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Agentur schmeißt Mädchen wegen privater treffen raus.


berlinescort75

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Philebos hat halt noch ein paar ethische Prinzipien..daran ist aus meiner Sicht nichts lächerlich

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Wieviele Augustiner hast denn getrunken?.:prost: ...Ist mir aber auch schon passiert....:lach:

 

Ich sag mal so..ich kann ethische Prinzipien vor und nach ein paar Augustinern nicht nur buchstabieren, sondern weiß sogar, was das ist..und jetzt bist Du wieder dran :streicheln1::streicheln1:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Als ICH noch über Agenturen gearbeitet habe wurde ich im besten Fall einen Tag im Vorraus gebucht und nicht über Wochen im Vorraus weshalb ich u.a. ins Indie-Fach gewechselt habe. Und selbst bei einem Tag Vorlauf kam es nicht unoft vor das der Kunde teils bis 30 Minuten vorher abgesagt hat. Es gibt demnach auch für eine Agentur keine Gewähr das der Kunde der Wochen im Vorraus angefragt hat die Buchung dann auch ernsthaft wahrnimmt. Wo hier also der Agentursinn sein soll dem "Weit im Vorraus"-Bucher 35% Rabatt zu gewähren wenn er denn dann eine andere Dame bucht erschließt sich mir hier nicht wirklich.:dunno:

 

Warum sollte eine Agentur eine bereits mehrfach gebuchte Dame rausschmeißen mit der sie doch sicheres Geld verdienen kann?!? Damit schießt sie sich doch ins eigene Knie!

 

Mich hat Elke von Kay Escort z.B. noch ihren Termin machen lassen obwohl sie bereits von Astrid /Venus Escort erfahren hatte das ich mich aus Unzufriedenheit bei Kay woanders beworben hatte > und hier gab es keinen Kunden den ich "mitgenommen" hätte.

 

Außerdem kann der Kunde wenn er denn so scharf auf seine Buchung war diese dann ja bei einer anderen Agentur buchen > er bekommt ja spätestens über dieses Forum hier mitgeteilt wohin denn seine Wunschholde entfleucht ist...

 

Vielleicht lockt die Agentur aber auch mit einer nichtexistenten Dame und "verzichtet" deshalb auf ihre "Provi" damit der Kunde eine andere Dame bucht:denke:

 

W

Your passion is MY profession

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Als ICH noch über Agenturen gearbeitet habe wurde ich im besten Fall einen Tag im Vorraus gebucht und nicht über Wochen im Vorraus weshalb ich u.a. ins Indie-Fach gewechselt habe. Und selbst bei einem Tag Vorlauf kam es nicht unoft vor das der Kunde teils bis 30 Minuten vorher abgesagt hat. Es gibt demnach auch für eine Agentur keine Gewähr das der Kunde der Wochen im Vorraus angefragt hat die Buchung dann auch ernsthaft wahrnimmt. Wo hier also der Agentursinn sein soll dem "Weit im Vorraus"-Bucher 35% Rabatt zu gewähren wenn er denn dann eine andere Dame bucht erschließt sich mir hier nicht wirklich.:dunno:

 

Warum sollte eine Agentur eine bereits mehrfach gebuchte Dame rausschmeißen mit der sie doch sicheres Geld verdienen kann?!? Damit schießt sie sich doch ins eigene Knie!

 

Mich hat Elke von Kay Escort z.B. noch ihren Termin machen lassen obwohl sie bereits von Astrid /Venus Escort erfahren hatte das ich mich aus Unzufriedenheit bei Kay woanders beworben hatte > und hier gab es keinen Kunden den ich "mitgenommen" hätte.

 

Außerdem kann der Kunde wenn er denn so scharf auf seine Buchung war diese dann ja bei einer anderen Agentur buchen > er bekommt ja spätestens über dieses Forum hier mitgeteilt wohin denn seine Wunschholde entfleucht ist...

 

Vielleicht lockt die Agentur aber auch mit einer nichtexistenten Dame und "verzichtet" deshalb auf ihre "Provi" damit der Kunde eine andere Dame bucht:denke:

 

W

 

Also die Dame ist schon existent, ich hatte sie öfters schon gebucht. Und ja ich habe sie auch immer mit einem gewissen Vorlauf gebucht, immer wenn ich in die Stadt kam, weil ich mit ihr eigentlich na sagen wir zumindestens am Anfang sehr zufrieden war, mit der Zeit wurde das auch etwas anders, aber man hatte ja immer noch die Hoffnung es wir wieder so. Kleiner Romantiker.

