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Artikel in der Zeitschrift JOY


Empfohlene Beiträge

@Dennis

So bezeichnet der Narzissmus ein System von Libidobesetzungen. Hier werden allerdings nicht Objekte wie die eigenen Eltern oder ein Liebespartner libidinös besetzt, sondern eine eigene innerpsychische Instanz

 

Mh, also, meine Libido ist besetzt und ich hab mich selbst ganz doll lieb.

Muss ich jetzt auf die Couch?

 

 

. . . . . . wenn sie groß genug für 2 personen ist dann lade das escorts deiner wahl ein. da kommst du schnell weg von dir . . . . :grins:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Ich denke auch der Psychologe hat nicht ganz Unrecht. Ich zumindest kenne Escort Ladies näher, die es mega toll und schmeichelhaft finden, dass ein Mann bereit ist so viel Geld zu bezahlen für eine Nacht zusammen. Das, kombiniert mit edlen Restaurants, Luxushotels und kleinen Geschenken steigert ihr Selbstwertgefühl enorm.. Desto mehr bezahlt wird, desto wertvoller fühlen sie sich. Alles unter diesem Niveau verursacht sofort einen Knacks in ihrem Selbstwertgefühl ...

 

Gruß Moonbather

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Wieso machen sich viele Escortladys selbständig, nachdem sie über eine Agentur eingestiegen sind? Was denkt ihr ist der Grund?

 

Kann nun nur für mich sprechen, mich hat es gestört, das ich nicht selbst den Erstkontakt zu dem Herrn hatte, sprich es lief vor dem Treffen alles sehr unpersönlich. Outfit Wünsche, Phantasien wurden teils nicht weitergeleitet usw., der Hauptgrund war aber, das ich selbst entscheiden möchte, wieviele Termine ich mache, bei N. war das auch möglich, bei E. wurde eine gewisse Terminverfügbarkeit erwartet und wenn ich in einer Woche nur einen oder zwei Termine machen wollte, war dies teils ein Konfliktpunkt und darauf habe ich keinerlei Lust mehr.:nono:

 

 

Was rechtfertigt bitte so extrem hohe Escortpreise einzelner Damen? Etwa das Aussehen? Oder doch die Anzahl derer, die bereit sind soviel zu zahlen, die auch gerne noch mehr zahlen würden?!

Wieso meinen manche Lady´s sich nicht mehr mit 2 Stundenbuchungen abgeben zu müssen? Weil sie damit die "gleiche Arbeit" haben, weniger Spaß und letztlich weniger Geld?

 

Hier müsste man nun wissen, ab welchem Preis Du es als zu hoch/hoch siehst, das man etwas mehr nimmt, als zu Agenturzeit, liegt unter anderem daran, das man nun alle Werbungskosten selbst zu tragen hat, dann noch die Telefonkosten und ein viel größerer Zeitfaktor gebraucht wird, da man nun alles alleine macht/regelt. Das Aussehen allein rechtfertigt gar nichts, außerdem sind Geschmäcker verschieden.:schaem:

 

Zu dem Thema, warum manche sich nicht mehr mit 2h Buchungen abgeben,..sprichst Du es wegen Jana an? Kein Vorwurf, nur eine Frage....? Dazu kann ich nicht wirklich etwas sagen, ich selbst habe nichts gegen 2h Buchungen, können auch sehr prickelnd sein, aber es gibt vielleicht Damen, die einfach weniger arbeiten möchten im Escort und dann nur noch ab und an Escorten, dann aber lieber längere Buchungen haben..., aber gut dazu kann ich nicht wirklich was sagen. Weniger Spaß macht eine 2h Buchung nicht.:grins:

 

Und an die Herrschaften:

Wieso meint ihr für eine einzelne Dame, die über den üblichen Sätzen hinaus verlangt, soviel zahlen zu wollen?

Ist es nicht so, wer mehr verlangt, scheint in den Augen eines anderen "mehr" zu bieten?

