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Nur Erstbuchung über Agentur?


Lucky_Gerd

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Loyalität der Herren - oder das Erstdate geht über die Agentur, das nächste "privat"?

 

Na dann warten wir mal, wie schnell die Dame von der Seite verschwindet. Jede Agentur sollte eine Dame sofort rauswerfen, die das Geschäftsmodell so gefährdet. Ich kenne Agenturen da werden rasch mal 5000 eur fällig, wenn die Dame die Nummer raus gibt. Wenn mir eine Dame auf den Kek´s geht oder unverschämt ist, versuche ich freundlich zu bleiben, bekomme in einigen Fällen ihre Nummer, die sende ich dann an die Chefin und raus die Maus.

 

Nein, aber ich bekomme bei Topagenturen Dates mit Damen bevor sie auf die Seite kommen, da anscheinend gewisse Agenturchefinnen auf meine Einschätzung Wert legen.

 

 

@Bayernbulle: Deinen Tonfall finde ich ätzend.

 

Im P6 ist ja nichts auszuschliessen, aber wenn sie sich mit Dir einlassen, sind sie m.E. das Gegenteil von Top-Agenturen.

Bearbeitet von Asfaloth
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Wenn ich mich recht erinnere, wurde hier schon einmal das Modell diskutiert, dass die Agenturen für Folgebuchungen geringere Provisionen nehmen als für Erstbuchungen. Das ist sicherlich eine bedenkenswerte Möglichkeit, ein für alle Seiten faires Geschäftsmodell zu entwickeln.

 

Sowas solls geben...

 

z.B. bei Escort-Begleitung und Wellness-Escort

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Ich finde das Verhalten der Escortlady ziemlich unloyal gegenüber der Agentur. Wenn die Dame den direkten Kontakt mit dem Bucher möchte, sollte sie sich von der Agenturseite streichen lassen und als Independent auftreten und den Aufwand, sowie Kosten für Promotion selbst übernehmen.

 

Ich denke, dass in jedem Agenturvertrag auch beinhaltet ist, dass ein Abwerben der Kunden verboten ist und ggf. mit Schadensersatzansprüchen geregelt wird, sofern das eindeutig von der Agentur bewiesen werden kann.

 

Aber oft sind nicht die Escorts selbst dran schuld. Ich hatte schon oft die Möglichkeit mit einem Bucher direkt Kontakt aufnehmen zu können, während meiner Agenturzeit - weil die Herren einem die Visitenkarte oft geradezu "aufzwingen".

Einmal habe ich mich für das schöne Treffen bedankt und es gingen dann einige SMS hin und her. Dann kam eine SMS: "Möchte Dich am Samstag gerne sehen". Daraufhin schrieb ich zurück: "Sehr gerne halte ich mir den Samstag für Dich frei. Alles weitere höre ich dann von meiner Agentur für unsere Begegnung am Samstag".

Ich muss - denke ich - nicht erwähnen, dass er sich nie mehr gemeldet hat.

 

 

Verstehe ich nicht.

Stand etwas in der SMS, dass darauf hindeutet, dess dein Kunde weniger bezahlen möchte?

Warum hast du das Date nicht klar gemacht, zumal du anscheinend Zeit hattest, und dann einfach mit deiner Agentur abegrechnet?

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Grundsätzlich finde ich diese Verhaltensweise aber nicht korrekt, und ich kann der Sichtweise "kann ja jeder selbst entscheiden, ob er sich darauf einlässt" nicht beipflichten. Wie die rechtliche Seite aussieht, weiß ich nicht, ich nehme mal an, dass die üblichen Agenturverträge eine Klausel enthalten, die eine Umgehung der Agentur bei der Folgebuchung ausschließen. Wenn das so ist, dann handelt es sich schon mal um einen Vertragsbruch. Aber auch moralisch finde ich das Verhalten der Dame nicht in Ordnung. Das Geschäftsmodell von Agenturen beruht darauf, dass diese nicht nur für die Erstbuchung eine Provision erhalten, sondern auch für alle Folgebuchungen. Die Agentur bei Folgebuchungen zu hintergehen, sich aber trotzdem für die Vermittlung von Erstbuchungen weiter von ihr vertreten zu lassen, halte ich für ein höchst unsauberes Geschäftsgebaren. Wenn der Dame die Provisionen einer Agentur zu hoch sind, dann soll sie sich eine andere suchen oder als Indie auf den Markt gehen und sehen, ob sie damit besser fährt.

