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Mit 45 ausgestiegen, mit 60 wieder anschaffen


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habe nie von "reich" heiraten gesprochen. Das bringt mit sich eine ganze menge andere sachen.

 

ein frau soll auch gerne ihr beruf ausüben, und auch so erfolgreich werden wie sie möchte oder kann, und oft verdienen frauen heute mehr als ihre männer.

 

Ein paar wo zwei verdienen, am besten verheiratet (wegen steuern, rente, erbe, usw) sind einfach geschützter

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Ich verstehe nicht, warum man mit Felicitas kein Mitgefühl haben soll. Sie ist eine großartige Frau (ich kenne sie persönlich), und auf ihre Verdienste für die Allgemeinheit ist oben mit Recht hingewiesen worden.

 

Sie hat gegen erhebliche und unberechtigte Widerstände und Hindernisse ein gutes Unternehmen aufgebaut und lange geführt. Warum es zu den Schwierigkeiten gekommen ist, kann ich nicht wirklich beurteilen. Mag sein, dass sie (auch) unternehmerische Fehler gemacht hat, oder auch nur Pech gehabt hat - solches passiert vielen Unternehmern jeden Tag. Ein Angestellter macht auch Fehler, er haftet halt in der Regel nicht dafür.

 

Wenn man jetzt manchmal hämische Kommentare liest, oder auch, wenn ihre Darstellung stimmt, dass das Sozialamt aus dem Blauen heraus annimmt, sie habe noch Geld gebunkert, - dann verstehe ich das als Rache ihrer früheren Gegner oder sogar als einen Auswuchs der repressiven Bewegung der Allianz aus "Recht und Ordnung"-SpießerInnen und TotalitärfeministInnen. Pfui auf diese.

  • Thanks 6
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Ich verstehe nicht, warum man mit Felicitas kein Mitgefühl haben soll. ...

 

Vermutlich, weil da in solchen Fällen auch immer etwas Abwertendes mitschwingt. Zumindest ist es bei mir so. "Die Arme, muss das in dem Alter noch tun". Es wird nicht als Selbstbewusste Entscheidung wahrgenommen, sondern als Zwang der aus dem selbstverschuldeten Scheitern resultiert. Daher kommt ja das Mitleid, dass ich ihr Leben als gescheitert wahrnehme (zumindest, wenn man nur die Überschrift dieses Threads nimmt. Ich kenne sie ja nich) und nicht einfach nur als Pech gehabt. Und solch ein Mitleid will natürlich niemand.

 

PS:

Das ist einfach nur der Versuch zu erklären, warum das hier so zwiespältig gesehen wird.

  • Thanks 3
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Unabhängig von Frau Schirow, vor der ich grossen Respekt bezüglich ihres Vorkampfes für die gesellschaftliche Akzeptanz der prostitution habe, finde ich es nicht unbedingt schlecht, das Thema der langfristigen finanziellen Perspektiven einer Arbeit im Paysex einmal anzusprechen.

 

 

Bezüglich kritischer Gegenrede zu einigen Posts kann ich mich mit einem gewissen Amüsement an eine Anmerkung über ein "junges Rehlein" erinnern, das "12endige Platzhirsche" auf den Plan ruft.

Hier lese ich von "gefordertem Respekt", den sie missen lässt.

 

Die Welt hier im Forum ist sehr bunt und variabel. :smile:

  • Thanks 4
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... und ich vermisse Professor Unrat! Jede Medaille hat zwei Seiten und auch wir armen Maenner brauchen Mitleid! :schaem:

 

60-jaehrige, die sehenden Auges jungem Fleisch verfallen und dann in die Pleite schlittern.. ihr teuer Erspartes den weiblichen Lockrufen und einem vermeintlichen Jugendwahn opfern... etc.

  • Thanks 3

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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извините, не может сопротивляться...... :blume3:

 

 

 

Подарила сердце на долгую память,

Полетела вниз, как осенний листок.

Отворила дверцу, когда не смогла я

Сказать ему: "Стоп! Стоп! Стоп!"

 

:wie-geil:

 

Na gut, dann mache ich mich in die Berggasse auf... :grins:

  • Thanks 2

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Unabhängig von Frau Schirow, vor der ich grossen Respekt bezüglich ihres Vorkampfes für die gesellschaftliche Akzeptanz der prostitution habe, finde ich es nicht unbedingt schlecht, das Thema der langfristigen finanziellen Perspektiven einer Arbeit im Paysex einmal anzusprechen.

