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Prostitutionsgesetz: Mehr Schutz oder mehr Strafe?


Gast Marlene11

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Siehst Du, jetzt musst Du Dich nur noch anders verhalten, wie Du es hier beschreibst und schon wird es im Forum besser.:smile:

 

 

Ein gutes Beipiel:

Das ist auch immer Usus, dem anderen jeweils die Verpflichtung aufzuerlegen, das zu tun, was man selbst nicht tun möchte...

 

Hättest Du gesagt, "Arbeiten wir alle daran, sich anders zu verhalten, wie Du es hier beschreibst und schon wird es im Forum besser", hättest Du.jedem die Chance gelassen, sich mal selbst zu reflektieren im geigneten Moment. :smile:

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Ein gutes Beipiel:

Das ist auch immer Usus, dem anderen jeweils die Verpflichtung aufzuerlegen, das zu tun, was man selbst nicht tun möchte...

 

Hättest Du gesagt, "Arbeiten wir alle daran, sich anders zu verhalten, wie Du es hier beschreibst und schon wird es im Forum besser", hättest Du.jedem die Chance gelassen, sich mal selbst zu reflektieren im geigneten Moment. :smile:

 

Da stimme ich dir grundsätzlich zu....aber bei dir liegt es halt sehr im Argen....:smile:

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Ein gutes Beipiel:

Das ist auch immer Usus, dem anderen jeweils die Verpflichtung aufzuerlegen, das zu tun, was man selbst nicht tun möchte...

 

 

Ich finde halt, dass die, die Vorschläge machen halt in einer besonderen Verantwortung sind.

 

Wer ständig Dinge beklagt, die er selbst nicht einhält, hat halt ein Glaubwürdigkeitsproblem.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Beklagen tu ich gar nix, werter Bayernbulle .

 

Manchmal benennt man auch nur Dinge und nimmt sie zur kenntnis. So wie ich Deine Ansichten zur kenntnis nehme.

Das sichern meiner Glaubwürdigkeit darfst Du ruhig mir überlassen, ich überlass die Deine ja auch Dir, mach mir meine Gedanken und reib sie Dir nicht ständig unter die Nase, wie Du es fast reflexartig tust,

 

Auch Dir einen schönen tag :smile:

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Beklagen tu ich gar nix, werter Bayernbulle .

 

Manchmal benennt man auch nur Dinge und nimmt sie zur kenntnis. So wie ich Deine Ansichten zur kenntnis nehme.

Das sichern meiner Glaubwürdigkeit darfst Du ruhig mir überlassen, ich überlass die Deine ja auch Dir, mach mir meine Gedanken und reib sie Dir nicht ständig unter die Nase, wie Du es fast reflexartig tust,

 

Auch Dir einen schönen tag :smile:

 

Werter Asfaloth, das Sichern Deiner Glaubwürdigkeit überlasse ich selbstverständlich Dir, aber wie Du schon schreibst, man darf sich seine Gedanken dazu machen.

 

Mich amüsiert halt nur, wie oft sich hier im Forum der Satz bestätigt: Die schärfsten Kritiker der Elche sind selber welche.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Werter Asfaloth, das Sichern Deiner Glaubwürdigkeit überlasse ich selbstverständlich Dir, aber wie Du schon schreibst, man darf sich seine Gedanken dazu machen.

 

Mich amüsiert halt nur, wie oft sich hier im Forum der Satz bestätigt: Die schärfsten Kritiker der Elche sind selber welche.

 

Es wird Dich nicht überraschen, dass es mir umgekehrt mit Dir und ein paar anderen auch so geht... :zwinker:

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Ein schönes Beispiel dafür, wie ganze Personengruppen (und zwar durchaus maßgebliche), welche NICHT generell SW-feindlich oder P6-feindlich eingestellt sind, vor den Kopf gestoßen werden, und zwar mit völlig überflüssigen Angriffen auf persönlicher Ebene.

 

Nur beispielhaft heraus gegriffen: es wird den Verfasserinnen Leichtfertigkeit und Unverantwortlichkeit :oha: attestiert. Solche inakzeptablen persönlichen Angriffe durchziehen den gesamten Text, es werden mitunter abstruse Unterstellungen gemacht mit der sinngemäßen Begründung, wer sich zu einem anderen (nicht briefgegenständlichen) Sachverhalt nicht äußert, stimmt insofern dem repressiven Schweinestaat zu und macht sich zu dessen Büttel.

 

Ich nenne so etwas Dialogunwilligkeit. Denn es provoziert ganz gezielt ein "dann macht doch Euren Scheiß alleine". Über die zu Grunde liegenden Motive, so man diese Einschätzung teilt, muß sich jeder seine eigene Meinung bilden und ggf. Konsequenzen ziehen. Bzw. falls es sich nur um "kulturelle Unterschiede" zwischen P6 Protagonisten und mehr oder weniger Außenstehenden in Sachen Diskussionskultur handelt, kann das vielleicht hier jemand aufklären ....

