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Nur Erstbuchung über Agentur?


Lucky_Gerd

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Nehmen wir nun mal eine loyale gute Agentur und keine unseriöse. Du buchst ja selbst auch bei Agenturen.

 

Welchen Grund gibt es da für die Dame denn, ohne Agentur zu daten? Mir fallen welche ein, klar.

 

Dies kann sie doch dann wunderbar als Independent, wenn die Agentur in ihren Augen ja eh nur bisl telefoniert und sonst nix groß macht :zwinker:. Sie wird dann aber schnell merken, dass Independent sein wesentlich mehr Zeitaufwand und auch Geld ausgeben (Werbung etc.) bedeutet etc. - viele gehen dann auch doch wieder in Agenturen zurück.

 

Ich habe dies als Agenturdame nicht so gesehen, ich habe sehr wertgeschätzt, was die Agentur alles für mich getan hat. Genau die Punkte die Jana nennt, ok nicht alle, manches merkte ich erst als Indi, was die Agentur eigentlich geleistet hat vorab. Das hat nichts mit jammern zu tun.

 

Als dann irgendwann das nicht mehr gut zusammen lief, habe ich meine Konsequenzen gezogen, dies stand mir zu jedem Zeitpunkt frei, wieso sollte ich mich da geknebelt fühlen.

 

Ich habe auch nie das Bedürfnis gehabt zu der Zeit, ohne Agentur zu daten, dass sage ich nicht, weil ich selber bald eine habe, es ist die Wahrheit. Ich hätte es als unkollegial angesehen und nicht fair, ganz einfach.

 

Denn bis zu meinem aufhören dort, war die Agentur loyal und fair zu mir, also war ich es auch, ganz einfach. Ist das etwa altmodisch, oder nicht normal :denke:, hab ich mal so beigebracht bekommen.

 

Wo ist da also das Problem. Wenn die Agentur natürlich unloyal ist, oder es einfach nicht mehr passt, trennt man sich ja sowieso besser, warum sollte man da denn noch für die Agentur daten (oder geht es dann etwa doch nur ums abwerben :zwinker:).

 

Wir drehen uns doch im Kreis, wenn eine Dame lieber ohne Agentur daten will, was macht sie dann in einer? Welche Logik soll dahinter stecken, wenn nicht ein ausnutzen wollen + Rosinen picken?

 

Natürlich kann sie das machen, soll die Agentur da etwa ne Anzeige bei der Polizei machen :clown:, darf und kann sie nicht und das ist auch gut so, aber dann ist es eben auch das Recht der Agentur, sich von einer solchen Dame lieber zu trennen.

Bearbeitet von Alina
  • Danke 3
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich finde Babus Modell ist eine echte Alternative bzw. Ergänzung. Denn in der Tat hat die Agenturmedaille zwei Seiten:

 

Bei Abrechnung über Provision geht die Agentur oftmals mit Fotos in Vorleistung, die Dame möchte kein unternehmerisches Risiko eingehen und sollte sie länger keine Lust/Zeit auf Dates haben, hat sie auch keine Ausgaben - existiert lediglich als Karteileiche. Die Agentur hingegen ist motivierter das perfekte Match zu finden, da sie ebenfalls pro erfolgreich vermittelten Kunden mitverdient. Weiter ist die prozentuale Provision auch insofern gerechtfertigt, da sich das Covern und somit die Erreichbarkeit der Agentur nach der Länge des Dates richtet.

 

Auf der anderen Seite lässt aber genau dieser Zustand einen gewissen Druck entstehen, denn wenn die Dame "versagt" war es eben nicht nur ihr Kunde (wie oftmals gerne versucht wird zu behaupten), sondern die Agentur trennt sich oft von Damen, aus Angst, Kunden zu verlieren. Immer wieder habe ich genau das in meinen Gesprächen als Coach, nämlich dass Druck ausgeübt wird: Sei es bzgl. Erreichbarkeit, Flexibilität, Kundenprofil, Service, etc. Und man sollte nicht glauben, das wären alles unseriöse Hinterhofagenturen.

 

Warum also der Dame nicht zwei Kooperations-Modelle zur Auswahl stellen? Was spricht, von der Agenturseite aus, dagegen?

Bearbeitet von Vanessa
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Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Verstehe ich nicht.

Stand etwas in der SMS, dass darauf hindeutet, dess dein Kunde weniger bezahlen möchte?

Warum hast du das Date nicht klar gemacht, zumal du anscheinend Zeit hattest, und dann einfach mit deiner Agentur abegrechnet?

