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Höflichkeit


Jakob

Empfohlene Beiträge

Angeregt in einem anderen Thread frage ich hier einmal, ob auch Andere den Eindruck haben, dass Höflichkeit zwischen Frauen und Männer, aber auch zwischen Frauen bzw. Männern untereinander abgenommen haben.

Also gerne mal schreiben, was als unhöflich empfunden wird, einfach so Querbeet und was einem so aufgefallen ist in letzter Zeit.

Ich finde es beispielsweise unhöflich warten gelassen zu werden, womöglich auch noch ohne Mitteilung. Selten verspäte ich selbst mich, dann aber mit möglichst frühzeitiger Ansage.

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Die Höflichkeit hat insgesamt abgenommen, natürlich dann auch die zwischen die Frau und Mann.

Man sieht das ja bei vielen Gelegenheiten, die Aggressivität in der Gesellschaft hat deutlich zugenommen. Straßenverkehr usw., die aggressiven Proleten nehmen immer mehr zu.

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Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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vor 8 Minuten schrieb Sonnenkönig:

Die Höflichkeit hat insgesamt abgenommen, natürlich dann auch die zwischen die Frau und Mann.

Man sieht das ja bei vielen Gelegenheiten, die Aggressivität in der Gesellschaft hat deutlich zugenommen. Straßenverkehr usw., die aggressiven Proleten nehmen immer mehr zu.

Ja, das entspricht leider auch meiner Wahrnehmung, Wobei ich den Eindruck habe, dass die Höflichkeit in Deutschland noch mehr abgenommen hat als in anderen Ländern. Mich würde interessieren, ob Du in dieser Hinsicht Unterschiede zwischen England und Deutschland wahrnimmst.

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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vor 58 Minuten schrieb Philebos:

Ja, das entspricht leider auch meiner Wahrnehmung, Wobei ich den Eindruck habe, dass die Höflichkeit in Deutschland noch mehr abgenommen hat als in anderen Ländern. Mich würde interessieren, ob Du in dieser Hinsicht Unterschiede zwischen England und Deutschland wahrnimmst.

Bedingt ja. In England lebe ich eigentlich mehr auf dem Land, da nehme ich das von mir beschriebene so nicht wahr. In den Metropolen ist es unterschiedlich; in London ist ja die brutale Gewalt vor allem unter Jugendlichen ein echter Skandal, ständig muss man von tödlichen Messerattacken lesen, auch wegen Kleinigkeiten. Und auch vor der Polizei machen solche Täter inzwischen nicht mehr Halt. Das erinnert wiederum schon an Deutschland, wo der Respekt gegenüber den Uniformierten ja auch stark nachlässt und Lebensretter und Ordnungskräfte oft grundlos behindert werden.

Bearbeitet von Sonnenkönig
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Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Eigentlich meinte ich eher Höflichkeit bzw. Unhöflichkeit im normalen Umgang. Gewalttätigkeit ist von diesen Begriffen m.E. meilenweit entfernt.

Ich denke, dass da auch die modernen Medien eine gewisse Rolle spielen. So finde ich beispielsweise die mittlerweile übliche Anrede "Hallo", ohne Namen, recht unhöflich. Ich persönlich behalte die Anrede "Sehr geehrter Herr XY" bzw. die weibliche Form bei, bei guten Bekannten "Lieber Herr XY" oder "Lieber XY" bzw. die weibliche Form auch in Emails etc. bei, was vermutlich antiquiert wirkt. Wenn es kurz hintereinander hin und her geht, kann auch mal auf die Anrede in Folgemitteilungen verzichtet werden, dann aber ganz und nicht mit "Hallo".

Auch nimmt es in meiner Wahrnehmung zu, dass auf Mitteilungen einfach nicht geantwortet wird, auch wenn die Mitteilung eine Antwort nahelegt oder sogar erbittet. Ich spreche jetzt nicht von "Nervmitteilungen", sondern von ganz normaler Kommunikation. Ebenso wird es m.E. zunehmend, dass von einem einfachen höflichen "Danke" Abstand genommen wird. Nur als Beispiele: Wenn man an eine Orga eine freundlich-kritische Mitteilung sendet, die auch zeigt, dass man sich mit einem Thema auseinander gesetzt hat und im Grunde auch mit der Orga sympathisiert, daraufhin aber keinerlei Reaktion gezeigt wird. Oder bei einer substantiellen Zuwendung es nicht zu einem "Herzlichen Dank" reicht (Zeitaufwand: 15 Sekunden).

Von den Umgangsformen in Bereichen wie Twitter will ich gar nicht erst sprechen.

