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Sex für´s Studium


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Hey, das wärs.... Themenclub aufmachen

 

"Mensa Paradieso"

 

 

Die Mädels sind zumeist in den Zwanzigern und wenn man Bayernbulle Glauben schenken darf, sitzt an jedem Mensatisch mindestens ein superheisser Feger, der den anspruchsvollen Kunden kognitiv nicht unterfordert.

 

 

ich glaub ich sprach von der Münchner Uni...und da ich nicht zu Verallgemeinerungen neigen möchte ich mich auch ausschließlich auf diese empirischen Erfahrungen fokussieren...:brille::grins:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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@Babu

Glaub mir! In Taxis wirst du vielleicht Bücher lesen können, aber wenn ich morgen nach 17 Jahren und rund 35 Clubs in ganz Deutschland die erste Frau in Bar oder Kontaktraum mit was anderes als ner Modezeitung sehen würde, dann wäre es eine absolute Premiere. Nichts wirkt auf Gäste abtörnender, wie DL die sich in Schulbücher vergraben. Das werden die Clubbetreiber schon anmeckern.

Also: Nix studieren während der Arbeitszzeit...

Was die Mädels in Terminwohnungen lesen siehst Du nicht. Ich kenn mehrere (Ex-)Studentinnen, die während des Studiums Fkk-Clubs, Terminwohnungen oder Escort gemacht haben. Muss ja nicht 24/7 sein. Auch Mädels können sich aufs Clubben zu den Zeiten beschränken, die Ihnen passen.

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Mhm, lustige Runde... Ich habe mal in einem Club die Buchhaltung erledigt und weiß daher, dass während der "Kundenzeiten" lesen an sich (egal was!), unrepräsentatives Lungern in den Polstermöbeln, Fernsehen und Essen vor den Besuchern nicht erwünscht ist, meist sogar verboten- die Damen werden des Etablissements verwiesen! Auf der anderen Seite gibt es für die Damen auch Aufenthaltsräume, eine Küche oder sogar eigene Zimmer; da ist es dann schon möglich, sich weiterzubilden.

 

Ich möchte nochmal anmerken, dass ich dort war, um Buchhaltung zu erledigen und den Aufenthalt in diesen Freudenhäusern für nicht pflege! Bevor die Kommentare sonst explodieren...

 

Die andere Seite ist doch ganz einfach: viele Damen hier und in Bordellen schämen sich mehr oder minder, "nur" Prostituierte zu sein, obwohl es oft zutrifft. Da werden alle möglichen Berufsbezeichnungen "erfunden" oder mit Titeln, Hobbys etc. vermischt, einfach weil es chic ist.

Denjenigen, die hauptsächlich oder nebenbei einer anderen Tätigkeit nachgehen (wie es bei mir der Fall ist), wird oft gar nicht mehr geglaubt, weil es jeder behauptet. Etwas mehr Ehrlichkeit täte auch in diesem Bereich (wie beim Alter und Interessen) gut. Warum sollte ausgerechnet in einem Erotik- Forum die Toleranz für "Vollzeit- Escort" fehlen? ;-) Ist doch die schönste Nebensache der Welt!

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Ich möchte nochmal anmerken, dass ich dort war, um Buchhaltung zu erledigen und den Aufenthalt in diesen Freudenhäusern für nicht pflege! Bevor die Kommentare sonst explodieren...

Und warum sollten sie die Kommentare explodieren, wenn dem so gewesen wäre? Ich find daran zwei Dinge sehr grenzwertig:

 

1. Dass man meint, das betonen zu müssen

2. Dass es wohl Leute (ausgerechnet hier) gibt, bei denen solche Gedanken berechtigt sind

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@Anubis.

 

1.)Ganz einfach- weil ich persönlich für mich keine Bordelle mag. Das hat nichts mit den Damen, sondern eher den Räumlichkeiten, der Hygiene, Schnelligkeit und den eher niveaulosen (alkoholisierten) Kunden zu tun. Du kannst mich gern berichtigen.

2.) Dem ist wohl so. Leider. Aber daraus machen wir jetzt keinen Zirkus. :-)

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1.)Ganz einfach- weil ich persönlich für mich keine Bordelle mag. Das hat nichts mit den Damen, sondern eher den Räumlichkeiten, der Hygiene, Schnelligkeit und den eher niveaulosen (alkoholisierten) Kunden zu tun. Du kannst mich gern berichtigen.

