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Verknallt/Verliebt in eine Escort-Dame/ einen Bucher?


Miss

Empfohlene Beiträge

Seuftz, die Illusionen haben einen knacks,- eine Escort die Ausreden findet, grins...

 

Aber ich denke,-- zwischen Sein und Schein, gibt es noch so viel dazwischen.......

Einfach genießen, und sich treiben lassen, wer zu viel erwartet wird bitter enttäuscht, meine Güte ich höre mich wieder wie ein Glückskeks an.....

 

Mit dem treiben lassen habe ich es zu Beginn probiert - wurde ausgenutzt. :denk:

 

Es kann halt nicht jeder ein Max sein -seufz.

 

Aber wir schweifen vom Thema ab :schuechtern:

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Du ziehst daraus aber die falschen Schlüsse. In echten Liebesbeziehungen habe ich solche Geldforderungen noch nicht erlebt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:24 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:23 Uhr ----------

 

 

Das habe ich mehrfach - allerdings nur mit mäßigem Erfolg. An Ausreden war keine Escort verlegen. :denk:

Vielleicht sollte ich meine moralischen Bedenken doch über Bord werfen und mal bei JvB buchen :fingers:

 

Leider habe ich auch im wirklichen Liebesleben nicht nur positive Erfahrungen gemacht. Ganz im Gegenteil. :heul:

 

Wo Du buchst ist sicherlich nicht entscheidend. Allerdings buche ich ohnehin eher selten ON, von daher bin ich da auch nicht repräsentativ. Ein (langer) Abend mit der Dame ist mir meist genug.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Jeden Morgen Sex nach dem Frühstück? Eine Frau die mich ständig mit Dessous aufgeilt? Am Besten bei jeder passenden Gelegenheit einen bläst?

 

Ich tue Dinge die mir Freude machen.

 

Und was Dessous anbelangt: Ich liebe Frauen in Dessous. So wie andere auf Stiefel oder sonstwas stehen.

Jeder hat eben seine persönlichen Vorlieben.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Was hat JvB mit Dessous zu tun ???

 

Während einige Herren ja der Meinung sind, die Dame möge sich selbst ihrer Kleidung entledigen, helfe ich beim Ablegen immer wieder gern. :grins:

Für mich hat das was Erotisches. Aber das ist hier glaube ich gar nicht das Thema.

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Ich tue Dinge die mir Freude machen.

 

Und was Dessous anbelangt: Ich liebe Frauen in Dessous. So wie andere auf Stiefel oder sonstwas stehen.

Jeder hat eben seine persönlichen Vorlieben.

 

 

Ja. Passt schon. Ich meine, Du hast das jeden Tag, wenn Du mit der entsprechenden Frau zusammen bist. Wann wird Dir das selbst zu viel?

 

Das ist doch wie früher mit Schokoladeneis. Mag man, aber dauernd? So war das gemeint.

 

 

Das Gute am Escort ist die Illusion. Und das ist wie früher mit dem Taschengeld und der Eisdiele.... :prost:

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Ja. Passt schon. Ich meine, Du hast das jeden Tag, wenn Du mit der entsprechenden Frau zusammen bist. Wann wird Dir das selbst zu viel?

 

Das ist doch wie früher mit Schokoladeneis. Mag man, aber dauernd? So war das gemeint.

 

 

Das Gute am Escort ist die Illusion. Und das ist wie früher mit dem Taschengeld und der Eisdiele.... :prost:

 

Da ist was dran und der Geschmack ändert sich. Denn ich esse auch heute noch gerne Eiscreme. :zwinker:

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Ach Penelopee, auch ich habe einige Blödheiten gemacht,

und ich denke das diese Erfahrungen jede von uns machen müssen.

 

Ich hatte das Glück, dass ein, zwei Menschen mir trotz allem zu mir gestanden haben.

Sigh,- es ist wirklich schwer im voraus zu wissen, welcher der Wege der Richtige ist.