 

Tatsächlich war das ganz am Anfang, als ich als Escort tätig war und auf die Idee kam ich damals nicht. Aber ansich ein guter Gedanke und würde ich - wäre ich noch bei einer Agentur - sicher so machen.

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An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! (Matthäus 7,20)

 

Danke für die Bestätigungen und Erkenntnisse über so manchen Nutzer und so manche Dame.

  • Danke 3

"First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win." - Mahatma Ghandi

 

“Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.” - Hanlon’s Razor

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Na dann warten wir mal, wie schnell die Dame von der Seite verschwindet. Jede Agentur sollte eine Dame sofort rauswerfen, die das Geschäftsmodell so gefährdet. Ich kenne Agenturen da werden rasch mal 5000 eur fällig, wenn die Dame die Nummer raus gibt. Wenn mir eine Dame auf den Kek´s geht oder unverschämt ist, versuche ich freundlich zu bleiben, bekomme in einigen Fällen ihre Nummer, die sende ich dann an die Chefin und raus die Maus.

 

Das ist aber sehr unhöflich. Beinahe ein wenig hinterhältig.

 

Zum Thema:

Ich dachte das wäre eine unabhänige freiberufliche Zusammenarbeit mit den DAmen, die eben Agenturen nuzen.

Aus Sicht der Dame könnte das direkte Daten die Buchungshäufigkeit erhöhen, dem Aufbau eines eigenen Kundenstamms dienen und so für mehr Unabhänigkeit von der Agentur führen.

 

OK es gibt auch Nachteile. Allerdings ist das Herausgabeverbot von Kontaktdaten eben genau eigentlich die Erhöhung der Abhängigkeit vom Kundenstamm der Agentur. Wer seine Kunden auch nach einem Agenturwechsel noch erreicht steht besser da, als der der es nicht kann. :zwinker:

  • Danke 1

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Ist mir bei Lilli von Jil´s Escort in Köln passiert!

 

Muss so etwas sein?

 

Na dann warten wir mal, wie schnell die Dame von der Seite verschwindet. Jede Agentur sollte eine Dame sofort rauswerfen, die das Geschäftsmodell so gefährdet. Ich kenne Agenturen da werden rasch mal 5000 eur fällig, wenn die Dame die Nummer raus gibt. Wenn mir eine Dame auf den Kek´s geht oder unverschämt ist, versuche ich freundlich zu bleiben, bekomme in einigen Fällen ihre Nummer, die sende ich dann an die Chefin und raus die Maus.

 

Na da hat einer ja mal ein riesen Ego-Problem.:blinken:

 

Was soll so etwas? So etwas umgeht man mit einem charmanten Hineis.

Bearbeitet von xx2009
Typo

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Das ist aber sehr unhöflich. Beinahe ein wenig hinterhältig.

 

Zum Thema:

Ich dachte das wäre eine unabhänige freiberufliche Zusammenarbeit mit den DAmen, die eben Agenturen nuzen.

und das bedeutet dann, normale Umgangsformen - normale Dinge, die zu einer Zusammenarbeit gehören, zählen nicht mehr? Ich bin auch freiberuflich, auch außerhalb vom Escort, da muss ich mich trotzdem an gewisse Dinge halten, wenn ich freiberuflich für Firmen arbeite, da kann ich auch nicht sagen: och bin ja nicht angestellt, ich halte mich an keine normalen Dinge mehr, die für eine gute Zusammenarbeit einfach auch nötig sind. Und auch da muss ich gewisse Dinge unterschreiben.

 

Aus Sicht der Dame könnte das direkte Daten die Buchungshäufigkeit erhöhen, dem Aufbau eines eigenen Kundenstamms dienen und so für mehr Unabhänigkeit von der Agentur führen.

 

OK es gibt auch Nachteile. Allerdings ist das Herausgabeverbot von Kontaktdaten eben genau eigentlich die Erhöhung der Abhängigkeit vom Kundenstamm der Agentur. Wer seine Kunden auch nach einem Agenturwechsel noch erreicht steht besser da, als der der es nicht kann. :zwinker:

 

Hinterhältig und unverschämt finde ich es auch, wenn eine Dame bewusst Kundendaten sammeln will, dies der Hauptgrund ihrer Agenturarbeit ist - sprich eine Dame, die die Agentur bewusst nur ausnutzt und wie ich bereits erwähnte nur daran interessiert ist, Erstdates vermittelt zu bekommen, alle Vorteile zu nutzen, alles andere aber lieber auf eigen Faust macht. So spart sie viel Geld, Mühen, die sonst Agenturen und Independents selber erst mal haben. :phone:

 

Agenturen werden gerne als böse geldgeile Unternehmen dargestellt von manchen, dass da auch Herzblut drin steckt, dass man eben auch ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Damen, aber auch Kunden hat, dies wird gerne übersehen, oder als jammern abgestempelt. :streicheln1:

 

Es soll ja Damen geben, die bekannt dafür sind, dass sie von Agentur zu Agentur hoppen, gar nicht an einer fairen Zusammenarbeit interessiert sind, sondern überall nur Kundendaten sammeln wollen.

