Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Prostitution2017 - Warum der deutsche Freier demnächst "unfreier" wird!


Empfohlene Beiträge

 

Oder gibt es da etwa Zeugenschutzprogramme - von denen ich nichts weiß...wer passt auf die Dame denn auf, wenn sie ohne Erlaubnis da raus kommt???? Bevor ich richtig wütend werde, höre ich mal lieber auf....:blume2:

 

Die Zuhälter, die die Mädels schon zum "Anschaffen" gebracht haben, werden als erste die Mädels zum registrieren schicken um in Ruhe arbeiten zu können.

Die grösseren Bordelle haben sich schon seit langem arrangiert und melden treu brav jede Frau bei der Behörde an um auch in Ruhe arbeiten zu können ... den Osteuropäerinnen ist es egal ... wo sie gemeldet sind ...

 

Treffen wird das Gesetz die Arbeitsgemeinschaften (Wohnungen) weil diese als Prostitutionstätten mit allen Bauauflagen belegt werden. (dadurch werden die Damen gezwungen alleine und ohne Schutz von Kolleginnen zu arbeiten)

Betroffen sind ordentliche Agenturen mit Freizeit-Escorts, denen die Mädels wegbrechen werden.

 

Bei dem Betriebskonzept ist es für Agenturen besonders lustig. Wie du richtig bemerkt hast, gehts im Gesetz und bei der Zuordnung hauptsächlich um stationäre "Einrichtungen" die nach Quadratmeter und Gästeklo etc. (auch bei der Vergnügungssteuer) und dem Aushang der Kondomverordnung.

Machst leichter ein Bordell auf :clown: sonst kommen die noch und vermessen dich :lach:

 

Mein Fazit aus paar Jahren Erfahrung und immer wieder gegebenen Rat an die Mädels:

 

Der Versuch mit Prostitution alleine Geld zu verdienen wird immer irgendwann scheitern!!!

 

Plan A muss immer eine "bürgerliche" Existenz sein ...

Link zu diesem Kommentar

Nun, wenn man eine Agentur alleine leitet - dann nimmt das täglich/nachts mehr Stunden ein, als ich je in bürgerlichen Berufen gearbeitet habe :lach: - sprich ich arbeite schon Vollzeit als Agenturleitung. Aber natürlich war ich schlau und habe nie den erlernten Beruf schleifen lassen bzw. habe mich weitergebildet, Seminare besucht etc. und wenn es hart auf hart kommt, mache ich das....ABER....ich liebe das, was ich da mache und so wird es vielen gehen. Von daher wäre es schon schade.....

 

Was die Damen angeht, so sind bei mir (ohne Lüge) alle berufstätig, sie haben also als Plan A sowieso ihren Beruf/Studium, aber trotzdem würden sie auch noch gerne weiter escorten, manchen wird das aber zu riskant. Gerade zb. die - die etwas studieren, wo man mal verbeamtet wird, oder auch die, die Stellen in dem Bereich haben usw. - manche sind auch einfach unsicher, weil man ja bisher noch nicht 100% geklärt hat, wie diskret das abläuft ... zb. wenn die Dame in einer Kleinstadt zum Ordnungsamt oder Polizei muss, die Abteilung bekannt ist, wo Damen des Gewerbes hingehen, wäre es zb. zu riskant...wenn es widerum möglich wäre, die nächst größere Stadt (Beispiel Köln) zu nehmen - wo ja schon jetzt so viele verschiedene Bereiche (auch aus dem Pay6) ein und ausgehen...wäre es für manche trotz Registrierungspflicht noch vorstellbar.

 

Nun las ich mehrfach, dass die Daten für jeden einzusehen sind, genau das haben aber bisher alle Stellen nicht bestätigt, wer ist mit: alle - gemeint...dass die Polizei im Falle von Ermittlungen Einsicht hat und Finanzämter bei Steuerverfahren - was sicherlich zutrifft, oder meint ihr mit alle: Arbeitgeber, Nachbarn, Krankenkasse, Vermieter usw. - das ist ja schon ein Unterschied :zwinker: - der zweite Fall sollte doch wohl gesetzlich gar nicht erlaubt/möglich sein...

