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Pretty Woman killt Ehemann


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Für mich ein kleines, aber interessantes Detail, so wie es in der Geschichte beschrieben wird:

 

Sie war drogensüchtig (Heroin) mit Spritzen und hat ihn mit einer Spritze Morphium getötet...

 

Klingt ganz nach "Ein Fall für Dr. Freud" :cool:

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Die Deals gibts in allen Kreisen, auch beim Maurerpolier, der sich eine Thailänderin hält. die Sittenwidrigkeit müsste der Einzelfall zeigen. In jedem Fall sollte die Frau, wenn sie auf eigenen Beinen steht, das Geld zurückzahlen. Alles andere ist aus meiner Sict auch unsittlich.

 

Man hält sich einen anderen Menschen??? Ich dachte das gilt nur für Haustiere, aber wahrscheinlich werden viele Haustiere besser behandelt als so manche aus dem Ausland gekaufte Ehefrau, also ist Dein Begriff des Haltens wohl wieder treffend.

 

Ich finde absolut nicht, dass die Frau nach einer Trennung das Geld wieder zurück zahlen sollte. Jemand, der sich zB eine Frau aus Thailand holt, der weiß genau, dass es sich dabei um einen "Deal" handelt. Er gibt der Frau Geld, um ihre Familie in Thailand zu unterstützen, und im Gegensatz dazu steht sie ihm sexuell und als Haushälterin zur Verfügung. Warum sollte sie ihm dann danach wieder das Geld zurück zahlen? Sie hat ja schließlich während der Beziehung genug dafür geleistet.

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Ich denke wenn Menschen was außergewöhnliches Machen, sind sie immer ein Spiegel anderer.

Man sieht es auch hier, man bekommt Meinungen, Erfahrungen, Wünsche und viele andere Emotionen, von anderen mit.

 

Ist doch gut so, wir können nicht alle den Mount Everest besteigen, den Mond betreten, aber wir dürfen daran teilhaben, wie im guten so auch im schlechten, hm wo habe ich den Satz schon mal gehört? - ach zurück zum Thema,- ich bin der Meinung, egal was war was ist, das Leben eines Menschen ist Heilig, sie gehört bestraft, aber wie hoch diese Strafe sein wird, das obliegt nicht uns,- und ich bin froh darüber.

 

Ania.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Ich meine, dass es für Ihn das beste war.

 

"Aktion Gnadentod" hatten wir schon mal in Deutschland, da sollten wir denke ich nicht wieder anknüpfen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Nun hat es das (erstinstanzliche) Urteil gegeben, lebenslänglich wegen Mord.

 

Wie das Gericht sagte, in einer spontanen Tat hat die Frau in Sekundenschnelle nicht nur ihren Mann getötet, sondern auch alles wieder zerstört, was sie für sich aufgebaut hatte.

 

Ergänzend zum Sachverhalt, zwei Tage vor der Tötung erst hatte sie die Stelle an der Klinik erhalten, das Rigorosum stand noch aus. Sie stand also unmittelbar vor der (auch) finanziellen Unabhängigkeit. Was allerdings durch die Drohungen des Mannes massiv gefährdet war.

 

Eine insgesamt sehr traurige Geschichte, wobei ganz klar eine Tötung nie und unter keinen Umständen zu billigen ist. Und um eine Affekthandlung im rechtlichen Sinne hat es sich wohl auch nicht gehandelt, eher um das spontane "Kalkül", dass die Person, die alles zu zerstören droht, weg muss, um eine solche Zerstörung zu verhindern. Insofern sind wohl auch tatsächlich die Kriterien des Mordes erfüllt.

 

Ein solches (fehlgeleitetes) Kalkül wäre übrigens völlig entbehrlich, wenn im Falle einer "Denunziation" des Mannes beim neuen Arbeitgeber dort einfach gesagt würde "Ja und, ist uns doch wurscht, sie ist eine vielversprechende Ärztin, mehr interessiert uns nicht. Sie *********." Denn dann wäre die Drohung des Mannes völlig ins Leere gelaufen. Er, wenn er es lediglich als "Deal" angesehen haben mag und nicht als Machtsache, hätte dann halt versuchen müssen, sein Kohle wegen "groben Undanks" zurück zu fordern (§530 BGB).