 

Natürlich kann man aber ja, wenn man jemanden sehr häufig über Agentur getroffen hat, versuchen eine Möglichkeit zu finden, die fair ist, so habe ich damals Stammkunden, die mich gerne weiter sehen wollten, auch weiter gesehen, aber erst, nachdem ich mir sowohl das ok der Agentur geholt hatte, als auch dass der Herren. Indem ich offen darauf hingewiesen habe, dass ich nun als Independent weiter mache. Damit hätte ich als Agentur auch kein Problem, denn ich habe ja gesehen: bisher war die Dame immer loyal, hat den Herrn immer wieder über Agentur getroffen, dann versucht man natürlich fair zu bleiben, sofern der Kunde der Datenfreigabe zustimmt, denn als Agentur ist man ja ebenso zur Diskretion verpflichtet.

 

Ich möchte mal sehen, ob es in anderen Branchen es auch so locker gesehen wird, wenn Mitarbeiter Kundendaten mitnehmen, Kunden abwerben, ihre Firma nur ausnutzen für den eigenen Vorteil, unkollegial sind und unloyal. Bestimmt der/die Traummitarbeiterin Nummer 1. Nur im Escort wird dies von manchen plötzlich völlig entspannt gesehen, böse könnte man unterstellen - zum eigenen Nutzen findet man dies natürlich plötzlich ok :zwinker:

 

Mir ist bewusst, dass gewisse Dinge leider heute nicht mehr zählen (in vielen Branchen), aber sowohl als Agentur darf man zum Glück frei entscheiden, mit wem man zusammen arbeiten will, wie auch als Dame. Und da ist es völlig egal, ob die Dame angestellt ist, oder nicht, es geht darum, dass man gewisse menschliche Charaktereigenschaften/Verhaltensformen an den Tag legt und dazu gehört für mich eben auch, dass man kollegial und fair ist.

 

Weil alles andere bringt mir als Agentur nichts, weder (zwischen)menschlich, noch finanziell und beides ist eben auch wichtig. Nur aus reiner Nächstenliebe vermittelt man natürlich nicht, genauso wenig daten die Damen for free, weil die Agentur so lieb ist, beide Seiten ziehen auch einen Nutzen daraus, dies schließt aber ein faires Miteinander nicht aus.:prost:

 

@Jana hinzu kommt ja auch, dass sicher viele Damen das System ungerecht finden würden und wohl eher zu großen Agenturen wechseln würden, mit sehr vielen Mitarbeiterinnen, denn würde man wirklich den Zeitaufwand, Werbekosten usw. genau auf alle Damen gleich aufteilen mit einer Summe, dann hätte man bei Agenturen mit ca. 10 Damen natürlich viel höhere Pauschalen, als bei Agenturen mit 50 Damen. Dafür gibt es ja wirklich die Werbeportale, denn zu dem Geld (was es auf Werbeportalen kostet) könnte man es ja gar nicht als Agentur ermöglichen, zumal man doch mehr leistet und wie Du richtig sagst, auch mehr Verantwortung gegenüber den Kunden hat, als ein Werbeportal.

Bearbeitet von Alina
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Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich kann Euch sagen, es ist tausendmal spannender eine super schicke Dame bei ihrem ersten Escort Date treffen zu dürfen, als das hier theoretisch durchzunehmen.

 

d'accord - und ich weiss, wovon ich spreche... nur setzt das zwingend vorraus einen auf "AL" zu machen? :denke:

 

Ich glaube nicht... :cool:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Ich würd mich mit einer Dame nicht wieder treffen, die mir anbietet ihre Agentur zu hintergehen. Sie hat sich entschieden, die Vorteile einer Agentur in Anspruch zu nehmen und dafür einen Teil ihres Honorars abzugeben. Das ist ein Deal. Wenn Sie zu dem Schluss kommt, dass der Deal nicht mehr gut für sie ist, kann sie bei der Agentur aussteigen und sich selbst vermarkten.

