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Escort …. Privat … wo sind die Unterschiede geblieben


atlan

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Ich kann mich irren, meine mich aber zu erinnern, in den Neunzigern (als Paysex für mich keine praktische Bedeutung hatte) eine Reportage (auf "liebe Sünde" oder "Wa(h)re Liebe") gesehen zu haben, in der als Honorar für ein Date über Nacht 1000,00 DM genannt wurden (ob das jetzt Escort war, weiß ich nicht mehr). Legt man dies für die neunziger Jahre einfach mal zu Grunde und vergleicht es mit einem Durchschnittspreis (!) für ein ON von heute mit angenommenen 1200,00 , wird man nicht umhin kommen, eine Erhöhung um mehr als das Doppelte zu konstatieren...

Man darf aber nicht Aepfel mit Birnen vergleichen. Es gibt zahlreiche Agenturen, bei denen ein ON heute deutlich unter 1200 Euro kostet (z.B. 750 bei Rendevous, 900 bei versch. Stuttgarter Agenturen, oder bei Ex-Noblesse). Bei Independents oder Frauen aus Clubs/Laufhaeusern kann man durchaus auch bei 500 Euro fuer ein ON landen. Man muesste also wissen, worauf sich die zitierten 1000 DM gruenden bevor man das wirklich vergleichen kann.

 

Wenn Du die Club-Preise anschaust, dann sind die seit den Neunzigern eher kleiner geworden (absolut, nicht inflationsbereinigt!), trotz Serviceerweiterung. Das was Du "Zaertlichkeit" nennst ist ja keine exklusive Eigenschaft von Escort.

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Man darf aber nicht Aepfel mit Birnen vergleichen. Es gibt zahlreiche Agenturen, bei denen ein ON heute deutlich unter 1200 Euro kostet (z.B. 750 bei Rendevous, 900 bei versch. Stuttgarter Agenturen, oder bei Ex-Noblesse). Bei Independents oder Frauen aus Clubs/Laufhaeusern kann man durchaus auch bei 500 Euro fuer ein ON landen. Man muesste also wissen, worauf sich die zitierten 1000 DM gruenden bevor man das wirklich vergleichen kann.

 

Wenn Du die Club-Preise anschaust, dann sind die seit den Neunzigern eher kleiner geworden (absolut, nicht inflationsbereinigt!), trotz Serviceerweiterung. Das was Du "Zaertlichkeit" nennst ist ja keine exklusive Eigenschaft von Escort.

 

Man sollte aber auch nicht Pflaumen mit Pfirsichen vergleichen...:zwinker:

 

Wenn von mir ein Durchschnitts(!)preis von 1200,00 € genannt wurde, habe ich sowohl Deine Beispiele als auch Rates von anderen Agenturen/Independents, die sich zwischen 1600,00 und mehr als 2000,00 € bewegen, einbezogen...

 

Ob Escort Mitte der neunziger Jahre schon repräsentativ für Paysex war, ziehe ich mal vorsichtig in Zweifel. Es dürfte somit nicht entscheidend darauf ankommen, auf welche Sparte sich die tausend Mark seinerzeit bezogen. Der Service in Clubs/Laufhäusern/Wohnungen unterscheidet sich meiner Meinung nach (Beispiel Thüringen - "Küssen mit Zunge? Soooowas machen wir nicht!!") schon noch erheblich von dem im Escortbereich.

 

Es handelt sich bei meinem Statement um eine rein subjektive Meinung, die ich anhand einiger Beispiele versucht habe zu untermauern. Ich mag ja falsch liegen...

