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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen

Die vergangenen Wochen waren im Rotlicht-Gewerbe sehr strapaziös! Es gab seit März 2020 bundesweit zahlreiche Klagen im Eilverfahren, mit denen die sofortige Öffnung der Bordell-Betriebe eingefordert wurde. Bis zum heutigen Tag hatte keins dieser Eilverfahren Erfolg, obwohl die Corona-Infektionszahlen immer weiter gefallen sind und wir in einigen Regionen des Landes sogar keine neuen Fälle mehr haben!

Die Ausübung der Prostitution und hier muss man „drastisch formulieren“: die Ausübung der Prostitution in dafür vorgesehenen Räumen (Prostitutionsstätten) ist unerwünscht, während man die prostitutive Arbeit im Graubereich (Straße, Haus, Hotel) in mindestens 10 von 16 Bundesländern duldet oder sogar indirekt „fördert“ und damit nach meinem Empfinden das Infektionsrisiko erhöht, da Hygienemaßnahmen und Kontakt-Nachverfolgung in der Grauzone kaum möglich erscheinen. Selbst in den Bundesländern, wo es momentan eindeutige Prostitutionsverbote gibt, wird „gearbeitet“, weil es für Sexworker(innen) einfach dringend notwendig ist, Umsätze zu erzielen!

Klar, es stehen mitunter Bußgelder im Raum, aber die wirtschaftliche Not zwingt zu „flexiblem Handeln“. Wenn man kein Geld zum Leben hat, wird man erfinderisch und geht dabei schon mal ein hohes persönliches Risiko ein! Weil? Ja, weil es nicht anders geht und schlimmer noch: der Staat verursacht dieses Risiko, da er die geprüften und überwachbaren Prostitutionsstätten geschlossen hält, dabei das Prostituiertenschutzgesetz quasi ad absurdum führt und zudem im Blick auf Corona völlig kontraproduktiv agiert! Wie lange soll das so weitergehen? Ich schütze die Bevölkerung vor Corona, indem ich Sexarbeiter(innen) einem deutlich erhöhten Risiko aussetze und die Betriebe der Branche in ihrer Existenz gefährde? Zutiefst unlogisch und womöglich gar nicht durch „Corona“ motiviert?

Fazit: Ich treibe den Teufel durch Belzebub aus oder fördere das riskante Schwimmen im offenen Meer, weil geschützte Schwimmbäder mit Bademeister zu gefährlich sind? Grotesk!

Die momentan vorliegenden „Corona-Verordnungen“ der 16 Bundesländer beinhalten nach wie vor bundesweit das Verbot zum Betreiben von Prostitutionsstätten, wobei die Verordnungen sehr unterschiedliche Laufzeiten haben und immer wieder „erneuert“ werden. Im Monat Juli erwarten wir in 7 Bundesländern „neue“ Verordnungen: Bremen (Ablauf alte Verordnung 10.7.), Niedersachsen und Saarland (12.7.), NRW und Thüringen (15.7.), Sachsen (17.7.) und Bayern (19.7.). Im August enden in weiteren 7 Bundesländern die Verordnungen und zwar in Schleswig-Holstein (9.8.), Meck-Pom (10.8.), Hessen und Brandenburg (16.8.) und in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hamburg (31.8.). Dass Schlusslicht machen Sachsen-Anhalt (Ablauf 16.9.) und Berlin, wo die Verordnung tatsächlich bis zum 24.10.2020 gilt!

Prinzipiell soll in allen Bundesländern eine „ständige Evaluierung“ stattfinden, wobei Lockerungen und die schrittweise Rückkehr zum „Normalzustand“ das Ziel sein müssen, um der Bevölkerung die gewohnte Lebensqualität zurück zu geben. In vielen Bereichen erleben wir das bereits, nicht aber im Bereich der Sexarbeit. Bis jetzt!

Wenn man bedenkt, dass sowohl die Bundesregierung als auch die Landesregierungen und natürlich auch die Parlamente jetzt in die parlamentarische Sommerpause gehen, dass die Gerichte bis September wegen „Gerichtsferien“ auch nur eingeschränkt arbeiten, so muss man kein Prophet sein, um zu erkennen, dass man sehr wahrscheinlich im Bereich der Prostitution noch Geduld brauchen wird, bis maßgebliche Änderungen eintreten werden! Zwar ist der Umgangston nicht mehr so rau, aber es fehlt an einem „Durchbruch“, der „Steine ins Rollen“ bringen würde. Sobald ein größeres Bundesland „Prostitutionsstätten“ wieder erlaubt, werden die anderen nachziehen müssen; sobald ein Oberverwaltungsgericht die „Verhältnismäßigkeit“ neu bewertet, würden wir uns in einer hoffnungsvolleren Position befinden!