 

Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern....ich kenne eine Dame (war nicht bei mir), die Lehrerin werden wollte...sie hatte den Gewerbeschein statt auf Model etc. auf Escort gemacht - sie dachte sich nichts dabei. Als sie dann als Lehrerin verbeamtet wurde, hat sie aufgehört, da Nebenjobs ja offen angegeben werden müssen und auch was, weil sie Sorge hatte, dass sonst das Amt rausfinden könnte, dass sie einen Gewerbeschein hat(te) wo Escort drauf stand. Aber - als sie zu einer Vertrauensperson ging (gibt es ja bei Schulämtern) sagte diese, dass sie keine Einsicht bekommen in solche Daten...dazu müsste es einen richterlichen Beschluss/Verfahren geben.....darum meine Frage: wieso sollte das bei den neuen Listen/Scheinen anders sein?

 

Aber ich bin natürlich auch nur mit den Infos bepackt, die ich bisher erhalte und gebe keine Garantien, dass alles korrekt ist....

Bearbeitet von PLE-Agency
Link zu diesem Kommentar

 

Gerade zb. die - die etwas studieren, wo man mal verbeamtet wird, oder auch die, die Stellen in dem Bereich haben usw. - manche sind auch einfach unsicher, weil man ja bisher noch nicht 100% geklärt hat, wie diskret das abläuft ... zb. wenn die Dame in einer Kleinstadt zum Ordnungsamt oder Polizei muss, die Abteilung bekannt ist, wo Damen des Gewerbes hingehen, wäre es zb. zu riskant...

 

Nun las ich mehrfach, dass die Daten für jeden einzusehen sind, genau das haben aber bisher alle Stellen nicht bestätigt, wer ist mit: alle - gemeint...dass die Polizei im Falle von Ermittlungen Einsicht hat und Finanzämter bei Steuerverfahren - was sicherlich zutrifft, oder meint ihr mit alle: Arbeitgeber, Nachbarn usw. - das ist ja schon ein Unterschied :zwinker: - der zweite Fall sollte doch wohl gesetzlich gar nicht erlaubt/möglich sein...

 

 

Um mal der Paranoia entgegenzuwirken die sich in der Szene breitmacht (von manchen auch noch absichtlich geschürt :gruen: ) :

 

Rein statistisch betrachtet ist das Risiko wegen der Bilder auf der Homepage aufzufliegen (jetzt und in Ewigkeit bis zum Abschalten des Internets) um ein Vielfaches höher, als das irgendwer in die Datenübermittlung zwischen Gewerbeamt und Finanzamt reinfummelt. :streicheln1:

Link zu diesem Kommentar

Eben, sehe ich nämlich auch so. Und deshalb auch wirklich die Frage: WER hat alles Einsicht in diese Daten/Listen...nach meinem logischen Menschenverstand würde ich jetzt mal vermuten: Polizei bei Ermittlungen (aber mit Beschluss nur), Finanzamt/Gericht bei Steuerermittlungen/Verfahren....beides ist aber auch aktuell schon so, wer Mist baut, oder keine Steuern zahlt - muss auch jetzt damit rechnen, dass alles durchleuchtet wird...auch (leider) - wenn es um einen falschen Verdacht geht.

 

Ich wüsste aber nicht - dass: Arbeitgeber, Nachbarn, Eltern/Family, Versicherungen, usw. da Einsicht erhalten. Ausnahme wäre natürlich, wenn sagen wir mal: Nachbar Jupp genau in dieser Stelle arbeitet und eine Tratschtante wäre...die Wahrscheinlichkeit, dass Nachbar Jupp ausgerechnet bei einem im Haus wohnt...ist gering...ebenso - dass er genau in dem Ort wohnt - aber - es könnte sein, darum verstehe ich da noch die Sorge und hoffe, wenn eine Dame zb, in einer Kleinstadt wohnt, dass sie sich in der nächstgrößeren melden darf.

 

Und wenn zb. ein Finanzamt oder Polizei etwas einleitet, dann wird das ja auch nicht per Eilkurier den Nachbarn - Arbeitgeber etc. mitgeteilt. Ich will jetzt nicht Pro Gesetz reden, aber diese Panikmache/Fehlinfos finde ich schon auch grenzwertig - außer - es stimmt wirklich - dass alle Einsicht hätten - was ich eben nicht ganz glauben kann....