 

Ich frage auch hier mal ganz gezielt, habt ihr Euch nicht hinterher gefragt, was da jetzt der "Unterschied" zu einer Escortlady mit üblichen Sätzen war?

 

ok ich bin kein Herr, trotzdem eine Antwort, wenn es erlaubt ist :kiss:, die üblichen Sätze was soll das sein? Wie schon gesagt wurde, die Diskussionen gab es ohne Ende...für den einen ist ein üblicher Stundensatz 100EUR, für den anderen 200, für einen anderen 400 usw., das kann doch der Herr selbst entscheiden. :smile:

 

Es gibt Herren die möchten vielleicht eine Dame haben, die nicht den ganzen Tag Termine macht (und nun Stop das ist nichts gegen Damen die dies machen, hatten wir ja schonmal das Thema), diese Dame nimmt evtl. etwas mehr, da sie es eben nur ab und an macht und gar nicht soviele Anfragen bekommen möchte, durch den höheren Stundenlohn, hat sie natürlich auch weniger Anfragen, somit verdient sie je nachdem weniger auf den Monat gerechnet, als eine Dame die jeden Tag mehrere Termine macht.

 

Deswegen ist die Dame mit nur einem Termin am Tag nichts Besseres, als die Andere, aber wenn ein Herr dies eben bevorzugt, dann zahlt er auch ein wenig mehr. Nun kommt noch hinzu, das Damen wie Sina, Alice, Lucy, Sina, Paulienche usw. hier wundervoll mitschreiben, das macht ja auch Lust zu buchen und ich glaube manch einem ist es dann nicht mehr so wichtig, ob sie nun 100/200/500EUR in der Stunde nimmt (ok schon auch Verdienstabhängig), es hat schon auch etwas mit Sympathie zu tun....und wenn einer denkt...die blöde Julie, die blonde Nervensäge- :clown: die würde ich selbst für 50EUR in der Stunde nicht buchen, dann macht er es auch nicht, es ist doch für jeden Herrn etwas dabei :grins:.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich denke auch der Psychologe hat nicht ganz Unrecht. Ich zumindest kenne Escort Ladies näher, die es mega toll und schmeichelhaft finden, dass ein Mann bereit ist so viel Geld zu bezahlen für eine Nacht zusammen. Das, kombiniert mit edlen Restaurants, Luxushotels und kleinen Geschenken steigert ihr Selbstwertgefühl enorm.. Desto mehr bezahlt wird, desto wertvoller fühlen sie sich. Alles unter diesem Niveau verursacht sofort einen Knacks in ihrem Selbstwertgefühl ...

 

Gruß Moonbather

 

Mist ich war gestern mit meinen Dart Kumpels in ner Kneipe Steak Essen, das war unter meinem Niveau, jetzt hab ich heute echt kaum Selbstwertgefühl :heul:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@ dennis ich mag mich

und ich möchte ja die preisdiskusion nicht neu anfachen aber mal so, 1 euro wochen

oder ,all you can pop wochen, oder zahl eine nimm 3 wochen, wären doch ne echte alternative.

Ich bereue nicht, was ich jemals gesagt oder getan habe,

ich bereue das ich manchmal geschwiegen, weggesehen,

und nichts getan habe !!!

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Heute bezeichnet der Begriff Narzissmus innerhalb der psychoanalytischen Theorie nicht nur eine krankhafte Bezogenheit auf sich selbst, sondern ist auch Ausdruck eines gesunden Selbstwertes. Vor allem die selbstpsychologische Schule (innerhalb der Psychoanalyse) von Heinz Kohut hat diesen Wechsel in der Bewertung des Narzissmus als bedeutendes Modell für die psychische Gesundheit eingeleitet. So bezeichnet der Narzissmus ein System von Libidobesetzungen. Hier werden allerdings nicht Objekte wie die eigenen Eltern oder ein Liebespartner libidinös besetzt, sondern eine eigene innerpsychische Instanz. Diese Instanz wird sowohl von Kohut als auch von Kernberg das Selbst genannt. Kohut versteht darunter ein von Beginn an vorhandenes psychisches System, welches dem gesamten psychischen Apparat als auch dem Körper ein Gefühl der Einheit und Zusammengehörigkeit verleiht.