Kein Bundesland und kein Gericht will „Vorreiter“ sein! Klar zu erkennen, wenn man die vorliegenden Dokumente auswertet. Abwarten bis zum „Sankt-Nimmerleins-Tag“? Anwendung des „Prinzips Helmut Kohl“, wo „Aussitzen“ oft zum Erfolg führte? Nein! Es reicht! Wir müssen aktiv werden und den Druck im Kessel gerade jetzt deutlich erhöhen!

Den gesamten Artikel lesen unter:

https://prostitution2017.de/schutzgesetz/2020/07/06/prostitution-aktuelle-lage-juli-2020-redlighton-und-weitere-aktionen/

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Nun ja. Viele sitzen das nicht freiwillig aus. Ich denke was für Kosten entstehen wenn man eine Klage verliert, wissen sicher einige. Nachdem vor kurzem ein Betreiber aus Düsseldorf die Klage verloren hat, ist uns das Risiko zu groß. Null Einnahmen und dann eventuell noch paar tausend Euro Schulden machen. 

Ich war lange Zeit optimistisch, aber mittlerweile glaube ich das die alles abschmettern werden :-(

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 29 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Ein Betrieb aus Düsseldorf hat geklagt um wenigstens erotische Massagen anbieten zu dürfen. Haben verloren. Uns ist das Risiko deswegen zu groß. 

War denn der Betrieb eine Escort Agentur, also nur Vermittlung von Einzel Dates?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Keine Escort Agentur. Aber ich habe regelmäßig zu Behörden Kontakt, zusätzlich zum Anwalt. 

Es macht keinen Sinn da wir als Vermittlung auch als Betrieb gelten. Es wird leider nicht getrennt. Solange der Anwalt auch keine Chance sieht zu gewinnen, werden wir nicht klagen. Noch mal, wir haben das Geld nicht wenn wir verlieren. Keine Einnahmen ist die eine Sache, aber sich zu verschulden eine andere Sache. 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 38 Minuten schrieb Asfaloth:

Derzeit sehe ich keinen Grund von meiner Vermutung abzurücken, dass versucht wird, die Paysex-Branche stillschweigend auszuhungern, da man kein generelles Verbot ausprechen kann oder will. 

Dieses stillschweigende Aushungern sehe ich absolut nicht; ich ordne das eher als Panikmache ein (ähnlich wie seinerzeit die grössten Verwerfungen (Tsunami) der Prostitution mit der Einführung des ProstSchG vorausgesagt wurden). Es gibt sachlich genügend Gründe, die dafür sprechen, dass ausschliesslich die Hygieneverordnungen dazu führen, dass ein weiteres Verbot gilt, so wie z.B. auch für Diskotheken. Aber wir werden ja in ein paar Monaten sehen, wer richtig gelegen ist. :zwinker:

Und wenn das Escort Angebot nicht verwässert worden wäre wie z.B. durch illegale Online Angebote (Kaufmich; Puff auf Rädern u.a.) und es nur den klassischen legalen Escort gäbe, kann ich mir gut vorstellen, dass dieses Angebot vom Verbot ausgenommen wäre. Aber so brummt leider zur Zeit nur bei den illegalen Angeboten das Geschäft wie noch nie. Und da mache ich den Behörden auch einen Vorwurf, dass diesem Treiben zugeschaut wird und die legalen Anbieter, die sich an die Verordnungen halten, die Arschkarte haben.   

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Gericht: Corona-Landesverordnung lässt Escort-Service zu

Prostituierte dürfen nach Ansicht des Verwaltungsgerichts in Schwerin auch in Corona-Zeiten ihrer Tätigkeit als Escort-Damen nachgehen, wenn sie ihre Kunden zuhause aufsuchen oder in Hotels treffen. Die von der Landesregierung erlassene Verordnung zum Schutz gegen Corona-Infektionen in der Fassung vom 23. Juni untersage diese Art der Berufstätigkeit nicht, urteilte die 7. Kammer des Verwaltungsgerichts (Az. 7 B 1100/20 SN). Wie das Gericht am Montag weiter mitteilte, entsprach es mit dem Beschluss vom 26. Juni dem Eilantrag einer Prostituierten.