 

 

Gut ich sehe schon, der moralische Aspekt ist aus der Diskussion nicht rauszubringen.

 

Nochmal, wenn sich Bucher und Escort gut kennen und regelmäßig sehen, alle privaten Daten voneinander haben, für welche Dienste sollte die Agentur dann bezahlt werden?

 

Letztendlich ist das eine müßige Diskussion, weil der Markt das sowieso regelt. Eine reine schwarz-weiß-Malerei, wie sie die Diskussion hier zeigt, ist doch unrealistisch.

 

Beide Extreme, auf der einen Seite Nightrider und auf der anderen Seite Escortdamen, die jeden Bucher nach der ersten Buchung privat abgreifen, kommen doch kaum vor in der Realität.

 

Im übrigen gibt es doch auch Damen, die als Independent unterwegs sind und bei einer Agentur gelistet

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Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Gut ich sehe schon, der moralische Aspekt ist aus der Diskussion nicht rauszubringen.

 

Nochmal, wenn sich Bucher und Escort gut kennen und regelmäßig sehen, alle privaten Daten voneinander haben, für welche Dienste sollte die Agentur dann bezahlt werden?

 

Letztendlich ist das eine müßige Diskussion, weil der Markt das sowieso regelt. Eine reine schwarz-weiß-Malerei, wie sie die Diskussion hier zeigt, ist doch unrealistisch.

 

Beide Extreme, auf der einen Seite Nightrider und auf der anderen Seite Escortdamen, die jeden Bucher nach der ersten Buchung privat abgreifen, kommen doch kaum vor in der Realität.

 

Im übrigen gibt es doch auch Damen, die als Independent unterwegs sind und bei einer Agentur gelistet

 

Willst Du die moralische Dimension etwa völlig ausklammern? Das Argument "Der Markt wird es schon regeln" kann doch keine Leitlinie für unser Verhalten sein. Alles dem freien Spiel der Marktkräfte zu überlassen und auf jede Norm zu verzichten, kann doch selbst der überzeugteste Laissez-faire-Kapitalist nicht ernsthaft wollen.

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Oversexed and underfucked.

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Im übrigen gibt es doch auch Damen, die als Independent unterwegs sind und bei einer Agentur gelistet

 

Es gibt nichts was es nicht gibt... Es gibt auch Independents, die einzelne oder alle Buchungen über eine Agentur ihres Vertrauens abwickeln.

Gründe:

covering

Distanz Wahrung (es gibt auch vertraute Bucher, die sich im Laufe der Zeit zu Stalkern oder Liebeskasperl entwickeln.

 

Wichtig bei allen Verträgen und Vereinbarungen ist, dass diese eingehalten werden und das hat sehr wohl was mit Charakter und Moral zu tun.

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Wichtig bei allen Verträgen und Vereinbarungen ist, dass diese eingehalten werden und das hat sehr wohl was mit Charakter und Moral zu tun.

 

So ist es. Und das ist eine Frage der Ethik, nicht der Gewinnmaximierung.

 

Wir reden doch hier über die ethische Frage "Was soll ich tun" und nicht über die ökonomische Frage "Wie maximiere ich meinen Gewinn".

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So ist es. Und das ist eine Frage der Ethik, nicht der Gewinnmaximierung.

 

Wir reden doch hier über die ethische Frage "Was soll ich tun" und nicht über die ökonomische Frage "Wie maximiere ich meinen Gewinn".

 

Wobei ethisches Verhalten nachhaltig gesehen durchaus zur Gewinnmaximierung führen kann und oft auch führt.

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Ich glaube, die Diskussion hat mittlerweile ein Pathos-Niveau erreicht, da gruselt es mich ehrlich gesagt.

 

Daher würde ich das gerne wieder auf ein realistisches Niveau zurückholen.

 

Also ein Blick in die Realität:

 

Bucher X bucht öfter über die Agentur Y Escort Z...Sie tauschen ihre privaten Daten aus...Eines Tages sagt er: "Ich würde Dich gerne regelmäßig buchen, sehe aber keinen Grund der Agenturleitung die Taschen zu füllen, daher würde ich mir die Agenturprovision gerne sparen, Dein Honorar bleibt das Gleiche. Kannst Du Dir das vorstellen."

