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Mehr Covid Sicherheit bei Treffen?


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vor 16 Stunden schrieb Wanninger:

Das ist ungefähr so, als wenn ich zum Schwimmwettkampf gehe und mich hinterher damit rühme, nicht ertrunken zu sein.

Die Frage ist doch, welchen Vorteil eine Maßnahme bringt. Bei einer Impfung, die weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe schützt (nebenbei nun wirklich oft genug persönlich und im Umfeld erfahren dürfen), nützt mit die Angabe des Impfstatus recht wenig. Nebenbei wurde in den Zulassungsdokumenten der Impfstoffe scheinbar auch nie behauptet, dass die Impfung hiervor schützen würde.

Im Frühjahr 2021 hat man es bezüglich der Impfung nicht besser gewusst. Das ist kein Vorwurf. Im Herbst 2021 aber sehr wohl. Da ist das, was man durchgezogen hat, nicht nur dumm und ideologisch verbohrt, sondern geradezu gefährlich. Aus medizinischer Sicht. Mal ganz abgesehen von der moralischen Bewertung dazu.

Also bleibt nur die Hoffnung, dass es wirklich den Verlauf abschwächt. Das ist aber meine Entscheidung. Da ist der Impfstatus des anderen egal.

Gute Besserung!

Ein Test ist das einzige sinnvolle. Dann ist aber der Impfstatus egal.

Ein Test macht aber nur Sinn, wenn man die Dame direkt nach dem Test und dann nur für einen kurzen Zeitraum trifft. Eine Dame, die heute 16:00 Uhr negativ war, kann um 23:00 Uhr positiv sein. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass eine Dame mit Krankheitssymptomen so oder so nicht zum Date geht, mit oder ohne Test.

Dann ist aber die Frage, ob der Weg zum Date nicht auch in dieser Hinsicht deutlich gefährlicher ist.

Eine andere/abweichende Meinung zu haben, ist kein "sich lustig machen". Ebenso ist nicht jeder, der das, was u.a. hierzulande abgezogen wurde, nicht zu 100% bejubelt gleich ein Coronaleugner. Es hat ohne Frage seinen Grund, warum man die ganzen Coronamaßnahmen nicht wirklich ernsthaft wissenschaftlich analysiert und hinsichtlich ihres Nutzens bewertet.

Im Übrigen finde ich es natürlich lustig, wie die Hardcore-Befürworter der Impfung selbst der Impfung vorne und hinten misstrauen.

Mich wundert es auch, dass der sonstige Gesundheits- und Impfstatus der Damen scheinbar nicht wirklich interessant ist.

Impfungen schützen nie vor Ansteckung oder Weitergabe. Das einzige was sie können ist, nach einer Ansteckung eine Erkrankung - und in schlimmen Fällen das Sterben - auf einen gewissen Wahrscheinlichkeitswert zu senken.

Da unterscheidet sich die Covid Impfung nicht von allen anderen Impfungen.

Und dieser Wahrscheinlichkeitswert lässt sich aus dem Titer bestimmen. Kostet ca 16€ und zwei Tage später hat man das Ergebnis. Nach meiner dritten Impfung ist der Titer innerhalb von sieben Monaten auf 25% gefallen. Also habe ich mich zum vierten Mal impfen lassen.

Ich hab‘ bestimmt keine Lust am Ende eines schönen Lebens noch an einem Tropfnäschen zu Grunde zu gehen.

 

Bearbeitet von Achim
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vor 2 Stunden schrieb Achim:

 

Da unterscheidet sich die Covid Impfung nicht von allen anderen Impfungen.

Also die Wirkung von Impfungen gegen gegen Masern, Tetanus, Hepatitis A und B sowie die Impfung gegen FSME würde ich nicht mit Impfungen gegen Covid gleichsetzen.

vor 2 Stunden schrieb Achim:

Und dieser Wahrscheinlichkeitswert lässt sich aus dem Titer bestimmen. Kostet ca 16€ und zwei Tage später hat man das Ergebnis. Nach meiner dritten Impfung ist der Titer innerhalb von sieben Monaten auf 25% gefallen. Also habe ich mich zum vierten Mal impfen lassen.

Auch bei den Schlussfolgerungen, die man aus der Antikörpertestung ziehen kann, sind Fragen offen:

 

https://www.derstandard.de/story/2000130034523/was-man-zu-antikoerpertests-wissen-muss

 

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/antikoerper-103.html

 

vor 2 Stunden schrieb Achim:

Ich hab‘ bestimmt keine Lust am Ende eines schönen Lebens noch an einem Tropfnäschen zu Grunde zu gehen.

 

Wenn man sein Leben gelebt hat, zählt am Ende eh nur, dass es schnell und schmerzfrei geht, woran ist mir zum Beispiel egal.

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Am 17.2.2023 um 22:16 schrieb Benno:

Und was Corona betrifft, 4 x geimpft und bin bis jetzt nie positiv geworden. Toi, toi, toi... 

0x Corona geimpft und ebenso bisher nie positiv gewesen, geschweige denn irgendwelche Symptome entwickelt, die auf eine Covid-19 Infektion hinweisen könnten.
Nebst erwähnt: nach meiner kürzlich erhaltenen 1. Hepatitis A/B-Teilimpfung hatte ich Tage danach so einige, überraschend starke Impfnebenwirkungen, wie ich sie bisher bei keiner anderen Impfung jemals erlebt habe.😔Dennoch bin ich nicht automatisch gegen Impfungen.

