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Escort Agentur verlangt Gebühren


Gast Unregistriert

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Bei solchen Aktionen muss man immer damit rechnen, dass sich der eine oder andere Dampfplauderer wie Moonbather profilieren müssen, ohne Rücksicht auf die wirklichen Probleme der betroffenen Damen.

Wenn man mal ein Weile damit befasst ist, wie manche Agenturen die Angst vor einem outing in der persönlichen Umgebung nutzen, um ungerechtfertigte Zahlungen, seien es nicht gerechtfertigte Provisionen oder Strafzahlungen bei Ausstieg zu erlangen und auch noch Drohungen aussprechen und man dann oft hilflos dasteht und nicht helfen kann, dann fehlt mir das Verständnis und auch das Verständnis dafür dass die Moonbathers jegliche Gelegenheit nutzen usern, die sie nicht mögen auf sehr persönlicher Ebene einen reinzuwürgen.

Dies alles auf Kosten der Opfer... und unter dem Deckmantel der Anonymität als user, wohl wissend, dass ich aus Diskretionsgründen (oberstes Gut im Escortbereich) mein Wissen über seine Person nie ausnützen würde.

Zum Glück bin ich in der komfortablen Situation mich nicht verstecken zu müssen und auch nicht erpressbar zu sein und einfach das tun zu können was ich für richtig halte. In diesem Falle halte ich es für richtig, das Verhalten der Agentur anzuprangern, diese anzuschreiben und nötigenfalls auch namentlich zu benennen um andere Damen davor zu warnen.

 

Es kann nicht sein dass hier einige wenige Agenturen das Ansehen der gesamten Branche in den Dreck ziehen.

 

Nobody is perfect und auch bei den seriös arbeitenden Agenturen gibt es sicher Mängel. Wo Menschen arbeiten werden Fehler gemacht. Solange man bereit ist aus den Fehlern zu lernen ist das auch OK.

 

Ich glaube auch nicht alles, was Agenturdamen so erzählen und man muss immer beide Seiten sehen. Aber es gibt Dinge die man einfach so nicht hinnehmen kann.

 

Bei allem Respekt, mooni, ich kann nicht feststellen, dass du jemals den Versuch gemacht hast irgendwas positives beizutragen, geschweige denn den Arsch in der Hose hast die Eselsbrücke anzunehmen und dich ganz einfach für eine vielleicht emotionale Äusserung ganz einfach wie ein richtiger Kerl zu entschuldigen.

Bearbeitet von alfder
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Da die Sache hier langsam "sehr persönlich" wird und vom Eingangsthema sich entfernt,

möchte ich mich nochmal an die hier mitlesenden Damen wenden:

Wenn Ihr eigene Shootings durchführt, die Ihr selbst bezahlt, dann lasst Euch bitte schriftlich von

Eurem Fotografen die kommerziellen Nutzungsrechte unwiderruflich und zeitlich unbegrenzt für alle

Publikationen und Medien übertragen für die Aufnahmen.

 

Seid ehrlich zu dem Fotografen und sagt, dass Ihr die Fotos für einen Job als Escortlady benötigt.

 

Ihr könnt ihm ja anbieten, dass sein Name bei jeglichen Veröffentlichungen genannt wird und ihn fragen,

ob er Euch diesbezüglich einen günstigeren Preis machen kann für das Shooting.

Das müsst Ihr dann aber auch an die Agenturen weitergeben (Namensnennung erforderlich).

Die wenigsten Fotografen haben damit ein Problem, denn das ist ja Werbung für sie.

 

Denkt dran!

Es geht hier nicht um private Bilder, sondern um Bilder, mit denen Ihr Geld verdienen wollt,

also kommerziell nutzen wollt. In diesem Fall gelten andere Regeln.

 

Begleitservice bzw. Escort ist kein Hobby!

Es ist eine unternehmerische selbstständige Tätigkeit (Dienstleistung),

für die alle Regeln und rechtlichen Vorschriften gelten wie für jede andere unternehmerische Tätigkeit auch.

Ihr seid für Euer Verhalten und Geschäftsgebahren im Zweifelsfall immer haftbar.

 

Dies bezieht sich auch auf sämtliche anderen vertraglichen Vereinbarungen, die mit dieser Tätigkeit in Zusammenhang stehen.

Also auch bitte aufpassen, was Ihr in Verträgen möglicherweise unterschreibt und

wozu Ihr Euch mit Eurer Unterschrift ggf. verpflichtet.