 

Aber wir lernen aus unseren Fehlern und manchmal wird es gut :streicheln1:

 

Hallo Miss und :willkommen:

 

Da Du sehr NEU hier im Forum bist, würde ich Dir dringend abraten, über Beiträge wie: "Liebe" und "Sehnsucht" zu schreiben. Lese lieber Beiträge, die in der Vergangenheit geschrieben worden sind, die deine Fragen ganz sicher beantworten können. Asfa hilft Dir da ganz bestimmt.

 

- Habe ich im Forum über diese Gefühle geschrieben? AW:Ja

- Hat mir das was gebracht? AW: Nein, nichts als Ärger

- Hatte ich Stress deswegen mit Mitglieder/in im Forum? AW: Oh JA, heute noch..

- Würde ich es nochmal machen? AW: Um Gotteswille, ganz bestimmt nicht, NEIN!

- Reift die Erfahrung jemandem im P6? AW:Schneller als Du denkst!

- Hatte ich auch am Anfang meiner Escort Tätigkeit Träume? AW: Ja

- Habe ich Sie noch? AW: Nein, ich TRENNE P6 und Privates was Gefühle angeht

- Hat sich durch diese Umstände meine Philosophie im P6 geändert? AW: Ja im Positiven

- Bin ich Glücklich, das ich jetzt Trennen kann? AW: Ja, sehr sogar, solange du die Farbe der Gefühle im Date trennen kannst, wird alles Wunderbar Bunt aussehen, trennst Du sie nicht, dann bist Du in Schwarz- weissen Tönen verloren! Weil Du nicht mehr damit umgehen kannst (so ging es mir damals)! Ich wünschte, ich hätte damals die Erahrung von heute! Aber heute, so wie es ist, ist genau RICHTIG:blume3:

 

Gehe deinen Weg, so wie Du sie für richtig hältst! Aber nehme auch BITTE ein paar Ratschläge ERNST! Ich bereue heute noch, das ich ALLE Ratschläge damals Ignoriert habe und heute in der Meinung bin, wieviel RECHT sie doch hatten!

 

Die, die sich wirklich gefunden haben, gibt es ganz bestimmt, vielleicht ein paar..aber mir sind eher die Beziehungen bekannt, wo es zwischen Escort und Bucher nicht wirklich geklappt haben.

 

Wünsche Dir viel Erfolg auf deinem Weg!

 

LG

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:58 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:48 Uhr ----------

 

Mit dem treiben lassen habe ich es zu Beginn probiert - wurde ausgenutzt. :denk:

 

Es kann halt nicht jeder ein Max sein -seufz.

 

Aber wir schweifen vom Thema ab :schuechtern:

 

 

Mit der Gewissheit benutzt zu werden, lebt es sich etwas anders, gibt es die Liebe?

Ja - wird man enttäuscht Ja - Aber wer fällt muss einfach wieder auf stehen, der Blick am Boden ist nicht wirklich atemberaubend.

 

Max - ich liebe auch Glückskekse, ich muss schmunzeln wie viel Bedeutung man in so ein Stückchen Papier steckt.

 

deine Ania aus Wien

Bearbeitet von ania

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Ich hab die Beiträge gelesen und frag mich grad:

Hätte ich mich in ein Escort verlieben können?

Im Prinzip schon! Ich hab die recht wenigen Escort-Dates, die ich hatte, recht sorgfältig ausgesucht (danke ans Forum für viele Infos dazu!) und ich hab wirklich tolle Frauen kennengelernt. Da waren echte "Traumfrauen" dabei; sexy, erotisch, leidenschaftlich, gebildet und intelligent; zum verlieben sozusagen ;-)

Und doch habe ich mir diese Frage nie gestellt!

Ich bin 50, sehe ganz ordentlich aus, habe einen Hochschulabschluss und ein akzeptables Einkommen, bin ungebunden und weiss mich zu benehmen.

Aber wäre ich ein "Traummann" für eine 25 oder 30jährige mit den oben genannten Eigenschaften? Ich könnte das nicht glauben!!