 

 

Bezüglich kritischer Gegenrede zu einigen Posts kann ich mich mit einem gewissen Amüsement an eine Anmerkung über ein "junges Rehlein" erinnern, das "12endige Platzhirsche" auf den Plan ruft.

Hier lese ich von "gefordertem Respekt", den sie missen lässt.

 

Die Welt hier im Forum ist sehr bunt und variabel. :smile:

 

Lieber Asfaloth. Was denkst du denn?? Zu mir sagst du, ich lasse Respekt vermissen??? Wo denn?? Bloß weil ich mir meine eigenen Gedanken mache und nicht alles kritiklos hinnehme was andere so schreiben?

 

Die Anregung mal über die Zukunft so finanziell beim escorten nachzudenken kommt schließlich von mir.

 

Mich ärgert das inzwischen schon, wenn jeder auf mir rumhacken darf und böse Sachen behauptet und das auch noch kritiklos beklatscht wird. Oder meinst du, ich lasse mich gerne als "Rehlein" bezeichnen? Ich finde das schon ziemlich abwertend mir gegenüber.

 

Aber wehe ich sage mal was. Dann ist das gleich respektlos. Ja neeeee, ist schon klar.

  • Thanks 3

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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Netter Versuch, AM :grins: aber ich denke, Du weisst genau,dass ICH Dir das nicht unterstellt habe....

 

Nicht?? Du hast doch geschrieben, irgendwie mit "den geforderten Respekt vermissen lassen" Sorry, das hatte ich auf mich bezogen so wie du das gesagt hast.

 

Geht schon wieder. Manchmal rege ich mich eben auf. :-))) alles gut!!

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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Nicht?? Du hast doch geschrieben, irgendwie mit "den geforderten Respekt vermissen lassen" Sorry, das hatte ich auf mich bezogen so wie du das gesagt hast.

 

Geht schon wieder. Manchmal rege ich mich eben auf. :-))) alles gut!!

 

Reg dich nicht auf....Asfaloth hat nur mal wieder seine Giftspritze aufgezogen...aber das kennen wir ja schon....auch 2018 bleibt alles wie es ist, wobei das 2. Halbjahr 2017 schön ruhig war...warum wohl...?

  • Thanks 2

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Nicht?? Du hast doch geschrieben, irgendwie mit "den geforderten Respekt vermissen lassen" Sorry, das hatte ich auf mich bezogen so wie du das gesagt hast.

 

Geht schon wieder. Manchmal rege ich mich eben auf. :-))) alles gut!!

 

Dann lies am besten nochmal genau den Thread durch.... :lach:

Ein kleiner Tip: Sich auf eine Aussage zu beziehen heisst nicht, die Aussage selbst zu treffen.

 

Wie gesagt, das Thema personenunabhängig betrachtet ist schon einer Diskussion wert.

  • Thanks 3
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Dann lies am besten nochmal genau den Thread durch.... :lach:

Ein kleiner Tip: Sich auf eine Aussage zu beziehen heisst nicht, die Aussage selbst zu treffen.

 

Oooooooohh man, kannst du nicht einmal klar ausdrücken was du wirklich sagen willst??? Immer diese Spitzfindigkeiten.

  • Thanks 1

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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Mhhh..

ich denke ich sollte doch mal meinen „Armutspost“ ein wenig Erläutern, da ich den Eindruck bekomme, er wurde falsch verstanden.

Wenn jemand 30€ Stundenlohn hat ist das schon ein sehr hoher Lohn, den viele Menschen nicht bekommen. Ich habe es so verstanden, dass hier im Forum von einigen so ein Stundenlohn als „für den würde ich nicht mal aufstehen“ angesehen wird.

Falls das so ist finde ich das sehr bedenklich. und ich denke mir bei solchen Menschen: die denken bestimmt auch „eure Armut kotzt mich an“.

Dabei wird vergessen, dass solche Menschen nur deshalb mehr Geld haben, weil genug andere für viel weniger arbeiten.

Und diese Personen finde ich nur erbärmlich!

 

Zu der Diskussion:

Wenn der Escort nicht nebenbei als Zusatzverdienst zu Arbeit/Schule/Studium etc. ausgeübt wird, dann ist es sehr gefährlich nicht an die Zukunft zu denken. Dieser Fehler wird leider oft gemacht.

