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Nur Erstbuchung über Agentur?


Lucky_Gerd

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Ja, ich meine einen gemeinsam getroffenen Entschluss aus freiem Willen ohne Druck, anders wäre es ja nicht realisierbar.

 

In dem zweiten Fall den Du nennst, ist es so, dass die Dame sagen kann, dass sie ihn nur über die Agentur sehen möchte. Dann kann der Bucher wieder ja oder nein sagen.

Ich sehe da gar keinen Gewissenskonflikt, sie teilt nur ihre Haltung mit.

 

Es liegt nicht in dem Beruf einer Escortdame Herrin darüber zu sein, wen sie von ihren Buchern wieder zu sehen bekommt. Das entscheidet in letzter Konsequenz der Zahler. Das ist ein Konflikt, den ich als Berufsrisiko einschätzen würde.

 

Faktisch durchaus korrekt, aber ich gehe davon aus, dass ein Bucher mit einer Dame schon ein etwas engeres vertrauenverhältnis hat, wenn das Thema aufkommt.

 

Vielleicht sehe nur ich das so, aber in diesem Falle würde ich mich dann nicht auf diese stringente "ich bin Bucher=Zahler/ Du bist Anbieterin" - Kommunikationsebene zurückziehen,

 

Wenn ich das formell halten will, lass ich das so, wie es ist und buche weiterhin über Agentur.

Bearbeitet von Asfaloth
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Faktisch durchaus korrekt, aber ich gehe davon aus, dass ein Bucher mit einer Dame schon ein etwas engeres vertrauenverhältnis hat, wenn das Thema aufkommt.

 

Vielleicht sehe nur ich das so, aber in diesem falle würde ich micht nicht auf diese stringente "ich bin Bucher=Zahler/ Du bist Anbieterin" - Kommunikationsebene zurückziehen,

 

Wenn ich das formell halten will, lass ich das so, wie es ist und buche weiterhin über Agentur.

 

Das ist sicher richtig, was Du über das Vertrauensverhältis sagst...es sollte ein engeres sein, wenn das Thema aufkommtn und ein besonders enges, wenn man sich dazu entschließt es umzusetzen..völlig einverstanden.

 

Trotzdem muss man bedenken, dass es auch außerhalb der Agentur ein Bucher/Anbieterin-Verhältnis bleibt...es mag ja auch der Fall sein, wenn eine Dame sich auf das Arrangement einläßt, dass sie denkt es ist eine besondere Gelegenheit das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden..man versteht sich gut, weiß wie der anderen tickt und hat eine regelmäßige Buchungsfrequenz..ich denke, wenn man das berücksichtigt gibt es schlimmere Escort-Schicksale..

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:20 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:13 Uhr ----------

 

Für manche scheint die Agentur nur dazu da zu sein - schön Erstkunden zu finden und ab danach braucht man sie ja nicht mehr :denke:

 

Wenn jemand lieber ohne Agentur Treffen ausmacht, den ganzen Vorabkontakt und auch Werbeschaltungen etc. - dann steht ihm/ihr frei, Independent zu sein.

 

Was soll denn eine Agentur mit Damen, die einen nur mal schnell als kostenlose Werbeplattform nutzen, jetzt mal ehrlich?

 

Und wozu es führen kann, wenn man es als Dame anbietet, sieht man ja an dem Thema hier.

 

Mal ehrlich, wenn mir dies eine Dame anbietet (genau wie Rabatte, länger bleiben was auch immer), dann bin ich doch nicht so blöd und mache das in einem Forum öffentlich und schade so bewusst der Dame und bringe sie bewusst in eine schlechte Situation, drohe sogar Namen zu nennen bzw. nenne sie dann auch. Hätte ja wenn auch gereicht, die Agentur darüber zu informieren. Oder aber man nimmt es an und freut sich im Stillen drüber. Punkt.

 

Genau das habe ich aber schon öfters gehört (das danach versucht wird, die Dame unter Druck zu setzen, wenn sie nicht nach der Pfeife springt und nein, nicht alle machen das, ich weiß). Man muss sich als Dame bewusst sein, dass man sich erpressbar macht. Auch wenn es 99% der Männer sicher nicht machen und vernünftig sind, es reicht einer, dann hat man den Salat.

 

Wobei man nun auch auf andere Gedanken kommen könnte, ob da jemand vielleicht bewusst einer Dame schaden will :denke: - wer von uns weiß denn, ob es so stimmt. Kann auch ein Exfrend sein, abgelehnter Bucher, Konkurrentin, die/der noch eine Rechnung offen hat :denke:, seltsam ist das Thema schon.

