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Dame auf der Blacklist des Hotels


Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

 

Ich habe diese Woche in einem sehr gehobenen Hotel eingecheckt.

Lokalität war Frankfurt am Main.

Vorher hatte ich über eine Agentur eine passende Dame fürs Date gebucht.

 

Zur vereinbarten Uhrzeit erschien die Dame nicht. Gut, es kann immer einen Grund für die Verspätung geben.

Nach rund 15 Minuten, erreichte mich ein interner Anruf. Unten würde Besuch auf mich warten.

Als ich runter ging, wurde mir mitgeteilt, dass die Dame Hausverbot hätte.

Das war mir in diesem Moment sehr unangenehm.

Die Dame war darüber nicht informiert. Sie teilte mir mit, dass es sich um eine Verwechslung handeln müsste...

 

Über Gründe des angeblichen Hausverbots, wurde mir keine genaue Auskunft erteilt.

Sie sei beim letzten Aufenthalt sehr unangenehm aufgefallen.

Seit Ihr in einer derartigen Situation schon gewesen?

Wie verhält man sich hier richtig?

 

Ich finde es sehr schade, dass mich die Agentur vorher nicht über diesen Umstand informiert hat. Nach Rücksprache wusste weder die Dame noch die Agentur von dem Hausverbot. Nun hätte man das Date verlegen können.

Ich war allerdings nicht mehr in Stimmung und habe letztendlich der Dame eine Aufwandsentschädigung für die Anreise übergeben.

 

Grüße, Harter

 

Ein Gentleman wartet mindestens 30 Minuten . Dann wäre wohl nichts passiert.

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Interessant, wie du Menschen betitelst, die nichts anderes als ihren Job machen. Solche "Gäste" sollte das Hotel wirklich meiden..

 

Können mich ja gerne rausschmeissen. Es gibt ja genug in Hotels in den grossen Städten.

 

Der kleine Scheisser kam aus dem Grunde zu Stande, weil ich da auch einen konkreten Fall vor Augen hatte und jemand an der Rezeption zu meiner damaligen Freundin meinte, sie hätte sich wohl im Hotel geirrt.

 

Mir geht es auch nur um den Fall, wenn sich ein Rezeptionist unberechtigt aufspielt, um seine vermeintliche Machtposition auszuspielen.

 

Da ich in den Hotels, wo ich übernachte, den meisten sehr netten Mitarbeitern (das sind keine kleinen Scheisser) persönlich bekannt bin, kommt es nicht zu Problemen, wenn ich Besuch bekomme und die Damen sich die Zimmerkarten abholen, wenn ich noch nicht da bin. Meist ist es so, je besser das Hotel, um so freundlicher ist das Personal. Aber kleine Scheisser gibt es überall, auch in unserer Branche. Wenn ich in der Dienstleistungsbranche bin, muss ich mich auch entsprechend verhalten.

 

Im Gegenzug erwarte ich Offenheit von den Agenturen. Wenn sie eine Dame in ein Hotel schicken, gehe ich erst einmal davon aus, dass sie kein Hausverbot hat und wenn sich jemand aufspielt im unrecht ist. Dann kann man den Irrtum freundlich lösen. Leider sind manche Mensche so verbohrt und wollen ihren Irrtum erst eingestehen, wenn man etwas Druck ins System bringt. Wenn die Agentur dies verbockt, müssen die sichd ie Kritik gefallen lassen.

Bearbeitet von xx2009

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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..... und weil, wenn ein Hausverbot zu Recht besteht, ich bei meinem Post AUSDRÜCKLICH vorausgesetzt habe, dass ich die Dame bereits kenne, was inkludiert, dass ich eine eigene Einschätzung ihrer Person und ihres Verhaltens aus früheren Begegnungen habe.

 

Mithin es der Anstand zuerst einmal gebietet, sich primär auf die Seite derer zu stellen, die man bereits kennt. (Für die Dauernörgler hier: "kennen" im relativen Sinn).

 

Darum geht es mir zumindest im Kern der Sache aber nicht.

 

Es geht darum, dass ich zahlender Gast in einem Haus bin, dass sich, aus welchen Gründen auch immer, anmaßt, über mein Kontaktverhalten zu anderen Menschen fremdzubestimmen.

