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Anzahlung bei Buchungen


MC

Würdest du vor einer Buchung eine Anzahlung machen?  

80 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Würdest du vor einer Buchung eine Anzahlung machen?

    • Ja
      8
    • Ja, aber nur bei bekannten Agenturen oder ind. Escorts
      34
    • Ja, aber nur bei bekannten Agenturen
      8
    • Ja, aber nur bei bekannten ind. Escorts
      6
    • Nein
      26


Empfohlene Beiträge

Oder so:

 

Schicken Sie eine SMS mit Pay6 und dem Betrag an 696969. Die Abrechnung erfolgt bequem über die Telefonrechnung ...

 

:clown:

 

Genau und die teure Telefonrechnung erklären die Bucher ihren Ehefrauen, dass sie den halben Monat per Telefon mit der Provinzregierung von Guangdong verhandelt haben, damit sie eine Baugenehmigung fürs Firmengelände kriegen..:lach:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Wenn die Kreditkartenzahlung wegen möglicher Stornos nicht zu unsicher für Indis und Agenturen wäre, gäbs eine elegante Lösung. Inzwischen gibt es Lesegeräte für Smartphones und virtuelle Terminals.

 

Dies würde voraussetzen dass Kreditkartenfirmen Zahlungsabwicklungen für den Bereich Escort akzeptieren würden, das ist aber nicht der Fall soweit ich weiß.

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Dies würde voraussetzen dass Kreditkartenfirmen Zahlungsabwicklungen für den Bereich Escort akzeptieren würden, das ist aber nicht der Fall soweit ich weiß.

 

Warum können dann Agenturen Kreditkartenzahlungen anbieten, wie es beispielsweise Elite-Escorts macht..:denke:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Dies würde voraussetzen dass Kreditkartenfirmen Zahlungsabwicklungen für den Bereich Escort akzeptieren würden, das ist aber nicht der Fall soweit ich weiß.

 

Da gibt es schon ein paar die das machen. Aber die meisten Agenturen haben ja auch eine "ordentliche" Firma angemeldet. (PiPaPo Promotion GmbH oder sonstiges)

Aber es macht keinen Sinn, speziell nicht bei ausländischen Kunden, die man bei Stornos im Ausland verklagen müsste. Auch innerdeutsch ist die Beweislage der erbrachten Dienstleistung schwierig ausser man lässt sich vom Kunden einen "Lieferschein" unterschreiben. ;-)

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Zitat Achim: Ja Max, verlangen darf das bei mir auch jeder...

 

@Achim: :grins: Ich merk´ schon, wir sind uns einig........ :prost:

 

Wobei ich die Indi-Mädels und Agenturen hier schon verstehen kann. :streicheln1:

 

Ich denk, da ist so ne Anzahlung manchmal wirklich angebracht. Nicht um die Kohle zu haben, sondern um sicher zu sein, daß es der (Erst-) Bucher auch ernst meint.

 

Quasi wie ne Mietkaution.

 

Und nachdem die Mädels mangels ladungsfähiger Anschrift keinen Schadensersatz geltend machen können für ihren (unnötigen) Aufwand - also da hab ich für die Anzahlungskiste hier schon Verständnis.

 

Und weil doch viele Bucher nach eigenen Angaben nicht "mit soviel Geld**** in der Tasche rumlaufen wollen" - scheint´s selbst für Wiederholungstäter ja kein Stress zu sein, die Kohle vorher bei der Bank abzugeben. :blume2:

 

Und mancher sollte vielleicht in dem Zusammenhang lieber ner Escort-Frau vertrauen als ner Bank..... :fingers:

 

Einige haben wohl bisher mehr verspekuliert als vervögelt. Also was soll dann das Gejammer mit der Anzahlung. Weg ist die Kohle sowieso. Nur macht´s beim vervögeln mehr Laune..... Anzahlung hin oder her. :popowackeln:

 

 

 

**** Was sind denn das für Buchungen?? Ts, Ts, Ts - wegen der paar Tausend Euro.....

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Ist das mit dem Anspruch auf Anzahlung eigentlich eine neuere Entwicklung oder war das schon immer so in bestimmten Kreisen ?

 

Ich mein, ich bin erst seit 6 Jahren "on the Road", wurde noch nie um eine Anzahlung gebeten, beweg mich aber - wie sattsam bekannt - eher weniger im Agenturumfeld.

 

btw. die damen sind unabhängig davon dennoch zum Date und zu Ihrem Honorar gekommen, auch beim ersten Aufeinandertreffen, aber das nur am Rande.

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Ist das mit dem Anspruch auf Anzahlung eigentlich eine neuere Entwicklung oder war das schon immer so in bestimmten Kreisen ?