 

Und warum die Agentur die junge Dame nicht mehr vertritt, weil Geld nunmal nicht alles ist. Und die besagte Agentur, soweit ich das als Kunde beurteilen kann, nicht gerade schlecht aufgestellt ist.

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Na ihr könnt doch auch den Agenturnamen nennen, geht doch eh bei Euch beiden fast immer um die gleiche Agentur :zwinker:

 

 

 

Nönönönönö

Ich buche wie hier wohl jeder weis bei zwei Agenturen und bekomme auch von beiden einen Newsletter. Und eine - deshalb nennn ich nun auch nicht die ändere - hat in ihrem letzten Newsletter dazu aufgerufen oder besser gesagt darum gebeten, man möge aus blal bla bal Diskretion etc nicht mehr über sie in den Foren schreiben. Daran halte ich mich zwar nicht, ich lasse mir doch nicht den Mund verbieten, aber den Name nenne ich nun auch nicht, wenn die das nicht möchten.

 

Man du bist aber auch lange wach !

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Ich bin grundsätzlich für „pacta sunt servanda“…..

 

Ich weiß es ist heutzutage eine sehr altmodische Einstellung……aber für mich vergleichbar mit der Situation in einem Date: Dame hat die gewünschte Leistung einzuhalten und ich habe den Umschlag mit entsprechenden Inhalt zu übergeben….

 

Wirbt die Dame die „Kunden der Agentur“ ab, hat es einen faden Beigeschmack …..sind es aber überhaupt die Kunden der Agentur oder doch nicht eher die Kunden der Dame? Sie erbringt schließlich die für den Bucher relevante Leistung und der Bucher ist keineswegs mit der Agentur vertraglich verbunden….

 

Trotz allem....

 

Ich sehe es wie folgt: trifft sich die Dame mit dem Bucher privat (also ohne Bezahlung) und zwar aus welchen Gründen auch immer, geht es die Agentur nichts an. Trifft sie sich mit dem Bucher gegen Bezahlung finde ich es nicht in Ordnung! In diesem Fall muss gesprochen werden und eine Lösung gefunden werden...die Dame erwartet auch Fairness von der Agentur!

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Ach sicher würde das doch jede Firma locker sehen, wenn die freien Mitarbeiter einfach mal die Firmenkunden abwerben :zwinker::clown: und sie würden sicher genau mit diesen freien Mitarbeitern total gerne weiter arbeiten. :clown: :clown: :clown:

 

Ich verstehe, wenn die Zusammenarbeit beendet wird, ich habe schon für andere Branchen als freie Mitarbeiterin gearbeitet (Immobilienbranche, Werbebranche, Veranstaltungsbranche, Modebranche), es war immer klar, dass ich Kunden dieser Firmen nicht anbieten kann, die Firma besser wegzulassen, da es doch viel günstiger kommt. Klar durfte ich auch für andere Firmen arbeiten (gibt ja auch Escortagenturen, die es ok finden, wenn die Damen noch woanders sind, sofern Preisgefüge ähnlich), oder ganz alleine (vergleichbar Independent) mich direkt bei neuen Veranstalter melden, aber sicher nicht bereits bestehende Kunden abwerben, da musste ich dann schon selber suchen/ran. :prost:

 

Mit welcher Verständlichkeit dies immer im Escort gesehen wird, finde ich verwunderlich, och ist doch kein Problem, dass die Dame unloyal ist, Agenturen sind doch nur zum Termine reinholen da, die tun doch eh sonst nix :clown:.

 

Nicht richtig finde ich allerdings öffentliches denunzieren einer Dame - und die Aktion, die hier wieder gegeben wird, finde ich unter aller Sau (entschuldigt die Wortwahl). Unloyal hin, oder her, aber dann lieber im stillen trennen und nicht noch groß Wind drum machen.

 

Sehe ich ähnlich wie MC.