Mir ist klar bzw. ich weiß, dass beispielsweise Escortdamen oft merkwürdige Mitteilungen bekommen, die gleich für die Tonne sind, davon spreche ich nicht, weil da ja schon die Ansprache jegliche Höflichkeit vermissen läßt.

Unhöflichkeit braucht man m.E. nicht mit Höflichkeit begegnen, da ist Ignorieren m.E. völlig legitim.

 

Auch fiel mir unlängst auf, dass Mitteilungen von Escortdamen offenbar mitunter als "Männerfang" gegeisselt würden. Finde ich persönlich seltsam, zumal wenn die Mitteilung nicht auf eine Akquise abzuzielen scheint (mal ein albernes Beispiel: Wenn beispielsweise ich eine Frage zu einem Sportwagen bekäme).

Solch eine Mitteilung halte ich persönlich für keineswegs unschön oder unhöflich. Und selbst wenn dabei der "Akquisegedanken" bei der Mitteilung mitschwingen sollte, so gebietet es m.E. die Höflichkeit eine Frage zu beantworten. Und wenn der Akquisegedanken offensichtlich sehr im Vordergrund stehen sollte, auch dann gebietet es m.E. die Höflichkeit in Freundlichkeit die Akquise abschlägig zu bescheiden. Damit meine ich beispielsweise nicht einfach "Du bist nicht mein Typ" zu schreiben (das empfände ich als unhöflich), sondern eine neutrale und nicht ansatzweise abwertende "Ausrede" zu verwenden, die aber dennoch verstanden (und hoffentlich respektiert) wird.

Bearbeitet von Jakob
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Ein anderer Fall von Unhöflichkeit in meinen Augen. Seit Jahren sind wir fast jeden Mittag bei einem Gastronomen in der Nähe. Mit dem Lock-down hat er geschlossen und verkauft auch nicht außer Haus. Also ganz zu. Auf der Website nichts dazu, nur das Menu vom letzten Freitag. Heute vorbei geschaut, um zu sehen, ob er außer Haus verkauft. Geschlossen, auch kein Schild in der Tür.

Höflich gegenüber Gästen, insbesondere Stammgästen, wäre m.E. auf der Website und an der Tür zu informieren und zu schreiben, dass man sich auf den Besuch nach dem Lock-down freut. So wie er es macht ist es m.E. unhöflich und respektlos. Zumal er sicherlich nicht in permanentem Überlebenskampf ist und mühelos die 5 Minuten opfern könnte um höflich zu sein.

Bearbeitet von Jakob
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vor einer Stunde schrieb Jakob:

Ein anderer Fall von Unhöflichkeit in meinen Augen. Seit Jahren sind wir fast jeden Mittag bei einem Gastronomen in der Nähe. Mit dem Lock-down hat er geschlossen und verkauft auch nicht außer Haus. Also ganz zu. Auf der Website nichts dazu, nur das Menu vom letzten Freitag. Heute vorbei geschaut, um zu sehen, ob er außer Haus verkauft. Geschlossen, auch kein Schild in der Tür.

Höflich gegenüber Gästen, insbesondere Stammgästen, wäre m.E. auf der Website und an der Tür zu informieren und zu schreiben, dass man sich auf den Besuch nach dem Lock-down freut. So wie er es macht ist es m.E. unhöflich und respektlos. Zumal er sicherlich nicht in permanentem Überlebenskampf ist und mühelos die 5 Minuten opfern könnte um höflich zu sein.

Wenn es ein Italiener ist, würde mich das Verhalten nicht wundern:lach:

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vor 38 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Wenn es ein Italiener ist, würde mich das Verhalten nicht wundern:lach:

Er ist aber Franzose ... :classic_cool:.

Sein bester Mitarbeiter im Service ist Tunesier und der ist wirklich gut im Umgang mit Gästen. Nicht nur weil er mir aus Tunesien immer ein paar Kilo richtiges Couscous mitbringt :classic_biggrin:. Hier gibt es ja nur noch das "Instant" Zeug, das vergleichsweise wenig taugt bzw. nur zur Not.

Könnte man sich vielleicht auch über Ebay Tunesien beschaffen, wenn da nicht der ganze Zollkram dran hinge ... :classic_biggrin: .

 

P.S.: Eine hier anwesende Halbitalienerin habe ich im Übrigen als sehr höflich kennen gelernt :classic_cool:

Bearbeitet von Jakob
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In meiner Wahrnehmung hat sich mit steigender Smartphone-Verbreitung viel verändert, leider in die falsche Richtung. Und dies sowohl, was ich bei Anderen (familiär/öffentlich) sehe, als auch die Art und Weise, wie ich selbst behandelt werde. Mein Verbot des Handys bei Tisch Zuhause hatte ein Halbwertszeit von einem halben Jahr. Wenn ich die Kids darauf hinweise, ok, aber nächstesmal sind die Dinger wieder da. Schwer zu ertragen ist es, wenn mein Gegenüber Mails studiert, während ich mit ihm spreche. Das ist Unhöflichkeit in Reinstform.

