reale Bucherdaten offengelegt

[Tyler Durden]

Aufgrund der Aktualität interessiert mich folgendes Thema. Diskretion wird sowohl von Independents, als auch von Agenturen beworben und sicher auch gelebt. Nun ist es ja wohl bei einer Agentur passiert, dass sie die Kundendaten eines Kunden bei Twitter gezwitschert hat. Voller Name, Adresse, etc. und anschließend den Tweet wieder löschte.

 

Frage an die Rechtsprofis: Was macht ein Kunde in diesem Fall? Hat er eine rechtliche Handhabe? Falls ja, warum ist nichts passiert? Oder ist doch was passiert?

 

Ich spreche nicht von diversen Hackerangriffen, etc., sondern von einem ganz bewussten Offenlegen der Daten im Internet oder anderswo.

 

Vanessa, wir war das damals, als Du hier einen Link und eine unmissverständliche Anleitung eingestellt hast, wie man die realen Namen und die Anschrift von damals Traumblondine Linda herausbekommen kann? Das ist inzwischen auch wieder gelöscht, allerdings nicht von Dir. Ist da etwas passiert?

 

Ja, natürlich hast Du den Namen nicht veröffentlicht, aber den geladenen Revolver vor den Mob gelegt und erklärt, wie man ihn benutzt. Vor dem Hintergrund dieser Skrupellosigkeit erscheint mir Deine Frage scheinheilig.

[moonbather]

oder grobe Bösartigkeit des Kunden, mal daran gedacht? Mir sollten mal mit den Spekulationen aufhören. Ich kann mir einfach sehr gut vorstellen, daß ice die Grenzen deutlich überschritten hat und kein Mitleid braucht. Er kann natürlich den Rechtsweg beschreiten, nur ob alles auf soliden Füßen steht, was er behauptet, wage ich wirklich zu bezweifeln. Wenn man die Leitung kennt, kann man sich zusammenpuzzlen, daß er harten Tobac von sich gegeben haben muß, so daß nun der ganze Rattenschwanz entstanden ist. Einen fröhlichen Montag dann noch.

Gruß, P.

 

Was Du Dir vorstellen kannst ist keine Entschuldigung ! Selbst in einem worst case scenario, in dem (nur mal angenommen) ein vehement vorgetragenes und abgelehntes Begehren eines Kunden nach Haus-statt Hotelbesuch und einem Date mit der Agenturleiterin zu Streit und Stornierung von Buchungen führt - selbst dann kann eine Agentur nicht einfach den Kunden öffentlich an den Pranger stellen indem sie seine realen persönlichen Daten im Internet veröffentlicht. Datenschutzbestimmungen sowie das eherne Gesetz von Diskretion im Escort Business schliessen das aus.

Die Agentur hat eindeutig alle denkbaren Grenzen überschritten und Schaden angerichtet..

Bearbeitet 11. Juli 2011 von moonbather
Typo

[JANA]

oder grobe Bösartigkeit des Kunden, mal daran gedacht? Mir sollten mal mit den Spekulationen aufhören. Ich kann mir einfach sehr gut vorstellen, daß ice die Grenzen deutlich überschritten hat und kein Mitleid braucht. Er kann natürlich den Rechtsweg beschreiten, nur ob alles auf soliden Füßen steht, was er behauptet, wage ich wirklich zu bezweifeln. Wenn man die Leitung kennt, kann man sich zusammenpuzzlen, daß er harten Tobac von sich gegeben haben muß, so daß nun der ganze Rattenschwanz entstanden ist. Einen fröhlichen Montag dann noch. Gruß, P.

 

Laut eigener Aussage von Julia hat betreffender Kunde auf ein Date mit ihr gedrängt, und als sie dem nicht zugestimmt hat, drohte er damit alle seine Buchungen zu stornieren. Dies rechtfertigt meiner Meinung nach aber noch lange nicht das Offenlegen privater Daten des Kunden! Natürlich ist es total kindisch auf eine "Abfuhr" so zu reagieren, aber es steht in keiner Relation zu dieser Indiskretion!