 

Die Vorzüge mitnehmen zu wollen ohne dafür den Preis zu zahlen, ist die alte "get something for nothing" Mentalität.

 

Ich habe für diese Einstellung nur Verachtung übrig. Wer sich seiner Agentur so verhält, wird auch seine Kunden versuchen zu übervorteilen.

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Ich würd mich mit einer Dame nicht wieder treffen, die mir anbietet ihre Agentur zu hintergehen. Sie hat sich entschieden, die Vorteile einer Agentur in Anspruch zu nehmen und dafür einen Teil ihres Honorars abzugeben. Das ist ein Deal. Wenn Sie zu dem Schluss kommt, dass der Deal nicht mehr gut für sie ist, kann sie bei der Agentur aussteigen und sich selbst vermarkten.

 

Die Vorzüge mitnehmen zu wollen ohne dafür den Preis zu zahlen, ist die alte "get something for nothing" Mentalität.

 

Ich habe für diese Einstellung nur Verachtung übrig. Wer sich seiner Agentur so verhält, wird auch seine Kunden versuchen zu übervorteilen.

 

"Verachtung" ist ein sehr pompöses und hochtrabendes Wort in dem Zusammenhang. ich würde das für etwas dramatischere Umstände bewahren.

 

Deine Meinung, derartiges nicht in Anspruch zu nehmen, sei Dir natürlich unbenommen, aber solche pauschalen Urteile werden den Realitäten meistens nicht gerecht.

 

Wenn BaBu nicht auf jeden Hunderter schauen müsste, könnte er seinen Worten "Loyalität ist ein hohes Gut" auch Taten folgen lassen, sich an die Spielregeln halten und es wären X,Y und Z glücklich.

 

Man kann mich sicher nicht als engen Vertrauten und Freund des bayerischen Bullen bezeichnen, aber gerade Du solltest m.E. mit derartigen Unterstellungen etwas zurückhaltender sein. ..

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Wenn BaBu nicht auf jeden Hunderter schauen müsste, könnte er seinen Worten "Loyalität ist ein hohes Gut" auch Taten folgen lassen, sich an die Spielregeln halten und es wären X,Y und Z glücklich.

 

Ich gerate auch ab und an mit dem starken Bullen zusammen und wir zoffen uns, aber er ist ein herzensguter Mensch (nicht umsonst sagt man ab und an: harte Schale, weicher Kern) und solche Mutmaßungen sind wirklich unfair!

 

Ich teile seine Ansicht in diesem Thema auch überhaupt nicht, verstehe ihn dabei auch nicht, aber daraus solche Dinge zu schließen ist doch eher Glaskugel Wahrsagerei, als wirkliches Wissen und auch nicht gerade die feine englische Art.

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Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ja, das habe ich mir fast gedacht, dass ich mit einigen Thesen und Vorschlägen meinerseits direkt in ein Wespennest gestochen habe.

 

Neben Andys theologischen Exkursen und Schreiberlings (immerhin ein passender Nick) einfühlsamen Worten bezüglich meiner finanziellen Situation :zeig: gab es ja durchaus auch Beiträge, die darauf hindeuten, dass sich der/die ein odere andere auch mal mit alternativen Ansätzen auseinandersetzen mag. Vielleicht wird was draus.

 

Interessant sind auch die Kommentare hinter den Kulissen, die mir meine Auffassung bestätigen, dass sich doch Agentur-Damen mit dem von mir vorgeschlagenen Pauschal-Modell anfreunden können. Leider trauen sich das viele halt nicht öffentlich schreiben, was wiederum nicht gerade ein gutes Licht auf die jetzige Situation wirft..

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Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Man kann aber die Agenturen nicht zu einem bestimmten Modell zwingen, wenn manche Damen und auch Herren von diesem Modell überzeugt sind, haben sie doch die freie Möglichkeit, dieses selbst in Angriff zu nehmen und umzusetzen.

 

Es ist immer leicht für etwas zu sein, wenn man selber dies nicht umsetzen muss/will und dies im normalen Geschäftsalltag nicht erlebt. Wenn es wirklich viele sind, könnten sie doch gemeinsam etwas neues wagen.

 

Man kann sich nicht nur beschweren, aber selber keine Veränderung in Gang bringen. Wenn die jetzigen Agenturen nicht zu der Überzeugung der Dame passen, dann hat man doch den Weg, selbst etwas daran zu ändern.