 

Es gibt in vielen Branchen Verträge, beim modeln kann man auch nicht einfach sagen, ach der Auftrag kam zwar über Agentur, aber ich schnapp mir den Auftragskunden lieber ohne Agentur, wenn sich sowas rum spricht, fliegt man auch aus Agenturen raus. Und findet so schnell auch keine neue, denn auch Agenturen in vielen Branchen, sprechen ja miteinander.

 

Wenn man merkt: ich mache lieber Independent, dann würde ich als Agentur sogar die Dame dabei unterstützen, bei diesem Weg, würde ich auch ehrlicher finden, als hinten rum Kunden abzuwerben. Nur alle Vorteile rauspicken, die eine Agentur bietet, aber ansonsten alles doof finden (loyal sein etc.) passt eben nicht zusammen.

 

Und natürlich findet es eine Agentur scheiße, wenn sie die Provision nicht bekommt, so wie es in vielen anderen Branchen Firmen ebenso scheiße finden würden.....

 

Schließlich lebt sie auch davon, bezahlt damit die Werbung, bietet so allen Damen mehr Auftragsmöglichkeiten und natürlich möchte auch jede Firma etwas damit verdienen, aus reiner Nächstenliebe wird kaum eine Firma den ganzen Tag arbeiten.

 

Und nun kann natürlich wieder gesagt werden: ja die erste Buchung, da hat die Agentur ja für gesorgt, ok, aber danach bucht der Herr doch nur noch wegen der Dame und braucht die Agentur eigentlich nicht mehr, schon teils richtig, aber als ich noch für andere Branchen gearbeitet habe, habe ich es eher so gesehen, dass ich ohne die Firmen meine Erstaufträge ja gar nicht bekommen hätte, also bleibe ich loyal, oder gehe. Und viele Agenturen bieten ja mittlerweile auch an, bei Stammkunden der Damen weniger Provision zu nehmen und haben auch keine Knebelverträge, sondern eher einen, wie ihn Jakob, Andy-Tech etc. hier im MC ausgearbeitet haben.

 

Und nun bitte nicht wieder: ist ja klar, dass Du das als baldige Agenturchefin so sagen musst, wenn man ältere Posting von mir suchen würde, oder mich länger hier liest, weiß man, dass ich dies immer schon so sah. Ich habe meiner Agentur damals ganz offen gesagt, dass ich nun Independent werden möchte und habe keine Kundennummern gesammelt, die über Agentur kamen. Ich war loyal und erwarte dies auch. Mag konservativ sein, ich finde es normal.

 

Aber wie gesagt, so ein denunzieren geht natürlich gar nicht und dies finde ich ebenso sehr unloyal von Agenturseite....

 

Dafür gibt es ja Wettbewerbsklauseln. Diese sind für freie MA bei uns die Normalität. Aber dies sind dann auch von einem Rudel Anwälte formuliert, anders als bei den meisten Agenturen. Da sind diese Klauseln nicht das Papier wert, auf dem sie stehen. Allerdings untersagen die auch keinem MA, sich privat in seiner freien Zeit mit dem Mandanten zu treffen.

 

Ich bin grundsätzlich für „pacta sunt servanda“…..

 

Ich weiß es ist heutzutage eine sehr altmodische Einstellung……aber für mich vergleichbar mit der Situation in einem Date: Dame hat die gewünschte Leistung einzuhalten und ich habe den Umschlag mit entsprechenden Inhalt zu übergeben….

 

Wirbt die Dame die „Kunden der Agentur“ ab, hat es einen faden Beigeschmack …..sind es aber überhaupt die Kunden der Agentur oder doch nicht eher die Kunden der Dame? Sie erbringt schließlich die für den Bucher relevante Leistung und der Bucher ist keineswegs mit der Agentur vertraglich verbunden….

 

Trotz allem....

 

Ich sehe es wie folgt: trifft sich die Dame mit dem Bucher privat (also ohne Bezahlung) und zwar aus welchen Gründen auch immer, geht es die Agentur nichts an. Trifft sie sich mit dem Bucher gegen Bezahlung finde ich es nicht in Ordnung! In diesem Fall muss gesprochen werden und eine Lösung gefunden werden...die Dame erwartet auch Fairness von der Agentur!