 

GP

:prost:

 

...my english is not the yellow from the egg...:klatsch:

https://www.youtube.com/watch?v=LnHgqTbdgns

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Anubis in einem FKK Club haben die Damen normalerweise (es mag Ausnahmen geben und ja ich kenne eine Dame die schon in mehreren gearbeitet hat) mehrere Termine an einem Tag/Abend - ein Escort nicht (auch da mag es Ausnahmen geben), die Escort Dame verlangt zwar mehr Geld, dafür weiß der Herr aber auch, das er der Einzige ist, den sie an dem Tag trifft, sie nichtg übermüdet, oder ausgepowert sein wird und manchen Herren ist es wichtig, das die Dame vorab eben nicht schon andere Termine hatte.

 

Wie gesagt es gibt immer Ausnahmen, aber wir reden ja davon wie es meistens ist und da stimme ich GP zu.

 

Im FKK Club kann es sicher mitunter auch günstiger angeboten werden, da die Damen mehrere Termine machen und somit auch mehr Geld insgsamt am Abend haben.

 

Wie gesagt ich habe weder etwas gegen Damen die dort arbeiten, noch gegen Herren die dort hingehen.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Anubis in einem FKK Club haben die Damen normalerweise (es mag Ausnahmen geben und ja ich kenne eine Dame die schon in mehreren gearbeitet hat) mehrere Termine an einem Tag/Abend - ein Escort nicht (auch da mag es Ausnahmen geben), die Escort Dame verlangt zwar mehr Geld, dafür weiß der Herr aber auch, das er der Einzige ist, den sie an dem Tag trifft, sie nichtg übermüdet, oder ausgepowert sein wird und manchen Herren ist es wichtig, das die Dame vorab eben nicht schon andere Termine hatte.

Liebe Alina, es ging um den Vergleich der Preise zwischen den Neunzigern, wo noch nicht gekuschelt und gekuesst wurde und heute. Fuer diesen Vergleich spielt die Anzahl der Dates gar keine Rolle. Man muss nur Gleiches mit Gleichem vergleichen, d.h. FKK-Club vorher mit FKK-Club nachher und Escort vorher mit Escort nachher. In beiden Faellen kann ich nicht zum Schluss kommen, dass die Dinge heute teurer sind als damals.

 

Des weiteren wird im FKK-Club gekuesst und gekuschelt, obwohl es nicht teuer (und nicht teuerer geworden) ist. Soviel dazu, "Zaertlichkeit" wuerde die Sache teuerer machen. Diese Ansicht teile ich nicht und die Gegebenheiten unterstuetzen diese Ansicht nach meiner Interpretation auch nicht.

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ok dann habe ich Dich wohl teils mißverstanden, allerdings glaube ich trotzdem das man bei einem Date am Tag schon mehr Aufmerksamkeit/Zärtlichkeit usw. bieten kann, als bei mehreren, mag ein Vorurteil sein, aber ich könnte nicht bei mehreren Männern am Tag immer die volle Aufmerksamkeit bringen und würde auch nicht immer wieder mich voll auf den nächsten einstellen können, Du scheinst da sehr positive Erfahrungen gemacht zu haben, ich höre aber ganz andere Sachen von den Herren.

 

Dann ziehe ich mich mal wieder zurück, denn was früher war, da kann ich wirklich nicht mitreden

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Du scheinst da sehr positive Erfahrungen gemacht zu haben, ich höre aber ganz andere Sachen von den Herren.

Teilweise ja. Natuerlich nicht ausschliesslich. Fuer mich persoenlich sind die Unterschiede zwischen den guten FKK-Club Terminen und den Escort-Terminen subjektiv "gefuehlt" (eben weil ich _weiss_, dass sie mehrere Termine hat), aber nicht objektiv messbar, will heissen der Unterschied ist nur in meinem Kopf. U.a. wegen diesem gefuehlten Unterschied geh ich auch praktisch nicht mehr in die Clubs.

 

Ich habe mich auch missverstaendlich ausgedrueckt. Ich wollte nicht Escort mit FKK-Club vergleichen, ich konnte aber die Aussage nicht stehen lassen, dass im Club/Wohnung nicht richtig gekuesst wuerde. Das stimmt definitiv nicht.

