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Verknallt/Verliebt in eine Escort-Dame/ einen Bucher?


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Unabhängig von zweifellos vorhandenen Goldsucherinnen kann man auch getrost davon ausgehen, dass so gut wie jede Paysex-Anbieterin mindestens einmal mit einem sich heillos verliebt glaubenden Kunden zu tun hat.

 

Die weniger seriösen versuchen, das auszunutzen. Die seriösen und / oder pragmatischen ziehen die Reissleine.

Allerdings will das nicht jeder Bucher akzeptieren und reagiert entsprechend ungut darauf.

 

 

Zur Nutzung des Paysex gehört m.E. zwingend eine gewisse emotionale Mündigkeit und innere Stabilität. Wer das nicht beachtet - auf beiden Seiten - kann in sehr grosse Probleme geraten...

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Liegt aber wohl weniger an dem Umstand, dass sie Escort war, sondern das Du beziehungsmäßig zweigleisig gefahren bist und es rausgekommen ist... finde ich nicht in Ordnung, dass Du Dich als Opfer darstellst, wenn Du derjenige bist, der ja gebunden war und fremdging...

 

Außerdem: die Wahrscheinlichkeit, dass die Dame es ausplaudert, wird sicherlich im Escort eher um ein Vielfaches reduziert werden... ein Nicht-Escort wäre da wohl noch viel schneller bei der Sache...

 

Da es hier um Escort geht, sollten wir da auch bleiben. Wir wissen alle das Männer die buchen auch verheiratet sind.

 

Ich finde es sehr befremdlich wenn ein Escort die Verliebtheit eines Buchers ausnutzt.

Wenn es dann noch zu Erpressungen kommt endent dort mein Verständnis zu dieser Dame.

 

Kisses

 

Katrina

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Liegt aber wohl weniger an dem Umstand, dass sie Escort war, sondern das Du beziehungsmäßig zweigleisig gefahren bist und es rausgekommen ist... finde ich nicht in Ordnung, dass Du Dich als Opfer darstellst, wenn Du derjenige bist, der ja gebunden war und fremdging...

 

Außerdem: die Wahrscheinlichkeit, dass die Dame es ausplaudert, wird sicherlich im Escort eher um ein Vielfaches reduziert werden... ein Nicht-Escort wäre da wohl noch viel schneller bei der Sache...

 

Genau diese charakterliche Haltung, die sich hier manifestiert, bestätigt meine Auffassung

 

Jemand wird ein Opfer einer Denunziation und dann letztendlich für den Scherbenhaufen verantwortlich gemacht. Die Escort-Dame wusste, dass der Bucher verheiratet ist. Wenn sie damit ein moralisches Problem hat, hätte sie auf das Geld verzichten sollen.

 

Umso erstaunlicher, dass die Ansicht jetzt aus einer Ecke kommt, die Frau van Blixen für ihr Fehlverhalten an den Pranger stellt. Wo bitte ist denn da der Unterschied, wenn sie sich an die Eltern von Escorts wendet, um ihr Geld zu bekommen...Im anderen Fall wendet sich die Escortdame an die Ehefrau. Auch da wird versucht, massiv in das private Leben einzugreifen und dieses zu schädigen. Im einen Fall ist der Mann kein Opfer, obwohl er Übergriffe seitens des Escorts erlebt, aber die Frau, die in der Agentur von JvB arbeitet, ist schon eins. Da muss der Männerhass schon weit fortgeschritten sein, um zu solchen Ergebnissen zu kommen.

 

Das bestätigt meine Theorie, dass das Escortgewerbe auf manche Frauen eine Anziehungskraft ausübt, die das lieber sein lassen sollten. So wie instabile männliche Charaktere, die vom Zölibat angezogen werden und Priester werden, weil sie mit Frauenbeziehungen nicht klar kommen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Da es hier um Escort geht, sollten wir da auch bleiben. Wir wissen alle das Männer die buchen auch verheiratet sind.

 

Ich finde es sehr befremdlich wenn ein Escort die Verliebtheit eines Buchers ausnutzt.

Wenn es dann noch zu Erpressungen kommt endent dort mein Verständnis zu dieser Dame.

 

Kisses

 

Katrina

 

Mit Verliebtheit ausnutzen hat das doch nichts zu tun.