 

"Pacta sund servanda" ist in der Zeit von Rechtschutzversicherungen ein Fremdwort geworden. Oft wissen die Damen (und manchmal die Agenturen) aber auch nicht, was sie da unterschreiben.

 

Zurück zum EIngangspost. Wenn eine Agentur so verfährt und dies in einen Newsletter schreibt, ist es nicht weit her mit der Diskretion. Also meiden.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Es geht nicht immer nur darum, was gesetzlich erlaubt ist, oder nicht, es geht um ein faires Miteinander, dies kann nun unterschiedlich verstanden/ausgelegt werden, steht auch jedem frei, wie er/sie es sieht. Wenn die Agentur etwas nicht ok findet, trennt man sich besser, anders rum doch genauso, wenn die Dame zB. nicht mehr bei der Agentur zufrieden ist, weil diese in ihren Augen zu wenige Dates vermitteln kann, oder sogar unloyal wäre, würde sie ja auch gehen. Agenturen müssen an niemanden festhalten, wenn es nicht passt in der Zusammenarbeit (und da ist es egal, wer für wen arbeitet, ein Team kann man trotzdem sein) und Damen auch nicht.

 

Was ich so unschön finde, ist das Hinterhertreten, wenn man sich trennt. Dies finde ich weder von Agenturen, noch von Damen gut, so a La : der/denen zeige ich es jetzt mal.

 

Man spart sich viel Stress und graue Haare, wenn man dann getrennte Wege geht und fertig.

 

Ich finde es genauso daneben in einem Newsletter Fehler bloßzustellen, wie in Twitter News. Drohen, denunzieren usw. schaden früher oder später eher dem, der dies tut und wenn man Fairness erwartet, dann aber selber unfair handelt (indem man jemanden bloßestellt), dann sitzt man im Glahaus und schmeißt mit Steinen.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Sind jetzt Escortdamen (freie) Mitarbeiter einer Agentur oder beauftragen Escort-Damen eine Agentur?????

 

Das war ein wenig missverständlich ausgedrückt. Die Damen beauftragen die Agentur, sie zu vermitteln. Nichts desto trotz kann man eine Wettbewerbsklausel vereinbaren, dass sich die Dame exclusiv vermitteln lässt. Machen Makler ja auch.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Also ich fand den Newletter nicht schlecht, so weiss ich doch auch als Kunde der von der Stornierung betroffen ist, als auch als Kunde der Agentur das die Dame nicht mehr über die besagte Agentur zu buchen ist. Und kann sofern ich sie Wiedersehen möchte ja mal bei anderen Agenturen schauen. Dabei ergibt sich übrigens ein neues Thema ist der Kunde Kunde der Agentur oder von der Escort Dame.*

 

Da die Agentur nun den Kunden eine andere Escort-Dame umsonst gibt und wir mir preislich entgegenkommt denke ich ich bin Kunde der Agentur ausserdem buche ich dort ja nicht nur die eine Escort - Dame sondern je nach Stadt unterschiedliche.*

 

Ich finde diese Informationspolitik eher von Vorteil, schliesslich zeigt das doch, das die Agentur nicht nur positives schreibt sondern auch mal negative Meldungen hat. Das finde ich eher beachtlich, sonst hört man ja immer nur wir haben was neues und die ist super etc.*

 

Unfair hätte ich es von der Agentur auch gefunden wenn man es in einem Forum oder bei Twitter einstellt die Dame ist weg, doch im internen Newsletter der ja eh wohl nur von Stammkunden gelesen wird, denn kein Einmalkunde wird diesen wohl abonnieren ist das meiner Meinung nach OK, wenn nicht eher gesagt erwarte ich auch von (meiner) Agentur informiert zu werden, wofür ist der Newletter sonst da.*

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Unfair hätte ich es von der Agentur auch gefunden wenn man es in einem Forum oder bei Twitter einstellt die Dame ist weg, doch im internen Newsletter der ja eh wohl nur von Stammkunden gelesen wird, denn kein Einmalkunde wird diesen wohl abonnieren ist das meiner Meinung nach OK, wenn nicht eher gesagt erwarte ich auch von (meiner) Agentur informiert zu werden, wofür ist der Newletter sonst da.*

 