 

EOF-OT

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Vielleicht habe ich mich ja verdrückt ausgekehrt...:zwinker:

 

Mein erstes Posting und die 2 nachfolgenden haben sich an atlans Fragestellung orientiert.

 

Wenn ich versuche zu beantworten, wo die Gründe für das schleichende Verschwinden von Unterschieden zwischen Escort und Privat liegen könnten, gehe ich bei "Privat" von Zweisamkeit aus. Mir war es nämlich nicht "vergönnt", in einer WG von mehreren Männern und Frauen zu leben, die quer durch den Gemüsegarten Sex miteinander hatten. Nur in diesem Fall könnte ich Parallelen zwischen Privat und einem Besuch im FKK-Club ziehen, bei dem ich mehrere Damen nacheinander beehre in dem Wissen, dass sie vor mir jeweils auch mit anderen Männern Sex hatten...

 

Ausgehend von dem, was ich unter "Privat" verstehe, versuche ich also Parallelen/Unterschiede zum "klassischen" Escort- und nicht Callgirlservice zu finden. Und das impliziert für mich die Ilusion, dass die Dame meines Vertrauens am Tage X nur mich allein beehrt. Bis auf vernachlässigende Ausnahmen ist das nämlich auch im Privaten der Fall...:zwinker:

 

Wenn ich also die offensichtlich gestiegenen Honorare im Escort-Sektor seit den neunziger Jahren berücksichtige, drängt sich mir eine Parallele zwischen höheren Rates und verändertem Service auf. Mehr wollte ich nicht sagen.

 

Ob in Clubs/Laufhäusern/Wohnungen mittlerweile (auch) geküsst wird, ohne dass sich das Entgelt seit den neunziger Jahren erhöht hätte, spielt also in diesem Zusammenhang nur eine untergeordnete Rolle. Wobei dies nicht auf alle Bundesländer zutreffen dürfte (in Thüringen ist dies jedenfalls nicht die Regel) und möglicherweise auf Rhein/Main und einige andere "Hochburgen"beschränkt ist. Deshalb meine angemeldeten Zweifel, ob dies für Deutschland insgesamt repräsentativ ist...

 

GP

:prost:

 

...my english is not the yellow from the egg...:klatsch:

https://www.youtube.com/watch?v=LnHgqTbdgns

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Es gibt Damen, die wollen einfach nur viel Geld verdienen, ohne auf das eigene Wohl (und im Endeffekt auch auf das Wohl des Kunden) zu achten. Eine Dame, die mehrere Termine pro Tag in einem Laufhaus oder Bordell hat, wird mit einer anderen Einstellung an ihren Job herangehen als eine Frau, die max. 2-3 Termine pro Woche macht. ICH persönlich wäre in einem Bordell nach max. 1 Monat total ausgebrannt und würde wahrscheinlich mich selbst und auch die Männer hassen. Ich nehme ca. 40 Prozent der Anfragen, die ich bekomme, nicht an. Das glaubt mir jetzt natürlich keiner, aber es ist so, und genau deswegen mag ich meinen Escort-Job nach mittlerweile 5 Jahren noch genauso wie am Anfang!

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das sich das serviceangebot während der letzten jahre verändert hat liegt u.a. an der sich veränderten politischen situation. mit der eu erweiterung und dem damit zunehmenden angebot von paysexanbieterin wird ist der kampf um den kuchen kunden-geld - von dem alle ein stück abhaben wollen - härter geworden.

 

viele service grenzen die es früher gab sind gefallen. und teilweise wirkt sich das auch auf die preise aus. mittlerweile ist es ja so das der euro nur noch marginal mehr wert als 1 dm hat. insofern sind die honorara bei verändertem - mehr serviceangebot zumindest in den wohnungen, laufhäusern und möglicherweise den fkk clubs in den keller gegangen.