 

Und das geht noch nicht mal, wenn ich irgendwo kein Geld bezahle.

 

Wieviel Fremdbestimmtheit seid ihr denn gewillt in Euerem Leben zu akzeptieren?

 

Kleiner Gruß an die Zootiere im Streichelzoo.......... :sterne:

 

 

.

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..... und weil, wenn ein Hausverbot zu Recht besteht, ich bei meinem Post AUSDRÜCKLICH vorausgesetzt habe, dass ich die Dame bereits kenne, was inkludiert, dass ich eine eigene Einschätzung ihrer Person und ihres Verhaltens aus früheren Begegnungen habe.

 

Mithin es der Anstand zuerst einmal gebietet, sich primär auf die Seite derer zu stellen, die man bereits kennt. (Für die Dauernörgler hier: "kennen" im relativen Sinn).

 

Darum geht es mir zumindest im Kern der Sache aber nicht.

 

Es geht darum, dass ich zahlender Gast in einem Haus bin, dass sich, aus welchen Gründen auch immer, anmaßt, über mein Kontaktverhalten zu anderen Menschen fremdzubestimmen.

 

Und das geht noch nicht mal, wenn ich irgendwo kein Geld bezahle.

 

Wieviel Fremdbestimmtheit seid ihr denn gewillt in Euerem Leben zu akzeptieren?

 

Kleiner Gruß an die Zootiere im Streichelzoo.......... :sterne:

 

 

.

 

Alles in Ordnung Max :streicheln:

 

du hast die Prämissen vom Eingangspost einfach mal knallhart geändert:

 

- eine dir gut bekannte Dame

- eine Agentur die du gut kennst

 

damit bist aber fast schon OT :dunno:

 

Mich würde interessieren was du in der eingangs beschriebenen Situation machst. Probleme lösen indem man die Prämissen ändert ist natürlich sehr geschickt - oder gef.... eingeschädelt :blume:

 

PS: kennen wir uns gut genug, dass du für mich in die Bresche springst in dem Hotel wo ich mir ein Hausverbot einhandeln will und wo ein kühles Helles auf dich wartet? :grins:

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Wenn eine Dame halt als Escort ersichtlich ist, wird es schwer.

 

Kann ich nicht bestätigen! Das Geschäftsmodell der Hotels in den Business-Metropolen fußt auf Businesskunden UND Escorts. Beides gehört zusammen wie die Sonne zu Arizona. Kein Hotel macht sich ohne Grund sein Geschäft kaputt! Da wird auch die Dame im Rock der so kurz ist wie ihre Hacken hoch mit einem selbstverstädnlichen und freundlichen "Herzlich willkommen in unserem Haus" zum Aufzug geleitet!

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In der entsprechenden Situation weiß du doch als Bucher gar nicht ob die Dame etwas auf dem Kerbholz hat. (Diebstahl, Raub, etc.) Ein Hausverbot hat immer eine Vorgeschichte und wird auch immer gegenüber demjenigen ausgesprochen. Das Nichtwissen macht einen doch zumindest stutzig. Und dann mit uneingeychränkter Solidarität (Servus Gerhard und SPD :blumenkuss:) für eine 'fremde' Person den Kevin Costner zu spielen.... :au:

 

Solange Sie nicht weis wie der Vor der Region heisst, ist das Kerbholz wenig bearbeitet und jungfräulich.

 

Hab in einem 5sternchen Hotel in Berlin samt meines Wochenend Dates Hausverbot bekommen, da wir mehrmals bei offenen Fenster bzw am Fenster spass hatten.. und ich ein unbenutztes Kondom auf einen Opa warf in der Lobby. Nachdem sich eine Seniorengruppe an der Rezeption(waren ebenfalls Gäste dort) über mich beschwerten.

"Wenn das die armen Kinder sehen wenn diese am Hotel vorbei gehen" als ob im Moloch Berlin sowas auffällt...

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Hmmmm,

Glaubst du wirklich dass ein Concierge sein Job aufs Spiel setzt und unrechtmäßig jemandem den Zugang verwehrt. Kann gut sein dass im aktuellen Moment aus Diskretionsgründen ein Hotelgast das nicht aufbauscht, jedoch spätestens nach der Info von Dame und Agentur an den Bucher ist die Gefahr real dass eine Beschwerde an die Führungsebene mit Bitte um Aufklärung erfolgt. Und dann hast du als Concierge aber ganz schlechte Karten....