 

Darum an die, die es wissen - oder sagen: alle...wer ist mit alle gemeint....das wäre schon gut zu erfahren. Denn es macht ja schon einen Unterschied....

 

Dann noch eine Frage, steht schon sicher fest, dass das: in jeder Stadt neu anmelden, wo man Termine hat - auch für Escort gilt, bisher habe ich die Info erhalten, dass dies eher für Damen gedacht ist, die so genannte Club Touren machen und länger an verschiedenen Orten sind....also nicht 1 Tag ein Date, sondern eben schon mehrere Tage. Klar, im Gesetzestext wird es nicht differenziert, das stimmt.

Bearbeitet von PLE-Agency
Link zu diesem Kommentar

 

 

 

Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern....ich kenne eine Dame (war nicht bei mir), die Lehrerin werden wollte...sie hatte den Gewerbeschein statt auf Model etc. auf Escort gemacht - sie dachte sich nichts dabei. Als sie dann als Lehrerin verbeamtet wurde, hat sie aufgehört, da Nebenjobs ja offen angegeben werden müssen und auch was, weil sie Sorge hatte, dass sonst das Amt rausfinden könnte, dass sie einen Gewerbeschein hat(te) wo Escort drauf stand. Aber - als sie zu einer Vertrauensperson ging (gibt es ja bei Schulämtern) sagte diese, dass sie keine Einsicht bekommen in solche Daten...dazu müsste es einen richterlichen Beschluss/Verfahren geben.....darum meine Frage: wieso sollte das bei den neuen Listen/Scheinen anders sein?

 

 

Da wird sie eher nicht verbeamtet weil sie Übergewicht hat, als das sie wegen einer (genehmigten) Nebentätigkeit nicht verbeamtet wird. :lach:

 

Wobei Nebentätigkeiten bei Lehrern generell nicht gerne gesehen werden, das ist zunächst einmal unabhängig von der Tätigkeit als solcher.

Link zu diesem Kommentar

richtig, das wurde ihr so auch von der Vertrauensperson gesagt. Von daher hatte sie dann eh aufgehört, auch wenn sie es vermisst.

 

Dieses verbreiten von: alle können in die Listen reinschauen, macht mega Panik bei den Damen, darum wollte ich das gern mal von jemand, der das so sagt, aufgeklärt haben. Denn sowas kann auch falsche Panik verbreiten. Manche Damen würden sich schon registrieren (wenn auch ungern) - wenn sie wüssten: da hat keiner aus dem engen Feld Einsicht...wie eben Arbeitgeber, Familie...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:44 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:44 Uhr ----------

 

Da wird sie eher nicht verbeamtet weil sie Übergewicht hat, als das sie wegen einer (genehmigten) Nebentätigkeit nicht verbeamtet wird. :lach:

 

der Polizist durfte ja auch trotz Porno Dreh verbeamtet werden :schuechtern:

Link zu diesem Kommentar

Wann fliegt man als Escort oder Escort Kunde auf....meist, weil man nicht vorsichtig genug ist, oder? :zwinker: - diese Gefahr ist also jetzt schon gegeben.

 

Auch mal wieder aus dem Nähkästchen - wann wurden Damen bei mir erkannt/bzw. sind aufgeflogen...

 

* sie haben es zu vielen Leuten im Umfeld erzählt, es gab mit manchen Krach, die erzählten es rum

* sie haben Bilder aus Shootings benutzt (trotz Warnung es nicht zu tun) und diese bei Facebook und Co hochgeladen, google Rückwertsuche....

* sie haben Rechnungen/Vertrag völlig offen rumliegen lassen

* sie haben auf dem gemeinsamen PC (zb. WG) einen Bilder Ordner: Escort gehabt....

 

Keine wurde bisher erkannt, weil der Banner nicht breit genug war, oder wegen ihrem Gewerbeschein etc. etc......

