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Independent vs Agentur


Raya

Empfohlene Beiträge

Ich verstehe, was du meinst, aber dein Feedback ist zu Allgemein. Das Finanzamt müsste nach dieser Logik ja überall in Deutschland genauer hinsehen, nicht nur in bestimmten Branchen. Agenturen, sei es im Escort-Bereich oder in anderen Arbeitsvermittlungen, basieren oft auf Beratung & Empfehlungen. Man müsste Sie alle schließen nach diesem Prinzip.

ob eine Agentur sagt „Du bist bei uns komplett unabhängig“ oder eine andere behauptet „Wir arbeiten zusammen“, ist letztendlich nicht wirklich aussagekräftig. Was wirklich zählt, ist das, was hinter den Kulissen passiert.

Ich habe schon bei einer Agentur gebucht, die hier oft in Werbebannern erscheint. Und ich bin mir sicher, dass sie ziemlich genaue Vorgaben für die Damen machen. Aber ich bin nicht naiv genug zu denken, dass es sich um Scheinselbstständigkeit handelt. Als Kunde ist mir klar, dass die Agentur mit ihrem Namen für eine gewisse Qualität und Zuverlässigkeit steht.

 Lass uns aber beim Thema bleiben, das scheint hier ein wenig abzudriften. 😊

Bearbeitet von Arri
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vor 43 Minuten schrieb Arri:


 Lass uns aber beim Thema bleiben, das scheint hier ein wenig abzudriften. 😊

ich bin jetzt irritiert.

Du bist neu und berichtest von einem schlechten Date bei dem Du für 3 Stunden € 800 bezahlt und € 400 verloren hast magst aber nicht sagen um welche Agentur es sich handelte. Man denkt Du seist ein neuer Escort Bucher.

Danach sagst Du Du habest aber jetzt eine Agentur in Stuttgart bei der es sogar Videos gibt und seist zuversichtlich, dass es dort besser werde.

Daraufhin bemerkt lineker Du hättest jetzt sogar schon eine eigene Agentur.

So weit so gut.

Dann antwortest Du dort also hier wo man denken würde, dass aus dem Kontext eben jene Agentur High - Escort wieder antworten würde und sinnierst über Arbeitsabläufe in Agenturen und selbständig verus angestellt und was weiß ich was , Dinge, die einen als normaler Bucher - mich jedenfalls - normalerweise gar nicht interessieren.

High - Escort ist Deine Agentur bzw. Du betreibst diese oder ich habe eine zu blühende Phantasie?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Garrincha
rechtschreibfehler
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Garrincha, ich habe schon einen Beitrag darüber verfasst, wie man Escort-Agenturen bewerten kann, die nicht in diesem Forum gelistet sind. Allerdings ist mir das Prinzip noch unklar, wie das funktionieren soll, wenn die betreffende Agentur hier nicht aufgeführt ist. Du müsstest alle meine Beiträge lesen.

Ja, genau, ich bin nebenbei noch der Papst und Batman 

Ich habe bereits einige Beiträge und Bewertungen verfasst. Du musst einfach mal nachsehen. Unabhängig davon, ob jemand neu ist oder ein erfahrener Benutzer – ich bin nicht doof.

Darüber hinaus habe ich erfahren, dass es einige Agenturen hier gibt, die in Rechtsstreitigkeiten verwickelt sind (sagte man mir auf Anfrage). Genau eine solche Agentur hatte ich im Hinblick auf das Videothema im Sinn, da ich dieses Prinzip sehr interessant finde.

Es ist jedoch bedauerlich, dass Diskussionen in diesem Forum oft in willkürliche Richtungen gelenkt werden, obwohl die Fragesteller etwas ganz anderes wissen möchten.

Zu deiner Information: Ich arbeite im Bereich der Personalvermittlung und Zeitarbeit, daher verstehe ich diese Themen gut. Das erklärt auch, warum ich häufig Beispiele mit Postboten bringe... kannst mir gerne eine PN schreiben anstatt hier zu halluzination. 

 

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Was einem nicht alles mitgeteilt wird wenn man mal grad 2 Wochen hier angemeldet ist....

Abgesehen davon: sollte eine Agentur meinen, einer Escortdame Weisungen erteilen zu müssen, dann kann das im ganz schlechtem Fall als Zuhälterei ausgelegt werden, was dann ein Straftatbestand ist nach §181a StGB...

Bearbeitet von Lineker
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vor 3 Stunden schrieb Lineker:

Was einem nicht alles mitgeteilt wird wenn man mal grad 2 Wochen hier angemeldet ist....