 

Natürlich ist es ansonsten in einem solchem Fall ihre Sache und die des Herrn, aber als Agentur würde man sich dann lieber von so einer Dame trennen.

 

Schließlich wollen die meisten Agenturdamen ja nicht nur ein Date in einem Jahr, sondern mehrere - die Agentur macht ja nicht nur die Telefonate, vermittelt ja nicht nur einmalig, sondern regelt einiges mehr.

 

Man kann sich nicht nur die Rosinen rauspicken, sonst macht eine Zusammenarbeit ja keinerlei Sinn mehr. (egal in welcher Branche).

 

Es soll ja auch so etwas wie Loyalität geben, ich weiß kennen manche Menschen nicht...traurig genug.

 

Natürlich sollte die Loyalität auf beiden Seiten ausgeglichen sein, auch die Agentur muss loyal sein, logisch.

 

Naja Alina, jetzt zeichnest Du wieder ein Zerrbild der angeblich satanischen Bucher, die arme Escorts ins Elend stürzen. Solche Beiträge meine ich mit schwarz-weiß-Malerei.

 

Als Agenturleiterin in spe kann ich ja verstehen, dass Du so schreibst und ich kann auch jeder Agenturleiterin nur raten, die Damen vor solchen Arrangements zu warnen, weil natürlich dabei Risiken gegeben sind.

 

Aber letztendlich entscheidet die Dame als souveränes Wesen und das ist auch gut so.

 

Ich käme im übrigen nie auf die Idee Agenturen so schlecht darzustellen, wie Du das hier bei den Buchern tust. Obwohl es da auch welche gibt, die ihre Damen schlecht behandeln, ihre Fotos nicht entfernen etc..

 

Also immer schön die Kirche im Dorf lassen.

 

Wie schon vorher gesagt, der Markt wird es regulieren und damit meine ich nicht die Profitmaximierung für die Dame wie teilweise gemeint wurde, sondern dass es ja nicht vorkommt, dass jede Dame versucht jeden Bucher abzugreifen. Das ist doch unrealistisch.

 

Unrealistisch ist es aber auch, auszuschließen, dass es manchmal zu besonderen Begegnungen kommt, die zwar Pay6-Begegnungen bleiben aber aufgrund der besonderen Umstände nicht über die Agentur stattfinden.

 

Ich glaube jede Agenturleiterin sollte berücksichtigen, dass sie nicht die Herrschaftshoheit über die Pussies Ihrer Damen hat.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Es ist meinem Erachten nach nicht der finanzielle Verlust das Problem, dass mal eine Dame ein oder zwei Dates an der Agentur vorbeischleust. Es ist zwar ärgerlich, aber es macht den Kohl nicht fett.

 

Was aber wirklich ärgerlich ist, ist dass dieser Kunde in der Regel ein verlorener Kunde für die gesamte Agentur und somit für jedes Mädchen ist, welches ihn hätte möglicherweise irgendwann einmal treffen können.

 

Die Herren die Telefonnummern annehmen, erfragen, erbetteln oder was auch immer, haben sehr häufig ein schlechtes Gewissen und melden sich dann meist sehr, sehr lange nicht mehr bei der Agentur, im schlechtesten Fall nie wieder.

 

Sie wissen genau, dass es nicht korrekt war was sie getan haben. Sie wissen, wie jeder hier, dass die Dame Verträge unterschrieben hat, mit denen sie sich einverstanden erklärt hat.

 

Die Agentur bemüht sich darum zufriedene Gäste für die gesamten Damen der Agentur zu generieren. Die Damen die sich fair verhalten, einen guten Job machen sind eigentlich die, die im Umkehrschluss den Schaden haben.

 

Sie haben sich vielleicht in mehreren Dates sehr um einen Herren bemüht, das fortgeführt was die Agentur angefangen hat, nämlich eine gute Kundenbeziehung aufgebaut.

Irgendwann hat die Dame mal keine Zeit und er bucht eine andere Lady, diese gibt wiederum ihre private Nummer an den Kunden weiter. Spätestens jetzt sieht die Escortlady1 die sich um den Kunden bemüht hat und der Grund ist, warum Escortlady2 diesen Kunden überhaupt getroffen hat, möglicherweise nie wieder.

 

Ich finde das einfach unkollegial und egoistisch.

 

Die Damen haben sich bei einer Agentur beworben, weil sie die zeitintensive Arbeit nicht machen wollen oder können.