 

Ich mein, ich bin erst seit 6 Jahren "on the Road", wurde noch nie um eine Anzahlung gebeten, beweg mich aber - wie sattsam bekannt - eher weniger im Agenturumfeld.

 

btw. die damen sind unabhängig davon dennoch zum Date und zu Ihrem Honorar gekommen, auch beim ersten Aufeinandertreffen, aber das nur am Rande. Dafür bekommst von mir den Hosenträgerorden mit vergoldetem Pariser :clown:

 

Die Ausgangsfrage "Würdest du vor einer Buchung eine Anzahlung machen?" ist vielleicht nicht differenziert genug formuliert und kann eigentlich nur grundsätzlich mit Ja oder Nein beantwortet werden.

 

Vielleicht sollte man da differenzieren. Bekannter Kunde > unbekannter Kunde

Am Wohnort der Dame oder bei Anreise.

 

Im Normalfall verlangt keine Agentur oder Indi eine Anzahlung am Wohnort und trägt das Risiko, den Termin frei gehalten zu haben.

 

Bei Anreise ist es üblich und vernünftig die Reisekosten und Zeitaufwand der Dame bei der Anreise als Anzahlung zu verlangen, vor allem wenn der Kunde noch nicht positiv bekannt ist.

 

Viele Bucher wollen die gesamte Summe im voraus bezahlen.

 

Jede Vorauszahlung ist für die Agentur oder Indi ein zusätzlicher Verwaltungsaufwand, den niemand aus Jux und Dollerei anstrebt.

 

Um die Buchhaltung sauber und übersichtlich zu halten Beispiel aus einer Agentur.

Kunde zahlt gesamte Summe von z.B. 1000€ an die Agentur. Die Agentur leitet die 1000€ als durchlaufenden Posten an die Dame weiter.

Die Dame überweist die Provision an die Agentur.

 

Um es mal deutlich zu machen was bei einer nicht zustande gekommenen Buchung ablaufen kann an Ärger für die Dame.

 

Sie reist z.B. für einen ON mit dem Zug einmal quer durch die Republik.

Zugfahrkarte

6 Stunden Hinfahrt

6 Stunden Rückfahrt

Rüstzeiten

Evtl. Entgangene Buchung weil sie den Termin blockiert hat.

 

Der überwiegende Teil der Menschheit ist nehme ich als Optimist mal an korrekt... und der Rest?

Noch Fragen?

Bearbeitet von alfder
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hier stand vorhin unqualifiziertes -jetzt gelöschtes- Geschwätz

 

Da hätte ich bei mir viel zu löschen...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:00 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:56 Uhr ----------

 

Alfi, weshalb so knorzig (Bin ich garnicht .... mit den Füssen stampf :clown:), die Gründe wurden ja in den Posts erläutert, das war nicht die Frage.

 

Die Frage ist anders formuliert die, ob die Notwendigkeit dafür zugenommen hat in den letzten jahren oder ob das vorher auch schon Usus war, aber niemand drrüber geredet hat.

 

Die Idioten haben in den letzten Jahren in der Tat sehr zugenommen. Die generelle Kondompflicht sollte auch bei denen angewendet werden, dass die sich nicht so stark vermehren.

 

Wie schon gesagt, hatte erst einen Reinfall in den vielen Jahren, hab aber auch schon auf die eine oder andere Vermittlung lieber verzichtet.

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Die Ausgangsfrage "Würdest du vor einer Buchung eine Anzahlung machen?" ist vielleicht nicht differenziert genug formuliert und kann eigentlich nur grundsätzlich mit Ja oder Nein beantwortet werden.

 

Vielleicht sollte man da differenzieren. Bekannter Kunde > unbekannter Kunde

Am Wohnort der Dame oder bei Anreise.

 

Im Normalfall verlangt keine Agentur oder Indi eine Anzahlung am Wohnort und trägt das Risiko, den Termin frei gehalten zu haben.

 

Bei Anreise ist es üblich und vernünftig die Reisekosten und Zeitaufwand der Dame bei der Anreise als Anzahlung zu verlangen, vor allem wenn der Kunde noch nicht positiv bekannt ist.

 

Viele Bucher wollen die gesamte Summe im voraus bezahlen.

 

Jede Vorauszahlung ist für die Agentur oder Indi ein zusätzlicher Verwaltungsaufwand, den niemand aus Jux und Dollerei anstrebt.

 

Um die Buchhaltung sauber und übersichtlich zu halten Beispiel aus einer Agentur.

Kunde zahlt gesamte Summe von z.B. 1000€ an die Agentur. Die Agentur leitet die 1000€ als durchlaufenden Posten an die Dame weiter.

Die Dame überweist die Provision an die Agentur.