Bearbeitet von JetEscortagentur

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Weißt Du Alfder, zum Thema von 'Unregistriert' habe ich am Anfang des Threads etwas geschrieben und dann nichts mehr. Ich habe Ihr meinen Tipp gegeben und sie dann in Ruhe gelassen. Mir vorzuwerfen, ich hätte in irgend einer Form gegen das 'Opfer' geschrieben oder gehandelt entbehrt jeder Grundlage.

 

Leider sind wir dann vom Thema abgekommen und es ging nur noch um Fotografen, Bildrechte, Urheberrechte, Nutzungsrechte usw usw. Mit 'Unregistrierts' Problem hatte das nur entfernt etwas zu tun.

 

Was sich inzwischen hinter den Kulissen abgespielt hat entzieht sich meiner Kenntnis. Ich fand MCs Angebot auf Vermittlung gut. Ein Vermittler sollte unbelastet sein.

 

Klar kann sich 'Unregistriert' Hilfe holen wo und von wem sie will. Keine Frage.

Das ändert aber nichts daran, dass - meiner Meinung nach - ein Konkurrent ihrer Agentur (egal ob Du das bist oder ein anderer) als Vermittler nicht glaubwürdig agieren kann.

 

Ich frage mich wie ich als Agentur reagieren würde, wenn zwei User eines Forums wie aus dem Nichts auftauchen und sich legitimiert fühlen, eine öffentlche Diffamierungskampagne zu starten, den Agenturnamen ins Spiel bringen und ang. 'Insiderwissen' aus ang. früheren Vorkommnissen zu präsentieren. Garniert mit einem fast vollständigen Firmenprofil. Ob das in dieser Form 'Unregistriert' hilft bleibt abzuwarten.

 

Aber mir vorzuwerfen, ich würde ihr schaden, also das entbehrt jeder Grundlage, in keinem meiner Beiträge findet sich dafür eine Basis. Nicht der Hauch einer Basis.

 

Im Gegenteil, ich denke, ich war von allen der besonnenste.

 

Mooni

Bearbeitet von moonbather
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@ Katrin

 

Lass mich noch ergänzen: AGB.

 

Viele Fotografen lassen vom Kunden ein sogenanntes Auftragsformular ausfüllen, in dem neben Namen, Adresse, Telefon etc. des Kunden die Bestellung eingetragen wird und unterschrieben. Fast immer befindet sich auf diesem Formular dann ein Hinweis auf das berühmte 'Kleingedruckte', die AGBs, die häufig wirklich ganz klein auf der Rückseite abgedruckt sind.

 

Kaum ein Kunde liest sich das durch und unterschreibt einfach. Aber genau da liegt der Hase im Pfeffer. In diesem Kleingedruckten findet man dann die ganzen Einschränkungen, alles das was mit den Fotos nicht gemacht werden darf. Und da liegt das Problem.

 

Wenn mir so ein Formular zur Unterschrift vorgelegt wird und mich Punkte der AGBs stören,rede ich mit dem Fotografen und lasse die streichen oder unterschreibe nicht.

Suche einen anderen Fotografen.

 

Da im Kleingedruckten häufig auch Klauseln enthalten sind, die im Streitfall kaum durchzusetzen sind, enden diese Formulare fast immer mit einer Salvatorischen Klausel.

 

Ob sich eine Kundin bei jedem Fotografen als künftiges Callgirl outen will wage ich zu bezweifeln. Auch ob jeder Fotograf seinen Namen auf Bildern auf Escortseiten sehen will.

 

Ich konnte aber die Erfahrung machen, dass man - wenn man auf kommerzielle Rechte besteht - eher selten höhere Preise genannt bekommt. Auch im Fotografengeschäft wachsen die Bäume nicht in den Himmel.

 

Mooni

Bearbeitet von moonbather
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Gast Unregistriert

Guten Morgen,

 

nun hat die Agentur nach dem Jemand dort gestern angerufen hat mir den " Vertrag" zukommen lassen.

 

der Vertrag kam per Email! So ausgefüllt und ein haken dran das ich Einverstanden bin. Aber Unterschrieben von der Agentur habe ich keinen Vertrag.

 

 

Zitat aus dem Vertrag: Die 240€ wollen Sie haben für Profilerstellung, Werbung etc. Und erst nach einem Jahr und wohl gemerkt wenn ich 4 Buchungen angenommen hätte ( Leider kamen überhaupt NULL Dates zu stande) Dann würde sie mir die 240€ Überlassen.

 

Ich habe denen Zeit gegeben heute bis 12 Uhr meine Fotos zu löschen ansonsten sehe ich gezwungen hier und bei VOE den Namen der Agentur zu nennen um andere Damen davor zu warnen und vorallem auch Bucher bei so einer Unseriösen Agentur nicht zu buchen!

