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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb Wanninger:

Nur weil eine Alice Schwarzer solche Zahlen in die Welt setzt, müssen sie noch lange nicht stimmen. Bei anderen Zahlen nimmt sie es ja bekanntlich auch nicht so genau und verschätzt sich massiv zu ihrem Gunsten.

Sicher ist nicht jede Dame angemeldet, wie sie es sein sollte. Gäbe es eine derartige Dunkelziffer, dann müsste sie aber auffallen.

Oder rechnet man hier die Ehen in der Welt der Reichen und Schönen gleich mit dazu?

Die 200.000 kommen doch nicht von Schwarzer....Schwarzer führt 400.000 oder gar 700.000 Sexarbeiterinnen auf. :zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Zusammen mit den Sugarbabes dürften es noch mehr "illegal" arbeitende  Frauen und Männer geben.

Wenn ein Gesetz, das angeblich Prostituierte schützen soll von der Mehrheit der zu Schützenden nicht akzeptiert wird, dann sollte man ernsthaft an diesem Gesetz arbeiten.
Bis jetzt ist noch nicht ein einziger Fall bekannt, wo dieses Schmutzgesetz eine Prostituierte gegen Ausbeutung oder Gewalt geschützt hätte.

Wenn ein Zuhälter eine Frau dazu bringt für ihn zu arbeiten, dann bringt er sie auch dazu sich zu registrieren und kann dann in Ruhe abkassieren.

 

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 34 Minuten schrieb Spring:

Sich regen ringt Segen.
In Bayern bewegt sich was um  das Thema Öffnung von Prostitutionsbetrieben. In einigen Städten werden diese sogar proaktiv von den zuständigen Ämtern angeschrieben. Die Auflagen sind nicht von allen Betrieben erfüllbar. Für Escort wäre das allerdings leicht möglich.

Sollte sich das in Bayern etablieren steigen die Chancen für Klagen in anderen Bundesländern. (Gleichstellung)

In diesem Bericht, wird erwähnt was das Minesterium für Gesundheit NRW dem Sender zu Lockerungen der Prostitution in NRW gesagt hat: Solange es in anderen Lebensbereichen die Maskenpflicht gibt ist es schwer vorstellbar Prostitution zu lockern.

https://www.sat1nrw.de/aktuell/prostituierte-demonstrieren-gegen-arbeitsverbot-205715/?fbclid=IwAR03GaKkMZlEpu5B1O4AdNM9VAGPa4Fr6-DWiLDbHq-XOoT3VBicdM-jeq4

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 1 Stunde schrieb Jakob:

Oder auch "Karteileichen", also Frauen, die gar nicht mehr zur Verfügung standen und wo die Agentur dennoch die Profile nicht löschte, mitunter obwohl Löschung seitens der Frauen verlangt worden war. Den Ärger gab es recht oft. Dieses Phänomen hat aber nach meinem Eindruck deutlich abgenommen.

Dann hat die Zahlungsmoral der Damen wohl zugenommen.
Häufig scheint die weitere Listung nämlich ausstehende Provision zu sein.
Den rechtlichen Aspekt lassen wir jetzt einmal bei Seite.

Ausgeschiedene Frauen als Deko stehen zu lassen, halte ich für kontraproduktiv.
Eventuelle Anfragen immer ablehnen zu müssen, ist keine gute Lösung.

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Bei der von mir genannten Agentur waren keine Karteileichen zu verzeichnen.
Ich wollte damit nur darauf hinweisen, dass die Menge der gelisteten Damen nichts mit besseren Chancen für die Einzelne zu tun hat.
Das Thema kam auf, als Silvia Eindrücke von Bewerberinnen schilderte, die lieber zu größeren Agenturen gingen.

 

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 15 Stunden schrieb Wulf:

Du musst da nun wirklich keine Angst vor der Obrigkeit haben, Preiselbär, auch nicht als demütiger und braver Bürger... :streicheln1:  Trau dich was....Ich habe damit hervorragende Erfahrungen gemacht. Wenn die unteren Ebenen nicht wollen, dann direkt ganz nach oben, alles andere bringt nix...:zwinker:

Diesen Tipp sollte man nicht belächeln.

