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Pretty Woman killt Ehemann


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Naja, das ist theoretisch schon richtig, jakob...

 

Andererseits kann man auch sagen, die paar Jährchen, die der Typ noch hatte hätte sie ihm auch verschönern können. Sie hätte noch genug von ihrem Leben gehabt, weil sich das Problem biologisch gelöst hätte. In der beschriebenen Situation kann doch niemand mit gesundem Menschenverstand erkennen, dass er aus reinem Altruismus gehandelt hat. "Konkludentes Handeln" nennen das Juristen wohl. Du vergisst bei Deinen Ausführungen: Sie hat sich darauf eingelassen, und solange sie sein Geld brauchte war er gut genug, dann gabs halt Morphium

 

Bei sowas tuts mir nur leid, dass sie nach ein paar Jahren wieder rauskommt und nicht wirklich lebenslänglich hinter Gittern verschwindet.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich glaube das siehst Du ein wenig eindimensional.

 

Stelle Dir vor, Du bist ganz unten. Wirklich ganz unten. Dort, wo man ist, wenn man abhängig von harten Drogen ist.

 

Dann kommt jemand und eröffnet einem Chancen. Zunächst, das ist grundsätzlich lobenswert.

 

Der Punkt ist aber, dass die Frau diese Chance ergriffen hat. Eine Drogensucht dieser Art hinter sich zu lassen ist extrem schwer und gelingt nur, wenn die betreffende Person in geradezu übermenschlicher Weise den EIGENEN Willen dazu entwickelt. Eine drogensüchtige Person wird niemand zum Entzug und vor allem das durchzustehen "überreden" können, es muss aus der Person selbst kommen, eine Entscheidung "jetzt oder nie".

 

Die Frau hat dann - klar, mit seiner Unterstützung, aber aus eigener Kraft - sich selbst aufgebaut, bis hin zum abgeschlossenen Studium und einer guten Stelle.

 

Und dann? Sie wird vor die Wahl gestellt, entweder ihm zu Willen zu sein, ihre selbst aufgebaute Eigenständigkeit wieder völlig aufzugeben. Oder alles kaputt gemacht zu bekommen, was sie selbst aus sich gemacht hat in einer enormen Anstrengung (klar, mit seiner finanziellen Unterstützung). Den ganzen weiten Weg, dessen Länge weder Du (vermute ich) noch ich auch nur annähernd einschätzen können, wieder nach unten, alles zerstört.

 

Das entschuldigt nichts. Aber es hat dann schon ein Element von Selbstverteidigung. Soweit dies alles dem Artikel zu entnehmen ist.

 

Wer hilft und dafür Dankbarkeit erwartet, ist schlichtweg auf dem halben Weg jemanden in eine Abhängigkeit pressen zu wollen. Ein Helfer hat in einem solchen Zusammenhang nur dann "ethisch" geholfen, wenn er die Person "losläßt", wenn und sobald sie will und sich einfach freut, dass er dieser Person ein Maß an Freiheit geben konnte, die sie allein nie erreicht hätte. Einschließlich der Freiheit von ihm.

Bearbeitet von nolensvolens
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Wer hilft und dafür Dankbarkeit erwartet, ist schlichtweg auf dem halben Weg jemanden in eine Abhängigkeit pressen zu wollen. Ein Helfer hat in einem solchen Zusammenhang nur dann "ethisch" geholfen, wenn er die Person "losläßt", wenn sie will und sich freut, dass er dieser Person eine Freiheit geben konnte, die sie allein nie erreicht hätte.

 

Da sind wir jetzt schon wieder voll in der Ethik-Diskussion. Ich sehe es so, es gibt eine eigennützige Hilfe, also ein Art Geschäft, und eine uneigennützige.

 

Du meinst die uneigennützige, da teile ich auch Deine Meinung.

 

Der alte Knabe hat aber - so entnehme ich es den Umständen - nie uneigennützig geholfen.

Er hat das Geld gegen ihre Zuwendung getauscht. Leider hat sie nur dann als sie Oberwasser hatte die Spielregeln zu seinen Ungunsten verändert und als er konsequenterweise finanziell dicht gemacht hat, hat sie ihn in den Orkus befördert.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Als Assistenzärztin sollte sie eigentlich in der lage gewesen sein, für Ihren Unterhalt selbst zu sorgen. So habe ich auch den Artikel verstanden, dass sie das wollte, er aber den versuch unternahm, ihr das unmöglich zu machen und sie an sich zu binden mit aller Gewalt.

 

 

Ich tendiere daher eher weniger zu einem racheakt, sondern zu einer Verzweiflungstat, die natürlich nicht rechtfertigt, dass jemand zu Tode gebracht wurde.