Ist das ernst gemeint? Newsletter abonnieren doch nicht nur Stammkunden :lach:, dann hätte manche Independent Dame, die einen Newsletter verschickt, an die 500 Stammmkunden (und Agenturnewsletter haben bestimmt je nachdem noch mehr Empfänger) jetzt mal im Ernst, ein Newsletter ist da nicht besser als Twitter und Co.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich sag mal so..ich kann ethische Prinzipien vor und nach ein paar Augustinern nicht nur buchstabieren, sondern weiß sogar, was das ist..und jetzt bist Du wieder dran :streicheln1::streicheln1:

 

Sorry, dass ich dich so lange hab warten lassen....war im Bett. :schlafen:

 

Aber anscheinend hast du Probleme beim Buchstabieren von

 

P h i l e b o s und P h i l o s o p h .....

 

:streicheln1::streicheln1::streicheln1::zwitsch:

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Die faire Zusammenarbeit ist sicherlich eine gute Grundlage. Wenn ich hier mal om Vergleich die Modellagenturen, oder Werbeagenturen nehme haben wir ähnliche Umstände.

 

Der Kunde entscheidet letztendlich wie, was und wo Er bucht. Der Kunde kann nicht dazu gezwungen werden die Dame über eine Agentur zu buchen.

 

Der Ansatz von K-Escort ist doch hier sehr schön formuliert und macht sich bezüglich der tatsächlichen Situation am Markt keine Illusion. Wenn die Dame einen Verehrer kennen lernt wird dies seine eigene Wege nehmen,

 

In der Werbung ist es normal, dass sich gute Kreativkräfte mit einem guten Kunden selbstständig machen. In den vertraglichen Grundlagen kann man nur bestimmen, dass der freie Mitarbeiter oder ehemalige Angestellte nicht von selbst die Kunden aquiriert. Das die Kunden sich direkt beim Dienstleister melden, kann vertraglich nicht ausgeschlossen werden (kann schon, hat aber im Streitfall keine Konsequenz).

 

In der Modellbranche bekommt man ein gutes Modell überhaupt nicht exclusiv, oder man zahlt sich tot.

 

Als Agentur muss man sich halt um die Aufträge kümmern, dann läuft auch niemand weg und die loyalität wird gefördert. Gute Agenturen haben ein ausreichenden Stammkunden, die der Dame genügend Umsatz bescheren. Ein Weggang, oder Konzentration auf einen Bucher muss finanziell dann schon sehr interessant sein.

 

Eine Agentur, die monatlich nur einen Job für 2 Stunden vermittelt, lebt natürlich in ständigem Risiko den Dienstleister zu verlieren.

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Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt, gemeint war, sofern jemand bereits eine feste Buchung mit dem Mädchen in der kommenden Woche hatte, bietet ihm die Agentur an ihm ein anderes Mädchen auf die kosten der Agentur zu schicken.

 

Und die fetsen Buchungen die es für dieses Escort daruüber hinaus gab - aber das werden sicherlich soviel gewesen sein - konnen ja nicht eingehalten mehr werden, so bietet man eben sofern der Kunde sich für ein anderes Mädchen entscheidet für die diese Buchung einen Nachlass von 35 % einmalig an.

 

Worüber will man sich da denn ärgern ?

 

Ich wollte auch eher wissen, ob wenn sich ein Mädchen mit einem Kunden trifft, ein sofortiger rausschmiss gerechtfertigt ist .

 

Ich sehe das immer noch als eine Sache zwischen Anbietrin und Kunde an, denn noch keine Agentur hat die Leibeigenschaft eingeführt. Man kann eine Zusammenarbeit beenden, mehr aber nicht. Wurde aber hier ja auch schon mehrfach erwähnt

 

Ärgerlich isses für den Kunden, der das Pech hatte, eine der anderen damen gebucht zu haben. Dem entgehen 35 % Abschlag...

 

Entschuldigung, wo hat denn die Agentur das Mädchen bloßgestellt.

Die Agentur hat ihre Kunden angeschrieben und daraf hingewiesen, das die junge Dame seit heute nicht mehr zur Verfügung steht. Und hat dieses auch begründet warum.

 

Ich habe ebenfalls dieses Newletter erhalten, und die Agentur verhält sich sehr fair, dem Kunden gegenüber die die Dame gebucht haben. Diesen wird eine alternative Dame angeboten - die er sich selber raussuchen kann - und zwar kostenlos, bis zum 6 August, das ist doch Kundenpflege vom feinsten.