Abgesehen davon: sollte eine Agentur meinen, einer Escortdame Weisungen erteilen zu müssen, dann kann das im ganz schlechtem Fall als Zuhälterei ausgelegt werden, was dann ein Straftatbestand ist nach §181a StGB...

Jo, das ist der springende Punkt. Es hat nichts mit dem Finanzamt oder so zu tun, oder ob ein gutes Arbeitsklima herrscht. Es ist schlichtweg verboten, daß die Agentur Weisungen erteilt. Die Agentur ist Dienstleister für das Escort. Alles, was dem entgegen spricht, ist gegen das Gesetz und kann als Zuhälterei ausgelegt werden.

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vor 8 Stunden schrieb Arri:

Es ist jedoch bedauerlich, dass Diskussionen in diesem Forum oft in willkürliche Richtungen gelenkt werden, obwohl die Fragesteller etwas ganz anderes wissen möchten.

es ist schon manchmal komisch im Leben. Erst gab es auf der Strasse keine blauen Autos. Dann kauft man sich selbst eins und plötzlich begegnen einem nur noch blaue Autos. 😲
was ich damit sagen will... der Mensch sieht manchmal nur das, worauf er seine Aufmerksamkeit lenkt.

vor 11 Stunden schrieb kono22:

da sind da Aussagen wie „In der Zusammenarbeit mit einer Agentur agiert die Dame nicht mehr eigenständig (selbstständig), sondern in gemeinsamer Abstimmung mit der Agentur …“ schon sehr grenzwertig

Aber ist das nicht absolut richtig?. Wenn sich die Dame mit der Agentur nicht abstimmt, dann kann doch das Date nur schief gehen, wenn es denn überhaupt stattfinden kann.

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vor 12 Stunden schrieb Arri:

Stell dir vor, ein Paketbote würde selbst entscheiden, welche Pakete er liefert und welche Route er nimmt!

Ein Postbote kommt aber auch nicht in die Gefahr der Zuhaelterei wenn er eine andere Route nimmt! :zwitsch:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 5 Stunden schrieb Azucar:

Aber ist das nicht absolut richtig?. Wenn sich die Dame mit der Agentur nicht abstimmt, dann kann doch das Date nur schief gehen, wenn es denn überhaupt stattfinden kann.

Ja und nein … natürlich muss eine Abstimmung stattfinden. Aber es ist ein schmaler Grad zwischen selbstständig und scheinselbständig. Da kommt es auch auf den Einzelfall an, manchmal reichen schon ungünstige Formulierungen im E-Mailverkehr

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obwohl ich mich mit den rechtlichen und geschäftlichen Tätigkeiten einer Agentur oder dem Finanzamt oder sonst einer Behörde nicht so genau auskenne, glaube ich nicht, dass es mal eine falsche Formulierung oder eine Nuance ist, die darüber entscheidet ob die Agentur oder die Dame selbständig oder scheinselbständig ist. Obwohl es bestimmt ein paar kleinkarierte Beamte gibt, die einem aus sowas einen Strick drehen wollten.
Glaube, dass es grundsätzlich dennoch mehr braucht um da jemandem tatsächlich Absicht oder Arglist vorzuwerfen, geschweige denn nachzuweisen. Da muss schon ein Trend oder sagen wir mal deutliche Tendenz wiedererkennbar sein.

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Fakt ist doch, dass die Escortdame, die bei einer Agentur gelistet ist, diese Agentur mit ihrer Vertretung beauftragt und die Agentur bekommt dafür eine Provision.

Natürlich liegt es in der Natur der Sache der Agentur, das eine von ihr vertretene Dame so viele von ihr vermittelte Dates wie möglich annimmt, desto höher ist ja ihre Provision, aber die Dame entscheidet wann und wann nicht und vor allem über das was und was nicht.

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vor einer Stunde schrieb Azucar:

obwohl ich mich mit den rechtlichen und geschäftlichen Tätigkeiten einer Agentur oder dem Finanzamt oder sonst einer Behörde nicht so genau auskenne, glaube ich nicht, dass es mal eine falsche Formulierung oder eine Nuance ist, die darüber entscheidet ob die Agentur oder die Dame selbständig oder scheinselbständig ist. Obwohl es bestimmt ein paar kleinkarierte Beamte gibt, die einem aus sowas einen Strick drehen wollten.
Glaube, dass es grundsätzlich dennoch mehr braucht um da jemandem tatsächlich Absicht oder Arglist vorzuwerfen, geschweige denn nachzuweisen. Da muss schon ein Trend oder sagen wir mal deutliche Tendenz wiedererkennbar sein.

Das „Unangenehme“ am Steuerrecht ist, dass zunächst einmal der Bescheid da ist, die Steuern/Abgaben zu zahlen sind und man Jahre kämpfen muss, um Recht zu bekommen.