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Ich tendiere zu gar nichts, weil ich viel zu wenig Einzelheiten kenne.

 

Nur das Muster, dass im Bericht beschrieben wurde, war mitnichten eine altruistische Hilfe sondern ein Deal. Und bei einem Deal sollte man sich auch an die Seiten halten, die nicht angenehm sind. Ob sie ihm angeboten hat, das Geld zurückzuzahlen bleibt wohl offen, da sie ja keine finanzielle Hilfe mehr nötig hatte. Ich halte das aber für wenig wahrscheinlich.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich tendiere zu gar nichts, weil ich viel zu wenig Einzelheiten kenne.

 

Nur das Muster, dass im Bericht beschrieben wurde, war mitnichten eine altruistische Hilfe sondern ein Deal. Und bei einem Deal sollte man sich auch an die Seiten halten, die nicht angenehm sind. Ob sie ihm angeboten hat, das Geld zurückzuzahlen bleibt wohl offen, da sie ja keine finanzielle Hilfe mehr nötig hatte. Ich halte das aber für wenig wahrscheinlich.

 

Die "Deal"-Variante, ja, die gibts auch, allerdings eher innerhalb sogenannter besseren Kreise.

 

Dann haben wir aber einen anderen Aspekt. Nämlich einen Deal "Überleben für Dein Leben" mit einer Person, die gerade am ersaufen ist. Denn der Zeitpunkt des "Deals" war dann ja der Zeitpunkt, als sie wirklich ganz unten war.

 

Solche "Deals" halte ich persönlich für sittenwidrig.

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Die "Deal"-Variante, ja, die gibts auch, allerdings eher innerhalb sogenannter besseren Kreise.

 

Dann haben wir aber einen anderen Aspekt. Nämlich einen Deal "Überleben für Dein Leben" mit einer Person, die gerade am ersaufen ist. Denn der Zeitpunkt des "Deals" war dann ja der Zeitpunkt, als sie wirklich ganz unten war.

 

Solche "Deals" halte ich persönlich für sittenwidrig.

 

Die Deals gibts in allen Kreisen, auch beim Maurerpolier, der sich eine Thailänderin hält. die Sittenwidrigkeit müsste der Einzelfall zeigen. In jedem Fall sollte die Frau, wenn sie auf eigenen Beinen steht, das Geld zurückzahlen. Alles andere ist aus meiner Sict auch unsittlich.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Die Deals gibts in allen Kreisen, auch beim Maurerpolier, der sich eine Thailänderin hält.

 

Auch nicht die unbedingt langzeitstabile Variante

 

die Sittenwidrigkeit müsste der Einzelfall zeigen. In jedem Fall sollte die Frau, wenn sie auf eigenen Beinen steht, das Geld zurückzahlen. Alles andere ist aus meiner Sicht auch unsittlich.

 

Unter der Annahme eines solchen Deals kann ich deine Position verstehen, wobei ich allerdings wiederhole, dass jegliche "Deals" mit Personen, die von harten Drogen abhängig sind, für die Katz sind, weil solche Personen einfach alles tun und sagen würden - entweder um Drogen zu beschaffen, oder um davon weg zu kommen. Sie haben gar keine freie Wahl.

 

Wobei ein "anständiger" Deal m.E. dann eher so ausgesehen hätte, dass er von ihr erwartet, ehrenamtlich in einer Suchtberatungsstelle mitzuwirken. Sozusagen als Weitergabe der Staffel.

 

Egal, wenn ein Deal in Deinem Sinne angenommen wird, ja, dann wäre die "angemessene" Drohung gewesen "Wenn Du mich verlässt, dann verlange ich mein eingesetztes Geld zurück".

 

Und nicht "Wenn Du mich verlässt, dann zerstöre ich Dich total und schicke Dich genau dahin nach unten zurück, wo ich Dich aufgelesen habe". Was leider nicht selten, auch P6-unabhängig, bei unterschiedlicher Herkunft die ultimative Drohung ist, wenn sowieso schon alles kaputt ist und es nur noch darum geht, das Gegenüber fertig zu machen.

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Die Deals gibts in allen Kreisen, auch beim Maurerpolier, der sich eine Thailänderin hält. die Sittenwidrigkeit müsste der Einzelfall zeigen. In jedem Fall sollte die Frau, wenn sie auf eigenen Beinen steht, das Geld zurückzahlen. Alles andere ist aus meiner Sict auch unsittlich.

 

Warum sollte sie ihm das Geld zurückbezahlen, deiner Meinung nach? Wenn eine Frau so schlau ist, das verdiente Geld (denn immerhin war er quasi exklusiver Stammbucher) sinnvoll in ihre Bildung und Zukunft zu investieren anstatt in sinnlosen Labelkram, dafür sogar noch eine Abhängigkeit in Kauf nimmt (was vielleicht weniger schlau ist), dann geht das den guten Mann schlichtweg gar nichts an.