 

Und wer so wie ich ein Date mit der Dame am 10 August gebucht hatte, kann sich nun eine andere Dame aussuchen und muss nur 65 % des sonstigen Preises bezahlen. Allerdings nur für dieses Date. So hofft die Agentur ihre Kunden zu halten. Und das muss man ja mal nachrechne die ersten Dates bis zum 6 sind kostenlos da zahlt die Agentur drauf und dann ab dem 6 verdient sie wohl auch nichts mehr. Also ich finde die Agentur verhält sich so wie man es erwarten kann.

 

Was sollte die denn sagen, das Mädchen ist weg und es gibt keine alternative äußere ihr Kunden habt Pech wenn ihr ein Hotel reserviert habt.

 

Siehe oben !!!!

 

Möglicherweise behalten diese Kunden ihre Reservierung bei und machen das Date mit der Dame ohne die Agentur.

 

Als ICH noch über Agenturen gearbeitet habe wurde ich im besten Fall einen Tag im Vorraus gebucht und nicht über Wochen im Vorraus weshalb ich u.a. ins Indie-Fach gewechselt habe. Und selbst bei einem Tag Vorlauf kam es nicht unoft vor das der Kunde teils bis 30 Minuten vorher abgesagt hat. Es gibt demnach auch für eine Agentur keine Gewähr das der Kunde der Wochen im Vorraus angefragt hat die Buchung dann auch ernsthaft wahrnimmt. Wo hier also der Agentursinn sein soll dem "Weit im Vorraus"-Bucher 35% Rabatt zu gewähren wenn er denn dann eine andere Dame bucht erschließt sich mir hier nicht wirklich.:dunno:

 

Warum sollte eine Agentur eine bereits mehrfach gebuchte Dame rausschmeißen mit der sie doch sicheres Geld verdienen kann?!? Damit schießt sie sich doch ins eigene Knie!

 

Mich hat Elke von Kay Escort z.B. noch ihren Termin machen lassen obwohl sie bereits von Astrid /Venus Escort erfahren hatte das ich mich aus Unzufriedenheit bei Kay woanders beworben hatte > und hier gab es keinen Kunden den ich "mitgenommen" hätte.

 

Außerdem kann der Kunde wenn er denn so scharf auf seine Buchung war diese dann ja bei einer anderen Agentur buchen > er bekommt ja spätestens über dieses Forum hier mitgeteilt wohin denn seine Wunschholde entfleucht ist...

 

Vielleicht lockt die Agentur aber auch mit einer nichtexistenten Dame und "verzichtet" deshalb auf ihre "Provi" damit der Kunde eine andere Dame bucht:denke:

 

W

 

Boah, ich denke ja manchmal schon etwas böse, aber Du bist ja noch böser. ::grins: Könnte fast was dran sein an der theorie ....

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Die Agentur soundso wird sich von dem Escort soundso trennen, weil sie private Treffen an der Agentur vorbei angenommen habe. Man verwies zudem auf die hohen Aufwendungen, die man haben würde um eine Agentur zu führen, weshalb man auf die Vermittlungsprovision der Damen angewiesen sei.

 

Laut Deiner Darstellung hat die Dame sich also NICHT mit Herren, die sie irgendwann einmal durch die Agentur vermittelt bekam, getroffen, sondern mit Herren, die sie aus eigene Initiative heraus kennenlernte.

 

Was daran ist da nun verwerflich?

 

Von der steuerlichen Abwicklung (oder Nichtabwicklung ;) ) mal abgesehen, handelt die Dame in ihrem eigenen Interesse.

Die Agentur arbeitet schließlich für sie und bekommt ja auch die Provision an den von ihr vermittelten Dates.

 

Soll die Dame, wenn sie bei einer schicken Party ein Angebot bekommt, erst sagen:

"Huch! Das muss ich aber über meine Agentur laufen lassen!" ???

 

 

Steht hingegen ausdrücklich im Vertrag, dass die Dame exklusiv über diese Agentur zu treffen sein soll und auch selbst keinerlei Dates gegen Bezahlung machen darf, die sie selbst organisiert hat, bekommt das ganze Arbeitsverhältnis einen neunen Touch.

