Nur Erstbuchung über Agentur?

[alfder]

@babu

 

Was denkst du was ein Immobilienmakler denkt, wenn sein Klient seine Immobilie am Makler vorbei verkauft? Bei Maklern gibt es sogar Alleinverkaufsverträge

 

Was denkst du was ein Kunstgalerist denkt, wenn der Künstler an der Vernissage mit Visitenkarten rumläuft und den Anwesenden sagt, dass sie doch ins Atelier kommen sollen und dort 50% billiger kaufen können? Ja auch bei Galerien gibt es Alleinvermarktungsverträge...

 

Ach ja, das hab ich ganz vergessen. Escortagenturen sind ja keine normalen Gewerbe und verdienen an den Damen ohne Gegenleistung mit.

 

 

Jetzt mal ein Beispiel, dass es u.U. nicht nur betrügerisch, sonder auch dumm sein kann an der Agentur vorbei zu wirtschaften.

 

Es kommt fast immer raus, und wenn nur durch die Dummheit des Buchers oder der Dame oder bei Streitigkeiten. Also ist es meist bekannt, wenn auch nicht in allen Fällen mit direkten Folgen.

 

Bei einer Kundenanfrage für eine bestimmte Dame ist dann auf Agenturseite die Motivation diese zu vermitteln vielleicht etwas geringer, wenn alternativ eine andere passende Dame vermittelt werden kann. Dasselbe gilt für Damen, die ihre Agenturprovisionen nicht pünklich bezahlen. Marktwirtschaftlich und menschlich doch sicher verständlich?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:19 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:13 Uhr ----------

 

Mal eine andere Frage so zwischendurch. Ich lese immer nur Verträge, Verträge, Verträge.

 

Läuft denn nicht deshalb schon was schief, wenn man es nötig hat, alles über Verträge abzusichern?

 

Sollte die Dame sich nicht in erster Linie wohl bei einer Agentur und deren Bedingungen fühlen, so dass sie sich gerne daran hält und auch gerne dort bleibt? (Und nicht nur die 6 Monate Agenturzugehörigkeit abwarten muss, ehe ihre Sedcard gelöscht wird)

 

Die Frage, die aufkommt ist natürlich: Warum unterschreiben dann so viele Damen bei Agenturen? Meine Antwort: Weil sie (fast) keine andere Wahl haben. Keine Agentur (meines Wissens) bietet bislang ein wirklich gutes Konzept - außer Katrina, glaube ich, die pro steigender Buchung weniger an Provision einbehält (sofern das noch so ist).

 

Ich hörte im übrigen auch schon von einem folgenden Modell:

Die Agentur stellt 40% des Erstauftrages als Provision in Rechnung, dafür "gehört" der Kunde anschließend (sofern die Dame das will) der Escortdame und sie kann selbst entscheiden, ob sie Folgedates mit ihm direkt abwickelt oder nicht. Falls sie das gar nicht möchte und der Kunde weiterhin über die Agentur bucht, werden nur noch 15% abgerechnet, zwecks Aufwand, Organisation, Covering, etc.

 

Wie findet ihr das? Das wäre doch mal eine echte Alternative.

 

Mich wundert übrigens auch, dass so viele Damen, die selbst aus Agenturen kommen, diese aus diversen Gründen irgendwann verlassen haben, das Modell wieder exakt gleich nachstellen und sich dann wundern, wenn Damen wieder nicht zufrieden sind. Für ihren Ausstieg aus den Agenturen gab es schließlich auch irgendwann einmal entsprechende Gründe.

 

Es gehört schon ein ordentliches Stück Ignoranz dazu, das von zwei Agenturen seit Jahren praktizierte Modell, das im MC brainstorming noch etwas verbessert wurde, auf deiner Homepage (Mustervertrag) zu veröffentlichen und dann zu sagen dass es das nicht gäbe.

Bearbeitet 1. Juni 2012 von alfder

[Vanessa]

Das ist keine Ignoranz, das nennt man Überlegung.