 

Natürlich hat nicht jede Agenturdame Lust und Zeit nun selber eine Agentur aufzubauen, dass ist mir bewusst, aber wenn man wirklich etwas ändern möchte, kann man auch selber den ersten Schritt tun und muss nicht Agenturen, die ihren Weg bereits gefunden haben, in die Pflicht stellen, bzw. ihnen fast Vorwürfe machen, wenn sie dieses Modell nicht anbieten möchten.

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Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Hmmm... ein Thema mit viel mehr Grautönen als Schwarz-und-Weiss-Bereich.

 

 

Prinzipiell finde ich das Verhalten der Dame wie im beschriebenen Ausgangsfall nicht okay.

Die Reaktion des Herren aber ist noch viel schlimmer.

 

Zuerst hätte er es mit der Agentur regeln müssen.

 

Es gab auch schon genug Fälle, wo der Herr die Dame nach der Nummer gefragt hat, sie diese nicht herausgeben wollte und sie dann nicht mehr gebucht oder denuziert wurde.

 

Wenn mich ein Herr, den ich über die Agentur vermittelt bekam, nach meiner privaten Nummer fragt, lehne ich das ab.

Wird er penetrant, erzähle ich dies meiner Agentur.

 

Was mache ich aber, wenn mich die Agentur daraufhin nicht mehr so gern an ihn vermittelt und - statt prinzipiell den Kontakt zu dem Herrn abzubrechen - andere Damen vermittelt (die er dann wiederum nach ihrer Nummer fragen kann)???

Dann ist ja wohl auch die Agentur eher profitinteressiert als daran, FÜR ihre Damen einzustehen.

Auch nicht gerade loyal.

 

Ich lerne - gerade hier bei MC - auch einge Herren ohne Beitun der Agentur kennen.

Auch im "normalen" Leben.

 

Da wird es vielen Agentur-Damen auch so gehen.

 

Wenn diese sich dann dazu entschließen, das Date ohne die Agentur zu machen, dann ist dies kein Betrug der Agentur, aber Schwarzarbeit.

Wer möchte denn dann den ersten Stein werfen?

Das sollte halt jeder für sich entscheiden.

 

Ich mag meine Agentur. Sie unterstützt mich in meine eigenen Ideen und bietet mir Sicherheit.

Aber meine Cefin ist Sina deshalb nicht.

Das weist sie auch stark von sich, wenn man sie so betitelt.

 

Loyalität heißt übrigens NICHT, dass immer alles Friede, Freude, Eierkuchen ist im Gespräch zwischen Escort und Agentur. Da kann es auch ab und zu mal etwas heiss hergehen.

DAS wiederum zeigt aber, dass beide Parteien auf Augenhöhe sind und bestärkt nach der Beendigung des Gespräches das Vertrauensverhältnis.

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Man kann aber die Agenturen nicht zu einem bestimmten Modell zwingen, wenn manche Damen und auch Herren von diesem Modell überzeugt sind, haben sie doch die freie Möglichkeit, dieses selbst in Angriff zu nehmen und umzusetzen.

 

Es ist immer leicht für etwas zu sein, wenn man selber dies nicht umsetzen muss/will und dies im normalen Geschäftsalltag nicht erlebt. Wenn es wirklich viele sind, könnten sie doch gemeinsam etwas neues wagen.

 

Man kann sich nicht nur beschweren, aber selber keine Veränderung in Gang bringen. Wenn die jetzigen Agenturen nicht zu der Überzeugung der Dame passen, dann hat man doch den Weg, selbst etwas daran zu ändern.

 

Natürlich hat nicht jede Agenturdame Lust und Zeit nun selber eine Agentur aufzubauen, dass ist mir bewusst, aber wenn man wirklich etwas ändern möchte, kann man auch selber den ersten Schritt tun und muss nicht Agenturen, die ihren Weg bereits gefunden haben, in die Pflicht stellen, bzw. ihnen fast Vorwürfe machen, wenn sie dieses Modell nicht anbieten möchten.

 

Nein, Alina, kein Mensch will jemand zu etwas zwingen. Es entkräftet aber Argumente, der Agenturleitungen, die sagen, dass würde keine der Escortdamen machen.

 

Ich fände es ehrlicher - leider kam das Argument seitens der Agenturleitungen nicht - wenn sie sagen würden "Wir wollen das nicht, weil wir dann weniger verdienen". Aber so wird immer um den heißen Brei rumgeredet.

 

Wie schon gesagt fände ich es einen Vorteil, wenn Agenturen den Damen die Wahl ließen, eines der beiden Modelle auszuwählen.