Ich liebe die Leidenschaft, die Hingabe und die Erotik des Dates und wenn mir meine "Geliebte auf Zeit" das Gefühl gibt, dass es ihr auch so geht, dann habe ich eine tolle Zeit!

In diesen Std. denke ich nicht daran, dafür bezahlt zu haben und wünsche mir, meinem Date geht es genauso!

Was mehr als das hätte ich jemals erwarten sollen? Und was mehr als das hätte ich jemals zu bieten gehabt?

Bei der Gelegenheit sag ich einfach mal danke an tolle Frauen wie Georgia, Alice, Sophie, Sophia, Jac und Amelie für tolle Std. an die ich immer gern zurückdenke!!!

Ihr wart alle zum verlieben :blume3:

Spyder

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Ich versuche mich in den Thread einzuklinken, indem ich in der laufenden Diskussion einen Schritt zurückgehe und zwei Gedankenkreise beschreibe – und dazu, wie so oft, mehr Fragen stelle als Antworten gebe.

 

I.

Beim Thema „P6 und Gefühl“ reden wir immer von notwendigen oder hilfreichen Trennungen, auch in diesem Thread. Ich bin mir dabei nie ganz sicher, ob diese Rede ein Ausdruck von offensichtlicher Weisheit ist, oder vielleicht doch nur eine leere Worthülse. Um das in Frage zu stellen, muss man sich versuchsweise ein bisschen dumm stellen, aber es ist für mich doch auch mehr als nur rhetorische Spielerei:

 

(Thule, #12:) „... man muss nur das Private vom Persönlichen trennen. Dann ist alles bestens.“

??? Vermutlich ein verunglückter Satz, oder wie trennt man Privates von Persönlichem?

 

(Penelope, #26:) „... solange du die Farbe der Gefühle im Date trennen kannst, wird alles Wunderbar Bunt aussehen, trennst Du sie nicht, dann bist Du in Schwarz- weissen Tönen verloren!“

Hier werden Gefühle getrennt. Abhängig vom Kontext „P6“ oder „Privat“.

 

(Sophia, #39:) „wer privaten und gewerblichen Sex voneinander trennen kann, besitzt schonmal die besten Voraussetzungen, um sich in diesem Gewerbe zu tummeln, ohne größere Schäden davonzutragen.“

Hier wird nicht das Gefühl, sondern der Sex je nach Kontext unterschieden.

 

(Lisa, #60:) „Ich kann definitiv privaten Sex und das dazugehörige Gefühlsleben von Escort-Sex und der damit verbundenen Leidenschaft trennen. Punkt.“

Das verstehe ich besser: Privates Gefühlsleben kann etwas ganz anderes sein als die Leidenschaft im P6.

 

Aber: Inwiefern ist das etwas anders?

Ist es per se etwas anderes? Das heißt, man belügt sich selbst, wenn man diese Unterscheidung nicht sieht?

Oder ist diese Unterscheidung meine eigene Leistung, das Ergebnis meiner bewussten Bemühung?

 

Und was heißt eigentlich „trennen“?

Trennen im Sinne von „unterscheiden“, als „verschieden“ beschreiben? Das hier wie da Erlebte abhängig vom Kontext unterschiedlich bewerten?

Oder ist gemeint: Trennen im Sinne von „voneinander fernhalten“? Die Vermischung darf nicht vorkommen?

 

Bedeutet dieses „Trennen können“ dann ein Immun-Sein?

Das wäre sicher eine hohe Kunst auf der Basis von Lebenserfahrung. Paysex als Kunst der Immunität. Aber es wäre keine Kunst im Sinne von Umgang mit Verliebtsein – die gibt es dann ja gar nicht (oder allenfalls als „Verknalltsein“ oder „Schwärmen“?).

 

II.