 

Wenn eine Anbieterin weiss, dass der Kunde verheiratet ist und ihn abzocken will, kann eine solche Erpressung auch ohne jegliches Gefühl seitens des Kunden erfolgen. Das ist schlichtweg halt Erpressung und bleibt Erpressung, egal was der Kunde für die Anbieterin empfinden mag oder nicht.

 

Ansonsten, auch dazu gehören immer zwei. Wer sich erpressbar macht, trägt eine gehörige Portion Mitschuld. Wer im unverschlossenen Auto auf dem Sitz das neueste IPhone mitsamt Merkzettel für PIN PUK etc. liegen läßt, wird auch auf eher wenig Verständnis der Versicherung treffen. Auch wenn er natürlich Opfer eines Diebstahls ist und bleibt.

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Mit Verliebtheit ausnutzen hat das doch nichts zu tun.

 

Wenn eine Anbieterin weiss, dass der Kunde verheiratet ist und ihn abzocken will, kann eine solche Erpressung auch ohne jegliches Gefühl seitens des Kunden erfolgen. Das ist schlichtweg halt Erpressung und bleibt Erpressung, egal was der Kunde für die Anbieterin empfinden mag oder nicht.

 

Ansonsten, auch dazu gehören immer zwei. Wer sich erpressbar macht, trägt eine gehörige Portion Mitschuld. Wer im unverschlossenen Auto auf dem Sitz das neueste IPhone mitsamt Merkzettel für PIN PUK etc. liegen läßt, wird auch auf eher wenig Verständnis der Versicherung treffen. Auch wenn er natürlich Opfer eines Diebstahls ist und bleibt.

 

Die Erpressung kann auch ohne Verliebtheit stattfinden, ganz klar..Aber wenn Gefühle instrumentalisiert werden ist es aus meiner Sicht moralisch noch weitaus schäbiger..Das andere ist halt nur kriminell.

 

Mit Deiner Theorie, es gehören immer zwei dazu, liegst Du schlicht falsch.

 

Ich habs schon mal geschrieben. Damit kannst Du jede Vergewaltigung exkulpieren, weil die Frau den Täter ja animiert hat.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Fremdgehen ist meist verwerflich, ohne Frage, aber die Tatsache, dass es nun einmal mit einem Escort passiert ist und Vera dies bei mir als verwerflich ansieht ist interessant. Ich erspare diesem Forum das drum und dran der Katastrophe. Ich bin hier ja mal sehr aktiv gewesen, nach diesem einschneidenden Erlebnis nicht mehr.

 

Ich trage natürlich eine Schuld an der Sache, aber die Dame hat mich regelrecht ausgenommen und dies mit eindeutig, ich nenne es mal betrügerischer, Absicht. Die Erpressung am Ende hatte sie sich mit einem anderen Ende gedacht, aber wo nix mehr ist, da ist nix mehr. Wollte sie nicht Glauben und hat mal telefoniert. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, denn irgendwie hatte ich ja Liebesschwüre gehört. Nun ja, aus Fehlern lernt jeder etwas.

Kleine Revival Tour

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Genau diese charakterliche Haltung, die sich hier manifestiert, bestätigt meine Auffassung

 

Jemand wird ein Opfer einer Denunziation und dann letztendlich für den Scherbenhaufen verantwortlich gemacht. Die Escort-Dame wusste, dass der Bucher verheiratet ist. Wenn sie damit ein moralisches Problem hat, hätte sie auf das Geld verzichten sollen.

 

Umso erstaunlicher, dass die Ansicht jetzt aus einer Ecke kommt, die Frau van Blixen für ihr Fehlverhalten an den Pranger stellt. Wo bitte ist denn da der Unterschied, wenn sie sich an die Eltern von Escorts wendet, um ihr Geld zu bekommen...Im anderen Fall wendet sich die Escortdame an die Ehefrau. Auch da wird versucht, massiv in das private Leben einzugreifen und dieses zu schädigen. Im einen Fall ist der Mann kein Opfer, obwohl er Übergriffe seitens des Escorts erlebt, aber die Frau, die in der Agentur von JvB arbeitet, ist schon eins. Da muss der Männerhass schon weit fortgeschritten sein, um zu solchen Ergebnissen zu kommen.

 

Das bestätigt meine Theorie, dass das Escortgewerbe auf manche Frauen eine Anziehungskraft ausübt, die das lieber sein lassen sollten. So wie instabile männliche Charaktere, die vom Zölibat angezogen werden und Priester werden, weil sie mit Frauenbeziehungen nicht klar kommen.