 

Verträge sind dafür da, dass sie eingehalten werden.

 

Jede Dame kann entscheiden wie sie arbeiten möchte, ob als Agenturlady oder als Independent

 

Andere Escorts und die Agentur die Arbeit machen lassen und sich dann die Rosinen herauszuklauben ist einfach nicht die feine englische Art.

 

 

Niemand kann eine Sinfonie flöten. Es braucht ein Orchester, um sie zu spielen.

von Halford E. Luccock

Bearbeitet von M&B Escort
  • Danke 5

 

 

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Das ist sicher richtig, was Du über das Vertrauensverhältis sagst...es sollte ein engeres sein, wenn das Thema aufkommtn und ein besonders enges, wenn man sich dazu entschließt es umzusetzen..völlig einverstanden.

 

Trotzdem muss man bedenken, dass es auch außerhalb der Agentur ein Bucher/Anbieterin-Verhältnis bleibt...es mag ja auch der Fall sein, wenn eine Dame sich auf das Arrangement einläßt, dass sie denkt es ist eine besondere Gelegenheit das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden..man versteht sich gut, weiß wie der anderen tickt und hat eine regelmäßige Buchungsfrequenz..ich denke, wenn man das berücksichtigt gibt es schlimmere Escort-Schicksale..

 

Ja, die Grenzen des Ganzen werden etwas anders gesteckt, verschwinden aber nicht.

 

Mit dem Wissen und der Möglichkeit, damit umzugehen kann es für beide Beteiligten sehr komfortabel und angenehm werden, aber selbstverständlich voraussetzen kann man es nicht.

Dass manchen Buchern und/oder Anbieterinnen das Risiko des "Kippens" zu hoch ist, kann ich verstehen. Aber wie gesagt, es kann auch sehr gut funktionieren....

 

Eine Frage der jeweiligen Konstellation.

 

@MB

Nachvollziehbar, auch wenn man Agenturen als Dienstleister für die Damen versteht. Es kann die Arbeit der Agentur sehr stören

Aus dem Grund habe ich auf den parallelthread verwiesen, den Katrin von Jet gestartet hat.

 

 

Aber ich gehe bei meinen Aussagen davon aus, dass die Agentur eingebunden ist oder die Dame sich gerade generell anders aufstellt. Beide Fälle habe ich erlebt. das Thema ist aber auch einer der Gründe für mich, unabhängig operierende Damen vorzuziehen

Bearbeitet von Asfaloth
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Es ist meinem Erachten nach nicht der finanzielle Verlust das Problem, dass mal eine Dame ein oder zwei Dates an der Agentur vorbeischleust. Es ist zwar ärgerlich, aber es macht den Kohl nicht fett.

 

Was aber wirklich ärgerlich ist, ist dass dieser Kunde in der Regel ein verlorener Kunde für die gesamte Agentur und somit für jedes Mädchen ist, welches ihn hätte möglicherweise irgendwann einmal treffen können.

 

Die Herren die Telefonnummern annehmen, erfragen, erbetteln oder was auch immer, haben sehr häufig ein schlechtes Gewissen und melden sich dann meist sehr, sehr lange nicht mehr bei der Agentur, im schlechtesten Fall nie wieder.

 

Sie wissen genau, dass es nicht korrekt war was sie getan haben. Sie wissen, wie jeder hier, dass die Dame Verträge unterschrieben hat, mit denen sie sich einverstanden erklärt hat.

 

Die Agentur bemüht sich darum zufriedene Gäste für die gesamten Damen der Agentur zu generieren. Die Damen die sich fair verhalten, einen guten Job machen sind eigentlich die, die im Umkehrschluss den Schaden haben.

 

Sie haben sich vielleicht in mehreren Dates sehr um einen Herren bemüht, das fortgeführt was die Agentur angefangen hat, nämlich eine gute Kundenbeziehung aufgebaut.

Irgendwann hat die Dame mal keine Zeit und er bucht eine andere Lady, diese gibt wiederum ihre private Nummer an den Kunden weiter. Spätestens jetzt sieht die Escortlady1 die sich um den Kunden bemüht hat und der Grund ist, warum Escortlady2 diesen Kunden überhaupt getroffen hat, möglicherweise nie wieder.

 

Ich finde das einfach unkollegial und egoistisch.

 

Die Damen haben sich bei einer Agentur beworben, weil sie die zeitintensive Arbeit nicht machen wollen oder können.

 

Verträge sind dafür da, dass sie eingehalten werden.