Ich glaube keine der Agenturen kann mal eben 5 Jahre Sozialabgaben für alle Damen aus der Portokasse zahlen, sondern das ist existenzbedrohend.

Und die kleinkarierten Beamten wollen nicht nur sondern werden einem nen Strick draus drehen. Ich wäre da also vorsichtig …

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vor 43 Minuten schrieb kono22:

Das „Unangenehme“ am Steuerrecht ist, dass zunächst einmal der Bescheid da ist, die Steuern/Abgaben zu zahlen sind und man Jahre kämpfen muss, um Recht zu bekommen.

Ich glaube keine der Agenturen kann mal eben 5 Jahre Sozialabgaben für alle Damen aus der Portokasse zahlen, sondern das ist existenzbedrohend.

Und die kleinkarierten Beamten wollen nicht nur sondern werden einem nen Strick draus drehen. Ich wäre da also vorsichtig …

Die Agenturleiterinnen mögen mich korrigieren, falls ich falsch liege, aber die Agenturen zahlen keine Sozialabgaben für die Escorts. Rein rechtlich gesehen sind die Damen selbständig und keine Angestellten der Agenturen. Die Escorts beauftragen die Agenturen mt der Vermittlungsarbeit zahlen dafür eine Provision. Für Sozialabgaben und Steuern sind die Damen selber verantwortlich (auch wenn gute Agenturen da unter Umständen mit ihrer Erfahrung helfen)

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vor 20 Minuten schrieb Fibo:

Die Agenturleiterinnen mögen mich korrigieren, falls ich falsch liege, aber die Agenturen zahlen keine Sozialabgaben für die Escorts. Rein rechtlich gesehen sind die Damen selbständig und keine Angestellten der Agenturen. Die Escorts beauftragen die Agenturen mt der Vermittlungsarbeit zahlen dafür eine Provision. Für Sozialabgaben und Steuern sind die Damen selber verantwortlich (auch wenn gute Agenturen da unter Umständen mit ihrer Erfahrung helfen)

Darum geht es doch gerade:
So, wie Du es geschildert hast, ist die „Idee“, wie es bei Agenturen laufen soll, also der Idealfall. Dann zahlen sie natürlich keine Sozialabgaben.

Selbstständig ist man aber nicht, weil man sagt, man ist es, sondern es kommt auf den Einzelfall an. Finanzbehörden versuchen gerne Scheinselbständigkeit nachzuweisen: also wird geprüft, wie das Verhältnis „gelebt“ wird: ist der Bucher tatsächlich der Auftraggeber der Dame oder beauftragt er die Agentur, gibt es Anzeichen dafür, dass die Agentur eine gewissen Weisungsbefugnis hat usw.

kommt der Prüfer zu dem Schluss, dass die Dame scheinselbstständig ist, wird ein Anstellungsverhältnis angenommen ind die Agentur als angenommener Arbeitgeber (und die Dame)hat die Sozialabgaben nachzuzahlen.

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vor 15 Minuten schrieb kono22:

Finanzbehörden versuchen gerne Scheinselbständigkeit nachzuweisen

Das Finanzamt hat damit rein gar nichts zu tun.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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vor 27 Minuten schrieb xx2009:

Das Finanzamt hat damit rein gar nichts zu tun.

Neben Rentenversicherung und Krankenkassen prüfen es auch die Finanzbehörden 

https://www.e-recht24.de/artikel/arbeitsrecht/189.html#:~:text=Ob jemand tatsächlich scheinselbstständig ist,Hinweise auf eine Scheinselbstständigkeit vorliegen.

 

Die Frage der Abgaben fällt tatsächlich in den Aufgabenbereich der Rentenversicherung usw.

 

Bearbeitet von kono22
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Ich denke, das Risiko, dass die Behörden bei der Überprüfung auf Zuhälterei anspringen, ist größer, als dass bei einer eventuellen Finanzprüfung auf Scheinselbständigkeit entschieden wird. Die Überprüfung nach dem Prostitutionsschutzgesetz ist der Punkt, der eher anspricht. Wenn sogar schon das Finanzamt auf dich aufmerksam geworden ist, hast du als Agentur ganz schlechte Karten.

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vor 13 Stunden schrieb Fibo:

Ich denke, das Risiko, dass die Behörden bei der Überprüfung auf Zuhälterei anspringen, ist größer, als dass bei einer eventuellen Finanzprüfung auf Scheinselbständigkeit entschieden wird. Die Überprüfung nach dem Prostitutionsschutzgesetz ist der Punkt, der eher anspricht. Wenn sogar schon das Finanzamt auf dich aufmerksam geworden ist, hast du als Agentur ganz schlechte Karten.