Bearbeitet von PLE-Agency
Link zu diesem Kommentar
Eben, sehe ich nämlich auch so. Und deshalb auch wirklich die Frage: WER hat alles Einsicht in diese Daten/Listen...nach meinem logischen Menschenverstand würde ich jetzt mal vermuten: Polizei bei Ermittlungen (aber mit Beschluss nur), Finanzamt/Gericht bei Steuerermittlungen/Verfahren....beides ist aber auch aktuell schon so, wer Mist baut, oder keine Steuern zahlt - muss auch jetzt damit rechnen, dass alles durchleuchtet wird...auch (leider) - wenn es um einen falschen Verdacht geht.

 

Ich wüsste aber nicht - dass: Arbeitgeber, Nachbarn, Eltern/Family, Versicherungen, usw. da Einsicht erhalten. Ausnahme wäre natürlich, wenn sagen wir mal: Nachbar Jupp genau in dieser Stelle arbeitet und eine Tratschtante wäre...die Wahrscheinlichkeit, dass Nachbar Jupp ausgerechnet bei einem im Haus wohnt...ist gering...

 

Darum an die, die es wissen - oder sagen: alle...wer ist mit alle gemeint....das wäre schon gut zu erfahren. Denn es macht ja schon einen Unterschied....

 

Die Rente ist sicher

Die Daten sind sicher

Dein Handy ist sicher (Merkel)

 

Daten werden unter allen Beteiligten ausgetauscht (Das ist sicher)

In unserem Falle: Polizei, Ordnungsamt, Finanzamt, Justiz , öffentlicher Dienst etc.

 

Aber genug gejammert: Das Wichtigste für den P6 Rentner ist, das Motorrad für die kommende Saison zu polieren, das Kajak zu proofen und die Freundin zu ...

Link zu diesem Kommentar
Eben, sehe ich nämlich auch so. Und deshalb auch wirklich die Frage: WER hat alles Einsicht in diese Daten/Listen...nach meinem logischen Menschenverstand würde ich jetzt mal vermuten: Polizei bei Ermittlungen (aber mit Beschluss nur), Finanzamt/Gericht bei Steuerermittlungen/Verfahren....beides ist aber auch aktuell schon so, wer Mist baut, oder keine Steuern zahlt - muss auch jetzt damit rechnen, dass alles durchleuchtet wird...auch (leider) - wenn es um einen falschen Verdacht geht.

 

Ich wüsste aber nicht - dass: Arbeitgeber, Nachbarn, Eltern/Family, Versicherungen, usw. da Einsicht erhalten. Ausnahme wäre natürlich, wenn sagen wir mal: Nachbar Jupp genau in dieser Stelle arbeitet und eine Tratschtante wäre...die Wahrscheinlichkeit, dass Nachbar Jupp ausgerechnet bei einem im Haus wohnt...ist gering...

 

Und wenn zb. ein Finanzamt oder Polizei etwas einleitet, dann wird das ja auch nicht per Eilkurier den Nachbarn - Arbeitgeber etc. mitgeteilt. Ich will jetzt nicht Pro Gesetz reden, aber diese Panikmache/Fehlinfos finde ich schon auch grenzwertig - außer - es stimmt wirklich - dass alle Einsicht hätten - was ich eben nicht ganz glauben kann....

 

Darum an die, die es wissen - oder sagen: alle...wer ist mit alle gemeint....das wäre schon gut zu erfahren. Denn es macht ja schon einen Unterschied....

 

Das ist im neuen Gesetz explizit geregelt. Lies es Dir einfach mal durch. Das klärt die Sicht. Es ist bereits in der Präampel geregelt, daß es sich bei den Registrierungsdaten um sogenannte "sensible Daten" handelt, die nach Datenschutzgesetz gar nicht ohne weiteres weitergegeben oder eingesehen werden dürfen.

 

Im Grunde geht es doch nur um den Datenabgleich zwischen Gewerbeamt und Finanzamt. Das war es dann im Wesentlichen.

 

Draußen laufen dann sowieso alle mit ihrer Alias-Registrierung herum. :cool:

 

Steht auch so im Gesetz. Da geht der Datenschutz sehr weit.

 

Das hat sonst keine andere Branche oder Berufsgruppe. (Bei Künstlernamen geht es nicht um Datenschutz)

 

Wer natürlich "NSA-weiß-eh-alles Verschwörungstherorien" nachhängt, für den ist eh alles zu spät und der/die wird natürlich wieder rumplärren, daß beim Datenschutz gar nichts sicher ist.