[hasenherz]

Ich glaube, da sitzt gerade jemand vor dem Schirm und amüsiert sich wie Bolle...

[Fetisch Escort Köln]

Ist mir bei Lilli von Jil´s Escort in Köln passiert!

 

Was ist dir da passiert? Geht es etwas genauer?

 

M.

[sissiba]

dafür "gehört" der Kunde anschließend (sofern die Dame das will) der Escortdame

 

Gute Idee

[JANA]

Manche Herren und Damen haben einfach absolut keine Ahnung, was eine Agentur eigentlich leistet, ansonsten kann ich mir nicht erklären, wie sich eine Dame so verhalten kann.

 

Man muss sich doch nur die Agenturlandschaft ansehen, die massenhaft mit Agenturen übersäht ist. Um da nicht unterzugehen und auch einige Bucher an Land ziehen zu können, ist eine kostenintensive Werbung und SEO notwendig. Manchmal habe ich den Eindruck einige Herren und Damen denken, die einzige Aufgabe einer Agentur ist es Telefonate und Emails zu beantworten. Bevor dies allerdings der Fall ist, muss man die Interessenten erst dazu bringen auf die Agentur aufmerksam zu werden und dort buchen zu wollen.

 

Der Kostenaufwand wird natürlich immer größer, je mehr unterschiedliche Städte man repräsentiert, da man natürlich auch dafür einzelne Werbeschaltungen und SEO betreiben muss. Neben dem Kostenaufwand ist natürlich auch der Zeitaufwand nicht zu unterschätzen. Man erhält natürlich viele Emails bzw. Anrufe, aber nicht aus jedem resultiert auch eine Buchung, nicht mal aus der Mehrzahl davon. Oftmals hat man sich schon viele Stunden über mehrere Tage hinweg mit einem Kunden beschäftigt, diverse Flugoptionen für die Dame rausgesucht, Restaurantempfehlungen, Hotelempfehlungen etc. für ihn recherchiert und dann wird es doch nichts mit dem Date. Ja, das gehört selbstverständlich auch zum Job einer Agentur dazu und darüber darf man sich absolut nicht beschweren, aber diesen Arbeits- und Zeitaufwand muss man natürlich auch bedenken.

 

Dann ist eine gute Agentur natürlich auch während der Dates immer für die Dame und den Kunden erreichbar, selbst wenn das Date bis spät nachts geht. Ich schlafe nicht ein, bevor die Dame nicht am Weg nach Hause ist (außer bei einem Overnight natürlich). Eine Agentur ist ein Vollzeitjob, der keine geregelten Arbeitszeiten kennt und der auch das Privatleben einschränkt, denn immerhin handelt es sich bei den Telefonaten mit Kunden und den Escortdamen um solche, die einer gewissen Diskretion bedürfen und die man nicht in der Öffentlichkeit führen möchte.

 

Ich kann nur sagen, dass ich sehr sauer und vor allem auch sehr enttäuscht wäre, wenn eine Dame meiner Agentur einem Kunden anbieten würde, sie doch beim nächsten Date ohne Agentur zu treffen. Ich nehme von den Damen 20% Provision, und wenn ich mir ausrechne, wie viel Geld ich in Werbung, SEO etc investiere und wie hoch mein Arbeits- und Zeitaufwand ist, dann ist der Nettoverdienst eigentlich lächerlich.

 

Wenn eine Dame eine Agentur nur dafür nutzt, dass ihr diese das erste Date mit den Kunden verschafft und dann die weiteren Dates einfach hinter dem Rücken der Agentur arrangiert werden, dann hat die Dame entweder wirklich nicht den geringsten Schimmer davon, was eine Agentur eigentlich leistet oder sie ist unglaublich egoistisch und unkollegial auch den anderen Damen der Agentur gegenüber. Denn je mehr Einnahmen eine Agentur hat, desto mehr kann sie für Werbung, SEO etc. ausgeben, und das kommt schließlich allen Damen zu Gute, daher sollten sich auch alle Damen gleich fair verhalten und nicht nur auf den eigenen Profit bedacht sein.