Diese wollte die seit März 2020 wegen der Corona-Pandemie ruhenden „Erbringung entgeltlicher sexueller Dienstleistungen“ nun als Solo-Escort-Dame wieder aufnehmen. Doch anstatt in einer „festen Prostitutionsstätte“, wie etwa einem Bordell, sollten die Leistungen „unter Beachtung der geltenden Abstands- und Hygieneregelungen“ in Hotels oder den Wohnungen der Kunden erbracht werden, heißt es in der Mitteilung.

Das zuständige Gesundheitsministerium habe allerdings Beschwerde eingelegt, so dass der Beschluss des Verwaltungsgerichts noch nicht rechtskräftig sei und sich nun das Oberverwaltungsgericht in Greifswald mit dem Fall befasse.

Was natürlich Ewigkeiten dauern wird, nicht nur wegen der Gerichtsferien sondern auch wegen allgemeiner Überlastung der Kammern.

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vor 3 Stunden schrieb Wulf:

 

Und wenn das Escort Angebot nicht verwässert worden wäre wie z.B. durch illegale Online Angebote (Kaufmich; Puff auf Rädern u.a.) und es nur den klassischen legalen Escort gäbe, kann ich mir gut vorstellen, dass dieses Angebot vom Verbot ausgenommen wäre. Aber so brummt leider zur Zeit nur bei den illegalen Angeboten das Geschäft wie noch nie. Und da mache ich den Behörden auch einen Vorwurf, dass diesem Treiben zugeschaut wird und die legalen Anbieter, die sich an die Verordnungen halten, die Arschkarte haben.   

was genau ist an Kaufmich illegal ?

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vor 2 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Das zuständige Gesundheitsministerium habe allerdings Beschwerde eingelegt, so dass der Beschluss des Verwaltungsgerichts noch nicht rechtskräftig sei und sich nun das Oberverwaltungsgericht in Greifswald mit dem Fall befasse.

Was natürlich Ewigkeiten dauern wird, nicht nur wegen der Gerichtsferien sondern auch wegen allgemeiner Überlastung der Kammern.

 

vor 4 Stunden schrieb Asfaloth:

dass versucht wird, die Paysex-Branche stillschweigend auszuhungern, da man kein generelles Verbot ausprechen kann oder will. 

Dieser Vermutung kann ich (leider) nur zustimmen :lichtaus:

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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Zitat

Es gibt sachlich genügend Gründe, die dafür sprechen, dass ausschliesslich die Hygieneverordnungen dazu führen, dass ein weiteres Verbot gilt, so wie z.B. auch für Diskotheken. Aber wir werden ja in ein paar Monaten sehen, wer richtig gelegen ist. :zwinker:

Sachliche Gründe würden für eine kontrollierte Öffnung sprechen. Sowohl im Paysex als auch bei Diskotheken und Bars.

Es ist hier wie da zu sehen, dass die Verweigerung nur zu einer Verlagerung führt, und man sich gleichzeitig jegliche Möglichkeit nimmt, da steuernd einzugreifen.

Diskotheken und Bars hält man mit der offiziellen Begründung geschlossen, dass durch den Alkoholkonsum zu später Stunde die Abstände nicht mehr eingehalten werden würden. Ja. Dann trifft man sich eben in Massen im Englischen Garten oder am Isarufer. Und da werden die Abstände dann aber sicher garantiert eingehalten. :boink:

 

Zitat

Und wenn das Escort Angebot nicht verwässert worden wäre wie z.B. durch illegale Online Angebote (Kaufmich; Puff auf Rädern u.a.) und es nur den klassischen legalen Escort gäbe,

Du kannst beurteilen, ob die Damen ordnungsgemäß registriert sind? Es sind auf Kaufmich eine ganze Reihe an Damen unterwegs, die man sonst in Wohnungen besuchen kann. Hier in Bayern wird ja wohl mittlerweile von offiziellen Stellen sogar zugegeben, dass die Ausübung von Prostitution an sich nicht verboten ist. Es sind eben nur die Läden und Agenturen geschlossen.

 

Zitat

kann ich mir gut vorstellen, dass dieses Angebot vom Verbot ausgenommen wäre.

Träum weiter. Genauso wie die Discotheken und Bars nicht öffnen werden, wenn die Leute brav daheim bleiben, genauso wenig wird man Escortagenturen zulassen, wenn es Kaufmich nicht gäbe.

Handeln tut man immer erst, wenn die Fakten schon geschaffen sind.