 

Ich glaube kaum, dass Vera eine Erpressung rechtfertigen wollte. Sondern eher, so wie ich, darauf hinweisen, dass zu einer Erpressung zumindest eine grobe Eselei der erpressten Person zwingend dazu gehört.

 

Gilt ja auch für Escortdamen, welche so töricht sind, einer zweifelhaften Agenturleitung ihre Daten zu geben und anzunehmen, dass die Vertragsregelungen nicht auch zur versuchten Anwendung kommen können.

 

In beiden Fällen haben die "Opfer" durchaus mein Mitgefühl und es sollte immer versucht werden, den Schaden zu begrenzen bzw. dabei zu helfen, enn man/frau kann. Aber ohne ein "fass Dir aber mal an die eigene Nase" sollte das m.E. auch nicht gehen.

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Ich glaube kaum, dass Vera eine Erpressung rechtfertigen wollte. Sondern eher, so wie ich, darauf hinweisen, dass zu einer Erpressung zumindest eine grobe Eselei der erpressten Person zwingend dazu gehört.

 

Gilt ja auch für Escortdamen, welche so töricht sind, einer zweifelhaften Agenturleitung ihre Daten zu geben und anzunehmen, dass die Vertragsregelungen nicht auch zur versuchten Anwendung kommen können.

 

In beiden Fällen haben die "Opfer" durchaus mein Mitgefühl und es sollte immer versucht werden, den Schaden zu begrenzen bzw. dabei zu helfen, enn man/frau kann. Aber ohne ein "fass Dir aber mal an die eigene Nase" sollte das m.E. auch nicht gehen.

 

Na gut, wenn Du und Vera Vertrauen als Eselei auffasst, dann mag man zu Eurer Erkenntnis kommen...oder um es mit Blaise Pascal zu sagen: "Alles Unglück in der Welt kommt daher, daß man nicht versteht ruhig in einem Zimmer zu sein"

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich habs schon mal geschrieben. Damit kannst Du jede Vergewaltigung exkulpieren, weil die Frau den Täter ja animiert hat.

 

Durch Wiederholungen wirds nicht richtiger :zwinker:

 

Es geht nicht um (vollständige) Exculpation eines Täters, die gibt es nie, sondern um die Bewertung, ob das "Opfer" nicht eine gewisse Mitschuld an einer Situation trägt.

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Gast Lisa König
Hallo,

 

es gibt schon einen Thread zu dem Thema, aber der ist schon acht Jahre alt. Deshalb meine Frage:

Habt ihr euch als Escortdame schon mal in einen Herrn, der euch gebucht hat, verknallt, oder sogar verliebt?

Oder habt ihr euch als Bucher schon mal in eine Escortdame verknallt, verliebt?

Wie seid ihr damit umgegangen?

Hat der Kontaktabbruch dazu geführt, dass ihr den anderen wieder vergessen habt?

Habt ihr euch noch mal ein 2. Mal gesehen, oder habt ihr absichtlich gesagt "Sorry, wir können, bzw. dürfen uns nicht mehr sehen!"

Oder gab es bei dem ein oder anderen sogar ein Happy End?

 

Liebe Grüße

 

 

Meine Antwort zu deinen Fragen fällt eher knapp aus:

 

Ich kann definitiv privaten Sex und das dazugehörige Gefühlsleben von Escort-Sex und der damit verbundenen Leidenschaft trennen. Punkt.

Konnte ich immer, werde ich wahrscheinlich auch weiterhin können. :smile:

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Na gut, wenn Du und Vera Vertrauen als Eselei auffasst, dann mag man zu Eurer Erkenntnis kommen...

 

Das leichtfertigen Verschenken von Vertrauen ist in der Tat in meinen Augen eine Eselei :cool:

 

Und um mal diesen Escortbashing-Thread ein bissl ergebnisoffener zu gestalten :grins:, mir ist auch schon Vertrauen von Escortdamen m.E. leichtfertig entgegen gebracht worden. Wo ich dachte "die kennt mich doch nicht wirklich, eher kaum ...". Und auch schon zum Ausdruck gebracht habe, dass mich die Ehre des Vertrauens zwar freut, ich aber an Stelle der Betreffenden damit generell ein bissl sparsamer umgehen würde.