 

Dass ein Kunde ein derartiges Angebot seitens der Dame nicht ausschlagen wird mit der Begründung "aber das ist doch unfair der Agentur gegenüber" ist verständlich, denn schließlich ist die Dame dem Kunden ja näher als die Agentur (und das im wahrsten Sinne des Wortes :-) ), es sei denn man ist mit der Agenturleitung gut befreundet, dann wird man sie wahrscheinlich darüber informieren. Daher würde ich einen Kunden auch nicht verurteilen, der ein derartiges Angebot annimmt, denn schließlich ist er ja nicht Teil der Agentur. Wie sich allerdings eine Dame so unkollegial, egoistisch und unfair verhalten kann, ist mir nicht verständlich. Entscheidet man sich zu einer Agentur zu gehen, sollte man sich auch fair verhalten und sich nicht nur die Rosinen rauspicken, sondern auch die Leistung sowie den finanziellen und zeitlichen Aufwand der Agentur honorieren, was eben weit über die bloße Vermittlung von Dates hinausgeht. Anderenfalls kann man ja als Independent arbeiten, wo man nur für sich selbst verantwortlich ist und auf niemanden Rücksicht nehmen muss.

Bearbeitet 1. Juni 2012 von JANA

[Achim]

Bei dieser Diskussion verstehe ich die Logik nicht.

Was geht es den Kunden an, was die Dame mit ihrem Honrar macht?

Ich unterbreite ihr ja auch nicht den Vorschlag "Komm, ich schneide dir die Haare und wir teilen die 150€ die du am Frisör sparst." Als Bucher ist mir völlig egal was sie mit ihrem Geld macht. Es geht mich nichts an, ob sie ihren Frisör, ihren Lover oder ihre Agentur bezahlt!

Im Umkehrschluß habe ich auch kein schlechtes Gewissen wenn sie es nicht tut.

Ich nutze die Agentur, wenn mir der Service der Agentur zusagt. Wenn aber alles schon klar ist und es nur um die Abstimmung eines Termins geht, dann mache ich das lieber direkt. Das ist für mich schneller, einfacher und sicherer als der Umweg über einen Dritten.

Der Betrug findet erst ab dem Moment statt, indem die Agenturdame ihre Agentur nicht bezahlt. Damit habe ich als Bucher nicht das Geringste zu tun. Für mich ist das einfach ein weiterer Service, der mein Leben leichter macht.

Bietet mir die Dame diesen Service, schön für mich. Wenn nicht, auch kein Problem.

In keinem Fall jedoch ein hinreichender Grund für eine Rabattforderung.

[alfder]

Das ist keine Ignoranz, das nennt man Überlegung.

 

Es ist in der Tat immer eine Überlegung wert etwas zu überlegen bevor man etwas schreibt

[Philebos]

Es ist in der Tat immer eine Überlegung wert etwas zu überlegen bevor man etwas schreibt

 

Wenn wir diesen Ratschlag beherzigen würden, dann wäre in diesem Forum nicht mehr viel los

[Bayernbulle]

@babu

 

Was denkst du was ein Immobilienmakler denkt, wenn sein Klient seine Immobilie am Makler vorbei verkauft? Bei Maklern gibt es sogar Alleinverkaufsverträge

 

Was denkst du was ein Kunstgalerist denkt, wenn der Künstler an der Vernissage mit Visitenkarten rumläuft und den Anwesenden sagt, dass sie doch ins Atelier kommen sollen und dort 50% billiger kaufen können? Ja auch bei Galerien gibt es Alleinvermarktungsverträge...

 

 

Ich bin kein Jurist, aber wenn mein Kenntnisstand richtig ist, darf die Agentur nicht einfordern, dass die Dame nicht bei einer anderen Agentur buchbar ist..Wenn das der Fall ist, verstehe ich nicht, warum sie nicht gegen Geld vögeln darf, wenn keine Agentur dazwischen geschaltet ist,..