 

 

independents und hochpreisige escorts haben - nach meiner wahrnehmung - immer noch grenzen. zum einen was den service betrifft und - um sich äußerlich abzugrenzen durch den preis. das honrar für eine stunde setzt idr von vornherein grenzen für eine bestimmte klientel. insofern kann das honorar auch als ein zeichen für qualität - exclusivität verstanden werden.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Eine Dame, die mehrere Termine pro Tag in einem Laufhaus oder Bordell hat, wird mit einer anderen Einstellung an ihren Job herangehen als eine Frau, die max. 2-3 Termine pro Woche macht. ICH persönlich wäre in einem Bordell nach max. 1 Monat total ausgebrannt

 

Jana, es gibt leider auch Escort-Agenturen, die dies von den Damen verlangen.

 

Ich habe ein entsprechendes Escort kennengelernt, die u. a. deswegen nach kurzer Zeit aufgehört hat. Mittlerweile hat sie aus beruflichen Gründen kaum noch Freizeit und braucht diese Zeit dann zum relaxen. Ich treffe mich immer noch mit ihr, weil bei uns beiden einfach die "Chemie" stimmt.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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viele service grenzen die es früher gab sind gefallen. und teilweise wirkt sich das auch auf die preise aus. mittlerweile ist es ja so das der euro nur noch marginal mehr wert als 1 dm hat. insofern sind die honorara bei verändertem - mehr serviceangebot zumindest in den wohnungen, laufhäusern und möglicherweise den fkk clubs in den keller gegangen

 

Ich stimme dir da zu, was ich in der letzten Zeit beobachtet habe, hat mich erschreckt.

 

Ich rede von den Sexflatrate, für 99 € darf ein Mann so oft wie er will und mit wem er will ohne Zeitbegrenzung.

 

Wieviel Männer muss eine Frau da ertragen, bis sie selber einmal Hundert euro am Tag zusammen hat.

Geht das alles noch freiwillig?

 

Ein Mann schriebt die Tage hier ein Bericht, das er sich dort 6 Stunden lang munter durchgepimpert hat.

 

Wie weit geht das noch runter? Wo bleibt da der Stolz der Frau?

 

Ich weiß, jetzt totales ot, aber ich wollte es einmal loswerden.

 

Mfg

 

Katrina

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Jupiter ja so was gibt es, in Köln gibts auch so ne Agentur, die die Mädels mit einem Fahrer von einem zum nächsten kutschieren, aber das ist für mich dann eine Agentur, die sich mit dem Wort Escort schmückt, weil es gerade in ist - Agenturen die Damen den ganzen Tag durch die Gegend schicken (auch wenn es die Damen ok finden) sind für mich keine seriösen Escort Agenturen, außer sie weisen auf der HP daraufhin, das die Damen mehrere Termine annehmen.

 

Aber meist steht auch bei diesen Agenturen, das die Damen angeblich alle Escort nur nebenberuflich machen und und und.....Verarsche nennt man das.

 

Und wenn ich sehe 500 EUR für Overnight sind das oft sogar Agenturen, wo dann aber ausschließlich (sehr hübsche) Damen aus dem Ostblock arbeiten - mir tun die Damen dann immer leid, ja ok dort sind 500 EUR mehr wert als hier, aber wenn sie einem dann erzählen (hatte mal ein Duo mit einer Ungarin von and. Agentur), das sie die Hälfte noch abgeben müssen und Fahrt/Flug zurück selbst zahlen...na dann gute Nacht, ok sie sagte sie macht es freiwillig, aber ob das so stimmt.

 

Ich wäre immer etwas skeptisch bei ON preisen von 500EUR und weniger, - sorry und das hat nun nichts mit Arroganz, oder Konkur. Denken zu tun, sondern eher mit der Vermutung, das es dort evtl. auch sein kann, das die Damen es nicht ganz freiwillig machen. Ja ok gewagte These- aber mal ehrlich GP hat doch Recht, der normale Durschnitt liegt im Escort nunmal bei 1000-1500 für ein ON.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Wieviel Männer muss eine Frau da ertragen, bis sie selber einmal Hundert euro am Tag zusammen hat.