Bearbeitet von nolensvolens
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Ich glaube kaum, das irgendeine Firma eine Dame anstellt, die eine bewegte Vergangenheit hat, die bekannt ist.

 

Mag sein das eine Doly oder eine Schafrat einen gewissen Medialen Bekanntheitsgrad haben, aber On Vogue ist und wird die Prostitution niemals sein. Zumindest sehe ich es so, aber ich bin froh, das zumindest in DE im Ansatz das Gewerbe nicht verboten ist, andere Länder sehen es wesentlich kritischer.

 

Ich persönlich bin froh, das ich niemals so etwas erleben muss und oder werde.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Im § 530 BGB geht es um Schenkung. Ich meine nicht, dass Kunden ihr Geld verschenken.

 

Die Geschichte ist wirklich sehr traurig.

 

Das behauptest Du, dass er Kunde war. Man muss wohl davon ausgehen, dass sie in schwierigen Zeiten von ihm unterstützt wurde, ob es da - auch in Anbetracht seines Alters - um Pay6 ging, ist völlig offen

 

Interessant was mir heute eine Strafverteidigerin aus meinem Abiturjahrgang, die das Thema in der Presse gelesen hatte, sagte: Die Frau hatte wohl ein Huren-Gen, wenn die Geld sehen setzt der Verstand aus und sie machen alles..:oha:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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.....wieso? Das passt doch hervorragend zu den Männern mit dem Freier-Gen, wenn die ein Weib sehen setzt der Verstand aus und sie machen alles :willkommen:

 

 

Die wollen doch bloß Sex, da müsssen sie gar nicht alles machen, zahlen reicht völlig.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Die wollen doch bloß Sex, da müsssen sie gar nicht alles machen, zahlen reicht völlig.

 

Naja, wenns so wäre....Es soll auch Freier geben, die sich stundenlang in Foren rumtreiben und den Zwang verspüren, auch noch darüber schreiben zu müssen....

Hier Anwesende sind selbstverständlich ausgeschlossen :zwinker::streicheln1:

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Interessant was mir heute eine Strafverteidigerin aus meinem Abiturjahrgang, die das Thema in der Presse gelesen hatte, sagte: Die Frau hatte wohl ein Huren-Gen, wenn die Geld sehen setzt der Verstand aus und sie machen alles..:oha:

 

Hm, dann ist allerdings jedenfalls keine der mir persönlich bekannten Frauen aus dem P6 eine "Hure" in diesem Sinne, denn dieses "Huren-Gen" habe ich auch nicht ansatzweise bei denen entdecken können. Weder was das Geld angeht, noch das "alles machen".

 

"Huren", die für Geld alles machen, gibt es zweifelsohne, sicherlich auch im P6. Diese Art der "Hurerei" ist aber kein Merkmal des P6, sondern findet sich in allen Lebensbereichen und Berufen. Zu solchen Huren gehören beispielsweise auch alle Anteilseigner der US-Firma L-3 (jedenfalls bis vor kurzem Hersteller von völkerrechtlich geächteten Streubomben), egal ob direkt oder indirekt über Fonds, sowie Banken, welche solche Firmen finanzieren.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:31 Uhr ----------

 

P.S.: Der L-3 Konzern scheint sich - nach eigenen Angaben - aus dem Geschäft (nach internationalem Druck) vollumfänglich zurück gezogen zu habe. Siehe beispielsweise

 

http://www.regjeringen.no/upload/FIN/etikk/2011/l3_eng.pdf

 

P.P.S.: noch 2005 gehörte auch EADS :oha: zu den ausgeschlossenen Firmen

 

http://www.regjeringen.no/pages/1661742/Tilr%E5dning%20klasev%E5pen%20eng%2015%20juni%202005.pdf

Bearbeitet von nolensvolens
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Ein Huren Gen, so ein Schwachsinn.

 

Je mehr ich über diese Geschichte nachdenke desto mehr glaube ich, dass sie mit pay6 nur zu Beginn etwas zu tun hatte, danach verwischten sich die Grenzen.

Und vielleicht konnte dadurch erst die Tragödie ihren Lauf nehmen.