 

Er hatte seinen Sex und sie ihr Geld. Die beiden sind quitt! Und selbst wenn Gefühle im Spiel waren. Die können in jeder Beziehung schwinden. Daraus ergibt sich kein Anspruch.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ich habe einem Ex Freund mal die komplette zweite Ausbildung bezahlt (nein, war da keine Escortdame, aber eben schon berufstätig), es war sein Traumberuf und er hatte zunächst eine andere gemacht, weil er sich die zweite nicht leisten konnte (da nur an einer Privatschule so umsetzbar). Ich wäre nicht einen Tag auf die Idee gekommen, nach dem Ende der Beziehung, einen Cent zurück zu wollen, denn er hat mich nie darum gebeten, ich habe es von mir aus so angeboten und es hat mich mit glücklich gemacht. Warum sollte denn die Dame in diesem Fall bitte das Geld zurück geben? (außer es bestand ein abgemachtes Privat Darlehen, oder ähnliches)?

 

Entweder ich helfe gerne und freiwillig, oder ich lasse es. Oder aber ich setze einen Vertrag auf, aber ich finde kaum etwas schlimmer, als Menschen, die nach Beziehungen alles aufrechnen und plötzlich einem alles vorgehalten wird, was der andere denn alles für einen bezahlt hat/wie er geholfen hat. Das mache ich entweder gerne, oder ich lasse es. Anders ist es, wenn ich einen Partner frage, ob er mir ein Darlehen gibt, dann setzt man dies aber schriftlich auf.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Entweder ich helfe gerne und freiwillig, oder ich lasse es. Oder aber ich setze einen Vertrag auf, aber ich finde kaum etwas schlimmer, als Menschen, die nach Beziehungen alles aufrechnen und plötzlich einem alles vorgehalten wird, was der andere denn alles für einen bezahlt hat/wie er geholfen hat. Das mache ich entweder gerne, oder ich lasse es. Anders ist es, wenn ich einen Partner frage, ob er mir ein Darlehen gibt, dann setzt man dies aber schriftlich auf.

 

:spitzenkl Nur gibt es von diesen Vorrechnern jede Menge. Leider treten erst bei diesem Verhalten die tatsächlichen Motive des "Helfens" ans Tageslicht.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Warum sollte sie ihm das Geld zurückbezahlen, deiner Meinung nach? Wenn eine Frau so schlau ist, das verdiente Geld (denn immerhin war er quasi exklusiver Stammbucher) sinnvoll in ihre Bildung und Zukunft zu investieren anstatt in sinnlosen Labelkram, dafür sogar noch eine Abhängigkeit in Kauf nimmt (was vielleicht weniger schlau ist), dann geht das den guten Mann schlichtweg gar nichts an.

 

Er hatte seinen Sex und sie ihr Geld. Die beiden sind quitt! Und selbst wenn Gefühle im Spiel waren. Die können in jeder Beziehung schwinden. Daraus ergibt sich kein Anspruch.

 

Weil ich das für anständig halte. Der Typ hat sie aus der Scheiße geholt und hat ihr eine Chance gegeben, die sie genutzt hat. Um Gefühle gehts da schon mal nicht, wenn sie ihm als Assistenzärztin auf der Tasche liegt.

 

Er wollte noch ein paar schöne Monate, die hat er nicht bekommen sondern die Todesspritze. Dankbarkeit sieht anders aus.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das ist richtig, Babu, jemanden zu töten ist furchtbar und grausam. Möchte eine solche Tat auch nicht in Schutz nehmen.

 

Wir kennen aber nur den Presse Bericht, was genau lief, weiß wohl keiner von uns, oder? Sprich ob sie Dankbarkeit gezeigt hat, oder vielleicht auch zwischendurch Dinge bezahlt hat, weiß man doch alles nicht. Und zeigt man Dankbarkeit nur über Geld/Geld zurückzahlen? Zum Glück nicht....

 

Was wäre, wenn sie keine Dame des Gewerbes gewesen wäre, wie viele Männer zahlen ihrer Partnerin eine Ausbildung/Studium, wenn sie bereits verdienen, würdest Du es da genauso sehen, dass es die Partnerin/Ehefrau zurück zahlen soll?

 

Wo fangen wir da dann an und wo hören wir auf, soll die Partnerin, wenn sie zB. auf ein eigenes Studium verzichtet und dem Partner in der Firma hilft, ihm den Rücken frei hält und sich um die Kinder kümmert, dem Partner nach Trennung auch eine Rechnung darüber ausstellen, für jeden Tag, wo sie dies tat?