Geht das alles noch freiwillig?

 

 

es kommt darauf an unter welchem blickwinckel du z.b. den wirtschaftlichen druck verstehst unter dem viele frauen - insbesondere paysexanbieterinnen aus südamerika, dem ostblock stehen bzw sich auch selbst stellen.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Ich stimme dir da zu, was ich in der letzten Zeit beobachtet habe, hat mich erschreckt.

 

Ich rede von den Sexflatrate, für 99 € darf ein Mann so oft wie er will und mit wem er will ohne Zeitbegrenzung.

 

Wieviel Männer muss eine Frau da ertragen, bis sie selber einmal Hundert euro am Tag zusammen hat.

Geht das alles noch freiwillig?

 

Ein Mann schriebt die Tage hier ein Bericht, das er sich dort 6 Stunden lang munter durchgepimpert hat.

 

Wie weit geht das noch runter? Wo bleibt da der Stolz der Frau?

 

Ich weiß, jetzt totales ot, aber ich wollte es einmal loswerden.

 

Mfg

 

Katrina

 

Da kann ich Dir nur voll und ganz zustimmen, ich wollt da auch was zu sagen, wollte aber nicht wieder gebanned werden, aber man kann es ja nicht nur hier im Berichteforum lesen, sondern auch so über Google und Co in anderen Foren lesen und finden.:traurig:

 

Ich finde das dermaßen sch.... so ein Verhalten - ja ich meine von einem Mann, der dies in Anspruch nimmt (jaaaa steinigt mich ruhig) - es ist doch wohl ganz klar, das keine Frau (und nun kommt nicht das alle nymphoman da sind :nono:) aus freien Stücken für 99 EUR so oft jemand will, am besten 6h, Sex hat - sorry das will ich einfach nicht glauben.:hmm:

 

Und sobald man Zwang dahinter vermutet und es in Anspruch nimmt, ist man für mich nicht besser als der Typ/die Frau, der/die sie vermarktet.

 

Ja ich weiß, ich lehne mich gerade weit aus dem Fenster, aber mich macht so was traurig.

 

Dann wundern sich in manchen Foren die Männer noch, oder nein: sie beschweren sich sogar, das die Mädels ja nicht richtig deutsch konnten.:oben:

 

Ja was denn noch? 99 EUR 6h Sex und ach scheiße deutsch kann sie aber nicht so gut :hmm:

 

Trauriges Geschäft was da teils läuft :traurig:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@ Katrina

 

Und ich frage mich auch, wo der Stolz des Mannes bleibt, der soetwas in Anspruch nimmt! Da wäre Selbstbefriedigung doch wirklich die bessere Alternative, denn dabei "missbraucht" man wenigstens niemanden.

 

Ich denke nicht das Männer die dort hin gehen , Stolz haben. Ich möchte jetzt wirklich nicht sagen, was ich über sie denke.

 

Katrina

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losgelöst davon, ob man das selber in Anspruch nimmt, oder nicht, sind Partytreffs oder Swingerclubs, wo es ja mitunter auch professionelle Frauen gibt, die mit Pauschalpreisen operieren, nicht verdammenswert. Es handelt sich lediglich um eine Facette der Prostitution, nicht mehr und nicht weniger. Längst nicht alle Menschen sind finanziell so gestellt, dass sie die Dienste eines Escorts in Anspruch nehmen können.

Solchen Formen der Prostitution sollte man, selbst dann, wenn man sie nicht gutheißt, nicht die Daseinsberechtigung absprechen, das wäre zumindestens latent bigott.