 

ich versteh nicht, warum sich kaum jemand mit meinem Modell der Agenturentlohnung auseinandersetzen mag.

 

@ Jana..Jetzt hast Du sehr schön die Kummer-Arie aus dem Leben einer Agenturleiterin gesungen, aber vielmehr würde mich interessieren, was Du von meinem Vorschlag einer Pauschalhonorierung für Dich und Deine Arbeit hältst.

 

Ich habe halt die Auffassung, dass der Kunde der Dame gehört und nicht der Agentur...sie macht den Job an der Front, ihr seid Dienstleister, die bezahlt werden sollten, aber nicht aus der Provision für jeden Fick sondern pauschal

Bearbeitet 1. Juni 2012 von Bayernbulle

[JANA]

@ Jana..Jetzt hast Du sehr schön die Kummer-Arie aus dem Leben einer Agenturleiterin gesungen, aber vielmehr würde mich interessieren, was Du von meinem Vorschlag einer Pauschalhonorierung für Dich und Deine Arbeit hältst.

 

Ich habe halt die Auffassung, dass der Kunde der Dame gehört und nicht der Agentur...sie macht den Job an der Front, ihr seid Dienstleister, die bezahlt werden sollten, aber nicht aus der Provision für jeden Fick sondern pauschal

 

Dieses Modell würde mir sogar sehr gut gefallen, weil es für mich ein monatlich gesichertes Einkommen bedeuten würde, allerdings wäre es in der Praxis seitens der Damen nicht durchführbar, da nicht jede Dame die gleichen Einkünfte hat. Da käme dann natürlich rasch der Satz "ich hatte dieses Monat nur ein Date, warum soll ich also gleich viel bezahlen wie die Dame, die 4 Dates hatte". Für die Agentur wäre ein solches Modell natürlich super, für die Damen allerdings nicht fair. Auch würde eine solche Pauschalhonorierung die Damen dazu treiben, Dates annehmen zu MÜSSEN, damit sie den Pauschalbetrag auch bezahlen können. Ich würde als Escort zu keiner Agentur gehen, die ein solches Modell hat, da mir keine Agentur eine bestimmte Anzahl an Dates pro Monat GARANTIEREN kann.

 

Außerdem könnte sich die Agentur ja dann auch auf die faule Haut legen und denken "die Damen bezahlen mich ja sowieso, ob sie nun Dates haben oder nicht". Ich finde es jedenfalls fairer und nur für tatsächlich vermittelte Dates eine Provision zu bezahlen als einen Pauschalbetrag zu entrichten, egal wie viele oder wenige Dates man hatte.

Bearbeitet 1. Juni 2012 von JANA

[Bayernbulle]

Dieses Modell würde mir sogar sehr gut gefallen, weil es für mich ein monatlich gesichertes Einkommen bedeuten würde, allerdings wäre es in der Praxis seitens der Damen nicht durchführbar, da nicht jede Dame die gleichen Einkünfte hat. Da käme dann natürlich rasch der Satz "ich hatte dieses Monat nur ein Date, warum soll ich also gleich viel bezahlen wie die Dame, die 4 Dates hatte". Für die Agentur wäre ein solches Modell natürlich super, für die Damen allerdings nicht fair. Auch würde eine solche Pauschalhonorierung die Damen dazu treiben, Dates annehmen zu MÜSSEN, damit sie den Pauschalbetrag auch bezahlen können. Ich würde als Escort zu keiner Agentur gehen, die ein solches Modell hat, da mir keine Agentur eine bestimmte Anzahl an Dates pro Monat GARANTIEREN kann.

 

Danke für Deine Sichtweise, auch wenn ich Deine Argumente nicht teile.

 

Wenn jemand einen Laden mietet und nichts verkauft, dann kann er auch nicht zum Vermieter gehen und sagen, sorry ich zahl diesmal die Miete anteilig. Das ist halt unternehmerisches Risiko, nichts anderes. Dann müssen die Damen halt mal auf Gutschi-Putschi-Gedöns verzichten und Rücklagen bilden, wie andere Unternehmer auch.