Unwahrscheinlich ist es nicht. Ich kenne von vor einigen JAhren da eine Agentur, die "sehr enge" Klauseln im Vertrag stehen hatte. Da wäe ich nicht verwundert, wenn das FA LSt verlangt und die DRV SV-Abgaben.  

Keine Ahnung, ob das heute noch so ist. 

Aber wo ist das Problem für die Damen. Beides schuldet die Agentur. 

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Am 29.11.2023 um 20:55 schrieb Raya:

...Was denkt ihr über die Vor- und Nachteile von Agentur vs. lndependent?...

Hi Raya,

das ist eine engagierte Diskussion hier geworden, wie so oft und meist dankenswerterweise, aber ob Dir damit so viel geholfen ist? Vielleicht sollte man abgrenzen, aus wessen Sicht geantwortet wird, und ob diese Meinung wirklich auf Dich bzw. Deine Sache anwendbar ist. Als Bucher habe ich darüber evtl. eine andere Meinung als eine erfahrene Independent oder eben Agenturleiterin, und oft nimmt es schräge Formen an, wenn hier in aller Breite von uns Buchern über Internata und Berufsverhältnisse der Escortbranche diskutiert und immer nur Halbwissen demonstriert wird.

Aus meiner Sicht als Bucher kann ich sagen, Indie ist mir sympathischer, weil es nach mehr Autarkie aussieht. Wohlgemerkt, aussieht. Bei Indies lese ich weniger oft die Schlüsselsätze ... und genieße das Leben mit all seinen Facetten... sowie Hobbies: Yoga, Sport, Theater, Lesen... , die bei mir mittlerweile ein Ausschlußkriterium sind, weil zu dämlich. Sofern ich genug Vorlauf habe, um meine Reisen zu planen, bei welchen ich eine Escort treffen möchte und sofern die Qualität der Homepage stimmt, ist mir Indie insgesamt lieber.

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Am 3.12.2023 um 16:42 schrieb Azucar:

glaube ich nicht, dass es mal eine falsche Formulierung oder eine Nuance ist, die darüber entscheidet ob die Agentur oder die Dame selbständig oder scheinselbständig ist.

Das ist keine Glaubensfrage.

Abgesehen vom Strafrecht, und unabhängig hiervon (!), ist das für die Agentur umsatzsteuerrechtlich hochrelevant. Wenn sie den Eindruck nach außen erweckt (genauer: das FA meint, dass sie diesen Eindruck erweckt) die "Gesamtleistung" zu erbringen, wie es beispielsweise hier von einigen ja auch gesagt wird (und da helfen irgendwelche formelhaften Sätze zur Selbstständigkeit nicht die Bohne), dann ist sie für den vollen Betrag (Honorar Dame + Provision!) umsatzsteuerpflichtig. Das in einer Betriebsprüfung festgestellt, nach Jahren, hat dann typischerweise die sofortige Insolvenz der Agentur bzw. Agenturinhaber zur Folge. Das ist nichts zum "Glauben", das hat eine mir persönlich gut bekannte Frau so gerichtlich durchgesetzt. Und ist so selbst der Umsatzsteuerforderung "entkommen" (natürlich aber nicht der Einkommenssteuerforderung, das war alles schwarz gewesen). Indem die Umsatzsteuerpflicht auf die Agentur abgewälzt wurde. Und das ist kein "kurioser" Einzelfall, sondern ständige Rechtsprechung.

Sozialabgaben und Lohnsteuer kommen für die Agentur dann noch dazu. Und zwar nicht nur Arbeitgeberanteil, sondern auch der Arbeitnehmeranteil gleich oben drauf.

Bearbeitet von Jakob
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Am 4.12.2023 um 10:50 schrieb JBb:

ist mir Indie insgesamt lieber.

... schoen, dass wir das jetzt auch wissen! 

vor 2 Stunden schrieb Jakob:

Und ist so selbst der Umsatzsteuerforderung "entkommen" (natürlich aber nicht der Einkommenssteuerforderung, das war alles schwarz gewesen). I

... ich nehme an, die hatte ihren Sitz in Berlin! :classic_cool::classic_biggrin:

vor 3 Stunden schrieb Jakob:

Das ist keine Glaubensfrage

Ich weiss... Es ist ein verdammt schmaler Grat zwischen Scheinselbststaendigkeit und Zuhaelterei. Ich bin nicht im Bilde wie die FA uns SV in Dtl. drauf sind, aber wenn's mehr Kohle gibt sind sie nicht besonders zimperlich in A.

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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