 

P.S. der Ansicht, dass Männer, die kein ausreichend großes Portemonnaie haben, ohne Stolz sind und kastriert gehören, kann ich mich beim besten Willen nicht anschließen. ich finde diese Einstellung selbstgerecht, diejenigen, die etwas mehr Geld zur Verfügung haben, sind deswegen noch lange keine besseren Menschen.

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Dann sprechen wir mal Zwangsprostitution auch nicht die Daseinsberechtigung ab.....Weißt Du Goya, nicht jede Frau gibt zu, dass sie dazu gezwungen wird.....Die Herren, die diese Dumping-Preise in Anspruch nehmen, denken wahrscheinlich diese Damen sind allesamt Nymphomaninnen.....

 

Ich kann mir auch vieles nicht leisten, was ich gerne hätte! Bezahlter Sex ist ein LUXUS-GUT, wenn man es sich nicht in einem legal und moralisch/ethisch vetretbarem Rahmen leisten kann, dann muss man es eben lassen!!!!!

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losgelöst davon, ob man das selber in Anspruch nimmt, oder nicht, sind Partytreffs oder Swingerclubs, wo es ja mitunter auch professionelle Frauen gibt, die mit Pauschalpreisen operieren, nicht verdammenswert. Es handelt sich lediglich um eine Facette der Prostitution, nicht mehr und nicht weniger. Längst nicht alle Menschen sind finanziell so gestellt, dass sie die Dienste eines Escorts in Anspruch nehmen können.

Solchen Formen der Prostitution sollte man, selbst dann, wenn man sie nicht gutheißt, nicht die Daseinsberechtigung absprechen, das wäre zumindestens latent bigott.

 

sorry lieber Goya...

 

Aber rechne einfach einmal, ein Gast zahlt 99€ für meinendwegen 6H davon nimmt er 5 Frauen in Anspruch, dann sind wir schon bei ca 20 euro für eine Frau, dann sind Essen und Getränke frei ca 5€

 

Ach ja ich der Betreiber, bekommt ja auch noch was, und das nicht wenig,

 

Was bleibt einer Frau? Wenn sie 5-10 euro bei einem Gast hat, denke ist dies schon hoch gerechnet.

 

Nein, sowas nenne ich auch Missbrauch!!!!!! und hat für mich keine Daseinsberechtigung:nono:

 

Katrina

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Zu Thema: bitte Seite http://www.stoppt-zwangsprostitution.de lesen und bei Verdacht Flagge zeigen. Die Belastung ist wie bei einer Folter. Da sollte jeder mal für sich nachdenken, wie lange er solche physischen und psychischen Belastungen aushält.

 

Zum Thema Unterschied Escort. Da fällt mir das Statement auf Good Will Hunting ein. Die persönlichen Macken der Frau, die ich nur kenne, machen sie zu meiner Frau. Viele der Macken würde mich dann doch erstaunen, wenn ich das bei einem Escort Date sehen würde.

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Goya sorry, aber keiner von uns sagte hier, das Männer die nur wenig verdienen, oder weniger ausgeben wollen, das sind, was Du gerade behauptest, also leg uns diese Worte nicht in den Mnd.

 

Es gibt durchaus Agenturen, wo man für 150EUR je Stunde oder auch 100 EUR die Stunde auch ein Escort Treffen haben kann - das ist ok - aber 99 EUR bei 6 oder mehr Stunden, das ist eindeutig Zwang, sorry.

 

Und wie auch Jana schon sagt, keiner von uns kann sich alles leisten, was man gerne hätte und wenn ein Overnight zuviel ist, dann bucht man eben kürzer, oder spart ein wenig.

 

Aber niemals im Leben würde ich denken oder sagen, das Männer die wenig verdienen, schlechtere Männer sind.

 

Nur die, die zu Dumping Preisen Frauen ausnutzen-und glaub mir das machen mit Sicherheit auch genug die viel Geld haben !!! Es ist ein Irrglaube, das das vom Verdienst abhängig ist. Auch reiche Männer können A* sein.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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