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Durch Wiederholungen wirds nicht richtiger :zwinker:

Es geht nicht um (vollständige) Exculpation eines Täters, die gibt es nie, sondern um die Bewertung, ob das "Opfer" nicht eine gewisse Mitschuld an einer Situation trägt.

 

Okay, dann haben die Damen, die unter JvBs Eskapaden zu leiden hatten, ja auch eine Mitschuld an ihrer Situation. Das wurde hier aber nie groß thematisiert.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:02 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:58 Uhr ----------

 

Das leichtfertigen Verschenken von Vertrauen ist in der Tat in meinen Augen eine Eselei :cool:

 

Und um mal diesen Escortbashing-Thread ein bissl ergebnisoffener zu gestalten :grins:, mir ist auch schon Vertrauen von Escortdamen m.E. leichtfertig entgegen gebracht worden. Wo ich dachte "die kennt mich doch nicht wirklich, eher kaum ...". Und auch schon zum Ausdruck gebracht habe, dass mich die Ehre des Vertrauens zwar freut, ich aber an Stelle der Betreffenden damit generell ein bissl sparsamer umgehen würde.

 

ja..Dein erster Satz ist schon zutreffend..nur definiere mir mal den Begriff "leichtfertig" und grenze ihn von "nicht leichtfertig" ab...

 

Nur ein Beispiel..wenn ich Dir kein Vertrauen geschenkt hätte, hätte ich sicher kein Geld für irgendwelche caritative Zwecke an Dich überwiesen zur Weiterleitung...

 

Wo liegt denn jetzt der Schlüssel zum "leichtfertig" und "nicht leichtfertig"

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Okay, dann haben die Damen, die unter JvBs Eskapaden zu leiden hatten, ja auch eine Mitschuld an ihrer Situation. Das wurde hier aber nie groß thematisiert.

 

In meinen Augen ist das so. Und da nehme ich face to face auch kein Blatt vor den Mund. Schließlich ist es ja auch wichtig, dass Eseleien möglichst nicht wiederholt werden. Das wird nicht erreicht, indem mit dem (leichtfertigen) Opfer im Chor nur "Riesenschweinei" gebrüllt wird. Und oft ist auch EInsicht da im Sinne von "stimmt, war ziemlich bescheuert von mir". Was aber, wie Du ja auch sinngemäß sagst, den Täter nicht exculpiert, schon gar nicht vollständig.

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@sissiba

Ich wollte nicht pauschalisieren, dass alle "Geldgeil" sind. Ich sehe mich lediglich nicht als Zielscheibe für diejenigen, die es sind.

 

Die meisten Damen habe ich als sehr nette Bekanntschaften kennengelernt, die sehr wohl wissen, wie man Distanz bewahrt. Und auch ich habe mich schon verknallt, aber es ist nichts schlimmes daraus geworden. Ganz im Gegenteil, obwohl die Dame es wusste, haben wir uns weiter getroffen. Wir sind aber immer auf dem Escortlevel geblieben und sie hat nie versucht Vorteile abseits des Escort daraus zu ziehen. Heute treffen wir uns nicht mehr, aber ich denke noch SEHR GERNE an die Zeit zurück!

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Viele angesprochenen Aspekte haben m.E. auch nichts mit "P6-Historie" zu tun.

 

Wenn ein relativ gut situierter Mann eine Friseurin kennen und lieben lernt (beidseitig), wird auch in einer solchen Beziehung seitens der Frau zu Recht NICHT erwartet werden, dass sie von ihrem Friseurinnen-Einkommen die Hälfte der gemeinsamen Ausgaben beisteuern muss und ansonsten nur einen eventuell verbleibenden Rest für eigen Zwecke ausgeben darf. Ganz zu schweigen, wenn die Frau beispielsweise wegen Kindern die Tätigkeit aufgibt. Ich habe schon an anderem Ort die Meinung vertreten, dass in einer Beziehung mit stark ungleichen Einkommen der Partner jedem Partner die Hälfte der Gesamteinnahmen beider Partner zusteht. Sonst ist es keine "Augenhöhe" und Probleme sind vorprogrammiert. Also wenn meine Beispielfriseurin etwas in der Art erwartet, dann ist sie in meinen Augen genausowenig "geldgeil", wie eine (ggf. Ex-) Escortdame mit der gleichen Erwartungshaltung.