Dann ist sie ja auch schon quasi angestellt... und somit kämen die netten Versichrungsproblematiken auf die Agentur zu.

 

Also mich würde auch interessieren, wie das vor Gericht ausgehen würde.

 

 

Ich stelle mir gerade vor, dass ich meinem Manager sage, dass er das über meine Agentur klären muss, wenn ich mit der Band auf Tour gehen soll.

 

:blinken:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:39 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:32 Uhr ----------

 

 

Ich sehe es wie folgt: trifft sich die Dame mit dem Bucher privat (also ohne Bezahlung) und zwar aus welchen Gründen auch immer, geht es die Agentur nichts an. Trifft sie sich mit dem Bucher gegen Bezahlung finde ich es nicht in Ordnung! In diesem Fall muss gesprochen werden und eine Lösung gefunden werden...die Dame erwartet auch Fairness von der Agentur!

 

Aber wenn sie die "Kunden" gar nicht über die Agentur kennt???

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:39 Uhr ----------

 

Das war ein wenig missverständlich ausgedrückt. Die Damen beauftragen die Agentur, sie zu vermitteln. Nichts desto trotz kann man eine Wettbewerbsklausel vereinbaren, dass sich die Dame exclusiv vermitteln lässt. Machen Makler ja auch.

 

DA sind wir wieder bei dem netten Wörtchen "exklusiv"!

 

Es gibt auch Agenturen, die behaupten, sie würden ausschließlich exklusive Damen vermitteln, obwohl sie wissen, dass einige Mädels noch anderweitig gelistet sind...

Gerade hier im MC werden sie ja praktisch darauf gestoßen, wenn eine Dame bei einer weiteren Agentur ist.

 

Eine Agentur sollte sich folgende Frage stellen:

 

Wie kann ich sicherstellen, dass eine Dame nur bei mir gelistet ist?

 

Sicherheit gibt es nie, klar.

Aber wenn genügend Aufträge da sind, ist die Wahrscheinlichkeit, noch einen Vermittler zu beauftragen, eher gering.

 

Allerdings - um diesen Aspekt nicht zu vernachlässigen - sehe ich auch bei einer Dame, die bei einer Agentur ist, die Pflicht, sich an der gemeinsamen Arbeit aktiv zu beteiligen, um sich ins richtige Licht bei den "Kunden" zu rücken.

Denn wenn man als Dame bei einer Agentur nur zu Hause sitzt, sich die Nägel lackiert und dann däumchendrehend auf ein Date wartet, kann man beim besten Willen nicht die schwindenden Aufträge auf die Agentur schieben.

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DA sind wir wieder bei dem netten Wörtchen "exklusiv"!

 

Es gibt auch Agenturen, die behaupten, sie würden ausschließlich exklusive Damen vermitteln, obwohl sie wissen, dass einige Mädels noch anderweitig gelistet sind...

Gerade hier im MC werden sie ja praktisch darauf gestoßen, wenn eine Dame bei einer weiteren Agentur ist.

 

Eine Agentur sollte sich folgende Frage stellen:

 

Wie kann ich sicherstellen, dass eine Dame nur bei mir gelistet ist?

 

Sicherheit gibt es nie, klar.

Aber wenn genügend Aufträge da sind, ist die Wahrscheinlichkeit, noch einen Vermittler zu beauftragen, eher gering.

 

Allerdings - um diesen Aspekt nicht zu vernachlässigen - sehe ich auch bei einer Dame, die bei einer Agentur ist, die Pflicht, sich an der gemeinsamen Arbeit aktiv zu beteiligen, um sich ins richtige Licht bei den "Kunden" zu rücken.

Denn wenn man als Dame bei einer Agentur nur zu Hause sitzt, sich die Nägel lackiert und dann däumchendrehend auf ein Date wartet, kann man beim besten Willen nicht die schwindenden Aufträge auf die Agentur schieben.