Und wenn man Behandlung und/oder Impfstoff haben sollte, dann wird man schon Erklärungen finden, warum jetzt immer noch nicht.

Dazu kommt, dass nächstes Jahr Wahl ist und sich ein paar profilieren wollen.

Nebenbei war die Antwort eines gewissen Herr Söder zur andauernden Schließung der Discotheken und Bars:

"Aber Sie können ja zum Beispiel zu Hause mit Ihrer Partnerin tanzen "

 

Bearbeitet von Wanninger
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vor 2 Stunden schrieb Laxly:

 

Dieser Vermutung kann ich (leider) nur zustimmen :lichtaus:

Wodurch wird deine Vermutung denn untermauert ?

vor 57 Minuten schrieb Wanninger:

Diskotheken und Bars hält man mit der offiziellen Begründung geschlossen, dass durch den Alkoholkonsum zu später Stunde die Abstände nicht mehr eingehalten werden würden. Ja. Dann trifft man sich eben in Massen im Englischen Garten oder am Isarufer. Und da werden die Abstände dann aber sicher garantiert eingehalten.

Das macht man in Hamburg viel strikter.

Ein Hotspot ist zB das Schanzenviertel. Hier waren hintereinander Massenveranstaltungen am Abend.

Man hat den umliegenden Kiosken und anderen Betrieben die mit Alkohol handeln, einfach ein Verbot auferlegt zu verkaufen.

Das wurde von der Polizei genau überwacht und die Sache war erledigt.

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vor 2 Stunden schrieb Asfaloth:

was genau ist an Kaufmich illegal ?

Wie kommst du denn darauf, dass die Plattform Kaufmich illegal ist??? die stellen doch nur Technik zur Verfügung... :oben: Wir sprechen hier über die Angebote auf diesen Plattformen!

vor 2 Stunden schrieb Laxly:

 

Dieser Vermutung kann ich (leider) nur zustimmen :lichtaus:

Aha....dann werden also die Discos auch "stillschweigend ausgehungert"... ! :denke: Der Staat gönnt uns aber auch kein bisschen Spass mehr.... Verschwörung.... ich fordere Spass für alle... :zeig:

vor einer Stunde schrieb Wanninger:

Sachliche Gründe würden für eine kontrollierte Öffnung sprechen. Sowohl im Paysex als auch bei Diskotheken und Bars.

 

vor 6 Stunden schrieb Wulf:

Aber wir werden ja in ein paar Monaten sehen, wer richtig gelegen ist. :zwinker:

 

vor einer Stunde schrieb Wanninger:

Du kannst beurteilen, ob die Damen ordnungsgemäß registriert sind?

Ich kann zum Ruhrgebiet sagen, dass der grösste Teil der kaufmich Angebote wohl illegal ist, also nicht angemeldet. Im letzten Jahr habe ich über mein SB viele Mädels kennen gelernt, die auf kaufmich gelistet sind....von denen war nicht eine angemeldet. Die machen das für 1 - 2 Monate wenn das Geld knapp wird und hören wieder auf, um dann später wieder loszulegen....(streng statistisch natürlich nicht repräsentativ, aber wenn man berücksichtigt, dass nur ca. 25% in NRW  überhaupt angemeldet sind, passt es doch sehr gut)

vor 1 Stunde schrieb Wanninger:

Träum weiter.

Warten wir mal die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes ab, dann wissen wir mehr. Was ist denn der Unterschied zwischen einer klassischen Escort Dame und einer jungen Frau, die sich privat mit verschiedenen Männern vergnügt??? Nur die Bezahlung...die Hygiene-Situation ist bei beiden gleich. :zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 11 Stunden schrieb Wulf:

Was ist denn der Unterschied zwischen einer klassischen Escort Dame und einer jungen Frau, die sich privat mit verschiedenen Männern vergnügt??? Nur die Bezahlung...die Hygiene-Situation ist bei beiden gleich. :zwinker:

Nein.

Meiner Erfahrung nach achten die meisten Frauen im Pay6 peinlich auf ihre Gesundheit. Das kann man von privaten Damen leider bei weitem nicht immer sagen.

vor 11 Stunden schrieb Wulf:

Warten wir mal die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes ab, dann wissen wir mehr.