 

Dann kann man sich aber auch gleich den Aluhut aufsetzen. :grins:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:52 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:49 Uhr ----------

 

Wann fliegt man als Escort oder Escort Kunde auf....meist, weil man nicht vorsichtig genug ist, oder :zwinker: - diese Gefahr ist also jetzt schon gegeben.

 

Für den Satz müsste es einen ZEHNFACH-HAKEN geben. :spitzenkl:spitzenkl

Link zu diesem Kommentar
Die Rente ist sicher

Die Daten sind sicher

Dein Handy ist sicher (Merkel)

 

Daten werden unter allen Beteiligten ausgetauscht (Das ist sicher)

In unserem Falle: Polizei, Ordnungsamt, Finanzamt, Justiz , öffentlicher Dienst etc.

 

Aber genug gejammert: Das Wichtigste für den P6 Rentner ist, das Motorrad für die kommende Saison zu polieren, das Kajak zu proofen und die Freundin zu ...

 

Genau , und wenn der Gurt(Sicherheits) straffer in meinem Auto sehr of auslöst , dann weis mein Autohersteller ich bin ein sportlicher Fahrer.

Link zu diesem Kommentar
Dann noch eine Frage, steht schon sicher fest, dass das: in jeder Stadt neu anmelden, wo man Termine hat - auch für Escort gilt, bisher habe ich die Info erhalten, dass dies eher für Damen gedacht ist, die so genannte Club Touren machen und länger an verschiedenen Orten sind....also nicht 1 Tag ein Date, sondern eben schon mehrere Tage. Klar, im Gesetzestext wird es nicht differenziert, das stimmt.

 

Ja das gilt generell, da hier keine Unterschiede gemacht werden ...

 

Bei der Anmeldung muss man seinen Wirkungskreis (Städte) angeben. Sollte andere Städte dazukommen muss man dies 5 Tage vorher (Barbeitungszeit der Behörde) kundtun, ausser das gegebene Bundesland hat eine andere individuell mögliche Regelung. (wieviel Bundesländer haben wir nochmal? :lach:)

 

Natürlich sind Anmeldungen in Gemeinden unter 30/50 tausend Einwohnern die generell der Sperrbezirksverordnung unterliegen sagen wir mal sehr problematisch ...

 

Der Gesetzestext ist sehr lang und ausführlich ... es lohnt sich, ihn auswendig zu lernen ... (hab ich getan)

 

Gut zusammengefasst und aufgedröselt findet man das bei Howard Chance ...

Link zu diesem Kommentar

Mir sagte man (natürlich wieder mit dem Zusatz: wir wissen es aber auch noch nicht konkret :lach:), dass man das eben eher angedacht hat für Damen auf Clubtour, Wohnungen etc. - und für die anderen eher gilt, dass man die Stadt, wo man meist tätig ist, angibt. Die gibt es bei Escorts ja auch - zb werden Damen aus Düsseldorf zwar auch mal nach Hamburg, Frankfurt usw. gebucht/oder Ausland, aber die meisten Dates sind in der Homebase/Umgebung. Wie will man das auch im Escort umsetzen, man hat ja gar nicht immer so früh diese Info. Also natürlich steht es erstmal so drin im Gesetz, aber am Ende werden die Behörden ja auch merken, dass nicht jeder Punkt 1:1 auf jeden Bereich zu übertragen ist.

 

Anderes Beispiel, es gibt schon jetzt nicht nur in München Sperrbezirke, die so gesehen ja meist nicht speziell differenziert sind für bestimmte Pay6 Bereiche, sondern allgemein mal formuliert wurden. In fast jeder Stadt gibt es die....trotzdem bei Nachfrage - ob das auch für Escort gilt, habe ich bisher immer zu hören bekommen: nein, damit sind Damen gemeint, die vor Ort stehen und dadurch Anwohner/andere stören....soviel dazu...sprich....es kann etwas verboten/Gesetz sein, aber trotzdem noch differenziert werden, oder?