Warum sollte ich Dich da berichtigen wollen? Deine persönliche Meinung ist zu akzeptieren. Deine vorsorgliche Distanzierung von Bordellen ist allerdings etwas anderes als ein einfache Meinungsäusserung. Die hat m.E. auch andere Gründe.

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zuviel ehrlichkeit ist nicht wirklich gut in diesem beruf. wer es hauptberuflich tut und das auch noch zugibt, wird gleich als "eine professionelle" abgestempelt. und zwar mit allen negativen begleiterscheinungen. zumindest bei vielen hier in diesem forum. wasn glück, daß meine gäste das nicht weiter stört :-))).

 

lg lucy

Bearbeitet von Lucy
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Hey, das wärs.... Themenclub aufmachen

 

"Mensa Paradieso"

 

Die Mädels müssen alle eine gültige Imma vorlegen, an den Wänden hängen Vorlesungsverzeichnisse, WG-Mitbewohner-Suchanzeigen etc., Kleine Bibliothek und Leseecken für die wichtigsten Fakultäten.

 

Die Mädels sind zumeist in den Zwanzigern und wenn man Bayernbulle Glauben schenken darf, sitzt an jedem Mensatisch mindestens ein superheisser Feger, der den anspruchsvollen Kunden kognitiv nicht unterfordert.

 

Okay, ist was für ne spezielle Kunden- Zielgruppe, aber die Geschäftschancen stehen vielleicht nicht schlechter als die für das Independent-Backoffice

 

Das Problem dürfte sein, genügend Damen zu rekrutieren, die nicht studieren, aber dennoch eine Studentenexistenz glaubwürdig zu simulieren fähig sind. Schließlich ist, wie Bayernbulle jüngst feststellte, im Paysex nichts so, wie es scheint. Was sich dem Bucher als Beobachtung darbietet, ist auf Anbieterseite Handlungsmaxime: Man verbirgt die Wahrheit selbst dann, wenn sie unschädlich oder sogar vorteilhaft wäre. Die Illusion ist Prinzip.

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zuviel ehrlichkeit ist nicht wirklich gut in diesem beruf. wer es hauptberuflich tut und das auch noch zugibt, wird gleich als "eine professionelle" abgestempelt. und zwar mit allen negativen begleiterscheinungen. zumindest bei vielen hier in diesem forum. wasn glück, daß meine gäste das nicht weiter stört :-))).

 

lg lucy

 

Hmmm .... ist denn eine die es hauptberuflich macht nicht eine Professionelle ? Ich dachte immer das ist genau die korrekte Bezeichnung ?

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Und was ist, wenn man als Hure nebenberuflich arbeitet (1-2 Tage im Bordell; alternativ: 4-6 Escort Dates im Monat), aber seine Haupteinnahmen daraus bestreitet und versteuert? Soll ja vorkommen. :clown:

 

Dann ist man eine Semiprofessionelle . . . :clown:

 

Es ging hier aber glaube ich nur um die Begrifflichkeit und nicht um Steuern, Frau Goldschwanz.:kuss5:

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@Kenni; ich kenne nicht wenige, die daraus ihr Haupteinkommen bestreiten und seien es nur wenige Termine im Monat, wie offiziell kundgetan. Es verhält sich ähnlich wie mit Künstlern: das Finanzamt beurteilt den Berufsstatus eines Künstlers nach seinen Umsätzen; wenn er seit Jahren nix verkauft hat, wird er als Hobbykünstler eingestuft und nur das gilt als Beruf, woraus er sein Einkommen bestreitet. Im Prinzip kann er/sie sich nur noch als biografische Zierde Künstler/In nennen. Es gibt auch viele "Schriftsteller" und "Kreative", da ist es genauso. Verhält sich wahrscheinlich ähnlich wie mit "Studentinnen". Ein Vollstudium lässt selbst Escort bei einer Agentur kaum zu und wäre auch dumm, wenn man noch eine Karriere erwartet. Zumindest ist ein abgeschlossenes Studium nicht dazu geeignet, hinterher Model-Karriere zu machen. Dafür ist man dann schon zu alt. Natürlich gibt es nicht wenige Karteileichen, trotz Studiengebühren, die quasi passiv studieren. :clown:

Bearbeitet von Ariane
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"Spass" und "Abenteuerlust" wird zwar abgerufen, ist im Regelfall nicht die Hauptmotivation. Aber mit Ehrlichkeit kann man heutzutage eh nicht punkten, nur mit Illusion. Man muss eben einige Kaninchen aus dem Hut zaubern, um den Herrschaften zu gefallen, insbesondere jenen glauben zu machen, dass Escort gar keine Prostitution sei. Damit lebt es sich einfach besser.