 

Carpe scheinbar hast Du keine große Ahnung wie das früher vor der Zeit des Internets funktionierte. Und warum soll ich Lügen oder etwas erfinden. Ich selbst kam schon einmal in die Situation das ein Concierge, der mich kontaktierte für einen Kunden, ein "Dankeschön" in höhe von 100€ wünschte. Als ich dies verneinte meinte er ganz arrogant das ich dann wohl kein Verdienst mehr über ihn generieren werde.

 

Und meines Wissens hat die Kundin die mich kontaktierte sich dort sogar mit der Vorgesetzten in Verbindung gesetzt um dies in höherer Instanz zu regeln.

Ich kann ja schlecht sagen, frag den Kunden wenn Du mit nicht glaubst, umsonst und auf Unwahrheiten basierend schreibe ich aber ganz bestimmt keine solche Bewertung.

 

Zu meinen anfängen Carpe, das sagte mir auch der damalige Agenturbetreiber, zahlte man einen monatlichen Obulus an die "Gönner und Vermittler" das er an einen denkt und pro Termin gab es ein "Dankeschön".

 

Und es gab ebenfalls mal einen Vorfall der ebenfalls in dieser Agentur war. Diese Buchung erfolgte in Gravenbruch, ich und eine andere Dame waren gemeinsam für 2 Herrn gebucht. 2-3 Std. waren vereinbart, vor Ort gab es dann mir absolut unangenehme Situationen. Die Herrn welche sich an der Bar mit uns treffen wollten, übergaben das Geld nicht nach 30 min, nicht nach 60 min und selbst nach 90 min waren beide Herrn nicht bereit uns unser Honorar zu übergeben, stattdessen hat der eine Herr uns dann versucht unter Druck zu setzen. Letztendlich schaltete sich der Agenturbetreiber ein, welcher vor Ort war.

Alles was dann geschah empfand ich mehr als unangenehm und beschämend.

Das bis dahin entstandenen Kosten wurde den beiden Herrn auf das Zimmer gebucht. Das Hotelpersonal hat sich bei uns mehrmals für die Unanehmlichkeiten entschuldigt, was mich persönlich mehr als überrascht hat. Ich habe mit Hausverbot gerechnet und schlimmeren, jedoch nicht mit Entschuldigungen seitens des Hotelpersonals.

 

Sina

Bearbeitet von Sina

 

 

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PS: kennen wir uns gut genug, dass du für mich in die Bresche springst in dem Hotel wo ich mir ein Hausverbot einhandeln will und wo ein kühles Helles auf dich wartet? :grins:

 

 

Ja.

 

Wenn es mir das kühle Helle mit Dir wert ist, uneingeschränkt JA.

 

 

Denn mir geht es hier nicht um die Person, Dame, mehr oder weniger bekannt, Du oder sonstwer.

 

Mir geht es darum, dass ich, aus welchen Gründen auch immer, jemanden als MEINEN Gast eingeladen habe zu mir zu kommen.

 

Und da lasse ich mir nicht von anderen darüber bestimmen, ob ich das im konkreten Fall darf oder nicht, solange es grundsätzlich gestattet ist.

 

Darum geht's.

 

Die einzige Prämisse die ich dabei mache, ich kann bei mir davon ausgehen, dass ich in der Regel weder totale Blödmänner, Triebtäter, Attentäter oder durchgeknallte Kokshühner irgendwohin einlade, bei denen ich Gefahr laufe, dass sie das Hotel in Brand stecken oder sich unflätiger verhalten als ich es für mich selbst verantworten kann.

 

 

So. Und wo gibbet jetzt das Bier? :prost:

 

Darf ich mein Lieblingsescort mitbringen? :tanzgirl:

 

:lach:

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Zumal die Agentur dies ja gewusst hätte und ein anderes Hotel empfohlen hätte, oder abgelehnt hätte. .

