, die sicherlich einen Teil des Umsatzes ausmachen ?

 

Bekommen die eine separate E-mail und Telefonnumer ?

 

Denke, das ist doch ein kritischer Punkt. Es nutzt Dir wenig, wenn das Büro alles organisiert, aber die Bucher nicht mitspielen.

[Anna-Lena Blum]

Und wie bewertest Du das Ganze In Bezug auf diskretionssensible Stammbucher, die sicherlich einen Teil des Umsatzes ausmachen ?

 

Bekommen die eine separate E-mail und Telefonnumer ?

 

Denke, das ist doch ein kritischer Punkt. Es nutzt Dir wenig, wenn das Büro alles organisiert, aber die Bucher nicht mitspielen.

 

 

Auch bei einem einer Agentur oder bei einem Independent wird der Bucher nie sicher vor Indiskretion sein können. Dennoch gibt es genügend Bucher die ihre Dienstleistungen nutzen und Daten preisgeben. In den meisten Fällen führt dies zu keinerlei Beschwerden.

 

Warum sollte ein Office der von Empfehlungen und von den Escorts leben möchte, indiskret mit Kundendaten umgehen?

 

Sie will sich ein Geschäft aufbauen in einem Markt der Diskretion groß schreibt. Ist sie nicht diskret ist Ihre Geschäftsidee nix wert und sie selektiert sich selbst aus. Kein Geschäftsmann/frau bricht das obersten Gebote, wenn er davon leben möchte und sich einen Namen machen will.

 

Es ist wie ein Steuerberater zu sehen, der hat auch Einblick in alles und Du musst ihm vertrauen. Aber selbst bei einem schlechten Steuerberater kann man erwarten, dass er sich zumindest in Diskretion übt, denn er lebt davon Diskret zu sein.

 

Das trifft auf alle Indis, Agenturen und auch auf den Büroservice zu.

 

 

Ob ich Stammbuchern eine andere Telefonnummer gebe, dass kann ich mit einem Büroservice selbst entscheiden und das Eine schliesst das Andere nicht aus.

Bearbeitet 5. Mai 2011 von Anna-Lena Blum

[Gast Carmen Cortez]

Hallo,

normalerweise beteilige ich mich nicht an Diskussionen, weil jeder Mensch das Recht hat seine eigene Meinung zu vertreten und zu äußern. Diese sind natürlich sehr verschieden und individuell.

Zu diesem Beitrag möchte ich gerne meine Erfahrungen schildern.

Als eine Indepedent nutze ich selbst dieses Bürooffice. Da ich voll berufstätig bin, habe ich nicht die Zeit für den organisatorischen Ablauf. Ich bin dankbar, dass es so eine Möglichkeit gibt. Dadurch habe ich eine gewisse Entlastung und kann mich auf das Wesentliche freuen, auf die Erotik.

Keineswegs geht mir der persönliche Kontakt mit meinen Gästen verloren. Der telefonische Kontakt ist mir wichtig, da auch persönlich Wünsche besprochen werden können. Zu den Kosten: ich bezahle einen monatl. Festpreis, der sich unterhalb dieses genannten Betrages befindet. Dies richtet sich nicht nach der Anzahl der Dates.

 

Lg Carmen Cortez

[Asfaloth]

Auch bei einem einer Agentur oder bei einem Independent wird der Bucher nie sicher vor Indiskretion sein können. Dennoch gibt es genügend Bucher die ihre Dienstleistungen nutzen und Daten preisgeben. In den meisten Fällen führt dies zu keinerlei Beschwerden.

 

Warum sollte ein Office der von Empfehlungen und von den Escorts leben möchte, indiskret mit Kundendaten umgehen?

 

Sie will sich ein Geschäft aufbauen in einem Markt der Diskretion groß schreibt. Ist sie nicht diskret ist Ihre Geschäftsidee nix wert und sie selektiert sich selbst aus. Kein Geschäftsmann/frau bricht das obersten Gebote, wenn er davon leben möchte und sich einen Namen machen will.

 

Es ist wie ein Steuerberater zu sehen, der hat auch Einblick in alles und Du musst ihm vertrauen. Aber selbst bei einem schlechten Steuerberater kann man erwarten, dass er sich zumindest in Diskretion übt, denn er lebt davon Diskret zu sein.

 

Das trifft auf alle Indis, Agenturen und auch auf den Büroservice zu.

 

 

Ob ich Stammbuchern eine andere Telefonnummer gebe, dass kann ich mit einem Büroservice selbst entscheiden und das Eine schliesst das Andere nicht aus.

 

 

Vermutlich habe ich es nicht ganz klar ausgedrückt...

 

Selbstverständlich gehe ich von einem professionellen Umgang mit schützenswerten Daten aus. Bei mancher Klientel wäre ansonsten das Thema sehr schnell und nachdrücklich geklärt, möchte ich meinen.

 

Bei Independents, die ihre Sebstständigkeit und den direkten Kontakt über alles (als Vorteil) preisen und mich dann aber an ein anonymes Callcenter umleiten, würde ich mich doppelt verarscht fühlen.

 

Aber schliesst Du aus, dass auch ein stammbucher die von Mooni gepostete Meinung haben könnte ?

 

Und nochmal zur Klarstellung...das Konzept ist durchaus legitim. Frau sollte nur alle Vor - und Nachteile abwägen und den Rest regelt Angebot und Nachfrage.

[Spezi]

Es ist schon erstaunlich mit welchen Ideen rund um das Escort Business Geld verdient wird. Sehr interessant zu beobachten. Auch die Diskussionen mit z.T versteckten Interessenslagen.....

 

Nur ein schmunzelnder Leser

 

Spezi