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Auswirkungen einer möglichen Meldepflicht auf Auswärtstreffen


Agenturen/Escorts Auswirkungen einer möglichen Meldepflicht auf Auswärtsangebot  

22 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Agenturen/Escorts Auswirkungen einer möglichen Meldepflicht auf Auswärtsangebot

    • Die Mindestbuchungszeiten werden sich erhöhen
      7
    • Weniger als Overnight wird nicht mehr Angeboten
      3
    • Es gibt nur noch Dates in der Heimatkommune des Escorts
      1
    • Keinerlei Auswirkungen
      6
    • Weiß nicht
      6


Empfohlene Beiträge

Gut und schön, wie du immer sagst..aber auch für mich als Escort Agentur gilt das ProstGesetzt.

Denn ich vermittle ( und man kann es sich noch so schön reden) Sex gegen Geld.

 

Kisses

 

Katrina

 

Und warum schreibst du dann auf deiner HP etwas anderes, nämlich die Vermittlung von Zeit....?

 

Das machst du - auch wenn es dir nicht klar zu sein scheint - wegen der Steuergesetzgebung und wegen dem StGB, so einfach ist das.

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Und warum schreibst du dann auf deiner HP etwas anderes, nämlich die Vermittlung von Zeit....?

 

Das machst du - auch wenn es dir nicht klar zu sein scheint - wegen der Steuergesetzgebung und wegen dem StGB, so einfach ist das.

 

ich mache es auch weil ich nicht als Vermittler die Erotik meiner Damen steuern kann.

 

Punkt ist aber, bucht ein Mann bei meiner Agentur geht er davon aus das er Sex bekommt.

Nur alleine die Dame entscheidet dann ob er sie bekommt oder nicht. Entscheidet dann die Dame das sie ihm keinen Sex gibt ( Grund ist Wurscht) dann bekommt sie aber auch kein Geld.

 

aber die Diskussion hatten wir schon. Ich verschließe meine Augen nur nicht. Wenn ihr meint das wir nicht unter das Prostgesetzt fallen , weil wir ja Escorts sind. Ist das eure Sache. Im Moment kann man sich das noch Schön reden. Entscheidet ist dann das neue ProstGesetzt.

Da wird sich dann zeigen, wo wir hingehören. :zwinker:

 

Kisses

 

Katrina

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Ich hab´mir jetzt mal das Eckpunktepapier und auch einige Stellungnahmen dazu durchgelesen. Klingt eher nach Überwachung und Kontrolle, als nach Schutz von Prostituierten. Als selbstbewusste Frau möchte ich die Wahl haben wie und von wem ich geschützt werde und vor allem gleichbehandelt werden. Gewalt, Menschenhandel, Vergewaltigung, Rechte, Pflichten sollten nicht berufsbezogen gesehen werden.

 

In der prostitutionsbezogenen Diskussion sehe ich ein Problem. Eine weibliche Prostituierte ist in erster Linie mal eine Frau wie jede andere und möchte -verdammtnochmal- gefragt werden. Warum ein Sondergesetz für Prostituierte? Dies führt meiner Meinung nach noch mehr in die Stigmatisierung und die Illegalität. Dies unabhängig davon, dass ich diesen Beruf nicht für mich wählen würde.

 

Dieses Getöse mit Menschenwürde usw. erstickt auch in der Öffentlichkeit jegliche sachliche Diskussion, daher finde ich den Slogan der Sexworker*innen "Redet nicht über, sondern mit uns" einen guten Ansatz.

Bearbeitet von Alice_Schweizer
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Zitat Katrina:

 

Entscheidet dann die Dame das sie ihm keinen Sex gibt ( Grund ist Wurscht) dann bekommt sie aber auch kein Geld.

 

 

Der Satz mag zwar faktisch der Realität im biz entprechen, juristisch ist er aber sicher nicht ganz unbedenklich.

 

Darüber hinaus sehe ich den Grund nicht, warum sich eine Escort-Agentur fast schon darum reißt, unbedingt dem Prostitutionsgewerbe zugeordnet zu werden anstatt gesetzgeberisch davon getrennt behandelt zu werden.

 

Bisher war doch immer nur zu vernehmen, daß die Zuordnung zur Prostitutionsbranche nur Probleme mjt sich bringt.

 

Wäre es nicht schön, wenn Escort-Agenturen nicht mit Bordellbetreibern in einen Topf geworfen werden würden, sondern vielleicht eher mit Künstleragenturen o.ä.?

 

Die einzelne Dame die in der Agentur bleibt davon unberührt natürlich Prostituierte. Aber zumindest die Agenturen hätten schon mal einen anderen Status.