 

:cafe: Also ICH habe ausschließlich Agenturen kennen gelernt denen solche Umstände egal waren, Hauptsache deren Provi fließt > nach dem Schema " selbst wenn der/die eine vom Personal mal`ne Ansage gemacht hat ist heute vielleicht`ne andere Schicht dran und wenn es Dame A dann doch nicht bis zum Zimmer (und damit zum Kunden schafft) dann schicke ich halt Dame B hinterher...(vielen Kunden ist es ja leider egal WER an deren Pforte klopft...):blume2:

Your passion is MY profession

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... und ich ein unbenutztes Kondom auf einen Opa warf in der Lobby.

Unbenutzte Kondome werfe ich nicht mehr unter die Leute... sollen sich gefälligst selber welche kaufen...

 

Im übrigen habe ich viel zu viel Angst, dass mir gerade dieses eine Kondom dann vielleicht fehlt im Laufe der Nacht... :blinken:

 

Stilvoller finde ich, mit den kleinen Haribo-Tütchen zu werfen... am besten mit einem Ausruf wie "Wer möchte denn jetzt gerne an den kleinen Bären lutschen"... schon hat man die gewünschte Aufmerksamkeit auf sich gezogen... :smile:

Ich brauche eine Signatur... gibt es noch ein unverbrauchtes Zitat von Oscar Wilde? ;-)

Wie wäre es mit: Eine schlechte Frau: die Art Frauen, deren man nie müde wird.

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Ganz so unglaublich finde ich Togomaxens Reaktion nicht. Wer einer Frau, die mich besuchen will, den Zutritt verwehrt, beleidigt schließlich auch mich, ganz gleich, wie er das Verhältnis interpretiert, in dem ich zu der Besucherin stehe. Ob er sie für ein Callgirl oder meine Exfrau hält, er nimmt eine Interpretation vor, die ihm nicht zusteht,

 

:titten:Soll ja schließlich auch feste (Ehe-)Paare geben die sich für ihre erotischen Auszeiten extra ein Hotel mieten und SIE mit Absicht die Pretty Woman mimt :bettchen:> echt bitter wenn SIE dann aufgrund ihrer gemeinsamer Phantasie der holden Hütte verwiesen wird...:po:

Your passion is MY profession

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:titten:Soll ja schließlich auch feste (Ehe-)Paare geben die sich für ihre erotischen Auszeiten extra ein Hotel mieten und SIE mit Absicht die Pretty Woman mimt :bettchen:> echt bitter wenn SIE dann aufgrund ihrer gemeinsamer Phantasie der holden Hütte verwiesen wird...:po:

 

Dazu gehört auf Seiten der Dame oder beider Selbstvertrauen und im bestenfalle auch schauspielerisches Talent :blinken:

 

Ich kenne das "Spielchen" aber auch aus dem Privatbereich :verstecken:

*****************************************************************************************************************************

Fuck inhibitions. If your body wants to make love in the rain; do it. If your spirit wants to sing Beyoncé in the grocery store; let her.

If your soul tells you to body paint a giant canvas in rainbow colors; go and make some supersized art.

 

If your heart wants to fall in love every single day; give it the freedom to run free and seduce the world.

Get juicy, get wild, get wanton and lusty. Get turned on by life.

 

Really turned on.

 

Feel everything. Deeply.

*****************************************************************************************************************************

( http://www.rebellesociety.com/2012/11/07/let-yourself-be-moved/ )

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Ja.

 

Wenn es mir das kühle Helle mit Dir wert ist, uneingeschränkt JA.

 

 

Denn mir geht es hier nicht um die Person, Dame, mehr oder weniger bekannt, Du oder sonstwer.

 

Mir geht es darum, dass ich, aus welchen Gründen auch immer, jemanden als MEINEN Gast eingeladen habe zu mir zu kommen.

 

Und da lasse ich mir nicht von anderen darüber bestimmen, ob ich das im konkreten Fall darf oder nicht, solange es grundsätzlich gestattet ist.

 

Darum geht's.

 

Die einzige Prämisse die ich dabei mache, ich kann bei mir davon ausgehen, dass ich in der Regel weder totale Blödmänner, Triebtäter, Attentäter oder durchgeknallte Kokshühner irgendwohin einlade, bei denen ich Gefahr laufe, dass sie das Hotel in Brand stecken oder sich unflätiger verhalten als ich es für mich selbst verantworten kann.