Ich habe es bei einem Kneipenwirt erlebt, der sich nicht einmal krankenversichert hat. Und dann bekam er Krebs...seine Frau zahlt immer noch....

In einem Arbeitsverhältnis wird dies gleich vom Arbeitgeber automatisch erledigt und dann ist man da auch abgesichert.

Das gehört halt auch zum Selbständig sein dazu, sich für die Zukunft abzusichern...

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Wie einfach wäre es, würde frau ganzeinfach die Ausgaben so gestalten, als hätte Sie einen normalen Verdienst in einem Beruf ausserhalb Paysex, der für Sie realistisch auszuüben wäre.

 

Den hoffentlich vorhandenen Überschuss nach Abzug aller Abgaben dann zurücklegen.

 

Zum einen fällt frau dann in kein Einkommensloch und zum zweiten sind dann bei bedarf und Umstellung der Lebensumstände Reserven da.

 

btw... denkt jemand eigentlich auch an eine Berufsunfähigkeitsversicherung ?

Zur falschen Zeit auf der falschen Strasse unterwegs oder bei der Urlaubsbegleitung einen fatalen Virus aufgefangen und alles ist womöglich anders..

 

 

Das ist ein wirklich interessantes Thema.

 

Der Verdienst eines Escort-Models ist mit einem normalen, durchschnittlichen Anstellungsverhältnis nicht zu vergleichen, dieser liegt in Deutschland nämlich bei durchschnittlich 3.703€ Brutto monatlich!

https://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/

 

Und eine BU (Berufsunfähigkeitsversicherung) gibt es im Berufsfeld "Prostitution" leider nicht, das Risiko ist zu Hoch. Allgemein Berufe, in denen Menschen sich selbst vermarkten und ihre Gesundheit/Aussehen ihr Kapital ist (Models, Influencer, Boxer, usw.) sind da nicht versicherbar. Bei einem Angestelltenverhältnis, wo Escort/Prostitution als Nebenberuf ausgeführt wird, wird auch nur der Hauptberuf abgesichert. Möglich wäre aber eine Dread Disease bei schweren Erkrankungen.

 

Übrigens haben allgemein die wenigsten Deutschen eine BU (30%) und die sind im Durchschnitt mit 600-700€ monatlich unterversichert.

  • Thanks 5

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kenne viele escorts die gerne 3700 brutto hätten, da viele wirklich nur 3 bis 4 kurzere dates im monat haben.

 

aber ich als berater, habe zeiten wo ich mich vor aufträge kaum retten kann, aber es gibt auch die zeiten wo mann gerade mit viele fertig ist, und dann ist gerade flaute.

 

Habe auch schonmal den ein oder andere insolvenz vom kunde wo ich nichts bis 5 cent auf den euro zurück bekomme

  • Thanks 2
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Das ist ein wirklich interessantes Thema.

 

Der Verdienst eines Escort-Models ist mit einem normalen, durchschnittlichen Anstellungsverhältnis nicht zu vergleichen, dieser liegt in Deutschland nämlich bei durchschnittlich 3.703€ Brutto monatlich!

https://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/

 

Und eine BU (Berufsunfähigkeitsversicherung) gibt es im Berufsfeld "Prostitution" leider nicht, das Risiko ist zu Hoch. Allgemein Berufe, in denen Menschen sich selbst vermarkten und ihre Gesundheit/Aussehen ihr Kapital ist (Models, Influencer, Boxer, usw.) sind da nicht versicherbar. Bei einem Angestelltenverhältnis, wo Escort/Prostitution als Nebenberuf ausgeführt wird, wird auch nur der Hauptberuf abgesichert. Möglich wäre aber eine Dread Disease bei schweren Erkrankungen.

 

Übrigens haben allgemein die wenigsten Deutschen eine BU (30%) und die sind im Durchschnitt mit 600-700€ monatlich unterversichert.

 

Der Vollständigkeit halber hättest Du erwähnen sollen, wie hoch Du den Durchschnittsverdienst eines Escort- Modells ansetzt, wenn Du hier eine erhebliche Differenz annimmst. Ich behaupte aber, dass das nicht möglich ist, denn im gegensatz zu dem erwähnten Durchsschnittsverdienst im Angestelltenverhältnis gibt es dazu keine belastbaren Zahlen.