 

Nächster Punkt wäre eine Anzeige bei der Polizei ( Stelle für Escort Damen in Frankfurt/M) eine Anzeige ebenfalls zu ersatten

 

 

LG

 

Hallo "immer noch Unregistrierte",

 

ich verstehe das jetzt mit dem Vertrag nicht so recht?

Hast Du ein von beiden Vertragsparteien unterzeichnetes Vertragsexemplar in Deinen Unterlagen?

Oder gibt es das gar nicht?

 

Du hast den Vertrag vorab per Email zugesandt bekommen und hättest ihn sicher 2x ausdrucken müssen und dann an die Agentur beide Exemplare unterschrieben (mit Deiner Unterschrift) zurücksenden müssen per Post.

Dann hätte die Agentur die beiden Exemplare gegenzeichnen müssen und Dir ein komplett unterzeichnetes Exemplar (mit beiden Unterschriften von Dir und der Agentur) per Post zurücksenden müssen.

 

Erst dann kommt normalerweise ein Vertrag zustande.

Beide Vertragsparteien müssen diesen unterschrieben haben.

 

Ist das nun in Deinem Fall nicht so???

 

Wenn dem so wäre, hast Du ja gar keinen Vertrag mit der Agentur.

Das heißt, Du bist an nichts - aber auch gar nichts! - in diesem Vertrag gebunden.

 

Im Gegenzug hätte aber auch die Agentur Deine Bilder niemals auf die Website stellen dürfen (eben wegen der ganze Rechte, die damit in Zusammenhang stehen).

Zumindest begibt sie sich auf sehr dünnes Eis, wenn sie behauptet, dass dies aufgrund mündlicher Absprachen (Telefonate o. ä.) geschehen ist.

 

Hast Du schriftliche Unterlagen, in denen Du den ausdrücklichen Willen zur Zusammenarbeit mit der Agentur bekundet hast?

Ich meine schriftliche Beweise, die in gewisser Weise einen Vertrag ersetzen würden?

 

Erscheint mir jetzt alles etwas eigenartig.

 

Kannst Du das mal klarstellen?

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Ich frage mich wie ich als Agentur reagieren würde, wenn zwei User eines Forums wie aus dem Nichts auftauchen und sich legitimiert fühlen, eine öffentlche Diffamierungskampagne zu starten, den Agenturnamen ins Spiel bringen und ang. 'Insiderwissen' aus ang. früheren Vorkommnissen zu präsentieren. Garniert mit einem fast vollständigen Firmenprofil.

 

Das ist doch ganz einfach.

 

Entweder sind die Darstellungen zutreffend, dann handelt es sich nicht um eine "Diffamierungskampagne", sondern um eine (übrigens sachliche) Darstellung von Ereignissen. Dann muss die Agentur auch damit rechnen, dass ein Versuch der Durchsetzung eines Unterlassungsanspruchs nicht nur nicht gelingt, sondern im Rahmen eines solchen Verfahrens noch weitere Dinge Gegenstand des Verfahrens werden.

 

Dann würde ich als Agentur das bemängelte Verhalten (hier: unerlaubte Nutzung von Fotos) umgehend einstellen und vielleicht sogar posten, dass zukünftig Fotos sofort nach Kündigung entfernt werden (ungeachtet und unbeschadet eventueller Zahlungsforderungen) und die Sache wäre insoweit erledigt.

 

Oder die Behauptungen sind unzutreffend und ich (als Agentur) wüßte folglich, dass die Gegenseite keine gerichtsfesten Beweismittel hat, dann wäre zumindest die Beantragung einer einstweiligen Verfügung wegen Unterlassung geboten und durchzuführen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 09:07 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:55 Uhr ----------

 

Hallo "immer noch Unregistrierte",

 

ich verstehe das jetzt mit dem Vertrag nicht so recht?

Hast Du ein von beiden Vertragsparteien unterzeichnetes Vertragsexemplar in Deinen Unterlagen?

Oder gibt es das gar nicht?

 

Du hast den Vertrag vorab per Email zugesandt bekommen und hättest ihn sicher 2x ausdrucken müssen und dann an die Agentur beide Exemplare unterschrieben (mit Deiner Unterschrift) zurücksenden müssen per Post.

Dann hätte die Agentur die beiden Exemplare gegenzeichnen müssen und Dir ein komplett unterzeichnetes Exemplar (mit beiden Unterschriften von Dir und der Agentur) per Post zurücksenden müssen.