 

 

So. Und wo gibbet jetzt das Bier? :prost:

 

Darf ich mein Lieblingsescort mitbringen? :tanzgirl:

 

:lach:

 

Ich gebe Max recht, es geht um meinen Gast. Da lasse ich mir nicht wirklich reinreden.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Unbenutzte Kondome werfe ich nicht mehr unter die Leute... sollen sich gefälligst selber welche kaufen...

 

Im übrigen habe ich viel zu viel Angst, dass mir gerade dieses eine Kondom dann vielleicht fehlt im Laufe der Nacht... :blinken:

 

Stilvoller finde ich, mit den kleinen Haribo-Tütchen zu werfen... am besten mit einem Ausruf wie "Wer möchte denn jetzt gerne an den kleinen Bären lutschen"... schon hat man die gewünschte Aufmerksamkeit auf sich gezogen... :smile:

 

Muhahaha... gut gut fürs nächstemal :D

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Bei allem Verständnis zu sagen, es/sie ist mein Gast und ich bestimme, wer mich besucht ... es gibt eben auch das Hausrecht des Hotels...und das steht über dem des Gastes.. man ist eben trotz allem "nur" Gast.... is vielleicht doof, is aber so.. ich denke aber genauso, dass das im Ausgangspost beschriebene Verhalten nicht ok war.

 

M.E. ist es aber auch "Aufgabe" der Dame, sich in Hotels nicht so zu bewegen, dass solche Zwischenfälle passieren.. dazu gehört ggf auch, auf gewisse (übertriebene, eideutige) Kleiderwünsche des buchenden Herrn entsprechend zu reagieren - sprich: hinzuweisen, dass diese Wünsche zu Schwierigkeiten führen können...

Ich persönlich lehne offensichtliche Auftritte ab und hatte bisher auch null Probleme... im Zweifel kommt dann halt kein Date zustande.. :dunno:..

 

Bzgl der mehrfachen Anmerkungen, dass die Agentur hätte darauf hinweisen müssen... war die Agentur denn von der Dame darüber informiert?!?!

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Ich kenne diesen Fall nicht und auch die näheren Umstände nicht. Aber nicht nur in Frankfurt gibt es Hotels, wo das Personal exklusiv "Verträge" mit Agenturen hat. Fremde sind da nicht erwuenscht.

 

Ein aktueller Fall von dem ich gehört habe:

Die Dame hat dezent gekleidet in der Lobby auf den Kunden gewartet, da dieser sich etwas verspaetete. Nach 10 min kam der Portier, wollte ihren Ausweis sehen, weil sie angeblich verdächtig sei. Nachdem sie das nicht sofort tat und ihm erklärte, sie würde auf jemanden warten, hat er sie unsanft vor die Tür gesetzt.

 

Schön, dass der Kunde sich das nicht gefallen liess und den Portier eingenordet hat. Die Geschäftsleitung, hat sich entschuldigt und für die Info gedankt.

 

Das Hotel lebt von Gästen und zufriedenen Gästen, aber leider gibt es auch bei Sterndl Hotels Mangel an qualifiziertem diskreten Personal.

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Carpe scheinbar hast Du keine große Ahnung wie das früher vor der Zeit des Internets funktionierte. Und warum soll ich Lügen oder etwas erfinden. Ich selbst kam schon einmal in die Situation das ein Concierge, der mich kontaktierte für einen Kunden, ein "Dankeschön" in höhe von 100€ wünschte. Als ich dies verneinte meinte er ganz arrogant das ich dann wohl kein Verdienst mehr über ihn generieren werde.

 

Und meines Wissens hat die Kundin die mich kontaktierte sich dort sogar mit der Vorgesetzten in Verbindung gesetzt um dies in höherer Instanz zu regeln.

Ich kann ja schlecht sagen, frag den Kunden wenn Du mit nicht glaubst, umsonst und auf Unwahrheiten basierend schreibe ich aber ganz bestimmt keine solche Bewertung.

 

Zu meinen anfängen Carpe, das sagte mir auch der damalige Agenturbetreiber, zahlte man einen monatlichen Obulus an die "Gönner und Vermittler" das er an einen denkt und pro Termin gab es ein "Dankeschön".