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Dieses Denken in Hierarchien und Statusdenken ist leider nicht nur im PaySex vertreten ... Sieh doch mal die Menschen dahinter ob Strassenstrich oder Escort. Alles Menschen mit Würde, um dieses Schlagwort mal umgekehrt zu benutzen.

 

Muss jetzt leider scheiden, unser Facility Manager will nach der Heizung sehen, Weihnachten (Winter) steht vor der Tür und er auch gleich.

Bearbeitet von Alice_Schweizer
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@Alice

Für sich allein genommen kann ich deine Argumentation nachvollziehen. Gesamtpolitisch allerdings nicht vollständig. Es gibt einEnergiewirtschaftsgesetz, ein Telekommunikationsgesetz usw. Es ist also durchaus politisch üblich bestimmte Branchen durch besondere eigene Gesetze zusätzlich zu Regeln. Durch diese Normalität von Branchenbezogenen Gesetzen kann ich nicht nachvollziehen, warum die bloße Einführung "eines" Prostitutionsgesetzes (also unspezifisch) die Stigmatisierung fördern soll.

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Und warum nicht....?

 

Weil ich lieber Worte und Fremdwörter verwurschtle als fremde Männer :lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:22 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:17 Uhr ----------

 

Letzter Widerstand, bevor ich gleich weg bin.

Gibt es ein Metzgereifachverkäuferinnen Schutzgesetz? Ja es gibt Hygieneverordnungen etc für die Lebensmittelbranche, aber keine Schutzgesetze für Bedienstete.

 

Mal provokativ: Ich wünschte mir manchmal schon Frauenschutzgesetze besonders im Niedriglohnbereich, aber Frau ist ja kein Beruf und somit mein Beitrag tiefstes OT

 

@Alice

Für sich allein genommen kann ich deine Argumentation nachvollziehen. Gesamtpolitisch allerdings nicht vollständig. Es gibt einEnergiewirtschaftsgesetz, ein Telekommunikationsgesetz usw. Es ist also durchaus politisch üblich bestimmte Branchen durch besondere eigene Gesetze zusätzlich zu Regeln. Durch diese Normalität von Branchenbezogenen Gesetzen kann ich nicht nachvollziehen, warum die bloße Einführung "eines" Prostitutionsgesetzes (also unspezifisch) die Stigmatisierung fördern soll.

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Weil ich lieber Worte und Fremdwörter verwurschtle als fremde Männer :lach:

 

Ich hatte nicht gefragt was du lieber machst, sondern warum du diesen Beruf nicht wählen würdest...dieser Unterschied sollte dir als begabte Wortverwurschtlerin doch klar sein...:smile:

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Mein lieber Argumentations Jongleur, ich habe meinen Traumberuf. Warum sollte ich wechseln? Aber um zu präzisieren: Ich könnte mir durchaus vorstellen ins Lager der Bucher*innen zu wechseln, bei diesen vielen hübschen und intelligenten Frauen hier. Als Dienstleisterin wäre ich wahrscheinlich zu untalentiert analog Autofahren, worüber ich mich ja schon in epischer Länge ausgelassen habe. Da ich auch Männern zugeneigt bin und du ja nicht nur argumentationsflexibel zu sein scheinst, eine Frage: Bist du zu buchen und wenn ja, könntest du evtl. ein Foto von dir im Thread "Ältestes Gewerbe" einstellen, dort könnten wir dann auch ungeniert weiterflirten. Deine Pantoffel hab ich dir schon hingestellt ;-)

 

Ich hatte nicht gefragt was du lieber machst, sondern warum du diesen Beruf nicht wählen würdest...dieser Unterschied sollte dir als begabte Wortverwurschtlerin doch klar sein...:smile:
Bearbeitet von Alice_Schweizer
Zur Vermeidung von weiterem OT passenden Thread verlinkt
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Letzter Widerstand, bevor ich gleich weg bin.

Gibt es ein Metzgereifachverkäuferinnen Schutzgesetz? Ja es gibt Hygieneverordnungen etc für die Lebensmittelbranche, aber keine Schutzgesetze für Bedienstete.

 

Mal provokativ: Ich wünschte mir manchmal schon Frauenschutzgesetze besonders im Niedriglohnbereich, aber Frau ist ja kein Beruf und somit mein Beitrag tiefstes OT

 

Es gibt eine Baustellenverordnung, die zwar eine Verordnung ist und kein Gesetz, aber in der realen Anwendung trotzdem nichts anderes ist, als ein Bauarbeiterschutzgesetz. Außerdem gibt es im Bundesberggesetz Sonderregelungen nur für den Schutz von Mitarbeitern im Bergbau. In beiden Grupen finden sich hauptsächlich männliche Mitarbeiter und die haben sich garantiert an manchem gestört, aber nicht daran, dass es ein Gesetz oder eine Verordnung gibt, die speziell nur ihre Branche schützen soll und dass das dann wegen der Männermehrheit zu Diskriminierung der Männer führt.....