 

Zum Thema Fairness gilt das oben Gesagte...Ein Ladenmieter muss die Miete zahlen, egal ob er viel oder wenig verkauft..da sagt auch keiner, dass das unfair ist.

 

Außerdem müssen sie den Pauschalbetrag ja nicht aus ihrem Escorthonorar zahlen, den können sie ja auch aus anderen Einnahmen zahlen..

 

Eine Garantie von Buchungen wäre natürlich Unsinn, das kann keine Agentur leisten..aber die Damen sind Unternehmerinnen, dann sollten sie sich auch mit unternehmerischen Realtitäten auseinandersetzen

[JANA]

@ Bayernbulle

 

Ich kann Dir garantieren, dass sich fast keine Dame darauf einlassen würde, und das kann ich auch gut verstehen. Die erste Frage wäre nämlich "wie viele Dates habe ich denn so im Monat" gefolgt von "und haben alle Damen gleich viel Dates" gefolgt von "aber warum müssen alle Damen den gleichen Pauschalbetrag zahlen, wenn die Anzahl der Dates unterschiedlich ist". Du kannst aber natürlich selbst eine Escortagentur aufmachen und dann den Damen dieses Modell anbieten.

 

Im Endeffekt wäre dieses Modell nichts anderes als das von Portalen, wo man für einen bestimmten monatlichen Betrag Werbung schalten kann. Man schaltet Werbung, schaut wie viele Kundenanfragen man über dieses Portal bekommt und verlängert die Werbeschaltung entweder oder eben nicht.

Bearbeitet 1. Juni 2012 von JANA

[texasrancher]

Zum Thema Fairness gilt das oben Gesagte...Ein Ladenmieter muss die Miete zahlen, egal ob er viel oder wenig verkauft..da sagt auch keiner, dass das unfair ist.

 

 

Nur mal so ein Einwurf: es soll auch sowas wie Umsatzmiete geben

[Bayernbulle]

@ Bayernbulle

 

Ich kann Dir garantieren, dass sich fast keine Dame darauf einlassen würde, und das kann ich auch gut verstehen. Du kannst aber natürlich selbst eine Escortagentur aufmachen und dann den Damen dieses Modell anbieten.

 

Im Endeffekt wäre dieses Modell nichts anderes als das von Portalen, wo man für einen bestimmten monatlichen Betrag Werbung schalten kann. Man schaltet Werbung, schaut wie viele Kundenanfragen man über dieses Portal bekommt und verlängert die Werbeschaltung entweder oder eben nicht.

 

Ich glaube, dass eher Agenturleiterinnen sich nicht für das Modell begeistern können. Gute und leistungswillige Escortdamen würden sich wahrscheinlich finanziell sogar besser stellen, daher glaube ich nicht, dass sie da was dagegen hätten.

 

Dieses Modell unterscheidet sich natürlich schon von den Werbeportalen, weil die Agentur die Damen ja auch covern würde und durch den höheren Aufwand auch mehr Geld bekommen würden..

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:41 Uhr ----------

 

Nur mal so ein Einwurf: es soll auch sowas wie Umsatzmiete geben

 

Geben tuts viel, aber niemand zwingt Dich dazu..

[ehemaliger Nutzer]

Ich glaube, dass eher Agenturleiterinnen sich nicht für das Modell begeistern können. Gute und leistungswillige Escortdamen würden sich wahrscheinlich finanziell sogar besser stellen, daher glaube ich nicht, dass sie da was dagegen hätten.

 

Dieses Modell unterscheidet sich natürlich schon von den Werbeportalen, weil die Agentur die Damen ja auch covern würde und durch den höheren Aufwand auch mehr Geld bekommen würden..:

 

 

Die Frauen können in der Regel Ihre Fotos nicht selbst bezahlen, deshalb machen das die Agenturen. Ich frage mich, wie bitte sollen sie dann eine Pauschale Summe X pro Monat aufbringen um uns zu bezahlen? Ich glaube nicht das es umsetzbar wäre.