 

Und es gab ebenfalls mal einen Vorfall der ebenfalls in dieser Agentur war. Diese Buchung erfolgte in Gravenbruch, ich und eine andere Dame waren gemeinsam für 2 Herrn gebucht. 2-3 Std. waren vereinbart, vor Ort gab es dann mir absolut unangenehme Situationen. Die Herrn welche sich an der Bar mit uns treffen wollten, übergaben das Geld nicht nach 30 min, nicht nach 60 min und selbst nach 90 min waren beide Herrn nicht bereit uns unser Honorar zu übergeben, stattdessen hat der eine Herr uns dann versucht unter Druck zu setzen. Letztendlich schaltete sich der Agenturbetreiber ein, welcher vor Ort war.

Alles was dann geschah empfand ich mehr als unangenehm und beschämend.

Das bis dahin entstandenen Kosten wurde den beiden Herrn auf das Zimmer gebucht. Das Hotelpersonal hat sich bei uns mehrmals für die Unanehmlichkeiten entschuldigt, was mich persönlich mehr als überrascht hat. Ich habe mit Hausverbot gerechnet und schlimmeren, jedoch nicht mit Entschuldigungen seitens des Hotelpersonals.

 

Sina

 

Hmmm, ich hab doch gar nicht angedeutet - geschweige denn behauptet dass du lügst :dunno: ich halte es nur für unwahrscheinlich dass ein Concierge Hausverbot erteilt, wenn die Agentur nicht auf seine Geldforderungen eingeht.

Das er dich nicht mehr kontaktiert wenn er von der Vermittlung nicht oder unzureichend profitiert ist ein ganz anderes Thema. Das stellt sicher niemand in Abrede.

Das die Agenturen in allen möglichen Ausprägungen mit den Concierges Zusammenarbeiten ist auch klar, stellt auch niemand in Abrede.

 

Mir ging es nur um den Punkt dass ein Concierge ein Hausverbot im Namen des Hotels erteilt nur weil er mit der Escortdame sich nicht einig wird bzgl. einer Provision. Das klingt ja wie ein Eintrittspreis in das Hotel.... :au:

 

Die Erfahrungen die du schilderst haben mit dem Fall des Threaderstellers nicht direkt was zu tun :dunno: sorry

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:32 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:22 Uhr ----------

 

Ja.

 

Wenn es mir das kühle Helle mit Dir wert ist, uneingeschränkt JA.

 

 

Denn mir geht es hier nicht um die Person, Dame, mehr oder weniger bekannt, Du oder sonstwer.

 

Mir geht es darum, dass ich, aus welchen Gründen auch immer, jemanden als MEINEN Gast eingeladen habe zu mir zu kommen.

 

Und da lasse ich mir nicht von anderen darüber bestimmen, ob ich das im konkreten Fall darf oder nicht, solange es grundsätzlich gestattet ist.

 

Darum geht's.

 

Die einzige Prämisse die ich dabei mache, ich kann bei mir davon ausgehen, dass ich in der Regel weder totale Blödmänner, Triebtäter, Attentäter oder durchgeknallte Kokshühner irgendwohin einlade, bei denen ich Gefahr laufe, dass sie das Hotel in Brand stecken oder sich unflätiger verhalten als ich es für mich selbst verantworten kann.

 

 

So. Und wo gibbet jetzt das Bier? :prost:

 

Darf ich mein Lieblingsescort mitbringen? :tanzgirl:

 

:lach:

 

Najaaaaaaa wenn das Schorsch ist und dann der Barkeeper erst mal ein paar geballert bekommt, weils ein Special ist - geb ich euch beiden ein Helles aus - dann hätten wir beide Hausverbot, dann lohnt sich's ja

:kugeln:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:41 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:32 Uhr ----------

 

Ich kenne diesen Fall nicht und auch die näheren Umstände nicht. Aber nicht nur in Frankfurt gibt es Hotels, wo das Personal exklusiv "Verträge" mit Agenturen hat. Fremde sind da nicht erwuenscht.

 

Ein aktueller Fall von dem ich gehört habe:

Die Dame hat dezent gekleidet in der Lobby auf den Kunden gewartet, da dieser sich etwas verspaetete. Nach 10 min kam der Portier, wollte ihren Ausweis sehen, weil sie angeblich verdächtig sei. Nachdem sie das nicht sofort tat und ihm erklärte, sie würde auf jemanden warten, hat er sie unsanft vor die Tür gesetzt.