 

Jede Dame kann entscheiden wie sie arbeiten möchte, ob als Agenturlady oder als Independent

 

Andere Escorts und die Agentur die Arbeit machen lassen und sich dann die Rosinen herauszuklauben ist einfach nicht die feine englische Art.

 

 

Niemand kann eine Sinfonie flöten. Es braucht ein Orchester, um sie zu spielen.

von Halford E. Luccock

 

Warum sollte der Kunde für die Agentur verloren sein. Es heißt doch nicht, wenn er eine Dame regelmäßig bucht, dass er dann keine anderen Damen mehr trifft, er kann doch weiter über diese Agentur buchen.

 

Die Damen, die einen guten Job machen, werden überhaupt kein Problem haben, die werden nach wie vor mehr Anfragen bekommen, als sie annehmen können.

 

Natürlich kann die Agentur eine gute Kundenbindung fördern, der Krieg wird aber an der Front entschieden, sprich im Bett mit der Escortdame.

 

Meines Erachtens krankt das an einem falschen Modell der Agenturbezahlung. Die Escortdame sollte monatlich eine Pauschale an die Agenturleitung zahlen für Werbung, Webspace, Organisation etc. und dann kann sie gegen Geld mit jedem vögeln, wie sie es für richtig hält und die Agentur hat nichts mehr dreinzureden. Da wäre das Karteileichen-Problem gleicht miterledigt und die Low-Performerinnen würden sich freiwillig zurückziehen, weil sie schon die Pauschale nicht erwirtschaften geschweige denn was verdienen..

  • Danke 4

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Naja Alina, jetzt zeichnest Du wieder ein Zerrbild der angeblich satanischen Bucher, die arme Escorts ins Elend stürzen. Solche Beiträge meine ich mit schwarz-weiß-Malerei.

 

zeige mir doch bitte mal einen Satz aus meinem Posting wo das steht :denke:? Keine Ahnung wo das stehen soll????

 

 

Ich käme im übrigen nie auf die Idee Agenturen so schlecht darzustellen, wie Du das hier bei den Buchern tust. Obwohl es da auch welche gibt, die ihre Damen schlecht behandeln, ihre Fotos nicht entfernen etc..

wo denn? Auch das finde ich in meinem Posting nicht. Ich spreche von:

Man muss sich als Dame bewusst sein, dass man sich erpressbar macht. Auch wenn es 99% der Männer sicher nicht machen und vernünftig sind, es reicht einer, dann hat man den Salat.

 

Wenn ich 1% also als unseriös hinstelle, schließt Du also daraus, dass ich "Bucher" allesamt schlecht darstelle/schlecht über sie denke, wo ich doch 99% als korrekt bezeichne??? :denke: - Seltsame Rechnung :zwinker:

 

 

Sorry Babu, Du weißt ich mag Dich, aber unterstelle mir bitte nichts, was so nicht gesagt wurde, dass ist zwar leicht, so etwas zu behaupten, steht in meinem Posting aber so nicht :nono:, den Schuh ziehe ich mir nicht an! Ich habe genauso oft schon unseriöse Damen und Agenturen kritisch betrachtet und dies auch öffentlich.

 

Übrigens habe ich immer schon pro Loyalität geschrieben und schon immer nix davon gehalten, zu mauscheln, an der Agentur vorbei, auch als ich selbst noch bei einer Agentur war (meinst Du etwa mir wäre sowas nie angeboten worden? Aber ich habe bei Kolleginnen live miterlebt, wozu das führen konnte (nicht musste), das war wo ich sicher noch keine Agenturpläne hatte.

 

Und ich habe ebenso bewusst geschrieben, dass beide Seiten - Agentur wie Agenturdame loyal sein müssen. Natürlich darf dies nicht einseitig sein.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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ähm einige von uns (Herren, wie Damen) haben doch gerade die Dame ebenso als unloyal dargestellt, wenn sie sich auf so etwas einlässt, oder es anbietet. Schimpfen wäre schwachsinnig, muss ja jeder selber wissen, es werden Meinungen ausgetauscht, nicht jeder kann die gleiche Meinung haben, wie man selber....

 

In diesem Thema muss man sich aber wirklich fragen, welche Intention dahinter steckt, hier das ganze öffentlich zu machen - inklusive Namen.

 

Würde jemand, der daran Interesse hat, nicht lieber schweigen und es genießen, oder wenn er es nicht ok findet, es der Agentur mitteilen. Warum dieser Weg. Wir hören nur eine Seite.

  • Danke 1
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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nicht jeder kann die gleiche Meinung haben, wie man selber....