 

 

Solange sich der Narzismus in diesem gesunden Rahmen bewegt . . . .nothing wrong with it.

 

 

Interessant ist der Tenor das Viele den Begriff Narzismus durchweg negativ besetzt sehen. Wie Viele sind schon in der Lage zu sagen: "Ja ich mag mich - liebe mich" in dem Sinn das man sich gut tut bzw versucht sich gut zu tun und zwar in dem Maß wie man einen Anderen liebt - mag oder erwartet das Andere einen mögen soweit es möglich ist?

 

 

Hallo Dennis,

danke für die Hinweise und Erklärungen zum Begriff des Narzissmus. Ich setze mich im Rahmen einer geisteswissenschaftlichen Arbeit mit dem Verständnis dieses Begriffs auseinander und es ist erstaunlich, welche Wandlungen er erfahren hat. Bereits in der Antike war er nicht eindeutig besetzt, es handelte sich um einen beliebten, eher unbedeutenden Mythos vom schönen Jüngling, der in den unterschiedlichsten Versionen mündlich berichtet wurde bis Ovid die Story in seiner Dichtung ein für alle mal feststellte. Erst mit Freud (der diesen Begriff nicht eingeführt hat) wurde er im Zusammenhang mit der Psychoanalyse in negativer Bedeutung populär und wird umgangssprachlich gerne zur Beschreibung von Menschen, die eine große Selbstbezogenheit und Selbstverliebtheit an den Tag legen benutzt. Du weist mit Recht auf Kohut hin, der den Begriff - allerdings nicht nur positiv - völlig anders definiert hat. Auch in der Soziologie spielte dieser Begriff, besonders in den 70-er Jahren, eine große Rolle und wurde gerne als ein negatives Phänomen des Kaptialismus dargestellt.

 

Ich verwende den Begriff am Liebsten überhaupt nicht, denn jeder kann sich darunter vorstellen, was er möchte.

 

Die Aussage des Psychologen in diesem Frauenmagazin kann nur als allgemeine Äußerung ohne jede wissenschaftliche Fundierung verstanden werden, nach dem Motto: Prostituierte (Frauen) neigen zur Selbstverliebtheit und genießen es, für ihre Attraktivität, der sie sich bewusst sind, bezahlt zu werden, da sie das Geld als Bestätigung empfinden.

 

Hier ein Beispiel für männlichen Narzissmus, ein Selbstbildnis des Malers Christian Schad:

 

selbstbildnischristianschad.jpg

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Interessant ist der Tenor das Viele den Begriff Narzismus durchweg negativ besetzt sehen. Wie Viele sind schon in der Lage zu sagen: "Ja ich mag mich - liebe mich" in dem Sinn das man sich gut tut bzw versucht sich gut zu tun und zwar in dem Maß wie man einen Anderen liebt - mag oder erwartet das Andere einen mögen soweit es möglich ist?)

 

 

 

 

Ich mag mich! Ich liebe mich (manchmal sogar zweimal am Tag :grins:)! ich finde mich klasse! Ich genieße mich!

 

ich bin narzißtisch? Ist mir doch wurscht! :smile:

 

Die Zeiten in denen ich selbstzweifelnd vorm Spiegel stand "Sind die Dinger nun zu groß - zu klein - zu rund?" "Passt den Leuten meine Nase - meine Ansichten - mein Arsch?" "Mach ich es mir recht - dem recht - oder allen recht?" :hmm:

 

 

Diese Zeiten sind schon so lange vorbei.... Hurra!!

Weil ich mir jetzt so viel weniger Gedanken um meine Selbstliebe machen muss, habe ich genug Freude, Kraft und Energie um damit so richtig verschwenderisch umzugehen.