 

Erst dann kommt normalerweise ein Vertrag zustande.

Beide Vertragsparteien müssen diesen unterschrieben haben.

 

Ist das nun in Deinem Fall nicht so???

 

Wenn dem so wäre, hast Du ja gar keinen Vertrag mit der Agentur.

Das heißt, Du bist an nichts - aber auch gar nichts! - in diesem Vertrag gebunden.

 

Im Gegenzug hätte aber auch die Agentur Deine Bilder niemals auf die Website stellen dürfen (eben wegen der ganze Rechte, die damit in Zusammenhang stehen).

Zumindest begibt sie sich auf sehr dünnes Eis, wenn sie behauptet, dass dies aufgrund mündlicher Absprachen (Telefonate o. ä.) geschehen ist.

 

Hast Du schriftliche Unterlagen, in denen Du den ausdrücklichen Willen zur Zusammenarbeit mit der Agentur bekundet hast?

Ich meine schriftliche Beweise, die in gewisser Weise einen Vertrag ersetzen würden?

 

Erscheint mir jetzt alles etwas eigenartig.

 

Kannst Du das mal klarstellen?

 

Du hast recht, Dich zu wundern.

 

Dazu eine Erfahrung aus anderen Zusammenhängen. Es gibt Agenturen, welche (später) mit anwaltlichem Schreiben vortragen lassen, ein Vertrag sei durch das Klicken des Sendebuttons in einem Internet-"Bewerbungsformular" zustande gekommen und zwar gemäß angeblicher AGB der Agentur (welche übrigens diesbezüglich nichts enthalten und sich natürlich auf Kunden = Bucher und nicht Damen beziehen). Ein schriftlicher Vertrag sei deshalb nicht notwendig und die "Vertragsstrafen" daher auch ohne schriftlichen Vertrag wirksam.

 

Insofern weiss eine nicht rechtskundige Dame möglicherweise nicht wirklich, ob sie nun tatsächlich in einem Vertragsverhältnis steht oder nicht.

 

Richtig ist, wie Du auch sagst, dass ein (schriftlicher) Vertrag erst durch Unterschrift beider Vertragsparteien zustande kommt. Wobei ein Vertrag natürlich auch nur mündlich geschlossen werden könnte, dann hätten beide Seiten allerdings u.U. Beweisprobleme im Fall einer Auseinandersetzung. Insbesondere würde eine Agentur kaum vertragliche "Strafen" (wenn sie denn zulässig wären) durchsetzen können.

 

Wie der vorliegende Fall von "unregistriert" hinsichtlich eines (von beiden Seiten unterzeichneten schrftlichen) Vertrages gelagert ist, weiss ich allerdings auch nicht.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 09:15 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:07 Uhr ----------

 

@ Katrin

 

Lass mich noch ergänzen: AGB.

 

Kaum ein Kunde liest sich das durch und unterschreibt einfach. Aber genau da liegt der Hase im Pfeffer. In diesem Kleingedruckten findet man dann die ganzen Einschränkungen, alles das was mit den Fotos nicht gemacht werden darf. Und da liegt das Problem.

 

 

Jain. Das Problem wird auch noch dadurch komplexer, dass wenn die AGB über Nutzungsrechte schweigen, diese eben nicht automatisch (exklusiv und vollumfänglich) beim Auftraggeber liegen. Wenn Nutzungsrechte in den AGB thematisiert sind, dann beschäftigt man/frau sich beim Durchlesen wenigstens schon mal mit der Frage und ist diesbezüglich sensibilisiert. Ein Fotograf, welcher in AGB das Thema Nutzungsrechte überhaupt anspricht, ist daher auf jeden Fall kundenfreundlicher, als einer, der diesbezüglich schweigt.

 

Jedenfalls bei bekannteren Fotografen ist mir bekannt, dass diese für die Übertragung kommerzieller Nutzungsrecht mehr als das doppelte Honorar nehmen, verglichen mit rein privaten Nutzungsrechten. Ein Fotograf, welcher finanziell ein bissl mehr zu kämpfen hat, wird natürlich insofern auch mit sich handeln lassen.

Bearbeitet von nolensvolens
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Gast Unregistriert

Nichts Happy End:

 

Ich bekam heute die nächste Droh Email. Meine Frage jetzt an Euch: Ist das ok das eine Escort Agentur in Ihrem Vertrag schreibt das Sie Werbung in Stilvolle Webseiten etc werbung machen und dann was sieht man da sie stellen mich bei Kaufmich.com ein!!!!!!!!! Ist das kein Grund Fristlos zu kündigen?