 

Ich denke mal, dass die grossen Agenturen in der "normalen" Zeit mindestens eine Buchung pro Woche garantieren können. Vielen Damen, die ich getroffen haben reichen im Schnitt zwei - drei Buchungen pro Monat,weil sie mehr mit Berufs- und Privatleben nicht vereinbaren können. Also warum keine Exclusivität vereinbaren, wenn die Agentur der Dame die gewünschte Anzahl vermitteln kann? Da ist es sicherlich besser, bei einer kleineren bekannten Agentur zu sein, als bei einer ganz grossen. Und zum anderen ist nicht nur die Agentur schuld, wenn es zu keiner Buchung kommt.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Und zum anderen ist nicht nur die Agentur schuld, wenn es zu keiner Buchung kommt.

 

Na aber genau DAS habe ich doch geschrieben!

(siehe letzter Absatz Deines Zitates)

 

Ich denke mal, dass die grossen Agenturen in der "normalen" Zeit mindestens eine Buchung pro Woche garantieren können. Vielen Damen, die ich getroffen haben reichen im Schnitt zwei - drei Buchungen pro Monat,weil sie mehr mit Berufs- und Privatleben nicht vereinbaren können. Also warum keine Exclusivität vereinbaren, wenn die Agentur der Dame die gewünschte Anzahl vermitteln kann? Da ist es sicherlich besser, bei einer kleineren bekannten Agentur zu sein, als bei einer ganz grossen.

 

Vereinbaren kann man es gerne. Das habe ich nicht bestritten.

Aber wenn man es dem Kunden garantiert und damit wirbt, sollte man auch mit der "Überprüfung" durch den Kunden (in diesem Fall einige MC-User) rechnen.

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Sorry, dass ich dich so lange hab warten lassen....war im Bett. :schlafen:

 

Aber anscheinend hast du Probleme beim Buchstabieren von

 

P h i l e b o s und P h i l o s o p h .....

 

:streicheln1::streicheln1::streicheln1::zwitsch:

 

Noch mal sorry, hatte vergessen zu sagen: "Jetzt bist du wieder dran" ...oder hats dir die Sprache verschlagen?

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Aber wenn sie die "Kunden" gar nicht über die Agentur kennt???

.

 

Wenn sie die Bucher gar nicht über die Agentur kennt, kann die Agentur - mangels Leistung - wohl kaum ein Anspruch auf die Bucher / eine entsprechende Provision erheben....wofür denn, keine Leistung, kein Geld!....das Leben kann schon einfach sein.

 

Trotzdem bin ich nach wie vor der Auffassung, dass ein fairer Umgang zwischen Agentur und Dame – zumindest wenn beide eine Zusammenarbeit wünschen – das Ziel sein sollte.

 

Anderenfalls kann sich trennen! Wie gesagt, das Leben kann so einfach sein!

 

Die Nummer mit dem Newsletter finde ich persönlich grenzwertig...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:06 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:47 Uhr ----------

 

"Pacta sund servanda" ist in der Zeit von Rechtschutzversicherungen ein Fremdwort geworden. Oft wissen die Damen (und manchmal die Agenturen) aber auch nicht, was sie da unterschreiben.

 

Ja da hast du sicher nicht Unrecht; dies ändert jedoch nichts an der Richtigkeit / Wichtigkeit des Prinzips….

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Ja, John, das sehe ich genau so.

Wenn das Vertrauen einmal hin ist, kann man es kaum wieder kitten.

 

Ich selbst gebe manchmal - wenn ich hin und wieder mal über andere Wege eine Anfrage bekomme - diese an meine Agentur weiter, wenn ich der Meinung bin, ich möchte dieses Date machen, aber eben auch mit der EXTRA-Sicherheit durch die Agentur.

Und dass diese ihre Provision allemal verdient hat, ist klar.

 

Andererseits kann ich es auch nachvollziehen, wenn eine Dame privat jemanden trifft, sie dieses Date dann nicht offiziell "abwickelt".

 

Hauptsache ist, alles bleibt fair.

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Die Leistungen einer Agentur können ja auch damit zu tun, dass sie z.B. das Date covert. Das sollte honoriert werden.

Hat eine Agentur aber nun rein gar keine Arbeit damit, womit wäre der Anteil gerechtfertigt ?

 

Ein Grenzfall ist natürlich, wenn eine Dame soviel private Dates arrangiert, dass sie von der Agentur vermittelte ablehnen muss.

Dann ist in der Tat die Frage, ob eine Zusammenarbeit noch Sinn macht.

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