 

Und jetzt würde ich gerne und zwar mit Begründung der Moralverfechter hören, ob und inwiefern X unmoralisch handelt..:denke:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich kann Euch sagen, es ist tausendmal spannender eine super schicke Dame bei ihrem ersten Escort Date treffen zu dürfen, als das hier theoretisch durchzunehmen.

 

Kann aber auch tierisch in die Hose gehen, wenn ich mir die Geschichten über das erste Date von den Escorts anhöre. :schuechtern:

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Nun ja es geht doch nicht um Moral sondern um Einhaltung eines von beiden Parteien unterschriebenen Vertrages, wie sähe es denn aus wenn das ON statt 1000.- nur noch 800.- bei der Agentur Kostet? Also wenn die Agentur ein Dumping Angebot ohne wissen der Lady anbietet? :so:

Bearbeitet von sissiba
ä
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Na dann haben wir doch hier mal einen peppigen Start ins Wochenende. Liebe Freunde, Ihr müsst Euch halt entscheiden: entweder hier bis zur totalen Langeweile die gleichen Themen zum x-ten mal durchkauen und so eine pseudo Veranstaltung "ich-bin-ein-Escort-Versteher" abhalten oder ihr steigt in die Liga der Bucher auf, die uneingeschränktes Vertrauen der Agenturchefinnen genießen. Ich kann Euch sagen, es ist tausendmal spannender eine super schicke Dame bei ihrem ersten Escort Date treffen zu dürfen, als das hier theoretisch durchzunehmen.

 

Der Neid der User und die "ich-hab-hier-das-Sagen-im-Form" Einträge finde ich zum kotzen.

 

So ich bin dann mal weg zum buchen.

 

Kann aber auch tierisch in die Hose gehen, wenn ich mir die Geschichten über das erste Date von den Escorts anhöre. :schuechtern:

 

Glaub ich ihm sogar...beim ersten mal hat die Dame ja noch wenig vergleichsmöglichkeiten gehabt und akzeptiert erst mal vieles.

Nach dem dritten Date mit anderen kommt dann womöglich die Erkenntnis, dass es auch besser laufen kann.

 

(So genug Trollfutter verteilt, denke ich...:zwinker: )

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@Babu: Dir gruselt es vor Pathos, mich lässt die völlige Ausblendung der moralischen Dimension erschaudern.

 

I

Bucher X bucht öfter über die Agentur Y Escort Z...Sie tauschen ihre privaten Daten aus...Eines Tages sagt er: "Ich würde Dich gerne regelmäßig buchen, sehe aber keinen Grund der Agenturleitung die Taschen zu füllen, daher würde ich mir die Agenturprovision gerne sparen, Dein Honorar bleibt das Gleiche. Kannst Du Dir das vorstellen."

 

Und jetzt würde ich gerne und zwar mit Begründung der Moralverfechter hören, ob und inwiefern X unmoralisch handelt..:denke:

 

Ganz einfach: weil Escort Z und Agentur Y eine Vereinbarung eingegangen sind, dass die Buchungen der Dame über die Agentur abgewickelt werden. Und nach meinem "Moral Sense" sollte man sich entweder an eine Vereinbarung halten oder sie aufkündigen.

 

Das moralisch einwandfreie Verhalten wäre, wenn die Dame auf ihre Agentur zugeht und sagt: "Liebe Leute, ich sehe nicht so recht ein, warum ich bei meinem Stammkunden, mit dem ihr so gut wie keine Arbeit mehr habt, weil wir die Details unserer Treffen sowieso direkt besprechen, noch eine Provision an euch zahlen soll. Ich möchte ihn in Zukunft ohne Umweg über die Agentur treffen." Und dann einigt man sich, oder auch nicht.

 

Übrigens:

 

I

daher würde ich mir die Agenturprovision gerne sparen, Dein Honorar bleibt das Gleiche. Kannst Du Dir das vorstellen.

 

Die gerechte Lösung wäre ja wohl, dass beide sich die gesparte Agenturprovision teilen.

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Oversexed and underfucked.

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@Philebos: ein pragmatischer Ansatz, der auch dem optimalen Verständnis der Arbeitsaufteilung bei den Datevorbereitungen entsprechen würde.