 

Und erwarten und verlangen weiterhin die 240€ für werbung??????? Was für Werbung bitte?????

Dafür das die Agentur mich bei Kaufmich.com einstellt??????????

 

Wie machen es die seriösen Escort Agenturen? Stellt Ihr eure Ladies auch in solchen abartigen Portalen rein und was hat das bitte noch mir Escort zu tun??????????

 

Die Agentur droht mir weiterhin jetzt schlage ich aber zurück... Sollte es nicht lassen werde ich Anzeige ersatten.. Da diese Agentur anscheind viele Damen damit beieindrucken konnte aber mir macht die Agentur kein Angst dami ich glaube ich spinne!!!!!!!!

 

 

Und was ist mit den Euro 240???
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Werte unregistrierte Dame, bei allem Verständnis für Deine Empörung wäre es sicher empfehlenswert, etwas mehr Coolness walten zu lassen.

 

Du hast ja, wie annehme, bereits Hilfe erfahren und wirst die sicher weiter erhalten, Ich denke, es besteht kein Grund, in panische Aggressivität zu verfallen.

Der grossteil der User kann das nur lesen, sich wundern und nicht tatkräftig helfen, deswegen machen hektische Postings nicht wirklich Sinn.

 

Aufgewühltes Wasser wird durch heftiges Paddeln nicht ruhiger....

 

Wünsch aber alles Gute für den weiteren Verlauf.

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Gast Unregistriert

Ok sorry aber ich wenn die meinen mir zu Drohen dann kann nur die Nerven verlieren ich habe echt besseres zu tun als mich fertig machen zu lassen und mich erpressen und mir drohen zu lassen

 

Aber sorry danke an Euch alle!

 

 

 

 

Werte unregistrierte Dame, bei allem Verständnis für Deine Empörung wäre es sicher empfehlenswert, etwas mehr Coolness walten zu lassen.

 

Du hast ja, wie annehme, bereits Hilfe erfahren und wirst die sicher weiter erhalten, Ich denke, es besteht kein Grund, in panische Aggressivität zu verfallen.

Der grossteil der User kann das nur lesen, sich wundern und nicht tatkräftig helfen, deswegen machen hektische Postings nicht wirklich Sinn.

 

Aufgewühltes Wasser wird durch heftiges Paddeln nicht ruhiger....

 

Wünsch aber alles Gute für den weiteren Verlauf.

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Nachdem Bellas Weihnachtsaktion hier so ein fulminantes Ergebnis erzielt hat sollte man sich vielleicht mal Gedanken machen über einen Hilfsfond für alle gegenwärtigen und künftigen ' Fragezeichen ' und ' Unregistrierten ' Das wird immer wieder vorkommen.

 

Dass das weitere Posten der Bilder gegen den Wunsch der Dame ein Unrecht war scheint die Agentur richtigerweise erkannt zu haben. Eine (vermeintlich berechtigte) Forderung von 240 Euro weiterzuverfolgen ist für eine große Agentur ein Klacks. An einem gewissen Punkt angekommen gibt es nur noch die Wahl zähneknischend zu zahlen oder sich einem öffentlichen Verfahren zu stellen.

 

Da scheint mir so ein diskreter Fond zielführender zu sein.

Bearbeitet von moonbather
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Nö.

 

Auch wenn ich dafür jetzt womöglich Prügel einstecke, aber die 240,-- können die meisten Damen m.E. noch aufbringen. Und es als Lehrgeld betrachten, dass sie nie wieder einfach ihre Realdaten per on-line Bewerbungsformular herausgeben, ohne sich vorher über Agentur und Vertragsbedingungen erkundigt zu haben.

 

Tja ich stimme dem Jacopp mal total zu :klatsch:

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Nö.

 

Auch wenn ich dafür jetzt womöglich Prügel einstecke, aber die 240,-- können die meisten Damen m.E. noch aufbringen. Und es als Lehrgeld betrachten, dass sie nie wieder einfach und mit erschütternder Sorglosigkeit ihre Realdaten per on-line Bewerbungsformular herausgeben, ohne sich vorher über Agentur und Vertragsbedingungen erkundigt zu haben.

 

Man/frau muss sich das mal überlegen, Frauen, reihenweise, geben ihre Realdaten in Verbindung mit P6-Angeboten an einen wildfremden Menschen, über den sie buchstäblich nichts wissen, außer dass er eine HP betreibt, heraus ....

 

Ja, man wundert sich immer wieder...

 

Man kann es nicht oft genug betonen:

Trefft die Agentur-Betreiber VORHER, bevor Ihr etwas unterschreibt.