 

Und mal ganz ehrlich, so wie sich Julia auf Twitter und Formspring selbst darstellt und präsentiert, muss sie sich nicht darüber wundern, wenn sie die Aufmerksamkeit der Herren auf sich zieht und diese sie zu einem Date überreden wollen. Diese Dame schreibt ständig davon wie unglaublich gut sie aussieht, was sie gerade trägt, welchen Lippenstift sie verwendet etc. Laut ihrer Selbstdarstellung auf Twitter ist sie ja die hübscheste und tollste Frau dieses Planeten, und das betont sie fast täglich. Dass dies Männer dazu anstachelt sie zu Dates überreden zu wollen, wundert mich nicht im geringsten. Wenn sie dies nicht möchte, sollte sie sich vielleicht ein wenig zurückhalten und das Hauptaugenmerk auf ihre Damen legen und nicht auf sich selbst. Eine Agenturleiterin, die sich selbst nicht so derart in den Vordergrund stellt wie diese Dame, wird von derartigen Angeboten der Männer sicherlich auch verschont bleiben.

Bearbeitet 11. Juli 2011 von JANA

[Mr. Bond]

Diskretion ist schon ein wichtiges Thema.

 

Bracht der Bucher heute schon virtuelle Zweitidentitäten, die auch öffentlichkeitstauglich sind?

Quasi eine Art Legende für Escorrtanfragen, Hotelbuchungen einschließlich Kreditkarten, die auf Max Mustermann ausgestellt sind ????

 

Meiner Meinung nach geht veröffentlichen von Kundendaten gar nicht. Egal wo.

[Clark_Kent]

Vanessa, wir war das damals, als Du hier einen Link und eine unmissverständliche Anleitung eingestellt hast, wie man die realen Namen und die Anschrift von damals Traumblondine Linda herausbekommen kann? Das ist inzwischen auch wieder gelöscht, allerdings nicht von Dir. Ist da etwas passiert?

 

Ja, natürlich hast Du den Namen nicht veröffentlicht, aber den geladenen Revolver vor den Mob gelegt und erklärt, wie man ihn benutzt. Vor dem Hintergrund dieser Skrupellosigkeit erscheint mir Deine Frage scheinheilig.

 

Einspruch, Euer Ehren!

 

Linda selbst hat seinerzeit mit großem Bohai auf die Eintragung einer Marke hingewiesen und jedem und jeder mit juristischen Schritten bei markenrechtlichen Verstößen gedroht. Als ich sie damals offen im Forum darauf hinwies, dass mit ein paar Klicks ihr Realname, ihre Bewerbungshomepage sowie ihre Adresse recherchiert werden könnten, wurde mir Scheinheiligkeit unterstellt. Über den Ablauf meines Austauschs per PN mit Linda lege ich zu ihren Gunsten den Mantel des Schweigens...

 

Fazit: Nicht immer ist es Vanessa.

[Mr. Bond]

Stattgegeben.

[Asfaloth]

Laut eigener Aussage von Julia hat betreffender Kunde auf ein Date mit ihr gedrängt, und als sie dem nicht zugestimmt hat, drohte er damit alle seine Buchungen zu stornieren. Dies rechtfertigt meiner Meinung nach aber noch lange nicht das Offenlegen privater Daten des Kunden! Natürlich ist es total kindisch auf eine "Abfuhr" so zu reagieren, aber es steht in keiner Relation zu dieser Indiskretion!

 

Und mal ganz ehrlich, so wie sich Julia auf Twitter und Formspring selbst darstellt und präsentiert, muss sie sich nicht darüber wundern, wenn sie die Aufmerksamkeit der Herren auf sich zieht und diese sie zu einem Date überreden wollen. Diese Dame schreibt ständig davon wie unglaublich gut sie aussieht, was sie gerade trägt, welchen Lippenstift sie verwendet etc. Laut ihrer Selbstdarstellung auf Twitter ist sie ja die hübscheste und tollste Frau dieses Planeten, und das betont sie fast täglich. Dass dies Männer dazu anstachelt sie zu Dates überreden zu wollen, wundert mich nicht im geringsten. Wenn sie dies nicht möchte, sollte sie sich vielleicht ein wenig zurückhalten und das Hauptaugenmerk auf ihre Damen legen und nicht auf sich selbst. Eine Agenturleiterin, die sich selbst nicht so derart in den Vordergrund stellt wie diese Dame, wird von derartigen Angeboten der Männer sicherlich auch verschont bleiben.

 

Offen gesagt, im gegenteil zu deiner Annahme wäre für mich genau diese Art der eitlen Selbstdarstellung ein Grund, angestrengt das Weite zu suchen...

 

ich denke, da bin ich kein (männlicher) Einzelfall..