 

Also ich bin da noch entspannt, da ich denke, dass man das einfach auf Escort nicht übertragen können wird - mit 5 Tage vorab/in jeder Stadt neu melden - wegen einem Date....und dann evtl. das ähnlich regelt, wie bei oben genanntem. Natürlich wird man es in manchen Teilen Deutschlands evtl. strenger sehen, so wie jetzt auch schon....Beispiel München

Link zu diesem Kommentar
Mir sagte man (natürlich wieder mit dem Zusatz: wir wissen es aber auch noch nicht konkret :lach:), dass man das eben eher angedacht hat für Damen auf Clubtour, Wohnungen etc. - und für die anderen eher gilt, dass man die Stadt, wo man meist tätig ist, angibt. Die gibt es bei Escorts ja auch - zb werden Damen aus Düsseldorf zwar auch mal nach Hamburg, Frankfurt usw. gebucht/oder Ausland, aber die meisten Dates sind in der Homebase/Umgebung. Wie will man das auch im Escort umsetzen, man hat ja gar nicht immer so früh diese Info. Also natürlich steht es erstmal so drin im Gesetz, aber am Ende werden die Behörden ja auch merken, dass nicht jeder Punkt 1:1 auf jeden Bereich zu übertragen ist.

 

Anderes Beispiel, es gibt schon jetzt nicht nur in München Sperrbezirke, die so gesehen ja meist nicht speziell differenziert sind für bestimmte Pay6 Bereiche, sondern allgemein mal formuliert wurden. In fast jeder Stadt gibt es die....trotzdem bei Nachfrage - ob das auch für Escort gilt, habe ich bisher immer zu hören bekommen: nein, damit sind Damen gemeint, die vor Ort stehen und dadurch Anwohner/andere stören....soviel dazu...sprich....es kann etwas verboten/Gesetz sein, aber trotzdem noch differenziert werden, oder?

 

Also ich bin da noch entspannt, da ich denke, dass man das einfach auf Escort nicht übertragen können wird - mit 5 Tage vorab/in jeder Stadt neu melden - wegen einem Date....und dann evtl. das ähnlich regelt, wie bei oben genanntem. Natürlich wird man es in manchen Teilen Deutschlands evtl. strenger sehen, so wie jetzt auch schon....Beispiel München

 

 

Ich glaube, so mancher Sachbearbeiter wird heilfroh sein, wenn ihm zu all der übrigen Arbeit die er so hat, nicht auch noch einzelne Escort Damen mit ihrer braven Melderei in unnötig vorauseilendem Gehorsam ständig auf die Nerven gehen. :blinken:

Link zu diesem Kommentar

Du kannst auch in Köln wenn die Parkuhr abgelaufen war, Dich selbst auf die Suche nach einer Politesse machen, Dich vor ein Polizeiauto werfen oder die Kripo informieren.

 

Die 110 soll doch bitte ganz schnell mal jemanden schicken. Du hättest da falsch geparkt und Escort wärst Du auch noch. :oha: Sie möchten doch bitte mal schnell die Daten abgleichen, bevor sie Dich abschleppen. :lach:

 

Du könntest natürlich auch einfach wegfahren und dem Ordnungsamt diejenigen überlassen, die vor Dir in der zweiten Reihe parken und Cafe trinken gehen oder den Behindertenparkplatz blockieren......

Link zu diesem Kommentar

Anderes Beispiel, es gibt schon jetzt nicht nur in München Sperrbezirke, die so gesehen ja meist nicht speziell differenziert sind für bestimmte Pay6 Bereiche, sondern allgemein mal formuliert wurden. In fast jeder Stadt gibt es die....trotzdem bei Nachfrage - ob das auch für Escort gilt, habe ich bisher immer zu hören bekommen: nein, damit sind Damen gemeint, die vor Ort stehen und dadurch Anwohner/andere stören....soviel dazu...sprich....es kann etwas verboten/Gesetz sein, aber trotzdem noch differenziert werden, oder?

 

Also ich bin da noch entspannt, da ich denke, dass man das einfach auf Escort nicht übertragen können wird - mit 5 Tage vorab/in jeder Stadt neu melden - wegen einem Date....und dann evtl. das ähnlich regelt, wie bei oben genanntem. Natürlich wird man es in manchen Teilen Deutschlands evtl. strenger sehen, so wie jetzt auch schon....Beispiel München

 

Über 90% der Republik ist Sperrbezirk!!!