 

Vielleicht auch von meiner Seite nochmals zur Klarstellung, ich will meine Beiträge nicht als Rundumschlag gegen Agenturen verstanden wissen. Es gibt etliche Agenturleitungen, die sehr gute Arbeit machen und dafür auch gut bezahlt werden sollen. Kein Mensch verlangt doch, dass sie umsonst arbeiten sollen. Es geht nur um ein vernünftiges Modell, das die Damen nicht zwingt ihre Pay6-Dienstleistungen nur über die Agentur anzubieten, ohne gleich als Verräterin und Betrügerin tituliert zu werden. Das erinnert nämlich wirklich an Abhängigkeiten, die eher unschön sind.

 

Dein Argument, dass die Damen dann halt nicht zu einer Agentur gehen sollen, erinnert mich daran, dass in den Zeiten der BRD und der DDR Kritiker an bundesrepublikanischen Verhältnissen geraten wurde: "Dann geh halt rüber!"

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Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ok dann anders und eine offene Frage: Welche Pauschale wäre denn für die Damen, die auch dafür sind Babu, sich aber selbst nicht äußern möchten, ok/angebracht?

 

 

Man müsste um fair zu sein, jeder Dame die gleiche Pauschale berechnen, geht eine Dame, erhöht sich die Pauschale ja automatisch für die anderen wieder (oder habe ich da einen Denkfehler)? Was wenn eine Dame sehr wenig daten kann, eine andere jeden 3. Tag (Beispiel), wird die, die wenig daten kann es nicht als ungerecht ansehen, die gleiche Pauschale zu geben, wie die, die sehr viele Dates annimmt? Und natürlich will und muss man auch als Agentur verdienen, sprich es bringt der Agentur nichts, eine Pauschale zu nennen, die lediglich die Werbekosten etc. abdeckt und sonst nichts übrig bleibt. Wie jede andere Firma, die mit Freiberuflern zusammen arbeitet, möchte man natürlich kein Verlust/Minusgeschäft machen. Genau wie die Agenturdamen, möchten natürlich auch die Agenturleiter mit davon leben können. Keine Frage. Und das darf man natürlich ganz offen und ehrlich sagen.

 

Wenn es wie bisher läuft, mit Provision - dann muss man ja wirklich nur dann etwas abgeben, wenn auch Dates stattgefunden haben, bei einer Pauschale würde auch eine Dame ohne Date/wenig Dates etwas zahlen müssen.

Bearbeitet von Alina
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Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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berchnung der pauschale:

eine agentur die nicht unter häufig wechselnden damen leidet weiß wo sie diese bewirbt

sie weiß welche monatlichen kosten sie hat (büro-miete, telefon, internet, werbung etc.)

 

diese kosten plus gewinnzuschlag werden durch die anzahl der vertretenen damen geteilt

und schon hätte man eine pauschale, denke ich

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Gut da ich erst beginne, kann ich dies noch nicht ausrechnen, wie hoch diese dann exakt liegen würde, vielleicht kann eine Agentur, die es schon lange gibt, dazu etwas sagen. Wobei ich verstehe, dass man hier nun nicht Ausgaben/Verdienste komplett offen legen will. Es ging mir eher darum eine Vorstellung zu bekommen, an was für eine Summe die Damen da ungefähr gedacht hatten. Und da kommt eben noch dazu: Wieviele Damen hat die Agentur....da wird man doch als Dame eher zu einer

gehen die viele Damen hat, da die Pauschale ja dann entsprechend besser/niedriger wäre, oder?

 

Wenn aber eine Agentur bewusst lieber nur wenige Damen vermittelt, hätte sie es bei einer solchen Regelung deutlich schwieriger. Nehmen wir mal Elite, oder Actrice- da sind viele Damen, da könnte die Pauschale sehr fair ausfallen, nun nehmen wir Janas Agentur, die bewusst wenige Damen vermittelt, da läge sie deutlich höher. (nur Beispiel). Die Frage ist, wäre man dies dann bereit zu zahlen, als neue Agenturdame, oder sucht man sich dann eher eine Agentur die deutlich mehr Damen hat? Ist dieses Modell also auch für kleinere Agenturen geeignet :denke: - dies frage ich mich wirklich.

 

 

Aber ich sage ja gar nichts grundsätzlich gegen das Modell, für mich ist es zu Beginn erstmal nicht interessant, da bin ich ganze ehrlich, weil ich jetzt noch gar nicht genau absehen kann, wieviele Kosten dann tatsächlich auf einen zukommen.

 

Natürlich hat man einen Business Plan, Steuerberater, Erfahrungen etc. - auf lange Sicht wird aber manches auch erst mit und mit zu erkennen sein.