 

:kiss:

Myriam

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@ lucy schade das du nicht in mein persöhnliches beutepfofil passt sonst hätte ich dir angeboten wir tauschen, ich bekomme ein 1 euro date mit dir und du dafür ein produkt deiner wahl aus meinem geschäft für 1 euro schade schade schade ;)

Ich bereue nicht, was ich jemals gesagt oder getan habe,

ich bereue das ich manchmal geschwiegen, weggesehen,

und nichts getan habe !!!

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@ claus

 

nicht das hier ein falscher eindruck ensteht - das wie vieles eh nicht meiner kontrolle unterliegt :zwinker: - ich habe heute morgen zum ersten mal von der existenz von kohut geört bzw etwas von/über ihn gelesen.was was ich aber gelesen habe hat für mich emotional "sinn"gemacht. emtional insofern das ganzheitlich die meldung da war - ja so ist es k - stimmg. solnage es in balance ist, ist es gesund. natürlich spielt da auch meine eigene erfahrung mit hinein insbesondere da ich weiß wie es sich anfühlt wenn man über wenig selbstwertgefühl verfügt.

 

 

im grunde ist es wie vieles eine frage der balance und auch - das man um bestimmte mechanismen weiß. geld ist ein sehr angenehmes mittel das für viele zwecke eingesetzt werden kann. soviel zur intellektuellen ebene. die emotionale ebene- wenn man auf einmal nict mehr die summe zur verfgng um seine wünsche zu erfüllen - auch wenn man weiß das sie nicht lebensnotwendig sind bzw man sich nicht über sie als mensch identifiziert - seinen sebstwert durch/über sie bezieht - emotionen/gefühle haben ihre eigene dynamik. man kann sie weder vedrängen noch ausschießen. sie kommen - gehören zu einem und ales was man tun kann ist sich ihnen zu stellen wenn sie dich besuchen. oft geht es um darum sie nur aushalten - manchmal jedoch sind sie ein zeichen dafür das ein hinterfragen angemessen ist.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Hi

 

Die ganze Wertediskussion ist doch müßig.

 

Was ein Mensch wert ist, liegt im Auge des/der Betrachter(s).

Der Partner, die Familie, die Kirche, die Firma und die Gesellschaft legen völlig unterschiedliche Kriterien an, wobei Partner und Gesellschaft sich nicht selten an gleichen Kriterien orientieren.

 

In den Augen unserer Gesellschaft ist nur der was wert, der was hat (finanziell) oder Spektakuläres zu bieten hat. "Hast du was, bis du was"

Entsprechend wirst du in der Öffentlichkeit und nicht selten auch von Freunden und Bekannten, behandelt, hofiert oder gemieden.

 

Was du im Kopf hast, welchen Charakter du hast, ob du hilfsbereit oder nett bist, interessiert nicht.

Wenn du Geld hast, gut aussiehst , beruflich Karriere gemacht hast, dann hast du in unserer westlichen Gesellschaft wert, wobei es höchst sekundär ist, wie man zu Geld oder Karriere gelangte.

Der Spiegel der Gesellschaft ist der eigentlich relevante und nicht der Kristallspiegel daheim.

 

Und wenn sexuelle Attraktivität, eine archaische Ursehnsucht eines jeden Menschen, auf große Resonanz beim anderen Geschlecht stößt, stellt das nicht nur einen Wert für sein Selbstwertgefühl, sondern auch derutlich bessere berufliche Chancen zum Geld verdienen dar, sei es in der sehr gut bezahlten Unterhaltungsbranche, aber auch als Sekretärin und natürlich auch im Escort-Business. Ohne sexuelle Attraktivität keine Buchung.

 

Andere Betrachtungsweisen findet man nur innerhalb stark religiös orientierter Kleingruppen, dh. die Bibelgruppe oder ein Kirchenchor etc würden das Thema sicherlich anders diskutieren.

Wer sich für sein eigenes Wertesystem zurecht legt, das die brutalen gesellschaftlichen Fakten ignoriert, lebt im Wolkenkuckucksheim.