 

Schön, dass der Kunde sich das nicht gefallen liess und den Portier eingenordet hat. Die Geschäftsleitung, hat sich entschuldigt und für die Info gedankt.

 

Das Hotel lebt von Gästen und zufriedenen Gästen, aber leider gibt es auch bei Sterndl Hotels Mangel an qualifiziertem diskreten Personal.

 

Sina, genau das meinte ich :blume3: je nach Hoteldirektor und je nach Hotelgast ( z.B. unser italian stallion Maaaaaaaaax Balboaaaaaaaaaaa :grins: ) endet das schmerzhaft für den Portier

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Hallo Zusammen,

 

Ich habe diese Woche in einem sehr gehobenen Hotel eingecheckt.

Lokalität war Frankfurt am Main.

Vorher hatte ich über eine Agentur eine passende Dame fürs Date gebucht.

 

Zur vereinbarten Uhrzeit erschien die Dame nicht. Gut, es kann immer einen Grund für die Verspätung geben.

Nach rund 15 Minuten, erreichte mich ein interner Anruf. Unten würde Besuch auf mich warten.

Als ich runter ging, wurde mir mitgeteilt, dass die Dame Hausverbot hätte.

Das war mir in diesem Moment sehr unangenehm.

Die Dame war darüber nicht informiert. Sie teilte mir mit, dass es sich um eine Verwechslung handeln müsste...

 

Über Gründe des angeblichen Hausverbots, wurde mir keine genaue Auskunft erteilt.

Sie sei beim letzten Aufenthalt sehr unangenehm aufgefallen.

Seit Ihr in einer derartigen Situation schon gewesen?

Wie verhält man sich hier richtig?

 

Ich finde es sehr schade, dass mich die Agentur vorher nicht über diesen Umstand informiert hat. Nach Rücksprache wusste weder die Dame noch die Agentur von dem Hausverbot. Nun hätte man das Date verlegen können.

Ich war allerdings nicht mehr in Stimmung und habe letztendlich der Dame eine Aufwandsentschädigung für die Anreise übergeben.

 

Grüße, Harter

 

Vielleicht wäre es auch ein witziges Gesprächsthema gewesen... wer weiß...

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Vielen Dank für die zahlreichen Anmerkungen!

Wie ich feststellen konnte, gibt es doch recht unterschiedliche Ansichten, zu meinem geschilderten Erlebnis.

 

Mein Outfitwunsch an die Dame war Business casual. Ein Auftreten im Minirock oder dergleichen hat es in meinem Fall nicht gegeben.

Natürlich kann es sein, dass die Dame in vorangegangenen Aufenthalten:

 

1. Gäste direkt im Bar/Lobby Bereich angesprochen hat

2. in einem zu knappen Outfit erschienen ist

3. mit einem anderen Gast/ andern Gästen Wochen zuvor - "das Zimmer verwüstet hat"

4. das Hotel eventuell mit anderen Agenturen kooperiert

 

Punkt 4 ist mir erst in diesem Thread wieder bewusst geworden, da einige Agenturen auf Ihrer Homepage explizite Hotel-Empfehlungen aussprechen.

 

Natürlich ist der Gast König, wie Max bereits ausgeführt hat, dennoch hatte ich in diesem Moment keine Lust auf eine längere Diskussion. Ich war einfach enttäuscht und wollte kein Date mehr an dem Tag führen.

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Punkt 4 ist mir erst in diesem Thread wieder bewusst geworden, da einige Agenturen auf Ihrer Homepage explizite Hotel-Empfehlungen aussprechen.

 

@ Harter

 

Hotelempfehlungen auf Agenturseiten haben nichts damit zu tun das diese Agenturen Provisionen bezahlen.

 

Es ist ein Service für die Kunden, welche womöglich noch ein passendes Hotel suchen. Bilder auf einer Hotelhomepage können so wundervolle sein wie Fotos in einem Urlaubskatalog. Meist sind die Bilder Jahre alt und der Zustand der Zimmer kann dann recht abweichen.