Wenn das mit der Trennung also nicht so ganz klar ist oder nicht immer so hinhaut, dann bleibt die nüchterne Frage der Thread-Starterin: „Wie geht ihr damit um?“

Und ich finde, man sollte diese Frage vorwiegend für das einseitige Verliebtsein beantworten. Das Einseitige ist das Häufigere; das Sich-ineinander-verlieben der seltenere Fall. Dass Beziehungen, die im P6 entstanden, eine ähnliche Entwicklung nehmen wie im Privaten, wundert nicht wirklich, oder? Dort geht es um Fragen wie nach der Basis der Gemeinsamkeiten, um Treue und Eifersucht, um das Verschwinden der Sexualität etc. Im ersteren Fall aber geht es um einsame Entscheidungen: Mache ich mir Hoffnungen? Will ich mir das antun? Kann ich mir das leisten? Bin ich gefährdet? Wie will ich leben?

 

Miss (#1) stellt die Fragen klar:

"Wie seid ihr damit umgegangen?

Hat der Kontaktabbruch dazu geführt, dass ihr den anderen wieder vergessen habt?

Habt ihr euch noch mal ein 2. Mal gesehen, oder habt ihr absichtlich gesagt 'Sorry, wir können, bzw. dürfen uns nicht mehr sehen!'"

 

Man versteht es sofort. Vorsicht – ich werde mir nur eine blutende Nase einholen. Wer in einer Beziehung lebt und diese nicht gefährden will, hat allen Grund, die Notbremse zu ziehen – Kontaktabbruch. Oder eben die grundsätzliche Bucherphilosophie, niemals ein Date zu wiederholen.

 

Aber als Single? Wie real ist da der Abschied nach dem ersten Mal? Will man es denn nicht wissen, was das bei diesem ersten Date war und ist? Hab ich nur Angst vor dem, was mir weh tun könnte, oder bin ich gespannt darauf, was mir das Leben zu bieten hat? Heißt jedes Spiel mit dem Feuer immer gleich verbrennen?

 

Wenn es denn einseitige Verliebtheit ist – kann man diesen Zustand nicht auch wertschätzen, einfach weil es eben so passiert ist? Ein Versuch:

Da ist jemand, auf den ich mich unbändig freue. Ich muss nicht suchen, ich weiß, wohin es mich zieht. Ich bin eingeladen und willkommen. Ich muss nicht kämpfen; sie läuft mir nicht weg. Freude auf das nächste Mal. Keine (Besitz-)Ansprüche. Keine Erwartungen, außer der nach Ehrlichkeit. Keine Spielchen mehr, keine peinlichen Maßnahmen zur „Kundenbindung“ mehr. Dafür mehr Vorsicht füreinander, eingeübte Sensibilität.

Fokus auf das, was ich gewonnen habe, nicht auf das, was fehlt. „Im P6 ist eben viel mehr erlaubt als privat, da man alles ohne besondere Konsequenzen ausprobieren kann. Und diese Freiheit ist einfach toll!“, sagt Sophie (#39). Wir bleiben frei. Ich muss mein Leben nicht umkrempeln, keine Entscheidung treffen. Und wenn sich etwas ändert, wenn es sich wieder auflöst, ist es ok. Freiheit UND Gefühl/Liebe.

 

Ein Modell für Menschen mit übergroßem Autonomiebedürfnis?

 

Das Nachdenken darüber ist nicht anders als im rein privaten Rahmen. Hier wie da fragt man sich, was die körperlich-hormonelle Ebene und was die geistige Ebene ist. (Lastmanstanding, #41) Ich kann mir darüber klar sein, dass die Basis der Gemeinsamkeiten vielleicht sehr schmal ist. Ich kann einsehen, dass das, was da ist, an diesen bestimmten Rahmen des P6 gebunden ist. Aber ich muss es nicht abwerten als eine tragische Verwirrung der Sinne in einer erotisch aufgeladenen Atmosphäre und in einer irrealen Welt. Es ist, was es ist. (E. Fried)

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@l4f:

 

Sehr gut!