 

Ich nehme an dass sie sich ursprünglich als Hure und Kunde begegnet sind, ein Arrangement mit klaren Absprachen - Sex gegen Geld, nicht mehr nicht weniger.

 

Irgendwann wird geheiratet, und ab dann ist gar nichts mehr klar: er unterstützt sie vielleicht finanziell, und erwartet Sex und eigentlich auch Liebe dafür, wird aber unterschwellig sehr wohl wissen oder zumindest ahnen dass man Liebe und sexuelle Anziehungskraft nicht erzwingen oder gar kaufen kann.

Und dass 50 Jahre ein halbes Jahrhundert sind, eigentlich nicht mehr zu überbrücken.

 

Sie lässt sich unterstützen, bietet dafür Sex und ihre Nähe, spürt aber auch ab einem gewissen Punkt die Sehnsucht nach einem eigenen Leben, vielleicht sogar einer eigenen Familie, spürt seine Unzufriedenheit.

 

So eine schwierige Konstellation kann eigentlich nur schief gehen, wenn nicht beide Beteiligten über ein ausserordentliches Mass an Fairness verfügen, und immer wieder klare Absprachen treffen: Was möchtest du, was möchte ich, und finden wir da eine Einigung die für beide okay geht.

 

 

Dass diese Geschichte dann so katastrophal enden musste, ist schon aussergewöhnlich bitter.

Aber es hat doch letztendlich mit pay6 gar nichts zu tun, und hätte genauso auch passieren können wenn sie Bäckerei Fachverkäuferin gewesen wäre.

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Man muss wohl davon ausgehen, dass sie in schwierigen Zeiten von ihm unterstützt wurde, ob es da - auch in Anbetracht seines Alters - um Pay6 ging, ist völlig offen.

 

Ein Mann heiratet eine 50 Jahre jüngere Frau. Sie ist arbeitslos, hat keine Ausbildung und er unterstützt sie daher finanziell, damit sie studieren kann. Der Mann wusste von Anfang an worauf er sich einlässt. Sie kümmert sich um den Haushalt, kocht für ihn, leistet ihm Gesellschaft und erfüllt auch sonst alle "Pflichten" einer Ehefrau, im Gegenzug finanziert er ihr eine Ausbildung. Eine 24-Stunden tätige Haushälterin wäre sicherlich teurer gewesen.

 

Wieso sollte sie ihm nach einer Trennung Geld zurück zahlen? Nehmen wir mal zB Lothar Matthäus und seine jungen Frauen. Diesen finanziert er ja auch das Leben, hilft ihnen beim Aufbau einer Karriere bzw. finanziert diese (kein Mensch würde Liliana kennen, wenn sie nicht mit Lothar verheiratet gewesen wäre) und nach der Trennung verlangt doch auch niemand, dass diese Frauen ihm irgendwas zurück zahlen. Seiner jetzigen Freundin finanziert er ja auch gerade eine Schauspielausbildung. Soll die ihm dann auch das Geld dafür zurück zahlen, wenn es zur Trennung kommt? Oder wie sieht es denn mit den jungen Mädels von Hugh Hefner aus? Die ziehen doch auch alle wieder aus seiner Villa aus, sobald sie im Showbiz Fuß gefasst haben, was sie ja auch nur ihm zu verdanken haben. Sagt da jemand, dass sie ihm Geld zurück zahlen sollen?

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Interessant was mir heute eine Strafverteidigerin aus meinem Abiturjahrgang, die das Thema in der Presse gelesen hatte, sagte: Die Frau hatte wohl ein Huren-Gen, wenn die Geld sehen setzt der Verstand aus und sie machen alles..:oha:

 

1) interessant, was hier eine Frau über eine andere sagt...

sagt so einiges aus...

wie sagt Paul Watzlawick so treffend:

"was Peter über Paul sagt, sagt mehr aus über Peter als über Paul!"

 

 

wenn die Geld sehen setzt der Verstand aus und sie machen alles..:oha:

 

2) der zitierte Satz gilt heute ganz allgemein in der Geschäftswelt, auch und besonders in Bezug auf JuristInnen,

 

LG

...mit den Augen der Seele...