Mein Vater hat mir u.a. zwei Sachen beigebracht:

"Gehe nie zu Meierchen sondern immer zu Meier"

"Der schlechteste Versuch ist der, den man nicht macht"

Das beherzige ich mein Leben lang, stets mit Erfolg.

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vor 22 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Solange es in anderen Lebensbereichen die Maskenpflicht gibt ist es schwer vorstellbar Prostitution zu lockern.

Noch allgemeiner kann man es nicht sagen.....und wer sich damit abspeisen lässt ist selbst schuld....

(Ist nicht speziell gegen dich gerichtet, sondern die gesamte Escort Branche)

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 30 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

In diesem Bericht, wird erwähnt was das Minesterium für Gesundheit NRW dem Sender zu Lockerungen der Prostitution in NRW gesagt hat: Solange es in anderen Lebensbereichen die Maskenpflicht gibt ist es schwer vorstellbar Prostitution zu lockern.

Und die logische Konsequenz daraus wäre, dass man so lange erst recht jeglichen Karneval verbieten müsste.

Bearbeitet von Wanninger
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Gerade eben schrieb Act One Escort Service:

Nö, es kommt auf das gleiche Thema- nämlich klagen !

Wenn aber nun ein Anbieter das Geld für eine Klage nicht hat, dann lässt dieser sich ja nicht freiwillig abspeisen.

Es ist für mich ein Unterschied ob jemand einfach nur abwartet und eigentlich die Mittel hat um tätig zu werden, oder ob jemand Versucht etwas zu erreichen, aber für bestimmte Dinge einfach die Mittel fehlen :-)

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 15 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Dann hat die Zahlungsmoral der Damen wohl zugenommen.
Häufig scheint die weitere Listung nämlich ausstehende Provision zu sein.
Den rechtlichen Aspekt lassen wir jetzt einmal bei Seite.

Ausgeschiedene Frauen als Deko stehen zu lassen, halte ich für kontraproduktiv.
Eventuelle Anfragen immer ablehnen zu müssen, ist keine gute Lösung.

Ist natürlich OT, aber trotzdem kurz dazu.

Das Stehenlassen eines Profils  als "Druckmittel" für zahlungsunwillige ausgeschiedene Frauen zu nutzen, das war nach meinem Eindruck mal, denn das wäre ziemlich problematisch, jedenfalls bei Agenturen mit Betriebsgenehmigung. Ordentlich arbeitende Agenturen haben zudem ein viel schärferes Schwert, nämlich zunächst gerichtlichen Mahnbescheid und ggf. Zahlungklage. Ob die mitunter grottenschlechte Zahlungsmoral der Frauen sich gegenüber früher verbessert hat, entzieht sich meiner Kenntnis, könnte aber durchaus sein, oder?

"Dekoprofile" haben wohl schon auch marketingmäßig einen gewissen "Sinn". Dem Kunden kann ja anstatt der "leider grad nicht verfügbaren" Frau eine andere ("echte") Frau empfohlen werden. Ein guter und eloquenter Verkäufer (m/w) schafft das, wenn er erstmal einen Kunden an der Angel hat. Und früher jedenfalls war es bei den "schmerzbefreiten" Agenturen auch durchaus eine Option die Anfrage anzunehmen und einfach ein "typähnliche" bzw. "abbildungsähnliche" Frau loszuschicken. Nach dem Motto: Wenn der Schwanz erstmal steht ... :classic_biggrin:.

Damit sich niemand falsche Schuhe anzieht, ich spreche von eher unseriösen Agenturen und in der Vergangenheit und keinesfalls von einer hier sich aktiv beteiligenden Agentur.

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vor 1 Minute schrieb Diary Lady Escort:

Es ist für mich ein Unterschied ob jemand einfach nur abwartet und eigentlich die Mittel hat um tätig zu werden, oder ob jemand Versucht etwas zu erreichen, aber für bestimmte Dinge einfach die Mittel fehlen :-)

Und damit sind wir wieder bei gestern: an fehlenden Mitteln kann es in der Branche nun wirklich nicht liegen. Eher an Einzelkämpfertum.