Also ist das eine persönliche Rechnung, die jede Sexworkerin anstellen muss.

 

Aber selbst wenn die Differenz das doppelte, drei- oder vierfache beträgt, sollte es möglich sein, die eigenen Ausgaben in einem Rahmen zu halten, der auch in einem sagen wir mal gut bezahlten Angestelltenverhältnis möglich ist.

Es mag ein Abschlag für Sonderaufwendungen Escort dazugrechnet werden müssen, der z.B. das vom Kunden erwartete teure Outfit finanziert, aber das nur am Rande.

 

Bleibt ein Überschuss, vielleicht sogar ein hoher, baut der das erwähnte Finanzpolster auf.

Gibt es jedoch eine Nullsummenrunde oder gar ein Minus für Sexwork gegenüber einem Angestelltenverhältnis , dann sollte sich frau schon fragen, ob die mit dem Paysex verbundenen Nachteile das Ganze wert sind.

 

Aber das muss jeder für sich entscheiden anhand der individuellen Situation.

  • Thanks 2
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Ja. Kann man echt nicht vergleichen. 19% raus, Krankenkasse weg :-(((( Am Jahresende die böse Überraschung mit der Umsatzsteuer ..... fast nochmal die Hälfte weg.

Geltend machen kann ich da gar nichts. Mein Steuerberater hat nur gelacht als ich wegen Schuhen und so ankam. Also ganz am Anfang.

Ich kann inzwischen viel besser verstehen, warum früher viele beim escorten das Geld zum Großteil so eingesteckt haben. Mit dem Gedanken, ich gebe doch nicht meinen guten Körper für den Staat weg, also da muss man zunächst klarkommen. Das tut mir heute immer noch weh. Doofer Gedanke halt. Da ist escorten doch nicht mit anderem Beruf vergleichbar. Ich habe auch einen Trick gefunden, mir das schön zu denken. Das hat schon gedauert. Heute gehts.

 

Ich glaube auch, also was ich so höre, das das Einkommen beim escorten total überschätzt wird. Is so.

  • Thanks 2

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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Der Vollständigkeit halber hättest Du erwähnen sollen, wie hoch Du den Durchschnittsverdienst eines Escort- Modells ansetzt, wenn Du hier eine erhebliche Differenz annimmst.

 

Am besten wäre, wenn alle Damen auch noch ihre privaten, gesundheitlichen und persönlichen Angelegenheiten hier einmal auf den Tisch legen.

 

Dann weiß endlich jeder alles . . . :willkommen:

  • Thanks 3

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Am besten wäre, wenn alle Damen auch noch ihre privaten, gesundheitlichen und persönlichen Angelegenheiten hier einmal auf den Tisch legen.

 

Dann weiß endlich jeder alles . . . :willkommen:

Was soll das ??

Entweder hast Du oder willst Du das falsch verstehen.

 

Ein Nebeneinanderstellen von Durchschnittsverdiensten ist reine Spekulation, weil eben die Damen aus gutem Grunde ihr Realeinkommen nicht kommunizieren und auch nicht sollen !!

 

Deswegen schrieb ich, das kann nur eine Dame für sich selbst machen. Oder mit einem Steuer-bzw. Vermögensberater ihres Vertrauens.

  • Thanks 2
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Wegen der großen Schwankungen beim escorten, also die Zahl und Länge der Treffen ist es wohl besser, zum Vergleich nicht den Monat sondern ein Jahr zu nehmen.

 

Bei Felicitas steht ja 200 pro Stunde. Da kann man dann eine Minimalrechbung und eine Maximalrechnung machen. Escorten liegt dann sicher darunter, weil es weniger Treffen gibt und je länger desto weniger Geld. Ein langes ON mit 1200 und 15 oder 18 Stunden, sind Top Escorts sogar über die Hälfte billiger als Felicitas. Da macht sie mehr richtig als wenn sie escorten täte.

 

Oder übersehe ich etwas?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:07 Uhr ----------

 

Das Beste ist einfach eine schöne satte Erbschaft.

 

Nö. Das ist langweilig. Du weißt nämlich nie, ob du gut genug gewesen wärst das Geld auch selbst zu verdienen.

 

So ist der Ubterschied zwischen verdienen und bekommen

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