 

Bzw. @MC, wenn ich in dem offenen Brief des Deutschen Juristinnenbundes etc. lediglich einen isolierten Teilaspekt kritisch betrachtet habe und bereits hieraus Prostitutionsgegnerschaft (oder womöglich gar SW-Feindlichkeit, hast Du nicht gesagt, ich weiss) hergeleitet wird, in welche Schublade müßte dann Dona Carmen jetzt gesteckt werden? :schuechtern:

Bearbeitet von nolensvolens
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Ich nenne so etwas Dialogunwilligkeit.

 

Ich fürchte fast Dialogunfähigkeit...das Ganze hat für mich beinahe schon autistische Züge.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Bei allem Respekt vor juristischer Fachkompetenz, aber ich lese da keine Unterstellungen dieser Art, wie Du sie mit etwas groben Worten umschreibt.

 

Rs werden Fakten aufgezählt und der Eindruck beschrieben bzw. Schlussfolgerungen gezogen.

 

Diese mögen vielleicht nicht den Absichten der Angeschrieben entsprechen, aber ich verstehe den Sinn des offenen Briefes darin, dies aufzuzeigen und die Möglichkeit zu geben, Eindruck oder Schlussfolgerungen zu bestätigen oder klarzustellen, dass es anders gemeint war.

 

Ich verstehe deshalb absolut nicht, weshalb Du so eine Schaerfe reinbringst .

 

Genaugenommen zeigst Du das Verhalten, dass Du anprangerst.

 

Zumindest ist das mein Eindruck, wenn ich beide Texte nebeneinderstelle.

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@ Asfa, ich würde den Text lesen, bevor eine solche wohlfeile Antwort gepostet wird. Hier Zitate, für alle jene, denen das Lesen zu mühsam ist.

 

"Das war leichtfertig und in hohem Maße unverantwortlich"

"Sie, die Unterzeichnerinnen des „Offenen Briefs“, hätten die Gelegenheit nutzen können, gegen all diese unsäglichen Bestrebungen Ihre Stimme zu erheben. Sie haben es unterlassen. Sie haben zur konkreten Ausgestaltung der Erlaubnispflicht geschwiegen. Daraus kann man nur schließen, dass Sie diese Überwachung befürworten. Damit fallen Sie den Sexarbeiter/innen erneut in den Rücken!" (Markierungen zugefügt)

"Sie wenden sich in Ihrem „Offenen Brief“ gegen die unsägliche Vermengung von ‚Prostitution‘ und ‚Menschenhandel‘ und zeigen wohlfeil mit dem Finger auf andere. Aber was machen Sie selbst?"

"Man kann in der Tat den Eindruck gewinnen, dass Sie all diese „Details“ unerwähnt lassen, weil Sie die hergebrachte polizeiliche Überwachung des Prostitutionsgewerbes und der Sexarbeiter/innen begrüßen."

"Die festgestellte Übereinstimmung in den eingangs benannten drei Punkten Ihres „Offenen Briefs“ erweist sich bei Licht betrachtet als oberflächlich und wenig tragfähig."

"Eine „aufrichtige Debatte“ haben Sie angemahnt. Aber Sie haben diesen Anspruch durch Ihre selektive Bezugnahme auf die „Eckpunkte“ der Bundesregierung und durch das konsequente Verschweigen der repressiven Dimension des von der Regierung geplanten Anti-Prostitutions-Gesetzes selbst ad absurdum geführt." (Markierung hinzu gefügt)

Und zu guter Letzt!!!

"Die taz bezeichnet Ihren „Offenen Brief“ als „den großen Aufschlag“. Nein, das war er wirklich nicht. Er war vielmehr ein Schlag ins Wasser. Wenn Sie schon zum Wesentlichen der geplanten Prostituierten-Reglementierung schweigen, wäre es dann nicht besser gewesen, Sie hätten ganz geschwiegen?"

Klar, da sind keinerlei Schärfe oder gar persönliche Angriffe erkennbar. Wenn beispielsweise Aufrichtigkeit abgesprochen wird und sinngemäß gesagt wird, die angegriffenen, weil unaufrichtigen Personen hätten besser gefälligst geschwiegen. Abgesehen von der Absurdität zu behaupten, dass wenn jemand zu einem Aspekt schweigt, er etwas für gut befinde. Möglicherweise bedeutet Schweigen ja auch, dass zu dem betreffenden Aspekt bislang keine Meinung gebildet wurde, oder innerhalb des betreffenden Verbandes kein Konsens erzielbar war?

Bearbeitet von nolensvolens
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Es ist ja auch nicht das erste Mal...Donacarmen agiert doch verbal schon ewig nach dem Motto "Und willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein"..wahlweise statt "Bruder" auch "Schwester"

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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, sehe.ich keine Basis für einen vernünftigen Meinungsaustausch.

 

Das ist wohl auch tatsächlich so. Das wird von namhaften Personen und Orgas, welche sich eine Zeitlang unterstützend auf politischer Ebene und anders einsetzten, ja mittlerweile auch so gesehen.

 

Insofern: Ziel erreicht. Allerdings gegen die Interessen von SW.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:35 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:17 Uhr ----------

 

bestimmter Passagen ändert meinen Eindruck nicht.