Da erwarte ich mir ehrlich gesagt nicht so viel davon.

vor 11 Stunden schrieb Wulf:

Aha....dann werden also die Discos auch "stillschweigend ausgehungert"... ! :denke: Der Staat gönnt uns aber auch kein bisschen Spass mehr.... Verschwörung.... ich fordere Spass für alle... :zeig:

Discotheken sind ohne Frage etwas, was man vielerorts als notwendiges Übel betrachtet. Wenn man von Kultur redet, dann gehören sie zu den Teilen, die davon ausgenommen sind. Hier in München ist die Stadt schon lange dabei, diese Schandflecke zumindest an die Ränder zu verbannen, damit sie der richtigen Kultur in Form von Konzerten oder auch Hochglanzbars, von denen eine wie die nächste aussieht und in denen nichts los ist, nicht den Platz in Stadtbild wegnehmen. Die Aussage von Söder bringt es auf den Punkt. Journalisten haben dann in dem Zusammenhang durchaus von einen "tertiären Sektor, auf den man gerne auch verzichten kann" gesprochen und dabei die Konzertbranche gleich mit in den Topf geworfen.

vor 12 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Man hat den umliegenden Kiosken und anderen Betrieben die mit Alkohol handeln, einfach ein Verbot auferlegt zu verkaufen.

Dazu müsste man in München alle Geschäfte in der Stadt und der Umgebung schließen. Dort, wo sie feiern, gibt es keine Kioske. Das bringt man mit. Auch gerne von weiter.

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vor 5 Stunden schrieb Wanninger:

Nein.

Warum denn so patzig...?

vor 5 Stunden schrieb Wanninger:

Meiner Erfahrung nach achten die meisten Frauen im Pay6 peinlich auf ihre Gesundheit. Das kann man von privaten Damen leider bei weitem nicht immer sagen.

So macht eben jeder in seinem privaten Umfeld seine Erfahrungen....

Und im Übrigen geht es hier um die Einhaltung der Hygieneverordnung... :zwinker:

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Das thema hatten wi schon in anderen Threads und es wurde dabei von mehreren Seiten die Aussage gemacht, dass damen im Paysexumfeld aus nachvollziehbaren Gründen einen sensibleren Umgang mit gesundheitsrisiken pflegen als bei Damen, die gerne um die Häuser ziehen und sich etwas Spass bei einem ONS gönnen. Auch die Erwartungen der Herren sind beim Paysex i.d.R. anders gelagert.

Ausnahmen bestätigen die Regel....

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vor 7 Stunden schrieb Wanninger:

Discotheken sind ohne Frage etwas, was man vielerorts als notwendiges Übel betrachtet. Wenn man von Kultur redet, dann gehören sie zu den Teilen, die davon ausgenommen sind. Hier in München ist die Stadt schon lange dabei, diese Schandflecke zumindest an die Ränder zu verbannen, damit sie der richtigen Kultur in Form von Konzerten oder auch Hochglanzbars, von denen eine wie die nächste aussieht und in denen nichts los ist, nicht den Platz in Stadtbild wegnehmen

Tja, München ist halt Provinz. Und Du bist aus dem Pleistozän, Aaaalter. Das heisst nicht "Diskothek", sondern "Club". Und in Berlin ist man seitens der Politik sogar gewillt, diesen "Clubs" den Status einer Kultureinrichtung zu verleihen, allein schon wegen deren Verdienste um die Verbreitung psychogener Substanzen. Paaaaaaatyyyyyyyyy! :classic_biggrin::classic_wink:

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vor 23 Minuten schrieb Preiselbär:

Ja, die Aussage kann man machen, aber warum sie valide sein soll, weiß ich nicht, vor allem seit es im Paysex keine Verpflichtungen mehr zu den Untersuchungen gibt.. In beiden Gruppen gibt es Personen mit Verantwortungsbewußtsein und welche ohne, was auch für Männer gilt.

Das widerspricht jetzt nicht unbedingt dem, was hier dazu geschrieben wurde und mit der diesbezüglichen Validierung ist das ja so eine Sache.

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 12 Minuten schrieb Jakob:

Tja, München ist halt Provinz. Und Du bist aus dem Pleistozän, Aaaalter. Das heisst nicht "Diskothek", sondern "Club". Und in Berlin ist man seitens der Politik sogar gewillt, diesen "Clubs" den Status einer Kultureinrichtung zu verleihen, allein schon wegen deren Verdienste um die Verbreitung psychogener Substanzen. Paaaaaaatyyyyyyyyy! :classic_biggrin::classic_wink:

Wir laden ihn einmal ins Berghain ein, anschließend fällt er vom Glauben ab . . . :lach:

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