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vor 8 Minuten schrieb Wulf:

Noch allgemeiner kann man es nicht sagen.....und wer sich damit abspeisen lässt ist selbst schuld....

(Ist nicht speziell gegen dich gerichtet, sondern die gesamte Escort Branche)

Um es einmal deutlich zu machen.

Im Escort Gewerbe besteht kaum bis überhaupt keine Solidarität.
Wenn es so wäre, könnte man gemeinsam sicher einiges auf den Weg bringen.

MC stellt hier einen nur für Agenturen zugänglichen Raum zur Verfügung, der überhaupt nicht genutzt wird.
Da könnte man sich einmal über Faker austauschen, gegenseitig warnen etc.

Jeder kocht sein eigenes Süppchen.

Unsere Freundschaften mit anderen Agenturen und Independents, kann man an den Fingern einer Hand abzählen.

vor 6 Minuten schrieb Wanninger:

Und damit sind wir wieder bei gestern: an fehlenden Mitteln kann es in der Branche nun wirklich nicht liegen.

Du hast ja wohl tiefe Einblicke in die Finanzsituation der Branche.

Dann lege diese Erfahrungswerte doch einmal offen.

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Gerade eben schrieb Wanninger:

Und damit sind wir wieder bei gestern: an fehlenden Mitteln kann es in der Branche nun wirklich nicht liegen. Eher an Einzelkämpfertum.

Sorry aber das macht mich gerade Wütend. Kennst Du unseren Beruflichen und Privaten Kontostand? Weißt Du wieviel wir Verdienen? Was wir an Berufliche wie auch Privaten Kosten haben? NEIN!!! Was glaubst Du den wie es nach 4 Monaten ohne Einnahmen aussieht? Und wir gehören zu den kleinen Agenturen.

Dieses Verallgemeinern und davon auszugehen das jeder in der Branche einen mega Verdienst hat, geht mal null. Sorry Wanninger, das musste nun mal raus.

P.s: So ist es Spencer, nur wenige von uns haben eine gutes freundschaftliches Kollegiales Verhältnis. Ich bin mir auch sicher, hätten Spencer und wir den Sitz im selben Bundesland, hätte man schon längst gemeinsam nach Lösungen gesucht. Oder Escorealescort, leider auch anderes Bundesland.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 14 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Mein Vater hat mir u.a. zwei Sachen beigebracht:

"Gehe nie zu Meierchen sondern immer zu Meier"

"Der schlechteste Versuch ist der, den man nicht macht"

Der zweite Satz ist logischerweise inhärent richtig :classic_biggrin:.

Beim ersten Satz heisst es nach meiner Erfahrung: kommt darauf an. Man kann mit Meierchen mitunter Dinge auf dem "kleinen Dienstweg" erheblich besser regeln, als wenn ein Aufriss gemacht wird. Bei Meier kommt es - ebenso wie bei Meierchen übrigens - meist darauf an, wie man es angeht, wobei der Ton die Musik macht. Erst wenn Meierchen bockig ist, oder einfach Schiss selbst zu entscheiden, dann ist Meier der Richtige. Der will übrigens meist sich nicht mit jedem Mist befassen. Wenn man Meier gut kennt, klar, dann besser gleich zu Meier. Man sollte auch nie Meierchen spüren lassen, dass man ihn für ein Meierchen hält (so nach dem Motto: Wenn Sie nicht spuren gehe ich zum Chef). Das geht fast immer in die Hose.

vor 11 Minuten schrieb Wanninger:

Einzelkämpfertum

Wenn beispielsweise eine Hamburger und eine Düsseldorfer Agentur zusammenlegen würden, damit eine von beiden Klagen kann, dann nutzt das ggf. nur der klagenden Agentur und der anderen nicht. Weil es eine Einzelfallentscheidung wäre, die noch nicht einmal ohne Weiteres auf Agenturen des gleichen Bundeslandes übertragbar wäre, geschweige denn in einem anderen Bundesland.

Ich rede von erstinstanzlich, nicht vom Beschreiten des kompletten Instanzenweges.