Anrufe von Kollegen, Kunden und Bekannten kommen auch nach 21 Uhr, da war bei uns früher absolut Schluss gewesen, daß man jemanden anrufen durfte. 

Eine SMS nicht innerhalb von Stunden zu beantworten, gilt als unhöflich. Wie verkehrt ist das denn? Dieses zu erwarten ist die eigentliche Unhöflichkeit.

Dies alles sickerte so unmerklich in unser Verhalten ein, daß es zunächst kaum auffiel. Heute falle ich auf, wenn ich auf einer Bank ein Buch lese und gelte damit fast als kontaktscheu. 

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Höflichkeit hat sehr viel mit Respekt zu tun. Die Beliebigkeit und Schnelllebigkeit in den Sozialen Netzen kontrakariert genau das.

Der nächste "Thrill" ist ja nur einen Click entfernt. Warum also sich Mühre geben und respektvoll und höflich sein? Es gibt ja jede Sekunde Tausende von Alternativen.

Nur wenn es irgendwann "eng" wird, dann hat man(n)/frau halt keine verläßlichen Freunde mehr, sondern wird selbst weggeclickt...

Vielleicht fällt ja dann der Groschen  (aber auch mit Bargeld kann ja keiner mehr etwas anfangen;-))

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Hm, der Begriff des Respekts ist auch so etwas, dessen heutige Verwendung ich nicht ganz verstehe. Möglicherweise ist mein Begriffsverständnis da auch antiquiert.

Einem Menschen, den ich nicht oder kaum kenne, begegne ich neutral aber höflich.

Ein Mensch, der in meinen Augen etas Tolles geleistet hat oder leistet, bekommt meinen Respekt.

Was unterscheidet denn den heutigen Begriff des Respekts von dem der Höflichkeit? Ich sehe da keinen Unterschied, wenn es heisst man solle seinem Gegenüber stets Respekt entgegen bringen. Bei einem unbekannten Gegenüber weiß ich doch gar nicht, ob die Person irgendwas getan oder gesagt hat, was meinen Respekt (im vorstehenden Sinne) verdient.

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vor 18 Stunden schrieb Jakob:

Ein Mensch, der in meinen Augen etas Tolles geleistet hat oder leistet, bekommt meinen Respekt.

Das ist wahrscheinlich das klassische "sich den Respekt der Anderen verdienen müssen". Ich meine aber aber durchaus einen Unterschied zwischen diesem Respekt, der durch die eigene Tat entsteht, und demjenigen, der in höflichem Verhalten den (unbekannten) anderen gegenüber mündet, zu erkennen. Den letzteren, und das schleißt vielleicht wieder zum Anfangsposting auf, vermisse sich ebenso wie Du zunehmend. Oder baut sich in uns eine unrealistische Erwartungshaltung auf, je älter wir selbst werden? Aber die Frau – Mann-Frage sehe ich darin auch. Von mir selbst fürchte ich, Frauen im Allgemeinen höflicher zu behandeln als Männer. Weshalb? Biologisches Konkurrenz- oder Gegnerdenken?

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Banal aber mich verärgert Folgendes.

Frauen am Steuer sind fürchterlich unhöflich.

Ob man sie vorlässt, obwohl man nicht muss etc. pp.

Ich erlebe nie, aber wirklich auch nie einen Dank, Handzeichen oder ähnliches von Frauen.

Wenn ich sehe, dass eine Frau am Steuer ist, stelle ich sofort meine Höflichkeit ein.

act-one-escortservice.jpg

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vor 9 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Banal aber mich verärgert Folgendes.

Frauen am Steuer sind fürchterlich unhöflich.

Ob man sie vorlässt, obwohl man nicht muss etc. pp.

Ich erlebe nie, aber wirklich auch nie einen Dank, Handzeichen oder ähnliches von Frauen.

Wenn ich sehe, dass eine Frau am Steuer ist, stelle ich sofort meine Höflichkeit ein.

Da tun sich Männer und Frauen nix. Ich wohne verkehrsberuhigt so dass immer einer warten muss.... ein Handzeichen zum Dank gibt es eher selten, egal bei welchem Geschlecht.

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Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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vor einer Stunde schrieb Act One Escort Service:

Da sind meine Erfahrungen nun einmal völlig anders.