 

 

Jo. ....ein immer wiederkehrendes Ärgernis... es ist zum Verzweifeln hier :boink:

  • Danke 2

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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zeige mir doch bitte mal einen Satz aus meinem Posting wo das steht :denke:? Keine Ahnung wo das stehen soll????

 

 

 

wo denn? Auch das finde ich in meinem Posting nicht. Ich spreche von:

 

 

Wenn ich 1% also als unseriös hinstelle, schließt Du also daraus, dass ich "Bucher" allesamt schlecht darstelle/schlecht über sie denke, wo ich doch 99% als korrekt bezeichne??? :denke: - Seltsame Rechnung :zwinker:

 

 

Sorry Babu, Du weißt ich mag Dich, aber unterstelle mir bitte nichts, was so nicht gesagt wurde, dass ist zwar leicht, so etwas zu behaupten, steht in meinem Posting aber so nicht :nono:, den Schuh ziehe ich mir nicht an!

 

Übrigens habe ich immer schon pro Loyalität geschrieben und schon immer nix davon gehalten, zu mauscheln, an der Agentur vorbei, auch als ich selbst noch bei einer Agentur war (meinst Du etwa mir wäre sowas nie angeboten worden? Aber ich habe bei Kolleginnen live miterlebt, wozu das führen konnte (nicht musste), das war wo ich sicher noch keine Agenturpläne hatte.

 

So ein Argument ist natürlich leicht, aber trifft nicht zu Babu. Loyalität hat nichts mit Agenturplanungen/oder nicht zu tun. Diese Meinung habe ich hier immer schon vertreten.

 

Und ich habe bewusst geschrieben, dass beide Seiten - Agentur wie Agenturdame loyal sein müssen.

 

Nur weil man mal offen anspricht, dass es eben kein Kavaliersdelikt nicht loyal zu sein, muss man da nicht immer gleich Egoismus hinter sehen, ich habe dies immer schon so gesehen.

 

Du sprichst Dich ansonsten auch oft für Ehrlichkeit, Loyalität aus, darum verstehe ich Deine Reaktion nicht, wenn es um solche Themen geht...

 

Zum einen hältst Du es gern so, dass Du - nicht zum ersten Mal - den berühmten erpresserischen Bucher zitierst, um dann wieder einen Schritt zurückzugehen, dass ja nicht alle so sind..Im Gedächtnis bleibt natürlich der erpresserische Bucher...und das halte ich nicht für in Ordnung und eine Folge Deiner Schwarz-Weiß-Malerei, wenn man eine Seite nur und ausschließlich negativ darstellt.

 

Wenn Du sagen würdest, ja, man sollte warnen und es kann schlechte Folgen haben, aber es kann auch gutgehen, dann wärst Du glaubwürdiger, so sprichtst Du halt pro domo als künftige Agenturleiterin.

 

Loyalität ist ein hohes Gut. Manchmal gibt es aber auch Loyalitätskonflikte zwischen Agentur und Bucher. Und dann muss halt die Dame entscheiden.

 

Wie oben schon angesprochen, es wäre kein Problem, wenn die Agenturleitungen andere Modelle ihrer Bezahlung entwickeln würden und ihre Damen damit nicht mehr unter der Fuchtel halten müssten.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Warum sollte der Kunde für die Agentur verloren sein. Es heißt doch nicht, wenn er eine Dame regelmäßig bucht, dass er dann keine anderen Damen mehr trifft, er kann doch weiter über diese Agentur buchen.

 

Die Damen, die einen guten Job machen, werden überhaupt kein Problem haben, die werden nach wie vor mehr Anfragen bekommen, als sie annehmen können.

 

Natürlich kann die Agentur eine gute Kundenbindung fördern, der Krieg wird aber an der Front entschieden, sprich im Bett mit der Escortdame.

 

Meines Erachtens krankt das an einem falschen Modell der Agenturbezahlung. Die Escortdame sollte monatlich eine Pauschale an die Agenturleitung zahlen für Werbung, Webspace, Organisation etc. und dann kann sie gegen Geld mit jedem vögeln, wie sie es für richtig hält und die Agentur hat nichts mehr dreinzureden. Da wäre das Karteileichen-Problem gleicht miterledigt und die Low-Performerinnen würden sich freiwillig zurückziehen, weil sie schon die Pauschale nicht erwirtschaften geschweige denn was verdienen..

 

Wie in meinem Posting erwähnt, spielt das schlechte Gewissen beim Kunden mit. Wenn man weiß das man etwas falsches getan hat, dann nimmt man sich aus der Schusslinie.