 

Jetzt wird wahrscheinlich von dir kommen: "Ja, aber die heißen ja nicht ....schutzgesetz!" Daraufhin sage ich dann: "Ein Gesetz sollte nach dem benannt sein, was es regelt! Würde es nicht nach dem benannt werden, was es tun soll, dann würde sich irgendwann eine Frau melden die sagt: "Vorsicht, das DIng heißt zwar XY, aber in Wirklichkeit dient es dazu AB zu machen! Diskriminierung!""

 

Fazit: mit herumstochern in Worten kann man jede inhaltliche Diskussion zum erliegen bringen.

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Es geht mir auch nicht um Wortklauberei über den Titel des neuen Gesetzes sondern um das Etikett, das die Protagonist*innen dem Gesetz aufpappen. Angeblich zum Schutze der Prostituierten. Mein gesunder Menschenverstand sagt mir aber, dass alle Bedürfnisse der Sexarbeiter*innen in Bezug auf Schutz bereits in den Strafgesetzen und dem Gewerberecht abgedeckelt sind. Man muss sie nur konsequent umsetzen. In dem Papier erkenne ich nur Überwachung, ob steuerrechtlich oder aus anderen Gründen und eine Zuordnung zu einem automatisch kriminogenen Umfeld, das ich nur in Einzelfällen sehe.

Überzeichnet dargestellt: Registriert die Opfer und lasst die Täter in Ruhe! Das macht weniger Arbeit und ist in der Öffentlich leichter zu verkaufen, wenn man die Opfer überwacht und dies auch noch geschickt unter dem Deckmäntelchen der Fürsorge.

 

Ich verabschiede mich jetzt in die Freizeit und versuche unterschiedliche kognitive Wahrnehmungen zu verarbeiten.

 

Es steht mir auch nicht zu, hier mehr als meinen eigenen Standpunkt darzustellen.

 

Manchmal bin ich froh, Schweizerin zu sein und geniesse den direkten Einfluss mit Volksentscheiden, die zwar manchmal den "Fortschritt" hemmen, wie z.B. den Flughafen Zürich, aber Katastrophen wie BER verhindern. Die Entscheidung des Volkes ist zwar nicht immer gut für´s Volk, aber unsere Politiker müssen zumindest besser argumentieren.

 

Es gibt eine Baustellenverordnung, die zwar eine Verordnung ist und kein Gesetz, aber in der realen Anwendung trotzdem nichts anderes ist, als ein Bauarbeiterschutzgesetz. Außerdem gibt es im Bundesberggesetz Sonderregelungen nur für den Schutz von Mitarbeitern im Bergbau. In beiden Grupen finden sich hauptsächlich männliche Mitarbeiter und die haben sich garantiert an manchem gestört, aber nicht daran, dass es ein Gesetz oder eine Verordnung gibt, die speziell nur ihre Branche schützen soll und dass das dann wegen der Männermehrheit zu Diskriminierung der Männer führt.....

 

Jetzt wird wahrscheinlich von dir kommen: "Ja, aber die heißen ja nicht ....schutzgesetz!" Daraufhin sage ich dann: "Ein Gesetz sollte nach dem benannt sein, was es regelt! Würde es nicht nach dem benannt werden, was es tun soll, dann würde sich irgendwann eine Frau melden die sagt: "Vorsicht, das DIng heißt zwar XY, aber in Wirklichkeit dient es dazu AB zu machen! Diskriminierung!""

 

Fazit: mit herumstochern in Worten kann man jede inhaltliche Diskussion zum erliegen bringen.

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Der Satz mag zwar faktisch der Realität im biz entprechen, juristisch ist er aber sicher nicht ganz unbedenklich.

 

Darüber hinaus sehe ich den Grund nicht, warum sich eine Escort-Agentur fast schon darum reißt, unbedingt dem Prostitutionsgewerbe zugeordnet zu werden anstatt gesetzgeberisch davon getrennt behandelt zu werden.

 

Bisher war doch immer nur zu vernehmen, daß die Zuordnung zur Prostitutionsbranche nur Probleme mjt sich bringt.

 

Wäre es nicht schön, wenn Escort-Agenturen nicht mit Bordellbetreibern in einen Topf geworfen werden würden, sondern vielleicht eher mit Künstleragenturen o.ä.?