Macht Euch ein Bild über den Menschen, der hinter der Website steht.

Lasst Euch alles erklären, wenn Ihr was nicht versteht in den Vermittlungsverträgen.

 

Alle seriös arbeitenden Agenturen BESTEHEN in der Regel auf ein PERSÖNLICHES Treffen, bevor sie mit Euch zusammenarbeiten werden.

Auch, wenn Ihr damit eine Reise in eine andere Stadt verbinden müsst, dann tut dies.

 

Es wird hier immer wieder über "DIE Agenturen" geschimpft,

aber Damen, wie "Unregistriert" machen derartige unseriöse Geschäftspraktiken erst möglich.

Niemand wird gezwungen, einen solchen Vertrag zu unterschreiben oder diesen "per Mausklick" abzuschließen

(ich dachte immer, dass es bei derartigen "Online-Geschäften" das 14-tägige Widerrufsrecht gibt?).

 

Soll kein Vorwurf sein, aber mal was zum Nachdenken.

 

Liebe Unregistriert, auch wenn Du Dich ärgerst, aber Du bist nicht ganz unschuldig an der Misere.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Liebe Unregistriert, auch wenn Du Dich ärgerst, aber Du bist nicht ganz unschuldig an der Misere.

 

Fehler macht jeder und diese Selbsterkenntnis ist in solch einem Fall wichtig.

 

Ebenso wichtig ist es aber auch, wenn man/frau Unterstützung bekommt. Auch und gerade, wenn man in eine selbstverschuldete Patsche geraten ist. Und wenn andere gewarnt werden.

 

Deshalb nur :nudelholz: für unregistriert.

Aber :teufel: :teufel: :teufel: für solche Agenturbetreiber.

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Sicherlich machen es gerade Anfängerinnen den unseriösen Agenturen und agenturähnlichen Gebilden leicht. Auch ich sehe täglich Bewerbungen, bei denen ich denke: Mein Gott, wie vertrauensselig ist denn das Mädel; gibt unaufgefordert ALLE persönlichen Daten und Gesichtsfotos preis ohne wirklich zu wissen, wer am anderen Ende ist.

 

Im Escortgewerbe legen die seriös arbeitenden Agenturen wert darauf, dass im bürgerlichen Bereich übliche Konditionen und Verhaltensweisen als selbstverständlich gelten. Auch durch diese Aussendarstellung wird es einem Neuling nicht gerade leicht gemacht. Treu und Glauben bei Geschäften jeglicher Art sind ja keine schlechten Ansätze.

 

Gerade deshalb ist es umso verwerflicher, wenn einige wenige Agenturen diese Ethik mit Füßen treten und die Unerfahrenheit von Anfängerinnen schamlos ausnutzen und das Ansehen ALLER Agenturen schädigen, die schnell mal in einen Topf geworfen werden.

 

Über Fotorechte, Gebühren etc. kann man noch streiten und da gibt es unterschiedliche Modelle, an denen man aber nicht unbedingt die Seriosität festmachen kann. Oft ist es nur Unwissenheit die zu Missverständnissen führt.

 

Was allerdings garnicht geht, ist angebliche Forderungen, ob legal oder nicht, mit der Missachtung der eigenen Verträge und mit Drohungen etc. immer vertrauend auf die Ängste der Damen durchsetzen zu wollen.

 

Hier mal ein paar beliebige Beispiele von Anspruch und Werbung und der Wirklichkeit ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

 

> Auf der Bewerbungsseite steht Agenturprovision 30% im Vertrag steht dann 33%

> Auf der Bewerbungsseite steht was vom Schutz der persönlichen Daten, beim Ausscheiden wird dann die Dame u.a. damit bedroht, sie auf blacklists zu setzen und Strafanzeige zu stellen (weswegen eigentlich)

> Auf der Bewerbungsseite steht dass die Aufnahme in die Agentur kostenlos ist, nach Ausscheiden werden aber Werbekosten verlangt.

> Verträge werden angeblich durch klicken eines buttons und Hochladen einer Persokopie gültig (was ist denn das für eine Lachnummer, wenns nicht so traurig wäre)

 

Da Escort ein stigmatisierter Beruf ist und bei einem outing ganze Familien und Karrieren zerstört werden können kommt von Damenseite kaum eine Anzeige oder Gegenwehr, was natürlich sehr schade ist weil man die entsprechenden Typen nicht öffentlich grillen und potentielle weitere Opfer warnen kann.