 

Um es mal deutlich zu machen was bei einer nicht zustande gekommenen Buchung ablaufen kann an Ärger für die Dame.

 

Sie reist z.B. für einen ON mit dem Zug einmal quer durch die Republik.

Zugfahrkarte

6 Stunden Hinfahrt

6 Stunden Rückfahrt

Rüstzeiten

Evtl. Entgangene Buchung weil sie den Termin blockiert hat.

 

Der überwiegende Teil der Menschheit ist nehme ich als Optimist mal an korrekt... und der Rest?

Noch Fragen?

 

Das ist das ganz normale Geschäftsrisiko eines jeden selbständig tätigen Geschäftsmannes/frau und rechtfertigt in keiner Weise eine Vorauszahlung.

Ist mir im letzten Jahr mehr als einmal so gegangen.

 

Natürlich kann man daraus die Konsequenz ziehen und eine Vorauszahlung verlangen und muss dann eben akzeptieren, dass manche Kunden dies als unseriös und wenig Vertrauen erweckend empfinden.

 

Ich denke, traurige Geschichten können Anbieter und Kunden gleichermaßen erzählen. Es ist einfach eine Frage der Position. Alleine Bilder und Texte machen eine Frau für mich nicht so anziehend, dass ich mehr als die Fahrtkosten vorauszahlen würde.

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Zitat Alfder: Die Idioten haben in den letzten Jahren in der Tat sehr zugenommen.

 

Hmmmmm - das ist so ne Aussage die dazu verleiten könnte wieder zu sagen: "...dann ist Escort wohl insgesamt zu billig geworden." :fingers:

 

Denn wenn die Damen so viel "über Maß" verdienen würden, daß sie eine vertane Anreise locker aus den Erträgen der übrigen Buchungen wegstecken - na dann geht die "Mischkalkulation" ja auf. :blume3:

 

Wenn aber nicht genug verdient wird um zu kompensieren, dann mußte dich absichern. Folge: Anzahlungen verlangen. :blume2:

 

Sprich: Absichern weil Kompensieren nicht geht. Ich glaub, die Damen und Agenturen würden gerne drauf verzichten, wenn´s nicht wirtschaftlich erforderlich wäre.

 

 

Früher war´s einfacher: Da haben nur echte Gentleman gebucht. :blumenkuss:

 

Und sich an Vereinbarungen gehalten. Punkt. :wie-geil:

 

----------------------------------------------

 

P.S. Vielleicht wär das auch ne Geschäftsidee: Gentleman - Coach

 

P.P.S. Mönsch Oböölix: Du sollst doch nicht so viele schwere Steine in Deiner Seele mit dir rumschleppen. Prösterchen!! :friday: ( Aber die Idee war gut..... :fingers: )

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Denn wenn die Damen so viel "über Maß" verdienen würden, daß sie eine vertane Anreise locker aus den Erträgen der übrigen Buchungen wegstecken - na dann geht die "Mischkalkulation" ja auf. :blume3:

 

Wenn aber nicht genug verdient wird um zu kompensieren, dann mußte dich absichern. Folge: Anzahlungen verlangen. :blume2:

 

Sprich: Absichern weil Kompensieren nicht geht. Ich glaub, die Damen und Agenturen würden gerne drauf verzichten, wenn´s nicht wirtschaftlich erforderlich wäre.

 

:denke: ... ich weiß nicht, ob das rein an der wirtschaftlichen Situation festzumachen ist... Hotels z,B. verlangen bei einer kurzfistigen Stornierung i.d.R. Stornogebühren...auch große Ketten, denen man nicht umbedingt eine wirtschaftlich miese Situation nachsagt...allerdings haben diese den Vorteil, dass sie die Daten und meist sogar die Kreditkartendaten des Buchers haben und ohne die Gefahr, indiskret zu werden, ausstehende Beträge einfordern können oder die Kreditkarte bei Nichterscheinen einfach belasten...das können Escorts nicht.

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Das ist das ganz normale Geschäftsrisiko eines jeden selbständig tätigen Geschäftsmannes/frau und rechtfertigt in keiner Weise eine Vorauszahlung.

Ist mir im letzten Jahr mehr als einmal so gegangen.

 

Natürlich kann man daraus die Konsequenz ziehen und eine Vorauszahlung verlangen und muss dann eben akzeptieren, dass manche Kunden dies als unseriös und wenig Vertrauen erweckend empfinden.

 

Ich denke, traurige Geschichten können Anbieter und Kunden gleichermaßen erzählen. Es ist einfach eine Frage der Position. Alleine Bilder und Texte machen eine Frau für mich nicht so anziehend, dass ich mehr als die Fahrtkosten vorauszahlen würde.