 

Dass bei einem sehr ungleichen Einkommen der besser verdienende Partner einen entsprechend höheren Anteil an gemeinsamen Ausgaben trägt - also z.B. Reisen, Essen gehen, eine gemeinsame Wohnung - finde ich auch selbstverständlich. Anders sieht es aus, wenn der besser Verdienende den kompletten Lebensunterhalt des Partners bestreiten soll. Das würde für mich nicht in Frage kommen, und zwar unabhängig davon, ob meine Partnerin als Escort gearbeitet hat oder nicht.

 

Ob in einer Beziehung jemandem etwas finanziell "zusteht", möchte ich bezweifeln. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis alle möglichen Modelle, von einem gemeinsamen Konto, auf das beide Gehälter fließen, bis zu strikt getrennten Kassen und einer Abrechnung der Kosten am Ende des Monats. Das sollte jedes Paar für sich selbst entscheiden, und es hängt sicherlich auch davon ab, wie eng das gemeinsame Leben gestaltet wird, ob man also eine gemeinsame Wohnung hat und auch sonst alles zusammen unternimmt, ob es Kinder gibt, die ohnehin einen großten Teil der Einnahmen "fressen" usw. Hier allgemeingültige Regeln aufzustellen, wann wer mit wem auf Augenhöhe steht, finde ich verfehlt.

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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Ich finde interessant wie über das Thema so gestritten wird. Aber alle sollten mal etwas über den Tellerrand schauen.

 

Jeden kann es treffen, keiner ob Bucher oder Escort ist davor geschützt das es Klick macht. Wir Bucher müssen auch sehen das es für die Ladys nicht leicht ist. Sie ist auch nicht sicher, ob der Bücher es ausnutzt um kostenlosen Sex abzustauben. Und die Ladys werden bestimmt auch verstehen, das beim Bucher die Angst mitschwingt, ob er nicht ausgenutzt wird.

 

Es steht auf jeden Fall fest, dass wenn es dazu kommt und es beide Seiten es wollen, es nicht leicht wird Vertrauen aufzubauen und sich einzulassen. Es braucht dann besonders viel Geduld und Einfühlungsvermögen in den anderen Menschen.

eat my shorts

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Meine Verliebtheit und die angebliche Erwiderung endete unschön und mit einer Erpressung! Wenn Du nicht mehr zählst, dann melde ich mich bei Deiner Frau! Hat geklappt, ich habe jetzt eine Ex-Frau,

 

Nochmals: es gibt viele Männer, die sich eine Beziehung mit einem Escort wünschen und dann denken, alles bleibt so, wie es ist. Aber die Frauen haben privat ganz andere Wünsche und wollen auch nichts Anderes als alle anderen Frauen. Sie wollen Treue, was ich für ganz etwas Normales halte. Und wenn der Mann das Escort privat und ohne die Geldkomponente kennenlernen will, muss er sich darauf einstellen, dass das ehemalige Escort sich nicht mehr mit der "Geliebtenposition" zufrieden gibt.

 

Ich hatte es so verstanden, dass Ihr verliebt wart, Du sie privat kennenlernen wolltest, aber gleichzeitig nicht auf alle Benefits eines Escorts (aber gratis) verzichten wolltest. Sie sollte weiterhin schweigende Geliebte sein, was sie eigentlich zuvor evtl. nur für das Schweigegeld (= Honorar) auf sich genommen hatte.

 

Ich finde es immer befremdlich, wenn Bucher eine Beziehung mit Escorts wollen und denken, dass das Escort weiterhin nur dann "verfügbar" ist, wenn der Mann es will. Privat denke ich, dass die Frauen da ein viel stärkeres Commitment möchten.

 

Das Honorar stellt sicher, dass der Mann weiterhin tun und lassen kann, was er will und noch dazu bei seiner Ehefrau bleiben kann. Es wird also nicht nur die Zeit zusammen vergütet, sondern der Mann bekommt so alle möglichen Benefits, die eine private Frau in dieser Form niemals mitmachen würde.

Bearbeitet von Vera
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ja..Dein erster Satz ist schon zutreffend..nur definiere mir mal den Begriff "leichtfertig" und grenze ihn von "nicht leichtfertig" ab...

 

Nur ein Beispiel..wenn ich Dir kein Vertrauen geschenkt hätte, hätte ich sicher kein Geld für irgendwelche caritative Zwecke an Dich überwiesen zur Weiterleitung...