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Auch ich sehe täglich Bewerbungen, bei denen ich denke: Mein Gott, wie vertrauensselig ist denn das Mädel; gibt unaufgefordert ALLE persönlichen Daten und Gesichtsfotos preis ohne wirklich zu wissen, wer am anderen Ende ist.

 

 

Die Fragen die sich stellen sind folgende:

 

Wieso macht Sie das?

 

Welches Bild haben "solche Mädels" über "Being an Escort"?

 

Woher kommt das Bild das viele Wollenden im Kopf haben?

 

 

In den TV Medien der überwiegend Privat TV Sender haben Berichtet - PseudoDokus - Features über "Das Leben von Escorts" in den letzten Jahren zugenommen. Idr ist das Bild dargestellt durch die entsprechenden Protagonistinnen eines das Luxus - Erfolg - "viel Geld in kurzer Zeit verdienen" suggestiert.

 

D.h. solche Sendungen schaffen bzw verstärken ein bestehendes Bild in der Gesellschaft Escort = Luxus = Geld verdienen für n leichten Job.

 

 

Im Escortgewerbe legen die seriös arbeitenden Agenturen wert darauf, dass im bürgerlichen Bereich übliche Konditionen und Verhaltensweisen als selbstverständlich gelten. Auch durch diese Aussendarstellung wird es einem Neuling nicht gerade leicht gemacht. Treu und Glauben bei Geschäften jeglicher Art sind ja keine schlechten Ansätze.

 

I.d.R: kennen Frauen i.e. Johanna Mustermann die Escort werden wollen keine "seriös arbeitende Agenturen". Sie erfahren nur das es "Escort Agenturen gibt". Ob diese seriös sind dieser Gedanken wird, würde man sie fragen mit "Ja" möglicherweise mit "ich denke schon". beantwortet werden.

 

Gerade deshalb ist es umso verwerflicher, wenn einige wenige Agenturen diese Ethik mit Füßen treten und die Unerfahrenheit von Anfängerinnen schamlos ausnutzen und das Ansehen ALLER Agenturen schädigen, die schnell mal in einen Topf geworfen werden.

 

Diese Aussage ist das Ergebnis von Insiderwissen - Elitärem Wissen von Einigen wenigen da sie sich mit der Materie auskennen. Generell wage ich zu behaupten das es Escort Agenturen gibt, die wissen das die meisten Frauen die mit Escort anfangen wollen unbedarft und nicht informiert sind bzw nicht über dieses Insiderwissen verfügen. Wird dieser Sachverhalt ausgenutzt? Keine Frage. . .Ja.

 

Der einzige Weg um ein ausgewogenes, differenziertes Bild von Escort und Escort Agenturen in die Gesellschaft zu tragen wäre auf lage Sicht ein Diskurs bar jeglicher Moral über das Thema Escort zu kommunizieren. Nun ja, das versucht man ja schon seit wieviel 1000 Jahren? . . . .

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Bis zur endgültigen Lösung der "politischen Dimension" :zwinker: muss man sich halt sozusagen "zu Fuß" behelfen und im konkreten Leben irgendwie versuchen regulierend, vor allem aber informierend und ggf. warnend, einzugreifen.

 

Der "politische Flügel" findet das vielleicht eher blöd, weil mit solchen Informationen und Warnungen scheinbar auch den "Moralisten" und deren Propaganda bin die Hände gespielt werde. Ich sehe das dagegen nicht so, denn die schiere Existenz unlauter arbeitender Agenturen, DAS ist die Munition der "Moralisten" und DIE verallgemeinern das dann auf das ganze Gewerbe.

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Ergebnis von Insiderwissen - Elitärem Wissen von Einigen wenigen da sie sich mit der Materie auskenen.

 

Deine genannten Gründe sind eine Ursache, warum es - anders als in anderen Ländern - keine Interessenvertretung selbständiger Escorts, Sexworker gibt, die u.a. kostenlose Beratung für Neueinsteigerinnen bieten können (vgl. bar mit Buddy-Prinzip UK, US). Nur auf Betreiberebene gibt es diverse Allianzen. Natürlich gibt es Beratungsstellen, die auch Einstiegshilfe anbieten, aber die Hemmschwelle, sich gegenüber Sozialarbeiterinnen zu outen, ist doch sehr gross.

Solange die meisten Anbieterinnen glauben, dass Durchwurschteln in diesem Biz ausreicht, wird es keine Allianzen geben. Sonstige Support-Angebote im Netz sind doch sehr spezialisiert bzw. finden die wenigsten den Weg dorthin. Zudem kommunizieren viele Hilfsangebote an der Zielgruppe völlig vorbei. Nicht alle finden überhaupt erst den Weg ins Internet.