 

Dann viel Spass beim Anmieten eines Autos. Ohne Kaution, oder Kreditkartenabsicherung in Höhe der zu erwartenden Miete siehste das Auto nur von aussen.

Ebenso sichern vernünftige Handwerker ihre Vorleistungen wie Materialbestellung speziell bei Sonderfertigungen mit einer Anzahlung ab.

Dazu muss man sagen, dass im nichterotischen Geschäftsleben die Partner beide namentlich bekannt sind.

 

Natürlich könnte man bei Anreise der Damen auf eine Anzahlung verzichten, wenn der Kunde z.B. seine Realdaten angibt oder vielleicht sogar eine Schufaauskunft erlaubt :clown:

 

Ansonsten, Mädelz u have a pussy, you make the rules :teufel:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:05 Uhr ----------

 

Hmmmmm - das ist so ne Aussage die dazu verleiten könnte wieder zu sagen: "...dann ist Escort wohl insgesamt zu billig geworden." :fingers:

 

Denn wenn die Damen so viel "über Maß" verdienen würden, daß sie eine vertane Anreise locker aus den Erträgen der übrigen Buchungen wegstecken - na dann geht die "Mischkalkulation" ja auf. :blume3:

 

Wenn aber nicht genug verdient wird um zu kompensieren, dann mußte dich absichern. Folge: Anzahlungen verlangen. :blume2:

 

Sprich: Absichern weil Kompensieren nicht geht. Ich glaub, die Damen und Agenturen würden gerne drauf verzichten, wenn´s nicht wirtschaftlich erforderlich wäre.

 

 

Früher war´s einfacher: Da haben nur echte Gentleman gebucht. :blumenkuss:

 

Und sich an Vereinbarungen gehalten. Punkt. :wie-geil:

 

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P.S. Vielleicht wär das auch ne Geschäftsidee: Gentleman - Coach

 

P.P.S. Mönsch Oböölix: Du sollst doch nicht so viele schwere Steine in Deiner Seele mit dir rumschleppen. Prösterchen!! :friday: ( Aber die Idee war gut..... :fingers: )

 

Richtig, aber neben dem finanziellen Aspekt, wo dann bei notwendigen Preiserhöhungen die ehrlichen Bucher die Idioten mitfinanzieren spielt auch der menschliche Aspekt wohl eine Rolle.

Sich vorzubereiten, darauf zu freuen aufzubrezeln, zu reisen und dann ist keiner da... echt deprimierend.

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@Thea: Stimmt schon, was Du sagst.

 

"Ausfallrisiken" nicht mehr kompensieren zu können (oder zu wollen) hat trotzdem nichts mit schlechter wirtschaftlicher Situation zu tun. Das ist wie bei der Versicherung. Häufen sich die Ausfallrisiken (Schäden), dann geht die Prämie hoch.

 

Haste als Vermieter öfter Mietnomaden, dann geht für den nächsten die Kaution hoch.

 

Stehste als Escort häufiger alleine vorm Hotel****, dann..... :grins:

 

 

 

**** ich weiß, jetzt wird´s fiktiv. Eine gute Escort Dame bleibt nie lange allein. Siehe Nachbarthread.

 

P.S. Fluggesellschaften lösen das mit "Überbuchen". Ob das ne Alternative für´n Escort wär....???

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Richtig, aber neben dem finanziellen Aspekt, wo dann bei notwendigen Preiserhöhungen die ehrlichen Bucher die Idioten mitfinanzieren

Jetzt übertreibst du aber mächtig finde ich.

Dass Fakebucher verantwortlich für Preiserhöhungen sind halte ich nun wirklich für ein Gerücht.

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Jetzt übertreibst du aber mächtig finde ich.

Dass Fakebucher verantwortlich für Preiserhöhungen sind halte ich nun wirklich für ein Gerücht.

 

Hab ich nicht gesagt, ich bin nur Maxens Theorie gefolgt... dass man das mit höheren Preisen kompensieren könnte. Aber gute Idee mit der Preiserhöhung ob mit oder ohne Fakebucher :clown:

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P.S. Fluggesellschaften lösen das mit "Überbuchen". Ob das ne Alternative für´n Escort wär....???

 

Ich soll also wählen, ob ich mich mit dem Notsitz zufrieden gebe, oder auf einen anderen Vogel umsteige?!:nudelholz:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Hab ich nicht gesagt, ich bin nur Maxens Theorie gefolgt... dass man das mit höheren Preisen kompensieren könnte. Aber gute Idee mit der Preiserhöhung ob mit oder ohne Fakebucher :clown:

Oder seid doch einfach mal etwas clever, bei 20% Anzahlung gibt's 5-10% Rabatt.

Aber dann doch lieber mit den Fakes sich herumärgern ...

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