 

Die einzelne Dame die in der Agentur bleibt davon unberührt natürlich Prostituierte. Aber zumindest die Agenturen hätten schon mal einen anderen Status.

 

Ich bin Realist und rede mir Dinge nicht schön.

 

Das verstehe ich nun erst recht nicht, die Agentur wird nicht zur Prostitution gezählt? Die Damen dazu aber wohl? :schiel:

 

Max die Damen sind die Agentur, jede einzelne. Ohne die Damen wäre keine Agentur möglich.

Darum sind wir komplett miteinander verbunden.

 

Kisses

 

Katrina

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Ich bin Realist und rede mir Dinge nicht schön.

 

Das verstehe ich nun erst recht nicht, die Agentur wird nicht zur Prostitution gezählt? Die Damen dazu aber wohl? :schiel:

 

Max die Damen sind die Agentur, jede einzelne. Ohne die Damen wäre keine Agentur möglich.

Darum sind wir komplett miteinander verbunden.

 

Kisses

 

Katrina

 

 

Katrina, Deine Solidarität mit Deinen Damen in allen Ehren, darum geht es juristisch nicht. Da ist die Welt leider etwas komplexer. Das ist wie bei der Steuer. Alle reden darüber, am laß Dir mal von Nicht-Kaufleuten die Unterschiede zwischen Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Mehrwertsteuer, Vorsteuer und Körperschaftssteuer ohne Google erklären.

 

Da gerätst Du an den Rand des Wahnsinns. Am Schluß heißt das dann bloß noch völlig genervt: "Ist doch eh alles Scheiße, ich muß sowieso immer zahlen, macht eh mein Steuerbrater"

 

Aber mitdiskutieren wollen sie am Stammtisch in der Kneipe alle.

 

 

Also, zu Deiner Differenzierung:

 

Eine Agentur erbringt eine reine Vermittlungstätigkeit.

 

Eine Escort-Dame erbringt eine Dienstleistung. Diese kann sexuelle Handlungen beinhalten.

 

 

Eine Agentur selbst kann keine sexuellen Handlungen vornehmen. Das macht formal schon einen Unterschied. Mag haarspalterisch klingen, aber so sind nun mal Juristen.

 

Überlege mal folgendes Beispiel:

 

In 5 Jahren gibt es eventuell bundesweit agierende Agenturen, die folgende Vermittlungsleistunge anbieten:

 

- Reinen klassichen Escortservice mit und ohne Sex, freiberuflich

- Sexualbegleitung, festangestellt bei der Agentur

- Messehostessen, sowohl festangestellt als auch freiberuflich

- Cateringpersonal, festangestellt als auch freiberuflich

 

Daneben ist dem ganzen noch eine Künstler- und Modellagentur angeschlossen.

 

Ich würde sagen, jetzt fällt eine eindeutige Zuordnung zur Prostitution schwer.

 

Das die Agenturarbeit eine reine Vermittlungstätigkeit ist bleibt hingegen unbestritten.

 

Katrina, es geht nicht darum wie es war, wie wir es kennen und wie es heute ist.

 

Es geht darum, wie es in Zukunft sein könnte, wie wir es uns in Zukunft wünschen und wie wir es im Rahmen unserer Möglichkeiten mitgestalten wollen.

 

Gesetze, auch ein Prostitutionsgesetz regeln nicht nur die Gegenwart. Sie entfalten regelmäßig eine zukunfstbestimmende, regelnde und gestaltende Wirkung. Denn auch dafür werden sie gemacht.

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Katrina, Deine Solidarität mit Deinen Damen in allen Ehren, darum geht es juristisch nicht. Da ist die Welt leider etwas komplexer. Das ist wie bei der Steuer. Alle reden darüber, am laß Dir mal von Nicht-Kaufleuten die Unterschiede zwischen Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Mehrwertsteuer, Vorsteuer und Körperschaftssteuer ohne Google erklären.

 

Da gerätst Du an den Rand des Wahnsinns. Am Schluß heißt das dann bloß noch völlig genervt: "Ist doch eh alles Scheiße, ich muß sowieso immer zahlen, macht eh mein Steuerbrater"

 

Aber mitdiskutieren wollen sie am Stammtisch in der Kneipe alle.

 

 

Also, zu Deiner Differenzierung:

 

Eine Agentur erbringt eine reine Vermittlungstätigkeit.

 

Eine Escort-Dame erbringt eine Dienstleistung. Diese kann sexuelle Handlungen beinhalten.