 

Wie wahr . . .

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Vielleicht muss ich es im Falle der Simulanten noch deutlicher formulieren: jemand, der einen anderen sozialen Status vorgibt, handelt unter den gegebenen gesellschaftlichen Bedingungen, die Prostitution stigmatisieren, und nichts anderes ist Escort, durchaus rational und hilft dem Selbst-Stigma zu entkommen. Umgekehrt sehnt sich ein geistig und emotional gesunder Mann danach, mit einem freien und selbstbestimmten Wesen zu tun zu haben, weshalb ihm die Studentin-Simulation entgegen kommt, weil sie von Studentinnen am wenigsten erwarten, dass sie es "aus Not" tun. So würde ich als Kunde in meiner Auswahl ebenso verfahren - wonach soll man sich auch sonst richten, ausser ein paar biografische Notizen? - und wenn das Simulakrum auch in Real-Time funktioniert, haben beide Seiten gewonnen. Peinlich nur, wenn die Hoffnung vor Ort zerstiebt, da braucht es noch einmal etwas Escort Coaching. Muss gestehen, dass ich mit einer Hummer-Zange - oder wie sich das nennt - immer noch nicht umzugehen weiss. Obwohl es mir ein charmanter Herr sehr schön vorgemacht hat. Es fehlt halt die Übung. :lach:

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  • 2 Wochen später...
Escort; eine bestimmte Stundenzahl darf nicht überschritten werden, wenn als solches angemeldet, sonst ist man seinen Studentenstatus los

 

Hier fragt sich aber, ob diese "Studentinnen" Escorts auch wirklich gemeldet sind....

 

Klar kann man mit 2-3 Dates seine Existenz finanzieren (ohne Bafög, Stipendium oder familiäre Unterstützung)

 

manchmal reicht es einfach dennoch nicht.... egal ob mit Bafög, Unterstützung usw., da die Wünsche einfach hoch sind!!

 

Und Luxusgüter haben mich auch nicht interessiert. Man muss ja als Studentin an seinen Ruf denken, wenn man noch eine berufliche Zukunft haben will.

 

Ist heute mit Sicherheit anders, wenn ich u.a. an die schicken LV-Täschchen denke, die einach da sein muss....... oder man sucht sich einen Sponsor.....z.B. Fussballer

 

Traurig ist höchstens die hohe Verschuldung und andere Existenznöte, die Arbeitslosigkeit von Akademikern und die Selbstausbeutungsquote bei Vollzeitbeschäftigten, Prekarianern, die viele mit dem Gedanken, der Prostitution nachzugehen spielen lässt bzw. oftmals der einzige Grund, diese auszuüben. Darüber sollte sich diese Gesellschaft einmal Gedanken machen.

 

Warum soll ich mich damit beschäftigen bzw. warum gehen Windmühlen rennen, wenn es die Umwelt einfach haben will....

 

"Spass" und "Abenteuerlust" wird zwar abgerufen, ist im Regelfall nicht die Hauptmotivation. Aber mit Ehrlichkeit kann man heutzutage eh nicht punkten, nur mit Illusion. Man muss eben einige Kaninchen aus dem Hut zaubern, um den Herrschaften zu gefallen, insbesondere jenen glauben zu machen, dass Escort gar keine Prostitution sei. Damit lebt es sich einfach besser

 

Nicht umsonst sind die Frauen die besseren Schauspieler.......

 

sorry waren nur ganz spontane Einfälle......natürlich gibt es auch andere Gründe wie Kinder, Scheidungen usw.

Bearbeitet von Derwisch

geniesse heute - wer weiß was morgen kommt....

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Ziemlich merkwürdige Debatte hier - ich weiss nicht so recht ob ich lachen oder heulen soll.

Was ist den da so besonders wenn Studentinnen/Studierte als Escort arbeiten oder in Bordellen ?

 

Na ja wenn sie in der Besoldungsstufe R irgendwann ihrem letztem Freier gegenüber sitzt und Recht spricht (sprechen möchte) oder nach dem xten versuch des Examens doch als Putze bei mir landet:lolly:

 

:willkommen:

 

:streicheln1:

 

:schlafen:

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