 

Ich sehe das auch nur als Restrisiko, ausser in Muc und Stugi wo mit Scheinfreiern gearbeitet wird.

 

Ja und auch in Foren wird (belegt) fleissig mitgelesen ... das wird auch die Forenwelten massiv tangieren.

 

Bei wiederholten Missachtungen und den entsprechenden Umständen kam es schon bisher auch mal zu Gefängnisstrafen. (auch belegt) kommen.

 

Jedenfalls ein gute einfache Einnahmequelle auch bei Kommunen, insbesondere bei der Kondomverordnung. Mit der Überführung eines Kunden kommen ja bis zu 50.000 Euro rein, das finanziert doch einen Fulltime Job für ein Jahr ...

 

Wird schon ein paar Kollateralschäden für Einzelne geben, aber no Risk no Fun

 

Wobei sich der Fun insb..in München sehr in Grenzen hielt, obwohl man die Scheinfreier nach etwas Übung schon am Telefon und Mail und auch durch Erfahrungsaustausch "gerochen" hat

Link zu diesem Kommentar
Sehr gut! Das war schon in der Uni so.

 

Die Einen haben es auswendig gelernt - die Anderen haben es verstanden. **** :kugeln:

 

 

 

 

 

 

***** Sorry Alf, bei der Vorlage....... :prost:

 

Es gibt natürlich auch Naturtalente, die von Haus aus alles verstanden haben ohne irgendwas gelesen zu haben, diese Weisheiten als einzige Wahrheit in die Welt hinausposaunen und dann bei der Prüfung beim Nachbarn abschreiben, ausser sie studieren BWL, da reicht schon die physische Anwesenheit ...

Link zu diesem Kommentar

Jedenfalls ein gute einfache Einnahmequelle auch bei Kommunen, insbesondere bei der Kondomverordnung. Mit der Überführung eines Kunden kommen ja bis zu 50.000 Euro rein, das finanziert doch einen Fulltime Job für ein Jahr ...

 

t

 

Alf, was Du da machst ist in höchstem Maß unseriös.

 

Du verunsicherst die Menschen durch massive Verbreitung von Halbwahrheiten.

 

Im für den Kondomzwang geltenden Paragrafen heißt es zusammengefasst ganz klar:

 

"Die Geldbuße kann von 5 Euro bis 50.000 Euro reichen." Je nach Schwere der Tat.

 

Das - und überhaupt die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten liegt alleine im Ermessen der bearbeitenden Behörde, solange es noch nicht vor Gericht ist.

 

 

Dazu heißt es ausdrücklich:

 

§ 47 Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten

 

(1) Die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten liegt im pflichtgemäßen Ermessen der Verfolgungsbehörde. Solange das Verfahren bei ihr anhängig ist, kann sie es einstellen.

Link zu diesem Kommentar

Asfa, ich verstehe echt nicht, was Dich und Alf antreibt, hier ständig nur Panik und Unsicherheit verbreiten zu wollen, in dem noch die letzten Extreme bemüht werden und absichtlich in einen falschen Zusammenhang gerückt werden oder mir gar Schönfärberei vorzuhalten. :boink:

 

Alf redet davon, daß mit den 50.000 Euro Bußgeld ein Vollzeitjob bei den Behörden finanziert werden soll und tut damit so, als ob die 50.000 Euro der Regelsatz für GV ohne Kondom sein wird.

 

Dem ist nicht so. :streicheln1:

 

Es ist vielleicht schon wichtig dazu zu sagen, daß das Bußgeld bei 5 Euro beginnt. Dann hört sich das nämlich in Verbindung mit dem Satz "Die Schwere der Tat ist zu berücksichtigen" völlig anders an.

 

Du siehst doch, wie bei einigen Damen, Herren und sogar Agenturleiterinnen sich Fehlinformationen und Fehleinschätzungen breit machen. :heul:

 

Ich verstehe nicht, was man für ein Interesse haben kann an der Gestaltung dieser Fehlinformationen auch noch aktiv - und ich behaupte mal sogar wider besseren Wissens - mitzuwirken?

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.



Unser Support Team

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.