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1) interessant, was hier eine Frau über eine andere sagt...

sagt so einiges aus...

wie sagt Paul Watzlawick so treffend:

"was Peter über Paul sagt, sagt mehr aus über Peter als über Paul!"

 

 

 

 

2) der zitierte Satz gilt heute ganz allgemein in der Geschäftswelt, auch und besonders in Bezug auf JuristInnen,

 

LG

 

Sorry, alles Quatsch (meiner unmaßgeblichen Meinung nach :zwinker:)

 

1) Was jemand etwas über andere sagt, sagt das selten etwas über einen selbst aus, vielleicht aber über Vorurteile. Einfaches Gegenbeispiel gefällig? Ich sage "Die hat aber hinreissende :titten:". Dann habe ich noch lange selbst keine (jedenfalls keine hinreissenden) :denk:

 

2) Das gilt auch nicht generell in der Geschäftswelt, auch da gibts solche und solche. Es sind immer Menschen, welche Entscheidungen treffen, nie "Firmen".

 

3) Ein müdes :nudelholz: für das quatschige Vorurteil JuristInnen gegenüber *gähn* :grins:

Bearbeitet von nolensvolens
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Ein Mann heiratet eine 50 Jahre jüngere Frau. Sie ist arbeitslos, hat keine Ausbildung und er unterstützt sie daher finanziell, damit sie studieren kann. Der Mann wusste von Anfang an worauf er sich einlässt. Sie kümmert sich um den Haushalt, kocht für ihn, leistet ihm Gesellschaft und erfüllt auch sonst alle "Pflichten" einer Ehefrau, im Gegenzug finanziert er ihr eine Ausbildung. Eine 24-Stunden tätige Haushälterin wäre sicherlich teurer gewesen.

 

Wieso sollte sie ihm nach einer Trennung Geld zurück zahlen? Nehmen wir mal zB Lothar Matthäus und seine jungen Frauen. Diesen finanziert er ja auch das Leben, hilft ihnen beim Aufbau einer Karriere bzw. finanziert diese (kein Mensch würde Liliana kennen, wenn sie nicht mit Lothar verheiratet gewesen wäre) und nach der Trennung verlangt doch auch niemand, dass diese Frauen ihm irgendwas zurück zahlen. Seiner jetzigen Freundin finanziert er ja auch gerade eine Schauspielausbildung. Soll die ihm dann auch das Geld dafür zurück zahlen, wenn es zur Trennung kommt? Oder wie sieht es denn mit den jungen Mädels von Hugh Hefner aus? Die ziehen doch auch alle wieder aus seiner Villa aus, sobald sie im Showbiz Fuß gefasst haben, was sie ja auch nur ihm zu verdanken haben. Sagt da jemand, dass sie ihm Geld zurück zahlen sollen?

 

 

Man kann Äpfel schon mit Birnen vergleichen, aber dann sollte man auch die Unterschiede anerkennen. Die genannten Herren leben davon, dass sie ihre Frauen wechseln wie die Unterhosen. Das Mordopfer war pflegebedürftig oder kurz davor..:vogel:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ein Mann heiratet eine 50 Jahre jüngere Frau. Sie ist arbeitslos, hat keine Ausbildung und er unterstützt sie daher finanziell, damit sie studieren kann. Der Mann wusste von Anfang an worauf er sich einlässt. Sie kümmert sich um den Haushalt, kocht für ihn, leistet ihm Gesellschaft und erfüllt auch sonst alle "Pflichten" einer Ehefrau, im Gegenzug finanziert er ihr eine Ausbildung. Eine 24-Stunden tätige Haushälterin wäre sicherlich teurer gewesen.

 

 

Nur eine Anmerkung:

 

den umgekehrten Fall gab es bei einem Kommilitonen:

 

Der Altersunterschied zwar nur 25 Jahre. Sie hat ihm das Studium finanziert; dann kamen zwei Kinder und nach einigen Jahren mit Vergewaltigung in der Ehe war dann Trennung. Während des Studiums der Kinder gab es ständig Zoff, wenn er dies Studium unterstützen sollte.

Kein Gedanke von wegen irgendetwas "zurückzahlen"

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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