Vielleicht sind die Hamburger Frauen nur sehr schuechtern .... :classic_biggrin: .

Ich bemerke da ebenfalls keinen Unterschied, nahezu niemand bedankt sich :classic_cool:. Ich mache es trotzdem weiter und verbessere die Mann/Frau Statistik zu Gunsten der Männer :clown:

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Ich bedanke mich auch immer, wenn mich jemand vorlässt.
Leider habe ich wohl nur die Angewohnheit, das mit einem Handgruß wie der alte Adolf himself zu machen, wie einem Beifahrer letztens aufgefallen ist :classic_blush::classic_unsure:

Ich kenne viele, die sich nicht bedanken, was jedoch nicht an Unfreundlichkeit liegt, sondern an Unsicherheit - manche Menschen sind unsicher und gestresst beim Fahren, dass ein kleiner Wink mit der Hand nicht möglich ist. Die konzentrieren sich einfach sehr darauf, in eine Lücke zu kommen, niemanden zu behindern etc. (Muss man nicht gutheißen, aber ich kann es inzwischen besser nachvollziehen, wo ich häufig mit einer Freundin von mir fahre, die nicht sehr sicher fährt.)

 

 

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Alice macht 'ne Pause.

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vor 11 Minuten schrieb Alice_:

manche Menschen sind unsicher und gestresst beim Fahren, dass ein kleiner Wink mit der Hand nicht möglich ist

Diese Menschen meinen vielleicht, dass man mit dem Smartphone in der Hand nicht winken kann, doch das geht :clown:! Nur sollte man sich so nicht bei einer Polizeistreife bedanken ... :classic_cool:

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vor 38 Minuten schrieb Alice_:

Ich kenne viele, die sich nicht bedanken, was jedoch nicht an Unfreundlichkeit liegt, sondern an Unsicherheit - manche Menschen sind unsicher und gestresst beim Fahren, dass ein kleiner Wink mit der Hand nicht möglich ist. Die konzentrieren sich einfach sehr darauf, in eine Lücke zu kommen, niemanden zu behindern etc. (Muss man nicht gutheißen, aber ich kann es inzwischen besser nachvollziehen, wo ich häufig mit einer Freundin von mir fahre, die nicht sehr sicher fährt.)

 

 

Da sind tickende Zeitbomben, mir wird ganz schwindlig.

Wobei ich auch schon Frauen beim Fahren gesehen habe, die inkl. Zigarette qualmen, ihr Make-up machen, Lippenstift nachziehen, Haare kämmen, über Freisprech dabei telefonieren und weiteres.

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vor 19 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Da sind tickende Zeitbomben, mir wird ganz schwindlig.

Na nun übertreibe mal nicht :classic_biggrin:. Die Frauen, bei welchen ich bislang mitgefahren bin, sind sehr gut gefahren, mit einer einzigen beängstigenden Ausnahme. Viele Männer fahren auch "seltsam". Immer öfter passiert es, dass Fahrzeuge die ganze Grünphase lang nicht losfahren. Weil die Fahrer (bislang immer männlich) auf dem Handy daddeln. Einmal fuhr ich dann neben den Wagen, es war Sommer und beide hatte Fenster auf, ich sprach ihn an und bot (grinsend) an Bescheid zu sagen, wenn die nächste Grünphase kommt. Wir lachten beide.

Auch so eine Sache, man kann sich aufregen, wenn jemand etwas falsch macht, eine Pflicht dazu gibt es aber nicht ... :classic_wink:

Oder: Wer stehen bleibt, obwohl grün ist, kann zumindest niemanden umfahren :classic_biggrin:.

Bearbeitet von Jakob
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vor 27 Minuten schrieb Jakob:

Na nun übertreibe mal nicht :classic_biggrin:. Die Frauen, bei welchen ich bislang mitgefahren bin, sind sehr gut gefahren, mit einer einzigen beängstigenden Ausnahme. Viele Männer fahren auch "seltsam". Immer öfter passiert es, dass Fahrzeuge die ganze Grünphase lang nicht losfahren. Weil die Fahrer (bislang immer männlich) auf dem Handy daddeln. Einmal fuhr ich dann neben den Wagen, es war Sommer und beide hatte Fenster auf, ich sprach ihn an und bot (grinsend) an Bescheid zu sagen, wenn die nächste Grünphase kommt. Wir lachten beide.

Auch so eine Sache, man kann sich aufregen, wenn jemand etwas falsch macht, eine Pflicht dazu gibt es aber nicht ... :classic_wink:

Oder: Wer stehen bleibt, obwohl grün ist, kann zumindest niemanden umfahren :classic_biggrin:.

Männer dürfen das natürlich:kugeln:

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