Wie mir mal eine sehr sympathische Agenturbetreiberin gesagt hat, rappelt das Telefon nach entsprechender Glamour-Berichterstattung anderntags und sie hat Mühe, diesen Ansturm zu bewältigen bzw. adäquate Aufklärung zu leisten und ein redliches Bild bzgl. der Praxis zu zeichnen. Ich schätze, hier springen schon mal 99% der Anruferinnen ab bzw. landen dann bei jenen Agenturen, wo der Beratungsbedarf nicht so ernst genommen wird. Learning on the job quasi.

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Deine genannten Gründe sind eine Ursache, warum es - anders als in anderen Ländern - keine Interessenvertretung selbständiger Escorts, Sexworker gibt, die u.a. kostenlose Beratung für Neueinsteigerinnen bieten können (vgl. bar mit Buddy-Prinzip UK, US). Nur auf Betreiberebene gibt es diverse Allianzen. Natürlich gibt es Beratungsstellen, die auch Einstiegshilfe anbieten, aber die Hemmschwelle, sich gegenüber Sozialarbeiterinnen zu outen, ist doch sehr gross.

Solange die meisten Anbieterinnen glauben, dass Durchwurschteln in diesem Biz ausreicht, wird es keine Allianzen geben. Sonstige Support-Angebote im Netz sind doch sehr spezialisiert bzw. finden die wenigsten den Weg dorthin. Zudem kommunizieren viele Hilfsangebote an der Zielgruppe völlig vorbei. Nicht alle finden überhaupt erst den Weg ins Internet.

Wie mir mal eine sehr sympathische Agenturbetreiberin gesagt hat, rappelt das Telefon nach entsprechender Glamour-Berichterstattung anderntags und sie hat Mühe, diesen Ansturm zu bewältigen bzw. adäquate Aufklärung zu leisten und ein redliches Bild bzgl. der Praxis zu zeichnen. Ich schätze, hier springen schon mal 99% der Anruferinnen ab bzw. landen dann bei jenen Agenturen, wo der Beratungsbedarf nicht so ernst genommen wird. Learning on the job quasi.

 

Ich kenne Hydra und noch 1,2, andere Organisation schon seit Jahren. Und wie ich diese Organistionen einschätze bewegen sich diese finanziell auf einem niedrigen Niveau. Strukturelle Aufklärung - Information ist auf einen längeren Zeitraum ausgerichtet der über einen langem Atem und die entsprechenden finanziellen Mittel verfügen muß. Und hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Die Mittel für diese Aufklärung kommen idr von der Politik. Die CDU/FDP wird da ein Teufel tun. Eine Verschärfung der Gesetze die eine Strafverfolgung nach sich zieht kommt der Lobby von Polizisten, Richtern, Staatsanwälten zu Gute. Schon allein deshalb werden solche Kreise einen Teufel tun sich für Strukturelle Aufklärung einzusetzen würde dies doch einer in Fragestellung ihres Job s gleichkommen da es die Legalisierung von Prostituition weiterhin vorantreiben würde. Und da sei Benedikt davor.

 

Dem Aspekt einer Betriebsblindheit stimme ich gerne zu. Auch das liegt in der Natur der Dinge.

 

Möglicherweise muß man der Aufklärung wie in der Drogenarbeit begegnen i.e. Niederschwellig. D.h. man muß verstärkt dorthin gehen und Aufklären wo Prostituition stattfindet. Doch das ist wie Eingangs bemerkt mit finanziellen Mittel und personeller, professioneller Ausstattung verbunden.

 

Der Aspekt der Niederschwelligkeit hat über einen langen Zeitraum bewirkt das z.b die Neuinfektionen unter DrogengebraucherInnenn zurückgegangen ist und das verstärkt Beratungs und Testangebote von MSM in Anspruch genommen werden. Hier hat die Strukturelle Prävention sich als einen richtigen gangbaren Weg erwiesen, der jedoch von der Bundesregierung über Jahre finanziert wurde und weiterhin wird.

 

Nur ein ähnliches Konzept - gleiche Bedingungen auf Sexworker - Escort Ebene würde einen ähnlichen Erfolg zeitigen.

 

Wohlgemerkt . . ich stelle damit nicht selbstbewußte und mit einem starken Selbstwert ausgestattete Frauen und deren freie Entscheidung in Frage. Diese sind idr sehr gut informiert bzw wissen wo sie die Informationen die sie suchen auch finden, ungeachtet von negativen Erfahrungen die Frau "machen muß"

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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