 

Vielleicht gibt es ja irgendwann eine Agentur, die auch Babus Idee anbietet.

Bearbeitet von Alina
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Ok dann anders und eine offene Frage: Welche Pauschale wäre denn für die Damen, die auch dafür sind Babu, sich aber selbst nicht äußern möchten, ok/angebracht?

 

Ich denke, dass es als Agentur schwierig wäre, dies gerecht und genau aufzuteilen. Das sehe ich so wie Jana.

 

Man müsste um fair zu sein, jeder Dame die gleiche Pauschale berechnen, geht eine Dame, erhöht sich die Pauschale ja automatisch für die anderen wieder (oder habe ich da einen Denkfehler)? Was wenn eine Dame sehr wenig daten kann, eine andere jeden 3. Tag (Beispiel), wird die, die wenig daten kann es nicht als ungerecht ansehen, die gleiche Pauschale zu geben, wie die, die sehr viele Dates annimmt? Und natürlich will und muss man auch als Agentur verdienen, sprich es bringt der Agentur nichts, eine Pauschale zu nennen, die lediglich die Werbekosten etc. abdeckt und sonst nichts übrig bleibt. Wie jede andere Firma, die mit Freiberuflern zusammen arbeitet, möchte man natürlich kein Verlust/Minusgeschäft machen. Genau wie die Agenturdamen, möchten natürlich auch die Agenturleiter mit davon leben können. Keine Frage. Und das darf man natürlich ganz offen und ehrlich sagen.

 

Wenn es wie bisher läuft, mit Provision - dann muss man ja wirklich nur dann etwas abgeben, wenn auch Dates stattgefunden haben, bei einer Pauschale würde auch eine Dame ohne Date/wenig Dates etwas zahlen müssen.

 

Viele wissen auch glaube ich gar nicht, welche Kosten eine Agentur Monat für Monat hat, darum eben die Frage, welche Summe wäre da in den Köpfen der Dame?

 

Und wenn ich sage: man könnte ja auch selber so etwas aufbauen, dann sehe ich dies nicht als falsch an. Viel zu oft wird im Leben sich nur beschwert, aber selber nichts in die Hand genommen, wieso ist das so abwegig, dies hat nichts mit DDR und Co zu tun. Ich habe ja dazu gesagt, dass man natürlich nicht verlangen kann, dass nun jede Agenturdame ihre eigene kleine Agentur aufbaut, damit alles passt. So war es nicht gemeint. Wenn es aber einen größeren Kreis geben würde, ginge es doch durchaus, selbst den Anfang zu machen. Übrigens war es nicht nur mein Argument, sondern sehr viele haben den Gedanken eingeworfen, dass eine Agenturdame, die lieber den direkten Kundenkontakt möchte und bei der Agentur mit dem Konzept nicht zufrieden ist, sich ja auch überlegen könnte, ob Independent nicht der bessere und ehrlichere Weg wäre. Damit war ich ja nicht alleine :zwinker:

 

 

Auf die offene Fragen an die Damen wirst Du aus den von mir genannten Gründen keine Antwort bekommen. Sie werden hier nicht äußern, dass sie sich mit diesen Gedanken auseinandersetzen, weil sie sich nicht als Betrügerin und Verräterin titulieren lassen wollen. Ich würde das an ihrer Stelle auch nicht tun. Man kann ja nachlesen, wie unsachlich die Diskussion von manchen hier geführt wird.

 

Wenn man den Gerechtigkeitsaspekt ist es doch jetzt auch nicht gerecht. Eine Dame mit 4 Overnights im Monat zahlt mit der anteiligen Provision viel mehr als eine Dame mit 2 Zweistunden-Buchungen. Aber sie bekommt die gleiche Werbung auf der Website beispielsweise.

 

Klar sollen die Agenturleitungen auch leben, aber dann bitte das auch sagen und nicht fadenscheinige Gründe anführen warum das Pauschalmodell nicht geht.

 

Meines Erachtens gibt es nicht nur die Situation Agenturdame oder Independent, sondern auch das Modell Agenturdame mit mehr Freiheiten oder Independent.

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Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Wir leben in einem freien Land, da darf man auch öffentlich betrügerisches Geschäftsgebaren anprangern. Nur sollte man die evtl. Folgen bedenken. Ich würde das nur schreiben, wenn ich es auch beweisen könnte.

 

 

My 5 Cent

Maximilian

Betrügerisches Verhalten setzt Betrug voraus, ich bezweifle stark dass es sich in genanntem Fall darum handelt.