 

ich wage auch die behauptung, dass es viele Agenturen geben wird, die damit ein Problem haben und den Vertrag auflösen

 

Knackpunkt wäre bei den im obigen Sinne positiv agierenden Agenturen, wenn der Stammbucher so häufig bucht, dass es der Agentur Probleme bereitet, "Ihre" Kunden in die Terminplanung der Dame einzufügen.

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Ich glaube, die Diskussion hat mittlerweile ein Pathos-Niveau erreicht, da gruselt es mich ehrlich gesagt.

 

Daher würde ich das gerne wieder auf ein realistisches Niveau zurückholen.

 

Also ein Blick in die Realität:

 

Bucher X bucht öfter über die Agentur Y Escort Z...Sie tauschen ihre privaten Daten aus...Eines Tages sagt er: "Ich würde Dich gerne regelmäßig buchen, sehe aber keinen Grund der Agenturleitung die Taschen zu füllen, daher würde ich mir die Agenturprovision gerne sparen, Dein Honorar bleibt das Gleiche. Kannst Du Dir das vorstellen."

 

Und jetzt würde ich gerne und zwar mit Begründung der Moralverfechter hören, ob und inwiefern X unmoralisch handelt..:denke:

 

Weil dieser Vorschlag keinerlei erkennbaren Vorteil für Escort Z beinhaltet. Nutznießer ist ausschließlich Bucher X.

Einziger möglicher Vorteil könnte eine Steigerung der Auslastung sein. Ob die möglich oder erwünscht ist, wissen wir nicht und eine Rabattierung auf Grund vermutlicher Vorteile ist eh zu unsicher.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:16 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:14 Uhr ----------

 

Kann aber auch tierisch in die Hose gehen, wenn ich mir die Geschichten über das erste Date von den Escorts anhöre. :schuechtern:

 

Genau. Ich würde ihnen für ihr erstes Date einen freundlicheren Zeitgenossen wünschen.

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Ganz einfach: weil Escort Z und Agentur Y eine Vereinbarung eingegangen sind, dass die Buchungen der Dame über die Agentur abgewickelt werden. Und nach meinem "Moral Sense" sollte man sich entweder an eine Vereinbarung halten oder sie aufkündigen.

 

Das moralisch einwandfreie Verhalten wäre, wenn die Dame auf ihre Agentur zugeht und sagt: "Liebe Leute, ich sehe nicht so recht ein, warum ich bei meinem Stammkunden, mit dem ihr so gut wie keine Arbeit mehr habt, weil wir die Details unserer Treffen sowieso direkt besprechen, noch eine Provision an euch zahlen soll. Ich möchte ihn in Zukunft ohne Umweg über die Agentur treffen." Und dann einigt man sich, oder auch nicht.

 

Übrigens:

 

 

 

Die gerechte Lösung wäre ja wohl, dass beide sich die gesparte Agenturprovision teilen.

 

Ich habe keinen Vertrag mit der Agentur...ich biete der Dame mein Geld an, sie kann es akzeptieren oder ablehnen...Aus Deiner Argumentation kann ich immer noch nicht erkennen, dass der Bucher mit einer Frage unmoralisch handeln soll.

 

Wie die Dame das mit der Agentur regelt sehe ich nicht als mein Problem. Pay6 ist ein Geschäft, wo jeder seine Interessen wahren kann. Da fühle ich mich nicht berufen, die Interessen der Agentur zu vertreten, ich vertrete meine.

 

Zum Punkt der Aufteilung der Agenturprovision..Warum sollte das ungerecht sein, wenn die Agenturprovision wegfällt und der Bucher alle organisatorischen Maßnahmen selber in die Hand nimmt (Hotelbuchungen, Restaurantsbuchungen, Organisation von Karten). Ich finde das immer etwas vermessen, Verhaltensregeln für alle generalisierend aufzustellen, ohne den Einzelfall zu kennen.

 

Nochmal...wenn zwei Menschen sich treffen, sollten sie aus meiner Sicht die Modalitäten bestimmen..und wenn sie ein freiwilliges Agreement haben, ist das aus meiner Sicht richtig.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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@carolin : das finde ich ehrlich gehandelt. respekt.

 

als bucher weiß ich doch, auf welches geschäftsmodell ich mich einlasse. wenn ich das viele geld nicht verknusern kann, dann ruf ich doch nicht an, oder?

sauber finde ich, selbst sauber zu bleiben und vor sowie nach einem date keinen stress mit beteiligten personen zu haben. ich erkaufe mir damit auch mein privatleben und möchte mich erst dann wieder melden, wenn ich lust darauf habe.

ich respektiere die arbeit aller agenturen und möchte auch ein reines gewissen ihnen gegenüber haben.