 

Ich werde mal drüber nachdenken und so ein Model probieren, vielleicht im neuen Jahr... Mal sehen ob wir eine Dame finden, ich werde berichten

[Bayernbulle]

Die Frauen können in der Regel Ihre Fotos nicht selbst bezahlen, deshalb machen das die Agenturen. Ich frage mich, wie bitte sollen sie dann eine Pauschale Summe X pro Monat aufbringen um uns zu bezahlen? Ich glaube nicht das es umsetzbar wäre.

 

Ich werde mal drüber nachdenken und so ein Model probieren, vielleicht im neuen Jahr... Mal sehen ob wir eine Dame finden, ich werde berichten

 

Ist das mit den Fotos tatsächlich so, das heißt die Frauen prostituieren sich aus reiner finanzieller Not um nicht wie vorher von der Hand in den Mund zu leben..Das wirft kein gutes Licht auf das Business..andernfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand nicht ein paar hundert Euro für Fotos aufbringen kann...Die Pauschale X sollte schon aus den Buchungen kommen, wenn die Lady das nachhaltig und dauerhaft nicht schafft, kann sie in dem Job eh kein Geld verdienen.

[alfder]

 

ich versteh nicht, warum sich kaum jemand mit meinem Modell der Agenturentlohnung auseinandersetzen mag.

 

 

Weil sich das bisherige (meist) faire Modell bewährt hat und unehrliche Damen immer noch die Ausnahme sind und diese mit den Agenturen meist bessere Erfahrungen gemacht haben als mit feilschenden Kunden.

 

Wenn man es genau betrachtet sind es immer wieder Kunden, die dieses Thema anstossen, natürlich aus rein altruistischen Gründen, oft auch gerade die, die alle Vorteile (ja die gibt es auch) einer Agenturbuchung in Anspruch genommen haben.

[Bayernbulle]

Weil sich das bisherige (meist) faire Modell bewährt hat und unehrliche Damen immer noch die Ausnahme sind und diese mit den Agenturen meist bessere Erfahrungen gemacht haben als mit feilschenden Kunden.

 

Wenn man es genau betrachtet sind es immer wieder Kunden, die dieses Thema anstossen, natürlich aus rein altruistischen Gründen, oft auch gerade die, die alle Vorteile (ja die gibt es auch) einer Agenturbuchung in Anspruch genommen haben.

 

Um feilschende Kunden gehts eigentlich gar nicht, aber gut, dass die wieder an allem Schuld sind..

 

Altruistische Gründe hin oder her, aber ich finde es nicht toll, dass die Damen sich durch die Agenturen vorschreiben lassen, für wen sie die Beine breit machen dürfen und für wen nicht.

 

Vorteile mag es ja geben bei einer Agenturbuchung, und bei einer kürzeren Buchung mag die Provision noch angehen, aber bei einer Tages- oder Wochenendbuchung verdient meines Erachtens die Agentur überproportional und ungerechtfertigt viel

[alfder]

Um feilschende Kunden gehts eigentlich gar nicht, aber gut, dass die wieder an allem Schuld sind..

 

Altruistische Gründe hin oder her, aber ich finde es nicht toll, dass die Damen sich durch die Agenturen vorschreiben lassen, für wen sie die Beine breit machen dürfen und für wen nicht. Darum geht es garnicht, aber das passt nicht in deine heutige polemische Phase

 

Vorteile mag es ja geben bei einer Agenturbuchung, und bei einer kürzeren Buchung mag die Provision noch angehen, aber bei einer Tages- oder Wochenendbuchung verdient meines Erachtens die Agentur überproportional und ungerechtfertigt viel

Hast du auch nur eine geringe Expertise in der Kalkulation einer Agentur oder gar tieferen Einblick wie z.B. Mooni

 

Du bist doch auch für Vertragsfreiheit?