 

Gruß

escort-flüsterer

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Was ist denn so schlecht oder gar verwerflich daran sich einen Teil seiner Selbstbestätigung (die Bestätigung, dass man in der Lage ist, etwas zu leisten) sich auch aus seiner beruflichen Tätigkeit zu holen ?

 

Ein Mensch, der mitten im Berufsleben steht, verbringt rund 40 Stunden in der Woche mit seinem Beruf. Bei jemand der selbstständig ist oder eine entsprechende Führungsaufgabe in einem Unternehmen innehat, können dies locker 60 oder noch mehr Stunden werden. Wir reden also von einem nicht unerheblichen Teil des Lebens.

Und wenn jemand in dieser Zeit etwas leistet, was überdurchschnittlich oder gut oder sogar sehr gut ist, warum soll der- oder diejenige nicht darauf stolz sein dürfen ?

Und auf etwas worauf ich stolz sein kann, etwas was ich besser als die meisten anderen kann, dies trägt positiv zu dem Selbstwertgefühl bei.

 

Ob dies der Beruf, der Sport, der Musikverein, der Schachclub oder was auch immer ist (dazu kann auch durchaus das äußere Erscheinungsbild gehören) - nur dort wo ich etwas Überdurchschnittliches zu leisten in der Lage bin, kann ich etwas Positives für mein Selbstbewusstsein schöpfen.

 

Dies aus rein geistigen Eigenschaften heraus zu versuchen ist deutlich schwieriger. Sich zu sagen ich bin intelligent oder nett oder sympatisch oder hilfsbereit oder ..oder....... Dies "nützt" in den meisten Fällen nur dann etwas (für das Selbstwertgefühl), wenn sich diese Eigenschaften widerum sich in irgendeiner Art und Weise in "Erfolg" niederschlagen und sei es auch nur das entsprechende Feedback des Umfeldes.

 

Und die Menschen, die NICHTS finden, was sich positiv auf ihr Selbstwertgefühl auswirkt - genau die bekommen meistens ein Problem - nicht die, die ihren Beruf hierfür gefunden haben.

 

Aber selbstverständlich kann man auch hier wiederum völlig anderer Ansicht sein. :smile:

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

 

@atlan

 

vielleicht liegt es daran das frauen erfolg anders für sich definieren, als wir männer dies tun, da die grundsätzliche aufgabe des weibchens nicht das erfolgreiche jagen ist (auch wenn hin und wieder erfolgreiche jägerinnen gibt), wir als männer hingegen fast immer an unseren fähigkeiten als jäger gemessen werden

...

und daher beide geschlechter "erfolg" einfach unterschiedlich definieren.

 

ist vorallem als frage gemeint, ob dies nicht grund sein könnte,

warum unterschiedliche meinungen diesbezüglich aufeinander prallen.

 

gruss

jan

 

@ Claus und Balkonien

 

Vielen Dank für Eure Offenheit!!!

 

Ja, darin liegt wohl der Unterschied - in der eigenen Geschichte, der individuellen Sozialisation! Ich wurde immer um meiner selbst willen geliebt, und auch wenn ich schlechte Noten nach Hause brachte oder mitten in der Pubertät steckte, habe ich immer das Gefühl bekommen, dass ICH wertvoll bin. Wahrscheinlich hafte ich deswegen nicht so an den Meinungen anderer, weil mir immer das Gefühl gegeben wurde "ich bin wertvoll". Und genau deswegen beeinflussen positive oder negative Resonanzen von Kunden nicht mein Selbstwertgefühl, weil mir immer beigebracht wurde, dass ich wertvoll bin, genauso wie ich bin! Und dafür bin ich auch sehr sehr dankbar!

 

hallo jana,

 

kannst du auch sehr sehr dankbar für sein das dir soviel glück beschieden war

und du daraus ein gefühl entwickelt hast, welches dich mittlerweile faktisch unabhängig macht von den bewertungen anderer, da es mittlerweile tief in deinem unterbewusstsein verankert ist.