 

 

Eine Agentur selbst kann keine sexuellen Handlungen vornehmen. Das macht formal schon einen Unterschied. Mag haarspalterisch klingen, aber so sind nun mal Juristen.

 

Überlege mal folgendes Beispiel:

 

In 5 Jahren gibt es eventuell bundesweit agierende Agenturen, die folgende Vermittlungsleistunge anbieten:

 

- Reinen klassichen Escortservice mit und ohne Sex, freiberuflich

- Sexualbegleitung, festangestellt bei der Agentur

- Messehostessen, sowohl festangestellt als auch freiberuflich

- Cateringpersonal, festangestellt als auch freiberuflich

 

Daneben ist dem ganzen noch eine Künstler- und Modellagentur angeschlossen.

 

Ich würde sagen, jetzt fällt eine eindeutige Zuordnung zur Prostitution schwer.

 

Das die Agenturarbeit eine reine Vermittlungstätigkeit ist bleibt hingegen unbestritten.

 

Katrina, es geht nicht darum wie es war, wie wir es kennen und wie es heute ist.

 

Es geht darum, wie es in Zukunft sein könnte, wie wir es uns in Zukunft wünschen und wie wir es im Rahmen unserer Möglichkeiten mitgestalten wollen.

 

Gesetze, auch ein Prostitutionsgesetz regeln nicht nur die Gegenwart. Sie entfalten regelmäßig eine zukunfstbestimmende, regelnde und gestaltende Wirkung. Denn auch dafür werden sie gemacht.

 

@Max

 

Die Agentur lebt aber von den Damen, vom Honorar der Damen fließt ja die Provison wieder zurück zur Agentur. Also lebt die Agentur von der Prostitution.

So ist es jedenfalls bei mir in diesem Moment.

 

Was die Zukunft bringt, wird es auch nicht anders laufen. In dem Moment wo eine Agentur Damen Für Geld gegen Sex vermittelt gehört sie zur Prost.

 

Ich sehe es aber auch so, wenn das durchgesetzt wird, was wirklich in diesem Schreiben steht werden die Karten andersgemischt.

Aber eins wird bleiben, entscheidet sich eine Agentur Damen zu vermitteln die Erotische Dienstleistungen öffentlich anbieten wird sie unter das ProstGesetzt laufen.

 

Ich sehe auch die Gefahr, was schon angesprochen wurde, das viele Damen im verbogenden tätig werden. Gerade die Damen, die P6 nur nebenbei nutzen um ihr Geld aufzubessern. Sie werden nicht wollen offiziell als Prost eingestuft zu werden, weil es ihre Zukunft behindern könnte.

 

Also werden sie P6 heimlich ausführen, damit macht man sie noch mehr erpressbar.

 

Kisses

 

Katrina

Bearbeitet von Katrina
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das ist ja wohl nicht neu!

 

was glaubst du, haben die in den 80ern mit Demonstranten gegen den Nato-Doppelbeschluß und Flughafenausbaugegnern gemacht. Das kriegt so mancher heute noch aufs Brot geschmiert.

 

Oder demonstriere mal aktuell in Sachsen gegen Rechtsextreme. Die Methode ist immer noch die gleiche.

Bearbeitet von Obelix
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Tanja hatte beschrieben, dass Kontrollen bis zu 6 Stunden in einem Club dauern können und von daher sehr unangenehm sind. Wenn alle Frauen angemeldet sind und ihre Meldebestätigung vorweisen können, dann sind solche Kontrollen in Zukunft in wenigen Minuten vorbei, heisst also weniger Belästigung und kein Umsatzausfall.

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Tanja hatte beschrieben, dass Kontrollen bis zu 6 Stunden in einem Club dauern können und von daher sehr unangenehm sind. Wenn alle Frauen angemeldet sind und ihre Meldebestätigung vorweisen können, dann sind solche Kontrollen in Zukunft in wenigen Minuten vorbei, heisst also weniger Belästigung und kein Umsatzausfall.

 

Bestimmt, aber es geht ja jetzt um die Meldepflicht bei Auswärtstreffen, wenn Escorts außerhalb ihrer Homebase tätig werden.

Lorem ipsum dolor sit amet

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Bestimmt, aber es geht ja jetzt um die Meldepflicht bei Auswärtstreffen, wenn Escorts außerhalb ihrer Homebase tätig werden.

 

Da bin ich nach wie vor der Meinung, dass diese Regelung für Escorts nicht kommt bzw glaube ich, dass die Regelung nur für Damen zum Einsatz kommt, die mehr als 2 Tage von ihrer Homebase weg sind und an einem anderen Ort tätig werden. Es können auch 1 Tag oder 3 oder 4 Tage werden...schauen wir mal....

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