Kunden wissen, dass der Vertrag der Dame in der Regel das Austauschen der Nummer untersagt. Gerade dann wenn der Gast nach der Nummer fragt und die Dame das Angebot ausschlägt, kann er sich sicher sein, dass die Agentur davon erfährt... also ist auch da Rückzug angesagt.

 

Das ist meine Erfahrung. Ich bin mir allerdings auch im Klaren, dass man sowas nicht verhindern kann.

  • Danke 1

 

 

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Zum einen hältst Du es gern so, dass Du - nicht zum ersten Mal - den berühmten erpresserischen Bucher zitierst, um dann wieder einen Schritt zurückzugehen, dass ja nicht alle so sind..Im Gedächtnis bleibt natürlich der erpresserische Bucher...und das halte ich nicht für in Ordnung und eine Folge Deiner Schwarz-Weiß-Malerei, wenn man eine Seite nur und ausschließlich negativ darstellt.

 

genau das tue ich eben nicht, ich habe selber ebenso schon von Escortdamen gesprochen, die Herren erpresst haben, da hast Du aber nie so reagiert, dass nun nur die erpressende Dame im Kopf bleibt. Ich habe nun mal hautnah mitbekommen, wie Damen nach solchen Aktionen erpresst wurden, soll man nun sagen: sowas kommt nie vor. Es muss erlaubt sein, auch die Herrenseite kritisch darzustellen, nicht nur die Damen, oder? Es gibt es, natürlich machen es die meisten nicht. Aber es reicht eben schon einer und ich fände es als unseriös, dies komplett zu verschweigen. Ich würde aber sicher nicht den Damen sagen: Du jeder Kerl ist ein Erpresser. Ich escorte zu gerne, um so einen Schwachsinn zu behaupten. Aber vielleicht sollte man auch ganz offen sagen, dass es eben auch loyale Agenturbucher gibt, die es ebenso nicht ok finden.

 

Und das danach die Gefahr besteht, dass derjenige dies "verpetzt" sieht man hier doch :zwinker: - wenn es denn wahr ist.

 

Wenn Du sagen würdest, ja, man sollte warnen und es kann schlechte Folgen haben, aber es kann auch gutgehen, dann wärst Du glaubwürdiger, so sprichtst Du halt pro domo als künftige Agenturleiterin.

 

ich kenne bisher eben nur den anderen Fall, dass lag teils aber auch an den Damen - zum Beispiel plötzlich kein Service mehr, wie zuvor über Agentur. Aber eben auch drohen, es der Agentur zu sagen (vom Herrn). Das sind ja keine Erfindungen, um Männer/Damen schlecht zu machen.

 

Wenn Du positive Erfahrungen kennst und erlebt hast, ist es gut, dass Du auch diese Sicht darstellst. Keine Frage. Nur mal ehrlich, nehmen wir an: die Agentur ist loyal, fändest Du es dann trotzdem ok, wenn es die Dame so macht? Und wenn ja warum, wäre es dann nicht normal, sich lieber als Independent selbst zu vermitteln?

 

Loyalität ist ein hohes Gut. Manchmal gibt es aber auch Loyalitätskonflikte zwischen Agentur und Bucher. Und dann muss halt die Dame entscheiden.

 

richtig, dann könnte sie aber auch sagen: scheinbar ist die Agentur nicht das richtige für mich, ich wechsle, oder treffe die Herren in Zukunft als Independent. So habe ich es ja auch gemacht, nachdem ich von mehreren Herren hörte, dass die eine Agentur damals eben nicht loyal war.

 

Wie oben schon angesprochen, es wäre kein Problem, wenn die Agenturleitungen andere Modelle ihrer Bezahlung entwickeln würden und ihre Damen damit nicht mehr unter der Fuchtel halten müssten.

 

Es gibt einige Agenturen, die Damen bei Stammkunden (wenn der Herr sie immer wieder bucht) weniger Provision berechnen.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Wie in meinem Posting erwähnt, spielt das schlechte Gewissen beim Kunden mit. Wenn man weiß das man etwas falsches getan hat, dann nimmt man sich aus der Schusslinie.

Kunden wissen, dass der Vertrag der Dame in der Regel das Austauschen der Nummer untersagt. Gerade dann wenn der Gast nach der Nummer fragt und die Dame das Angebot ausschlägt, kann er sich sicher sein, dass die Agentur davon erfährt... also ist auch da Rückzug angesagt.

 

Das ist meine Erfahrung. Ich bin mir allerdings auch im Klaren, dass man sowas nicht verhindern kann.