 

Wir reden hier von P6 - einem/dem nahezu klassischen Rahmen ausgelebten Autonomiebedürfnisses. Im Rahmen einer Partnerschaft muss wenigstens die Bereitschaft dazu bestehen, dieses zumindest zur Disposition zu stellen (ohne sich zu verlieren und aufzugeben). Weil sonst im Regelfall kein Aufeinander-Zugehen möglich ist. In den seltensten Fällen ticken zwei Personen 1000%ig gleich und es muss "über nichts/nicht" diskutiert werden. Ist zwar eine romantische Vorstellung, aber die Realität sieht im Alltag doch anders aus.

 

Am besten ist es ja, wenn nicht großartig nachgedacht werden muss. Das wird man sich so hier nicht leisten können. Der von Dir zitierte Fried, der mir bei so etwas auch immer einfällt, ist schon richtig, aber bestenfalls der Anfang. Er drückt eine Sehnsucht aus, der nachzugeben - gerade in diesem Setting - einfach wegen der Gefahr der Einspurigkeit sehr schmerzhaft sein kann. Aber (ich zitiere jetzt sinnigerweise mal): wofür ein Leben, wenn nicht für ein paar Blessuren und Herzfrakturen.

 

Gruß,

 

Chandler B*

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Fallbeispiel 1: Eine Frau und ein Mann lernen sich kennen. Sie unterhalten sich und beschließen, sich wiederzusehen. Telefonnummern werden ausgetauscht. Es folgt ein längeres Telefonat. Beim ersten richtigen Date gehen die beiden bowlen und Essen etwas. Die Unterhaltung läuft sehr gut und man findet Gemeinsamkeiten. Die Anziehungskraft wächst. Es folgt wieder ein längeres Telefonat. Zweites Date: Ein Spaziergang in der Natur mit Picknick. Leichte körperliche Annäherung aber nichts passiert. Die beiden stellen fest, dass sie nicht nur über Smalltalk-Themen reden können. Sie können auch tiefgrüdige Gespräche führen und sehr gut zusammen lachen. Das Date ist vorbei. Man telefoniert und trifft sich zwischendurch auch mal zum Mittagessen oder Kaffee. Drittes Date: Ein romantisches Abendessen. Neben den Gesprächen wird das Flirten in den Vordergrund. Am Ende des Abends landen beide im Bett. Durch den Sex und die Nähe werden extrem viele Hormone freigesetzt. Man ist verknallt und durch die Hormone verschwimmt der kritische Blick auf den Partner.

 

Fallbeispiel 2: Das erste Date wurde anhand von zwei Emails und einem halbstündigen Telefonat festgemacht. Beim ersten Date unterhalten sich die beiden für 2 Stunden beim Abendessen. Die beiden verstehen sich soweit sehr gut. Am Ende des Abends landen beide im Bett. Durch den Sex und die Nähe werden extrem viele Hormone freigesetzt. Man ist verknallt und durch die Hormone verschwimmt der kritische Blick auf den Partner.

 

Fazit: Wahrscheinlichkeiten. Ist nicht sexy, ist auch nicht gefühlvoll. Aber wir sollten nicht vergessen: die Welt ist auch nicht sexy oder gefühlvoll. Der Mensch kann sie aber so interpretieren.

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Mir wird so langsam schon klar warum das nicht funktioniert.

 

 

Ihr habt mit vielen Posts den Nagel auf den Kopf getroffen und viele gute Gedanken zum Thema 'verliebt' entwickelt.

 

 

Nur, 'verliebt' ist ein Gefühl. Wann fangen wir an, es auch zu 'erfühlen' statt es mit 'Denken' lösen zu wollen?

 

 

Also, denkt nicht so viel nach. Machts einfach. :maus:

 

 

FÜHLEN.