 

dein beitrag hat mir grade bewusst gemacht, das alle gar nicht soweit auseinander liegen, sondern nur die ausgangspunkte der eigenen erfahrungen unterschiedlich waren und daher auch die wahrnehmungen in der heutigen realität zwingend unterschiedlich sein müssen.

 

viele grüsse

jan

 

Also für mich hat der Psychologe auch ganz klar recht!

Auch wenn es viele jetzt verneinen und nicht zugeben mögen, so versteckt sich genau das dahinter!

 

Antwort des Psychologen: Es ist für jede Frau eine narzistische Befriedigung, von vielen Männern begeehrt zu werden. Sie fühlt sich dadurch bestätigt und kann ihren Wert an der Summe ablesen, die der Mann für sie zahlt.

 

Ich bin jetzt mal extrem provokant und frage gezielt:

 

Wieso machen sich viele Escortladys selbständig, nachdem sie über eine Agentur eingestiegen sind? Was denkt ihr ist der Grund?

 

Was rechtfertigt bitte so extrem hohe Escortpreise einzelner Damen? Etwa das Aussehen? Oder doch die Anzahl derer, die bereit sind soviel zu zahlen, die auch gerne noch mehr zahlen würden?!

Wieso meinen manche Lady´s sich nicht mehr mit 2 Stundenbuchungen abgeben zu müssen? Weil sie damit die "gleiche Arbeit" haben, weniger Spaß und letztlich weniger Geld?

 

Und an die Herrschaften:

 

Wieso meint ihr für eine einzelne Dame, die über den üblichen Sätzen hinaus verlangt, soviel zahlen zu wollen?

Ist es nicht so, wer mehr verlangt, scheint in den Augen eines anderen "mehr" zu bieten?

 

Ich frage auch hier mal ganz gezielt, habt ihr Euch nicht hinterher gefragt, was da jetzt der "Unterschied" zu einer Escortlady mit üblichen Sätzen war?

 

Ich bin mir durchaus bewußt, daß es viele jetzt aufwühlen mag, aber das sollte eigentlich nur mal verdeutlichen, daß der Psychologe genau diese Antworten mit seiner Aussage zusammen gefaßt hat!

Wer jetzt immer noch sagt, das ist nicht richtig, lügt sich selbst an!

 

hallo shanice,

 

weil der beitrag so gut und vollständig ist, kann man dem eigentlich nichts hinzufügen.

ich gebe jedoch einen punkt zu bedenken, den ich in einem anderesn posting in diesem thread angsprochen habe:

wenn jemand so vollgestopft wurde mit selbstwertgefühl, wie dies bei jana offensichtlich in der kindheit war, kann dies durchaus ausreichen um laaaaaaange und weeeeeeiiiiitttt zu reichen.

und die krux an der sache ist: es bedingt sich dann sogar noch selbst.

d.h. gerade WEIL sie mit soviel pwer aus sich selbst heraus an die sachen herangeht, hat sie erfolg (wie auch immer der definiert ist) was wiederrum dazu führt, das sich ihr bereits vorhandenes starkes selbstwertgefühl NOCH mehr erhöht .... usw.....

 

ihre ausgangsbasis ist eine völlig andere als die der meisten von uns anderen (und wahrscheinlich auch die des besagten psychologen)

 

und von daher hat sie recht (von ihrem standort aus),

ebenso wie wir (von unserem standort aus)

 

viele grüsse

jan

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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Hi,

 

ob Jana das selbe Selbstwertgefühl hätte, wenn sie nicht auch das gewisse Etwas nebst den anderen körperlichen Voraussetzungen in die Wiege gelegt bekommen hätte, auf die Männer besonders ansprechen, wage ich zu bezweifeln. Sich ihrer Attraktivität bewußt hat sie diese besonders kultiviert und inszeniert und verdient damit gutes Geld.

Dass sie ständig gefragt ist, bestätigt sie ständig in ihrer Begehrtheit als Frau.

Diese Erfahrung - oft schon seit dem 1. Schuljahr gemacht - stärkt das Selbstbewußtsein gerade einer Frau besonders, mehr als ein beruflicher Erfolg.