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vor 10 Minuten schrieb Jakob:

Das Stehenlassen eines Profils  als "Druckmittel" für zahlungsunwillige ausgeschiedene Frauen zu nutzen, das war nach meinem Eindruck mal, denn das wäre ziemlich problematisch, jedenfalls bei Agenturen mit Betriebsgenehmigung. Ordentlich arbeitende Agenturen haben zudem ein viel schärferes Schwert, nämlich zunächst gerichtlichen Mahnbescheid und ggf. Zahlungklage. Ob die mitunter grottenschlechte Zahlungsmoral der Frauen sich gegenüber früher verbessert hat, entzieht sich meiner Kenntnis, könnte aber durchaus sein, oder?

Naja Jakob, Mahnbescheid und Zahlungsklage ist ein langsamer Dampfer.

Dem Mahnbescheid wird widersprochen und dann vergeht eine Menge Zeit, wem erzähle ich das.

Bei uns sind zuverlässige Damen und es läuft alles so wie es soll.

Es gibt dann und wann auch einmal Ausreißer.
Wenn auf uns reagiert wird und eine Notlage vorhanden ist, warten wir auch schon einmal zu.
Wenn nicht, hilft auch einmal ein "schärferes" Wort . . .

Aber du liegst richtig, früher gab es gehäufter Probleme.

vor 12 Minuten schrieb Jakob:

Der zweite Satz ist logischerweise inhärent richtig :classic_biggrin:.

Beim ersten Satz heisst es nach meiner Erfahrung: kommt darauf an. Man kann mit Meierchen mitunter Dinge auf dem "kleinen Dienstweg" erheblich besser regeln, als wenn ein Aufriss gemacht wird. Bei Meier kommt es - ebenso wie bei Meierchen übrigens - meist darauf an, wie man es angeht, wobei der Ton die Musik macht. Erst wenn Meierchen bockig ist, oder einfach Schiss selbst zu entscheiden, dann ist Meier der Richtige. Der will übrigens meist sich nicht mit jedem Mist befassen. Wenn man Meier gut kennt, klar, dann besser gleich zu Meier. Man sollte auch nie Meierchen spüren lassen, dass man ihn für ein Meierchen hält (so nach dem Motto: Wenn Sie nicht spuren gehe ich zum Chef). Das geht fast immer in die Hose.

Klar muss man abwägen, dass gehört doch dazu.

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Auszug aus dem Schreiben eines Ordnungsamtes in Bayern an alle Betreiber*innen

• Ein aktuell untersagter Bordellbetrieb/ vergleichbarer Betrieb liegt (erst) vor, sofern dieser über Räumlichkeiten verfügt, die zum gleichzeitigen Aufenthalt von mehr als zwei Personen vorgesehen sind • und/ oder Räumlichkeiten vorhanden sind, die der Anbahnung sexueller Dienstleistungen dienen und in denen sich daher mehrere Personen zugleich aufhalten sollen.

          

Sollten im Einzelfall solche Räumlichkeiten nicht vorhanden bzw. nicht zugänglich sein, ist der Betrieb von Prostitutionsstätten grundsätzlich möglich, sofern ein individuelles Hygiene- bzw. Schutzkonzept vorliegt, das mindestens Aussagen zu Terminvereinbarung, Zutritt, Kontaktvermeidung, Registrierung, Desinfektion, Reinigung, Abstands- und Hygieneregeln, Tragen von Mund-/Nasenbedeckung, max. Dauer der Dienstleistung sowie Belüftung vorsieht.
 

Interessierten Agenturen kann ich, wenn gewünscht das gesamte Schreiben und die Quelle per E-mail zuleiten.

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vor 1 Stunde schrieb Diary Lady Escort:

Wenn aber nun ein Anbieter das Geld für eine Klage nicht hat, dann lässt dieser sich ja nicht freiwillig abspeisen.

Es ist für mich ein Unterschied ob jemand einfach nur abwartet und eigentlich die Mittel hat um tätig zu werden, oder ob jemand Versucht etwas zu erreichen, aber für bestimmte Dinge einfach die Mittel fehlen :-)

Das sehe ich auch so....gleichwohl sollte jeder Portogeld für einen Brief an Laschet, Laumann und ggfs. den zuständigen Bundestagsabgeordneten aufbringen können.