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Weil ich das für anständig halte. Der Typ hat sie aus der Scheiße geholt und hat ihr eine Chance gegeben, die sie genutzt hat. Um Gefühle gehts da schon mal nicht, wenn sie ihm als Assistenzärztin auf der Tasche liegt.

 

Er wollte noch ein paar schöne Monate, die hat er nicht bekommen sondern die Todesspritze. Dankbarkeit sieht anders aus.

 

ER hat sie nicht aus der Scheiße geholt! Sie hat sich selbst aus der Scheiße geholt. Sie hat selbst die Kraft und Energie aufgebracht und den Willen ihr Leben in eine neue Richtung zu lenken. Er hat "lediglich" ein paar Scheine herübergereicht wofür er Sex, Zuwendung oder was auch immer bekommen hat. (das Extrem unterstelle ich jetzt einfach mal)

 

Ich finde es ja fast schon lustig, dass selbst Du davon ausgehst, dass die arme Lady durch ihn gerettet wurde. :lach:

Dankbarkeit ist ein sehr großes Wort. Damit wäre ich vorsichtig, da niemand sagen kann, wie dankbar sie ihm war und wie sie ihm das gezeigt hat. Hätte er Geld als Darlehen vergeben, wären die Fronten ebenfalls wieder klar gewesen. Dann hätte er nur einen Vertrag machen müssen, nur hätte er sie dann wohl wieder nicht besitzen können. Sich erst mit einer gut 50 Jahre jüngeren Frau schmücken wollen, dazu noch Körperlichkeiten einzufordern, um anschließend alles wieder zurück zu bekommen, halte ich für äußerst unanständig. Beide haben investiert - beide sind quitt.

Bearbeitet von Vanessa

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ER hat sie nicht aus der Scheiße geholt! Sie hat sich selbst aus der Scheiße geholt. Sie hat selbst die Kraft und Energie aufgebracht und den Willen ihr Leben in eine neue Richtung zu lenken. Er hat "lediglich" ein paar Scheine herübergereicht wofür er Sex, Zuwendung oder was auch immer bekommen hat. (das Extrem unterstelle ich jetzt einfach mal)

 

Ich finde es ja fast schon lustig, dass selbst Du davon ausgehst, dass die arme Lady durch ihn gerettet wurde. :lach:

Dankbarkeit ist ein sehr großes Wort. Damit wäre ich vorsichtig, da niemand sagen kann, wie dankbar sie ihm war und wie sie ihm das gezeigt hat. Hätte er Geld als Darlehen vergeben, wären die Fronten ebenfalls wieder klar gewesen. Dann hätte er nur einen Vertrag machen müssen, nur hätte er sie dann wohl wieder nicht besitzen können. Sich erst mit einer gut 50 Jahre jüngeren Frau schmücken wollen, dazu noch Körperlichkeiten einzufordern, um anschließend alles wieder zurück zu bekommen, halte ich für äußerst unanständig. Beide haben investiert - beide sind quitt.

 

Einverstanden, er hat ihr die Möglichkeit gegeben, dass sie sich mit seiner Hilfe aus der Scheiße zieht. Zum Dank dafür hat sie ihn getötet, weil sie beides wollte, einen anderen Stecher und sein Geld.

 

Die Dame hatte in der Tat einen starken Willen, der hat ihr bei ihrer Sucht geholfen, aber wenn ihr was bei ihren Zielen im Weg stand ist sie in des Wortes eigentlicher Bedeutung über Leichen gegangen.

 

Beide haben investiert, quitt sind sie nicht, weil er von ihr getötet wurde und sie lebt. Und eine Morphiumspritze deutet nicht unbedingt auf Affekthandlung sondern auf Kalkül.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich meine, dass es für Ihn das beste war. Leider hat Sie es "dumm" angestellt.

Bei ähnlichen Beipielen sehe ich das auch, dass die Dankbarkeit die vom Gönner erwartet wird immer da ist und bleibt. Auch ich ertappe mich dabei, aber die Frage ist warum?

 

Zuerst gibt man etwas bedingungslos und dann doch nicht?

Ist vielleicht die Dankbarkeit, welche erwartet wird zu niedrig?

 

Es gibt ja auch Eltern die Ihr leben lang den Kindern vorhalten nicht dankbar genug gewesen zu sein.

 

Im vorgenannten beispiel, hätte man sich ja auf den Tochterstatus bei Ihr dann in Folge einigen können und Ihr das "Glück" gönnen.

 

Es war letztendlich die Tochter, die er schon immer mal ficken wollte.

Wenn Sie dann flügge wird, muss man halt los lassen können ;-)

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