 

 

Ich zum Beispiel habe noch nie eine Zahlung an einen Portier, Concierge oder sonst eine Person aus der Hotelbranche geleistet. Im Leben käme das für mich nicht in Frage. Wenn ein Hotelangestellter sein Gehalt verbessern will, kann er dies gerne tun. Er kann morgens Zeitungen austragen, im Supermarkt Regale füllen, mit den Chippendales auftreten, als Toyboy arbeiten oder escorten ... mir ganz egal.

Ein "Dankeschön" für einen Anruf, eine monatliche Zahlung oder ein anderes finanziell gelagertes Abkommen würde ICH nie abschliessen. Kommt überhaupt nicht in Frage! Selbst dann nicht, wenn sich die Zustände wieder in vor 14 Jahren verqueren.

 

Beste Grüße

Sina

 

 

@ Carpe, dann habe ich das falsch verstanden bzw. aufgefasst, für mich las es sich so.

 

 

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Ich zum Beispiel habe noch nie eine Zahlung an einen Portier, Concierge oder sonst eine Person aus der Hotelbranche geleistet. Im Leben käme das für mich nicht in Frage. Wenn ein Hotelangestellter sein Gehalt verbessern will, kann er dies gerne tun. Er kann morgens Zeitungen austragen, im Supermarkt Regale füllen, mit den Chippendales auftreten, als Toyboy arbeiten oder escorten ... mir ganz egal.

Ein "Dankeschön" für einen Anruf, eine monatliche Zahlung oder ein anderes finanziell gelagertes Abkommen würde ICH nie abschliessen. Kommt überhaupt nicht in Frage! Selbst dann nicht, wenn sich die Zustände wieder in vor 14 Jahren verqueren.

.

 

Ist aber heute noch gängiger Praxis. Da kenne ich viele Hotels (gerade hochpreisige); wo Hotelpersonal eng mit Agenturen/Escortdamen zusammen arbeiten.Hat sich durch das Internetzeitalter zwar verringert.

 

Es war früher so usus, da es keine andere Werbemöglichkeiten gab als über Empfehlung an Dates zu kommen. Und klar wird , dann die Hand aufgehalten.

 

Taxifahrer und Hotelpersonal waren schon immer die Ansprechpartner für Geschäftsleute, die fremd in eine Stadt sind , als Tippgeber gegen ein entsprechende Provisionszahlung.

 

Sollte die genehmigungspflichtige Gewerbeanmeldung kommen, und viele diese Hürde nicht erfüllen, bzw. nicht erhalten, könnte ich mir vorstellen, das dieser Art das Geschäft zu betreiben wieder zu nehmen wird.

 

Liebe Grüße, Fraences

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Sollte die genehmigungspflichtige Gewerbeanmeldung kommen, und viele diese Hürde nicht erfüllen, bzw. nicht erhalten, könnte ich mir vorstellen, das dieser Art das Geschäft zu betreiben wieder zu nehmen wird.

 

Liebe Grüße, Fraences

 

 

Liebe Fraences, sei mir bitte nicht böse, aber wenn ich solche Sätze übertragenen auf die Gesamtwirtschaft lesen würde, dann wäre für mich eines als Botschaft völlig klar:

 

Da betreibt jemand ganz massiv die Förderung der SCHWARZARBEIT. Und es hört sich für mich mittlerweile so an, als ob Deine Ängste bezüglich neuer "Prostitutionsregelungen" sehr stark die Sorge in sich tragen, dass nun die schöne heile Welt des "schwarz und ohne Anmeldung" weiterhin völlig Auflagen- und Kontrollfrei an der Steuer und den Sozialabgaben vorbeigewurschtelt werden soll.

 

Ich kann mir vorstellen, mit solch einem Ansinnen haste aber ganz schnell die Mehrzahl der steuerehrlichen und abgabenzahlenden Bucher nicht mehr auf Deiner Seite.

 

Daher verstehe ich nicht, was da in den Hotels wieder "unter der Hand" ablaufen soll in der Vermittlung von Prostitution, bloß damit die Dame sich nicht anmelden muss.

 

Ich frag mich, was da die Kunden davon halten, die dann ein ON aus versteuertem Netto-Einkommen bezahlen. :boink:

 

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