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Weil dieser Vorschlag keinerlei erkennbaren Vorteil für Escort Z beinhaltet. Nutznießer ist ausschließlich Bucher X.

 

Das ist nicht richtig.

 

Woher weißt Du, wie Z das sieht...Vielleicht ist das für sie von Vorteil regelmäßig auf einen bestimmten Sockel an finanzieller Zuwendung zugreifen zu können.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich denke, was BaBu vielleicht meinen könnte, wäre ein gemeinsam getroffener Entschluss, der von einem zuerst ausgesprochen wird. Das wäre auch m.E dann eine Sache unter den beiden und in meiner Anfangszeit auch selbst schon mal erlebt.

 

Ist es aber ein einseitiger Entschluss des Buchers und die Dame möchte nicht darauf eingehen, kann sie auch in gewissenskonlikte geraten, weil sie vielleicht denkt, der Bucher ist verärgert, sie ihn aber durchaus schätzt und ihn weiterhin treffen möchte. Aber über die Agentur eben...!

 

Deshalb gehört hier sehr viel Fingerspitzengefühl dazu, diesen Konflikt der Dame zu ersparen.

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Ich denke, was BaBu vielleicht meinen könnte, wäre ein gemeinsam getroffener Entschluss, der von einem zuerst ausgesprochen wird. Das wäre auch m.E dann eine Sache unter den beiden und in meiner Anfangszeit auch selbst schon mal erlebt.

 

Ist es aber ein einseitiger Entschluss des Buchers und die Dame möchte nicht darauf eingehen, kann sie auch in gewissenskonlikte geraten, weil sie vielleicht denkt, der Bucher ist verärgert, sie ihn aber durchaus schätzt und ihn weiterhin treffen möchte. Aber über die Agentur eben...!

 

Deshalb gehört hier sehr viel Fingerspitzengefühl dazu, diesen Konflikt der Dame zu ersparen.

 

Ja, ich meine einen gemeinsam getroffenen Entschluss aus freiem Willen ohne Druck, anders wäre es ja nicht realisierbar.

 

In dem zweiten Fall den Du nennst, ist es so, dass die Dame sagen kann, dass sie ihn nur über die Agentur sehen möchte. Dann kann der Bucher wieder ja oder nein sagen.

Ich sehe da gar keinen Gewissenskonflikt, sie teilt nur ihre Haltung mit.

 

Es liegt nicht in dem Beruf einer Escortdame Herrin darüber zu sein, wen sie von ihren Buchern wieder zu sehen bekommt. Das entscheidet in letzter Konsequenz der Zahler. Das ist ein Konflikt, den ich als Berufsrisiko einschätzen würde.

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Die Frage nach weiteren Dates ohne Einbeziehung der Agentur hat wohl jede Agenturdame bereits gestellt bekommen. Da finde ich auch nichts verwerflich dran.

Rein objektiv betrachtet hat die Agentur beim Erstdate ja auch ihren Job getan und im Sinne des Agenturauftrags einen Kunden aquiriert und bekommt dafür Provision. Denn wenn wir uns richtig erinnern, arbeitet die Agentur ja für die Dame und nicht umgekehrt :teufel: Deswegen wirft sich hier für mich eher die Frage auf, ob es generell richtig ist, das eine Agentur darauf bestehen darf, dass weitere Buchungen nur über sie abgewickelt werden dürfen :confused:

Aber das wird ja vorab vertraglich geregelt und wenn eine Frau sich darauf einlässt, dann empfinde ich es auch als falsch, wenn sie in dem Moment "vertragsbrüchig" wird und sich ggf auf das Angebot des Buchers einlässt.

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Das ist nicht richtig.

 

Woher weißt Du, wie Z das sieht...Vielleicht ist das für sie von Vorteil regelmäßig auf einen bestimmten Sockel an finanzieller Zuwendung zugreifen zu können.

 

Weil ich mich an die Annahmen aus deinem Beispiel angelehnt habt. Und davon hast du nix geschrieben :-)

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@ Achim: Eben, darum musst Du ja beide Möglichkeiten in Erwägung ziehen..:grins:

Bearbeitet von Bayernbulle
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Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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