Wenn mir z.B. das Honorar eines Anlageberaters zu hoch ist, dann gehe ich zu einem anderen oder lege mein Geld risikofrei an.

[Bayernbulle]

Genau ich bin für Vertragsfreiheit..deswegen bin ich auch dafür, dass die Damen keine Knebelungsverträge bekommen, die über ihr Sexualleben bestimmen, sondern pauschal bezahlen dürfen.

 

Ein Vorschlag zur Güte..man könnte beide Modelle anbieten und die Damen dürfen entscheiden, wie sie wollen

 

Wenn Dir jemand erzählt Du kannst Dein Geld risikofrei anlegen, dann lügt er, glaub mir das.

[alfder]

Genau ich bin für Vertragsfreiheit..deswegen bin ich auch dafür, dass die Damen keine Knebelungsverträge bekommen, die über ihr Sexualleben bestimmen, sondern pauschal bezahlen dürfen.

 

Ein Vorschlag zur Güte..man könnte beide Modelle anbieten und die Damen dürfen entscheiden, wie sie wollen

Auch das gibt es. Ich biete u.a. agenturähnliche Leistungen nach Preisliste an...

 

Wenn Dir jemand erzählt Du kannst Dein Geld risikofrei anlegen, dann lügt er, glaub mir das.

 

Ich leg mein weniges Geld ohne Beratung risikofrei in gutem Essen und Lebensqualität z.B. Augustiner an

 

Bucher sollten ihr Geld in der derzeitigen Wirtschaftslage in Escorts anlegen.

[vatertag]

Ich leg mein Geld inSilikon und Botox Aktien an. So bekomme ich das angelegte Geld für Escorts zum Teil wieder zurueck

[Alina]

Genau ich bin für Vertragsfreiheit..deswegen bin ich auch dafür, dass die Damen keine Knebelungsverträge bekommen, die über ihr Sexualleben bestimmen, sondern pauschal bezahlen dürfen.

 

Es steht doch jeder Dame frei, es ohne Agentur zu machen, als Independent, wo siehst Du also genau das Problem? Oder eine Agentur zu wählen, wo es eben passt. Da sitzt doch keiner mit Messer im Rücken beim Bewerbungsgespräch und sagt: Unterschreibe gefälligst! Oder da steht (bei seriösen Agenturen) doch nicht: Du musst 1 Jahr bei uns bleiben, sonst gibts Probleme. Man kann jederzeit gehen. Und wir reden doch schon noch über erwachsene Frauen, die selbst lesen und Entscheidungen treffen können, oder?

 

Und zum Thema Vertrag, nehmen wir doch mal diesen:

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=19795

 

Wo genau erkennst Du da einen Knebelvertrag und wo die Bestimmung über ihr Sexualleben. Diesen Vertrag haben so ähnlich ja schon manche Agenturen.

Bearbeitet 1. Juni 2012 von Alina

[Bayernbulle]

Es steht doch jeder Dame frei, es ohne Agentur zu machen, als Independent, wo siehst Du also genau das Problem? Oder eine Agentur zu wählen, wo es eben passt. Da sitzt doch keiner mit Messer im Rücken beim Bewerbungsgespräch und sagt: Unterschreibe gefälligst! Oder da steht (bei seriösen Agenturen) doch nicht: Du musst 1 Jahr bei uns bleiben, sonst gibts Probleme. Man kann jederzeit gehen. Und wir reden doch schon noch über erwachsene Frauen, die selbst lesen und Entscheidungen treffen können, oder?

 

Und zum Thema Vertrag, nehmen wir doch mal diesen:

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=19795

 

Wo genau erkennst Du da einen Knebelvertrag und wo die Bestimmung über ihr Sexualleben. Diesen Vertrag haben so ähnlich ja schon manche Agenturen.

 

 

So wie ich das sehe, darf sie dann ja Dates mit Buchern außerhalb der Agentur annehmen, solange sie ihre Daten nicht preisgibt..Dann ist ja alles in Ordnung und wir streiten um des Kaisers Bart, oder..