 

Wo liegt denn jetzt der Schlüssel zum "leichtfertig" und "nicht leichtfertig"

 

Ich kann nur von mir sprechen. Einen "Vertrauensvorschuss" bekommt von mir in der Regel niemand oder nur in dem Maße, dass eventuell entstehender Schaden begrenzt und absolut kalkulierbar ist. Das Maß eines möglichen Vertrauens hängt auch von den Umständen einer Situation ab. Ansonsten bildet sich zunehmendes Vertrauen durch Beobachtung des Verhaltens einer Person und dessen Konsistenz mit dem Gesagten. Braucht Zeit und öfteren Kontakt, klar.

 

Dein Beispiel ist da auch passend beim Stichwort "Umstände". Ohne das im Detail durch zu deklinieren, Dein Risiko, mich als Escrow Agent zu gebrauchen :lach:, war schon aus reinem Kalkül, und damit vertrauensunabhängig, fast verschwindend gering. Nur für dieses minimale "Restrisiko" bedurfte es eines Quäntchens Vertrauen.

 

Eine klare Grenze zwischen leichtfertig und nicht leichtfertig wird man nicht ziehen können. Was aber nicht dagegen spricht, vieles in das eine oder andere Töpfchen, vor allem in das Erstgenannte, einzuordnen.

 

Und dass ich zumindest 3 hiesigen Userinnen ein nahezu grenzenloses Vertrauen entgegen bringe, war auch nicht von Anfang an so. Ich kenne sie halt seit Jahren und es hat in der Zeit nie auch den Ansatz eines Vertrauensmissbrauches gegeben. Und ich habe auch im Gegenzug entsprechendes Vertrauen erhalten. Das entwickelt sich halt so. Und hat mit P6 rein gar nichts zu tun.

Bearbeitet von nolensvolens
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Also..kann man Risiken begrenzen, aber selbst bei bestem Willen nie ganz ausschließen, so sehe ich das auch..

 

Bestimmte Modelle werden in Deiner Theorie auch nur unzureichend erfasst (s. das Beispiel des Musterschülers, der plötzlich die halbe Schule massakriert.)

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Also..kann man Risiken begrenzen, aber selbst bei bestem Willen nie ganz ausschließen, so sehe ich das auch..

 

Bestimmte Modelle werden in Deiner Theorie auch nur unzureichend erfasst (s. das Beispiel des Musterschülers, der plötzlich die halbe Schule massakriert.)

 

Theorie ists nicht, einfach meine Praxis :zwinker:

 

Klar, "Restrisiken" gibts immer, nie wird alles kalkulierbar sein. Und es muss einem auch immer klar sein, dass ein 1% Restrisiko, wenns denn zuschlägt, nicht zu 1%, sondern zu 100% zuschlägt. Thats life und für dieses Restrisiko hilft nur der muselmanische Ausruf Kismet, wenns einen trifft :lach:

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Theorie ists nicht, einfach meine Praxis :zwinker:

 

Klar, "Restrisiken" gibts immer, nie wird alles kalkulierbar sein. Und es muss einem auch immer klar sein, dass ein 1% Restrisiko, wenns denn zuschlägt, nicht zu 1%, sondern zu 100% zuschlägt. Thats life und für dieses Restrisiko hilft nur der muselmanische Ausruf Kismet, wenns einen trifft :lach:

 

Für mich sieht das Risikomanagement anders aus..Wenn ich irgendwo angestellt wäre und meine Ehe durch Erpressungen gefährdet wäre, wäre ich nicht hier..also zu 100% abwesend.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Für mich sieht das Risikomanagement anders aus..Wenn ich irgendwo angestellt wäre und meine Ehe durch Erpressungen gefährdet wäre, wäre ich nicht hier..also zu 100% abwesend.

 

Zu kurz gesprungen, wenn ein diesbezügliches (für Dich ja rein hypothetisches) Restrisiko ausgeschlossen werden soll, dann müßtest Du 100% sexuell treu sein. Ist übrigens auch kein Ding der absoluten Unmöglichkeit :lach:

 

Und ein klitzkleines Restrisiko wäre immer noch da, jemand könnte einfach drohen lügenderweise zu verbreiten, dass Du in der Gegend herumvögelst, nach dem Motto "ein bissl bleibt immer kleben". :lach: Und wenn Deine Frau und Dein Chef die Lüge dann glauben (und sich daran stören), dann haste auch wieder 100% Schaden :zwinker:

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