 

Wenn Du (und andere) diese Passagen folglich als sachbezogen und frei von persönlichen Herabsetzungen erachtest, dann macht ein Dialog jedenfalls für all jene, welche (wie ich) das anders sehen. auch wirklich keinen Sinn :lach:.

 

Dann müssen diese Anderen halt die resultierenden Vorwürfe der P6- und SW-Feindlichkeit (aus bestimmten Gruppen) als das ignorieren, was sie sind, nämlich als absurd. Und sich gegen die Diskriminierungen von SW unter Umgehung dieser Gruppen engagieren oder sich komplett abwenden (damit die Diskriminierung akzeptierend). Letzteres fällt jedenfalls mir schwer.

Bearbeitet von nolensvolens
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Die Frage stellt sich: Wessen Ziele sind gemeint ?

 

 

Darüber hinaus stellt sich auch die Frage, wie die Ziele zielführend und nicht kontraproduktiv realisiert werden können.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Nun, ich denke, Dona Carmen hat in der politischen Dimension recht.

Wenn sie nicht geantwortet hätte, hätte es jemand anderes tun müssen.

 

Mir selbst war beim Offenen Brief nicht aufgefallen, dass da etwas Wesentliches fehlt. Ich sehe es jetzt - nach Dona Carmen.

 

Für mich sind die Fragen:

 

1. Wie bedeutsam ist die Sache mit der Erlaubnispflicht für das spezielle Gesetz und für den politischen Handel bei dessen Entstehung?

 

Ich denke, der Punkt ist tatsächlich so zentral, wie es DC behauptet. Es geht um die Zuordnung zum Gewerberecht, um die zuständige Kontrollinstanz, um die Selbstständigkeit einzelner Frauen oder kleiner Teams, um die staatliche Verlockung einer Überwachung...

 

2. Wie bedeutsam ist das Auslassen dieses Punktes für die politische Funktion des Offenen Briefes?

 

Der Grund wird gewesen sein, dass die Gruppe der Unterzeichnerinnen einfach keine gemeinsame Position dazu formulieren konnte. Dona Carmen beschreibt deren Positionen m. E. allerdings nicht ganz korrekt. Die vier genannten Organisationen gaben der Bundesregierung keine "Blankovollmacht": Der Frauenrat hatte gar keine Aussage dazu, die anderen immerhin einige differenzierten Anmerkungen. Allen ging es um das Gewerberecht bzw. um die begründete Sorge vor den "falschen" Kontrollorganen.

 

Möglicherweise dachten die Verfasserinnen auch, dass die Anmerkungen zur Meldepflicht schon ausreichen, bzw. die Erlaubnispflicht mitmeinen würden. Aber so geht das nicht.

 

DC hat recht: Der Offene Brief ist schon sehr regierungsfreundlich formuliert ("unterstützen wir die ... Ziele"), die Autorinnen haben keine Zweifel an der Lauterkeit des Vorhabens (es geht nur darum, dass letzte Festlegungen "kontraproduktiv" sein könnten), und das Nichtgesagte ist nicht einfach ein weiterer Aspekt, für den kein Platz mehr war, sondern es ist entweder ein Hinweis auf eine falsche inhaltliche Einschätzung des Punktes oder ein Hinweis auf eine politische "Zahmheit".

 

Und ich verstehe, dass es auch darauf ankommt, wer da mit wem redet. Als "Brief an unsere abolitionistischen Geschlechtsgenossinnen" hätte der Text womöglich Feuer gehabt (ein bisschen so habe ich ihn zuerst gelesen -> #36).

Als Brief an die Regierung finde ich ihn jetzt nicht mehr so "bemerkenswert klar positioniert und entschieden" (#4) wie zu Beginn.

 

 

Meine Quellen:

Ergebnisse der Anhörung im Juni 2014

http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=208046.html

djb September 2014

http://www.djb.de/st-pm/st/st14-16/Langfassung/#_Toc398215102

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Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Der Grund wird gewesen sein, dass die Gruppe der Unterzeichnerinnen einfach keine gemeinsame Position dazu formulieren konnte.

 

Eben dies sehe ich auch so, so simpel können Dinge sein. Es ist auch nicht weiter verwunderlich im Lichte des Umstandes, dass die Gruppen wohl kaum "kohärente" Auffassungen in diversen Teilaspekten haben. Vermutlich noch nicht einmal gruppenintern. Das ist nicht anders als hier, wo durchaus divergierende Auffassungen zu Details herrschen, ohne dass deswegen jemandem Prostitutionsfeindlichkeit/SW-Feindlichkeit vorgeworfen werden kann. Ich erinnere nur daran, dass beispielsweise bei den Damen hier durchaus sehr unterschiedliche Auffassungen zur Altersgrenze bestehen.

 

Kohärenz in allen Aspekten ist ein Privileg von in der Anzahl der aktiven Personen sehr kleinen Gruppen, oder bei autokratischen Strukturen. Kohärenz ist übrigens sozusagen ein Antipode zu "bunt" ... :zwinker:

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