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Ist es nicht in den meisten Fällen so, dass es sich um "verknallt" sein handelt und nicht um "verliebt" sein? Die Bindung findet als sehr stark auf der körperlichen, hormonellen Ebene statt und nicht so sehr auf der geistigen. In diesen Fällen ist es aus meiner Sicht einfach nur wichtig, dass beide Parteien auf dem Escort-Level bleiben. Niemand nutzt den anderen aus oder verspricht Dinge, die nicht kommen. Keine Treffen außerhalb des Escort. Keine Geschenke von bleibendem Wert. Und ganz wichtig: die Anonymität muss gewahrt bleiben! Das hilft im Endeffekt beiden Seiten. Noch ein Grund, warum ich nur anonyme Dates mache. Wenn sich beide Seiten im Griff haben ist nichtmal ein sofortiges Ende der Dates notwendig.

Schwer wird es wahrscheinlich erst dann, wenn es echte Liebe ist, aber das ist immer kompliziert und eher selten. Mir noch nicht passiert.

Und vielleicht hatte ich einfach nur Glück, weil es sich nicht lohnt, mich auszunehmen :grins::blinken:

 

Genau so ist es.

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Nur, 'verliebt' ist ein Gefühl. Wann fangen wir an, es auch zu 'erfühlen' statt es mit 'Denken' lösen zu wollen?

 

Musste grinsen. Bist du immer so ein Gefühlsmensch?

 

Mit dem "denkt nicht so viel nach!" ist es halt so eine Sache. Da gibt es schon eine Menge zu verarbeiten - das Schreiben im Forum hilft dazu ein bisschen.

 

Und das Zwischending zwischen "erfühlen" und "es mit Denken lösen" ist das Erzählen.

 

Wäre das vielleicht ein realistischer Impuls fürs Forum?

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Musste grinsen. Bist du immer so ein Gefühlsmensch?

 

Mit dem "denkt nicht so viel nach!" ist es halt so eine Sache. Da gibt es schon eine Menge zu verarbeiten - das Schreiben im Forum hilft dazu ein bisschen.

 

Und das Zwischending zwischen "erfühlen" und "es mit Denken lösen" ist das Erzählen.

 

Wäre das vielleicht ein realistischer Impuls fürs Forum?

 

 

Also ich bin ja schon "gefühlschaotisch" veranlagt, versuche aber immer meinen Verstand über das Gefühl zu stellen, gelingt mir auch weitgehenst, aber das hier im Forum zu diskutieren....:vogel:

Da reicht mir schon mein banaler Kommentar zu einem Bucher - als Escort würde ich NIE MEHR meine Meinung einbringen!

Bearbeitet von Senta O.
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Ich lebe seit 8 Jahren glücklich mit einer Escortlady, einer wunderbaren Frau zusammen. Wo liegt das Problem? Bzw. was ist der Unterschied zu einer "normalen" Beziehung, Verliebtheit, Liebe oder wie man es nennen will?

 

LG

Steven

 

 

P.S.: Frau - Mann = kompliziert, aber immer wieder schön... und spannend!

Bearbeitet von Secretly-Events
P.S.
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Gast Sophia Independent

Der Unterschied zwischen einer Beziehung mit einer Prostituierten und einer Nicht-Prostituierten besteht in den verschiedenen Machtverhältnissen.

auch Eifersucht scheint ein großes Thema zu sein:

darf der Mann mit anderen Frauen schlafen, nur weil das der Beruf der Frau ist?

Soll die Partnerin die Prostitution aus Liebe zum Mann aufgeben oder kann er zwischen gewerblichen und privaten Dates differenzieren?

 

es gibt

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darf der Mann mit anderen Frauen schlafen, nur weil das der Beruf der Frau ist?

 

Diese Frage finde ich sehr interessant... Die Erweiterung der Frage wäre: ist ein Escort untreu, wenn es sich mit Kunden trifft oder gilt das nur für den privaten Bereich? Kann man mit einem Escort zwangsläufig nur eine offene Beziehung führen oder sollte man einem Escort treu sein, wenn es das wünscht?

 

Können sich die Männer hier überhaupt eine Beziehung mit einem Escort vorstellen oder würden Eifersucht, Moralvorstellungen etc. dem im Wege stehen?

Bearbeitet von Vera
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