Mehr möchte ich zu diesem, sehr emotional geführten Thema nach Jahren nicht mehr verlieren, da es rationell schwer diskutierbar ist auf den verschiedensten Ebenen (soziologisch, psychologisch, medizinisch, statistisch usw.); Ängste und zugleich Hoffnungen an die Impfungen, welche bei den meisten Impfstoffen eine Genbehandlung darstellen (im Gegensatz zu Impfungen im herkömmlichen Sinne: Diphterie, Tetanus, Hep. A/B, Keuchhusten, FSME usw.), vielfach überwiegen. Vor allem aber sind Reaktionen, sowohl auf Seiten der Impfgegner wie -befürworter vielfach überschießend, jenseits des noch vor 4, 5 Jahren vorstellbaren und das seit Beginn des Ausbruchs.

Zum eigentlichen Thema: für mich als Bucher eines Escort-Dates war und ist es völlig irrelevant, ob die Escort-Dame geimpft/genesen oder sonst was ist. Mit einer aktuellen, symptombehafteten Infektion (egal durch welchen Keim verursacht) geht - so hoffe ich jedenfalls - ohnedies niemand in so ein Date. Hat man einen positiven Test, war einige Zeit ohnedies Quarantäne vorgeschrieben für 10 oder 14 Tage.
Dass die Covid-19-Impfung in keinster Weise vor der Weitergabe des Virus an andere Menschen schützt oder gar verhindert, sollte mittlerweile auch hinlänglich bekannt sein.

Bearbeitet von newman
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Wenn ich eine rein persönliche, natürlich nicht-representative und subjektive rückschauende Analyse meines Umfeldes mache:

1) Schwere Impfnebenwirkungen (ich rede nicht davon, dass man mal einen Tag daneben ist), bis zum Tode, gab es ausschließlich im Bekanntenkreis radikaler Impfgegner.

2) Wenn eine nicht geimpfte Person einen schweren Verlauf entwickelte, waren immer Geimpfte Schuld, welche die betreffende Person angesteckt hatten.

3) Geimpfte hatten - wenn überhaupt symptomatisch - einen milden Verlauf.

Das liegt sicherlich daran, dass mein persönliches Umfeld eine Meinungsblase ist. Bzw. wieso kenne ich dann überhaupt Ungeimpfte, sogar Impfgegner? :classic_biggrin:

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Am 18.2.2023 um 10:33 schrieb kono22:

100% Schutz gibt es durch quasi keine Impfung, insbesondere aufgrund von neuen Varianten.

jo

 

Am 18.2.2023 um 10:47 schrieb Diary Lady Escort:

Natürlich geht man mit symptomen nicht zu einem Date. Da gab es von Damen Seite und von Herren Seiten viele absagen während der Pandemie. Aber auch mit einer normalen Grippe sollte man nicht zu einem Date gehen.

jo!

 

Am 18.2.2023 um 10:47 schrieb Diary Lady Escort:

Corona ist nicht nur schwarz und weiß. Die Impfungen sind nicht nur schwarz und weiß. Ich habe in unserem Umfeld so viel mitbekommen.

Das ist das Problem. Es ist nicht so, daß man ohne Impfung auf "jeden Fall krank" wird, und ebenso wird man nicht "auf keinen Fall krank", wenn man geimpft wird. Aber es geht um Wahrscheinlichkeiten. Die Wahrscheinlichkeit krank zu werden, ist geimpft deutlich geringer. Und es geht auch nicht nur um "krank" oder "nicht krank", sondern auch darum, daß die Wahrscheinlichkeit, wenn man geimpft ist, deutlich geringer ist, "sehr krank" zu werden, als wenn man ungeimpft ist.

Und die Wahrscheinlichkeit an "Long Covid" zu leiden ist auch für Geimpfte deutlich geringer.

Soweit ist es ja noch eine Sache, die einen persönlich trifft und nicht die Gesellschaft.
Jemand der geimpft ist und deswegen nicht krank wird, steckt auch niemanden an. Jemand der geimpft ist und deswegen nicht so stark krank wird, wird auch weniger wahrscheinlich jemanden anstecken. Erstens, weil Geimpfte tendenziell weniger lange krank und damit ansteckend sind und zweitens weil sie tendenziell weniger stark krank sind und damit auch weniger "Ansteckungsmaterial" (Viren, aber das versteht so auf jeden Fall jeder) verbreiten.

Von daher sind Impfungen aus gesellschaftlicher Sicht sehr wichtig!

Und, insofern halte ich Leute, die sich nicht impfen lassen, obwohl sie es aus gesundheitlichen Gründen könnten, für gesellschaftliche Schmarotzer. (Das gibt Haue :kugeln:). Leben und leben lassen ... sich zu impfen gehört auch zum Punkt "leben lassen".

Dazu kommt noch: Es ist/war äusserst gefährlich Bekannter eines Impfgegners zu sein. Nur die haben schlimme Impfnebenwirkungen bekommen. :classic_biggrin:

Fassen wir zusammen: Es geht nicht um schwarz/weiß, sondern um Wahrscheinlichkeiten. Und es ist gesellschaftlich sehr von Vorteil, wenn sich möglichst alle impfen lassen.

ps: Eine Erkrankung wirkt wie eine Impfung, wenn auch nicht ganz so intensiv von der Schutzwirkung her, aber dafür um so intensiver, was die "Impfnebenwirkungen" angeht.

Am 18.2.2023 um 23:11 schrieb Achim:

Impfungen schützen nie vor Ansteckung oder Weitergabe

nope (siehe oben)

 

Am 19.2.2023 um 01:54 schrieb Preiselbär:

Also die Wirkung von Impfungen gegen gegen Masern, Tetanus, Hepatitis A und B sowie die Impfung gegen FSME würde ich nicht mit Impfungen gegen Covid gleichsetzen.

Warum nicht?

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