 

Könnte es sein, dass Lucky_Gerd ihre Nummer wollte, sie ihm das verweigerte - und er ihr hier jetzt einen 'reinwürgt?

 

:denke:

Es gibt nur zwei Varianten, es kann wahr oder es kann unwahr sein, niemand außer den beteiligten Personen wird das wissen.

 

Ansonsten zum Thema, letztendlich ist es meist das volle Risiko der Escort Dame wenn sie sich auf solche Nebenabsprachen einlässt, man sieht es ja wieder hier.

  • Danke 5

MC Escort | Die Premium Escort Community

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das was ich schrieb wäre halt nur ne möglichkeit einer berechnung der pauschale.

mir ist es ehrlich gesagt so ziemlich schnurzpiepegal durch welches modell die bezahlung der agentur durch die escortdame erfolgt

denn es ist ein vertrag zwischen diesen beiden parteien und in deutschland herrscht, bis auf gewisse grenzen, die vertragsfreiheit.....

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Auf die offene Fragen an die Damen wirst Du aus den von mir genannten Gründen keine Antwort bekommen. Sie werden hier nicht äußern, dass sie sich mit diesen Gedanken auseinandersetzen, weil sie sich nicht als Betrügerin und Verräterin titulieren lassen wollen. Ich würde das an ihrer Stelle auch nicht tun. Man kann ja nachlesen, wie unsachlich die Diskussion von manchen hier geführt wird.

 

Wenn man den Gerechtigkeitsaspekt ist es doch jetzt auch nicht gerecht. Eine Dame mit 4 Overnights im Monat zahlt mit der anteiligen Provision viel mehr als eine Dame mit 2 Zweistunden-Buchungen. Aber sie bekommt die gleiche Werbung auf der Website beispielsweise.

 

Klar sollen die Agenturleitungen auch leben, aber dann bitte das auch sagen und nicht fadenscheinige Gründe anführen warum das Pauschalmodell nicht geht.

 

Meines Erachtens gibt es nicht nur die Situation Agenturdame oder Independent, sondern auch das Modell Agenturdame mit mehr Freiheiten oder Independent.

 

Es wurden doch nicht Damen, die pro eine Pauschale wären, kritisiert, sondern die, die eine Agentur nur dazu nutzen würden, um Erstdates zu bekommen und dann weiter ziehen zur nächsten Agentur usw., oder die bleiben, aber immer gleich nach dem Erstdate ihre Nummer geben, nur die Vorteile aus der Agentur ziehen, aber dann natürlich die Dates ohne Agentur nicht irgendwie vergüten, sprich auch keine Pauschale zahlen würden. Und die gibt es nun mal auch. Es gibt eben auch schwarze Schafe bei den Damen, nicht nur bei den Agenturen.

 

Ich kann durchaus verstehen, dass man als Agenturdame frustriert ist, wenn man einen Herrn sagen wir schon 8x über Agentur gedatet hat und immer noch das gleiche abgeben soll, als Provision. Man war ja loyal. Hier kann man als Agentur ja dann eine zusätzliche Regelung in den Vertrag aufnehmen (und das haben manche auch) und dann eine niedrigere Provision nehmen.

 

Du sprichst ja eher von Agenturen, wo die Damen eher nicht zufrieden sind, wo evtl. ja auch die Agentur nicht fair und loyal ist, da kann ich Damen durchaus verstehen, wenn sie evtl. sich dann andere Wege suchen, wobei ich es auch dann ehrlicher finde, auszusteigen aus dieser Agentur, wenn man unzufrieden ist. Aber es gibt ja auch Agenturen, wo Damen schon lange zufrieden sind und die dann eben gar keinen Sinn darin sehen, an der Agentur vorbei zu arbeiten.

 

Wenn beide Seiten zufrieden sind, kann auch das bisherige Modell funktionieren. Was sicher nicht ausschließt, dass Dein Modell für Agenturen, die sagen wir mal sehr viele Damen haben, nicht interessant wäre und evtl. sogar besser, beides anzubieten. Kann ich aber nicht genau beurteilen. Ich sehe es für kleine Agenturen eher als Nachteil an, weil es so wesentlich schwerer sein wird, neue Damen zu finden, die bereit sind, eine so viel höhere Pauschale wie woanders zu bezahlen, was ich auch verstehe. Oder wie siehst Du das? Wäre Dein Pauschalen Modell- wenn, nicht eher etwas für sehr große Agenturen?

Bearbeitet von Alina
  • Danke 1
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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