 

Männer, die beim Buchen ein schlechtes Gewissen haben ob ihrer Ehefrau oder der Agenturleitung gegenüber, sollten besser aufhören damit..nur meine Meinung.

 

Hier gilt das gleiche wie umgekehrt...Frauen, die ihre Bucher bei der Agenturleitung denunzieren, finde ich ekelhaft, genauso wie Bucher, die Frauen bei der Agentur denunzieren, weil sie ihnen ihre Nummer anbieten...Wenn die Escorts Rückgrat hätten sollten sie wenigstend das Date abbrechen und auf das Geld verzichten...Aber das Geld nehmen und dann noch denunzieren ist allerunterste Schublade..:vogel:

  • Danke 1

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Es gibt einige Agenturen, die Damen bei Stammkunden (wenn der Herr sie immer wieder bucht) weniger Provision berechnen.

 

Ja dafür hat Alf schon Werbung gemacht..das löst aber das Problem nicht.

 

Geh halt mal mit gutem Beispiel voran und biete den künftigen Damen Deiner Agentur eine Pauschale an und lass sie vögeln mit wem sie wollen ob mit oder ohne Geld.

 

Ich finde es einfach unzeitgemäß, dass eine Agenturleiterin zwar akzeptiert, dass die Dame bei einer anderen Agentur gelistet ist, ihr aber verbieten will Pay6 ohne Agentur anzubieten.

 

Das finde vorsintflutlich und unwürdig.

 

Da gehts nämlich nicht in erster Linie um Loyalität wie Du geschrieben hast sondern schlicht um Macht, Geld und Besitzstandswahrung der Agenturen.

  • Danke 1

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Klar die armen armen Frauen bei Agenturen, alles Sklavinnen, so gern ich Dich habe, dass wird mir nun etwas zu unsachlich.

 

Zumal ich ebenso Agenturen kenne, die durchaus Damen haben, die auch als Independent arbeiten, die aber loyal zur Agentur bleiben, nämlich Agenturkunden nicht heimlich rüber ziehen, sondern Independent ist Independent und Agentur Agentur. Gibt es, stell Dir mal vor und das weiß ich sehr sicher.

 

Nur kann man wohl kaum von einer Agentur erwarten, dass sie alle Kosten trägt, alle Zeit (die ein Independent alleine machen/haben/zahlen muss) aufbringt, dann aber Damen dabei hat, die sich nur die Rosinen rauspicken und nur scharf auf Erstbuchungen sind, sich die Kunden danach rüber ziehen und an einer wirklichen Zusammenarbeit gar nicht interessiert sind. Und man kann als Agentur durchaus Herren verlieren, die so ein Angebot der Dame als unseriös einstufen würden. Nicht jede Agentur will nur Kohle, bei vielen steckt viel Einsatz und Herzblut drin, wo die Damen auch gerne bleiben. Und Herren eben auch gerne buchen, weil man merkt, es geht eben nicht nur ums schnelle Vermitteln und viel Kohle. Das hat überhaupt nichts mit Macht zu tun, oder mit Besitzbewahrung. Natürlich will man aber auch Geld verdienen, so wie in jeder anderen Branche auch, da müsste man ja jedem, der Geld bekommt, für das was er tut, Vorwürfe machen. Ich behaupte in so gut wie keiner Branche möchte man solche Damen/Herren vermitteln, die unloyal sind.

 

Es gab hier in dem Thema auch Herren - die über Agentur buchen, die sich gegen so ein Verhalten ausgesprochen haben, was soll denn da dann der Grund sein? Eine Agentur werden sie wohl nicht alle aufmachen. :zwinker:

 

Wir kommen da auf keinen gemeinsamen Nenner und darum belasse ich es nun dabei. Und nein, mir gehen nicht die Argumente aus, aber ich muss mich nicht auf Zwang duellieren. Ich habe meine Meinung/Ansicht, Du Deine und juuuut.

 

Du kannst ja so ein Modell selber aufmachen, oder vorschlagen. Vielleicht funktioniert es ja. :kiss:

Bearbeitet von Alina
  • Danke 3
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Dürfen hier eigentlich Namen der Escorts genannt werden.

 

Wir leben in einem freien Land, da darf man auch öffentlich betrügerisches Geschäftsgebaren anprangern. Nur sollte man die evtl. Folgen bedenken. Ich würde das nur schreiben, wenn ich es auch beweisen könnte.

 

 

My 5 Cent

Maximilian

Webmaster www.Fetisch-Escort-Koeln.net | www.Escort-Koeln.net | ...