Legale Agenturen können doch aus vollen Hosen stinken....Ihr habt einen langen Konzessionierungsprozesss durchlaufen, zahlt regelmässig eure Steuern, alle Escorts sind auch angemeldet, das ProstSchg wird vollumfänglich eingehalten....und jetzt werdet ihr mit einem Berufsverbot belegt, das auch aus Infektionssicht nicht nachvollziehbar ist. Aus meiner Sicht ist das von mir verfasste Schreiben "wasserdicht".

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich kann nur soviel sagen, ich habe seid kurzem zu einigen Betreibern aus ganz Deutschland Kontakt, verschiedene Bereiche unserer Branche. Ich hatte ein super nettes Telefonat mit einer Agentur aus einem anderen Bundesland. Ich bin herzlich in deren Mitte aufgenommen worden. Die werden gemeinsam tätig, da sind welche bei die nun zu den gelockerten gehören, und die sagen trotzdem, wir kämpfen für ganz Deutschland weiter mit. Und das finde ich mega, eigentlich könnten ja die, die gelockert sind nun sagen, soderle...wir dürfen wieder, dann kümmert ihr Euch mal selbst um Euch.

Das mit Bayern habe ich auch gesagt, vor allem im Vergleich mit NRW...NRW war ja in anderen Dingen oft Lockerer als Bayern...und nun wo es um dieses viel Diskutierte für viele heikle Thema geht, da prescht Bayern vor.

 

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Maurice Chevalier

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vor 2 Stunden schrieb Jakob:

Wenn beispielsweise eine Hamburger und eine Düsseldorfer Agentur zusammenlegen würden, damit eine von beiden Klagen kann, dann nutzt das ggf. nur der klagenden Agentur und der anderen nicht. Weil es eine Einzelfallentscheidung wäre, die noch nicht einmal ohne Weiteres auf Agenturen des gleichen Bundeslandes übertragbar wäre, geschweige denn in einem anderen Bundesland.

Das nicht. Aber es gibt in NRW einige ansässige Agenturen. Und die ganzen Escortdamen sind auch nicht wenige.

Dass man sich gegenseitig in die Schienbeine tritt, ist in vielen oder vielleicht allen Branchen so. Denn nirgendwo ist der Kuchen groß genug, damit jeder das Stück bekommt, dass er gerne hätte. Sollte sich aber jemand en Kuchen verkleinern oder ganz verschwinden lassen, so findet zumindest in meiner Branche augenblicklich ein Schulterschluss statt. Auch wenn man sich dann gleich wieder um die Verteilung streitet.

Von daher meinte ich, finde ich das in der Escortbranche verwunderlich. Erst recht vor dem Hintergrund der Honorare, die man aufruft, und vor den Deckungsbeiträgen, die sicher auch nicht knapp im positiven Bereich liegen. Nicht nur, dass es in jeder Branche schlagkräftige Anwälte im Hintergrund gibt. Je höher die übliche Honorare sind, um so schlagkräftiger und penetranter werden sie.

 

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Sollte die legal agierende Escort Branche nicht gegen das Verbot vorgehen und das Verbot auch weiterhin bis tief in den Herbst Bestand haben, dann sehe ich grosse mögliche Gefahren für die legal agierenden Agenturen.

Bereits jetzt verzeichnen Escort Agenturen mit Sitz im Ausland einen  grossen Zulauf an Damen, ebenso die illegal agierenden Agenturen. Weiterhin entdecken einige Damen auch die Möglichkeit bei "kaufmich" u.ä.. Damit hängt zusammen, dass eine Anmeldung nicht erforderlich scheint und Steuern dann auch nicht zu zahlen sind. Alles Gründe, um der legal agierenden Agentur den Rücken zu kehren.

Wie gesagt, das muss so nicht kommen, aber die mögliche Gefahr ist aus meiner Sicht durchaus vorhanden.

Die legal agierenden Agenturen können dann im schlimmsten Fall auf ihren Grabstein schreiben: "Wir sind in Legalität und Gesetzestreue in aller Schönheit Corona-bedingt gestorben".

Ich mache mir übrigens nur deshalb Sorgen, weil eine zunehmende Illegalität im P6 dazu führen wird, dass das Nordische Modell umgesetzt wird.

 

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