 

Wäre Jana ein unscheinbares Entlein, hätte sie womöglich ihre Bestätigung in einer beruflichen Karriere gesucht und vielleicht gefunden. Aber ohne einen Erfolg in erst oder zweit genannter Richtung ist ein ausgeprägtes Selbstwertgefühl kaum denkbar, oder man macht sich selber was vor und phantasiert sich in eine irreale Rolle oder verdrängt die Unzulänglichkeiten und kompensiert den Frust mit sozialem Engagement.

 

Gruß

Justin

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  • 3 Monate später...

Ich glaube es geht auch nicht so sehr um die Summe, sondern allein um die Tatsache, dass Dir jemand z.B. 500 Euro in die Hand drückt, damit Du 2h bei ihm bleibst.

 

Und ich glaube, da wäre jeder begeistert bzw. insbesondere wäre man begeistert, wenn man als Dame begehrt ist, obwohl man exorbitant hohe Preise hat. Was ja auch vom Pricing her vernünftig ist, dieses so zu tun, wenn sich bei den Kunden es rumspricht, dass man "Sie" einfach haben muss.

 

Da wäre doch jede Dame gebauchpinselt - oder wie sehe ich das?

 

Das man als Frau nicht daran seinen Wert mißt ist mir auch klar - das wäre auch Schwachsinn. Ich bin externer Berater - wenn man mir auf ein Mal am Tag 3.000 Euro zahlen würde, weil "Sie" es sind, wäre ich auch gebauchpinselt.

 

Das ist doch ganz normal.

 

lg

Lord Sinclair

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Jedem das Seine.

Der eine braucht die Flasche Wein zu 2000Euro, der nächste läßt sich den Fugo Koch einfliegen und ein dritter das Escort Girl zu 2000Euro am Tag.

So what?

Sowohl die Dame kann entscheiden wie sie sich positioniert, als auch der Mann hat da seine Präferenzen. Es muss nur irgendwann zusammen passen.

 

Es geht dabei nicht um den gesteigerten Genuss, es geht auch um die Einzigartigkeit und den Besitz (wenn auch temporär).

 

Hier werden nur die persönlichen Präferenzen realisiert. Wie ich zu den gekommen bin ist da viel interessanter. Gut weil teuer, gut weil selten, gut weil das die Medien oder die Gesellschaft gebietet oder weil ich auf mich und meine Reaktion höre, ich feststelle was mir gut tut und so meine Bedürfnisse Stück für Stück präzisiere. Sicher der härteste und intelligenteste Weg.

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gibt's alles!

und es gibt hans im glück und diogenes in der tonne....

 

Privat und hauptberuflich halte ich es wie Diogenes. Damit ich mir das leisten kann, bin ich gelegentlich als Callgirl und Escort unterwegs; hier kommt meine extrovertierte und kommunikative Seite zum Ausdruck. Erfolg ist ja nicht automatisch mit Geldwerten verbunden, auch wenn das allgemein so gesehen wird; Erfolg läßt sich u.a. am sozialen Status ablesen und/oder einem persönlich sinnstiftenden Beruf, der nicht unbedingt finanziell viel was einbringen muß. Nicht umsonst werden Neureiche milde belächelt, zumindest in Europa. Aber ich kenne so einige Frauen in diesem Pay-Sex-Metier, die tatsächlich ihren "Selbstwert" daraus schöpfen, aber die haben eine echte Vollmeise und sind dringend therapiebedürftig; den Schluß habe ich aus längeren Gesprächen mit ihnen gezogen. Einmal lernte ich in Berlin ein magersüchtiges junges Mädel kennen, die nur für Designer-Klamotten anschaffen ging. Ich schlug ihr vor, sich eine Nähmaschine zu kaufen, einen VHS-Kurs für Strick- und Näh-Lieseln zu besuchen und anschließend ein eigenes Mode-Label zu gründen.:grins:

Verallgemeinern, so wie es der Psychologie scheinbar getan hat, kann man das allerdings nicht.

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