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Mal eine andere Frage so zwischendurch. Ich lese immer nur Verträge, Verträge, Verträge.

 

Läuft denn nicht deshalb schon was schief, wenn man es nötig hat, alles über Verträge abzusichern?

 

Sollte die Dame sich nicht in erster Linie wohl bei einer Agentur und deren Bedingungen fühlen, so dass sie sich gerne daran hält und auch gerne dort bleibt? (Und nicht nur die 6 Monate Agenturzugehörigkeit abwarten muss, ehe ihre Sedcard gelöscht wird)

 

Die Frage, die aufkommt ist natürlich: Warum unterschreiben dann so viele Damen bei Agenturen? Meine Antwort: Weil sie (fast) keine andere Wahl haben. Keine Agentur (meines Wissens) bietet bislang ein wirklich gutes Konzept - außer Katrina, glaube ich, die pro steigender Buchung weniger an Provision einbehält (sofern das noch so ist).

 

Ich hörte im übrigen auch schon von einem folgenden Modell:

Die Agentur stellt 40% des Erstauftrages als Provision in Rechnung, dafür "gehört" der Kunde anschließend (sofern die Dame das will) der Escortdame und sie kann selbst entscheiden, ob sie Folgedates mit ihm direkt abwickelt oder nicht. Falls sie das gar nicht möchte und der Kunde weiterhin über die Agentur bucht, werden nur noch 15% abgerechnet, zwecks Aufwand, Organisation, Covering, etc.

 

Wie findet ihr das? Das wäre doch mal eine echte Alternative.

 

Mich wundert übrigens auch, dass so viele Damen, die selbst aus Agenturen kommen, diese aus diversen Gründen irgendwann verlassen haben, das Modell wieder exakt gleich nachstellen und sich dann wundern, wenn Damen wieder nicht zufrieden sind. Für ihren Ausstieg aus den Agenturen gab es schließlich auch irgendwann einmal entsprechende Gründe.

  • Danke 4

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Mal eine andere Frage so zwischendurch. Ich lese immer nur Verträge, Verträge, Verträge.

 

Läuft denn nicht deshalb schon was schief, wenn man es nötig hat, alles über Verträge abzusichern?

 

Sollte die Dame sich nicht in erster Linie wohl bei einer Agentur und deren Bedingungen fühlen, so dass sie sich gerne daran hält und auch gerne dort bleibt? (Und nicht nur die 6 Monate Agenturzugehörigkeit abwarten muss, ehe ihre Sedcard gelöscht wird)

 

Die Frage, die aufkommt ist natürlich: Warum unterschreiben dann so viele Damen bei Agenturen? Meine Antwort: Weil sie (fast) keine andere Wahl haben. Keine Agentur (meines Wissens) bietet bislang ein wirklich gutes Konzept - außer Katrina, glaube ich, die pro steigender Buchung weniger an Provision einbehält (sofern das noch so ist).

 

Ich hörte im übrigen auch schon von einem folgenden Modell:

Die Agentur stellt 40% des Erstauftrages als Provision in Rechnung, dafür "gehört" der Kunde anschließend (sofern die Dame das will) der Escortdame und sie kann selbst entscheiden, ob sie Folgedates mit ihm direkt abwickelt oder nicht. Falls sie das gar nicht möchte und der Kunde weiterhin über die Agentur bucht, werden nur noch 15% abgerechnet, zwecks Aufwand, Organisation, Covering, etc.

 

Wie findet ihr das? Das wäre doch mal eine echte Alternative.

 

Mich wundert übrigens auch, dass so viele Damen, die selbst aus Agenturen kommen, diese aus diversen Gründen irgendwann verlassen haben, das Modell wieder exakt gleich nachstellen und sich dann wundern, wenn Damen wieder nicht zufrieden sind. Für ihren Ausstieg aus den Agenturen gab es schließlich auch irgendwann einmal entsprechende Gründe.

 

Und was hat das mit dem eigentlichem Thema, welches ich aufmerksam verfolge, zu tun?

 

M.

Webmaster www.Fetisch-Escort-Koeln.net | www.Escort-Koeln.net | ...

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Irgendwie habe ich bei dem Thema den Überblick verloren. Inofern weiß ich nicht, ob jemand diesen Gedanken schon angesprochen hat.

 

Könnte es sein, dass Lucky_Gerd ihre Nummer wollte, sie ihm das verweigerte - und er ihr hier jetzt einen 'reinwürgt?

 

:denke:

  • Danke 5

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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