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Mein Freundin arbeitet als Escort


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Das soll es nicht, denn für mich ist das Aufwachsen eines Kindes zu begleiten und zu verantworten die schönste Aufgabe der Welt. Und das Vertrauen, das einem ein Kind dafür entgegen bringt, der schönste Lohn.

 

Nur zur Ergänzung: Da es gut ist, wenn das Kind nicht als Einzelkind aufwächst, wiederholt sich alles, nur in individuell abgewandelter Form.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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@ Snowbunny

 

Nein, Bernd ist wahrlich kein Einzelfall! Wenn man es allerdings tatsächlich als Abkommen sieht - wohlhabender Mann gibt einer hübschen Frau Geld und erhält dafür ein bestimmtes Service - so ist es doch okay, es ist ein Abkommen, eine Geschäftsbeziehung! Wie viele junge hübsche Frauen laufen denn an der Cote d'Azur rum und suchen einen reichen Suggar-Daddy oder sogar Ehemann! Viele!!

 

Nur hat das für mich eben nichts mit LIEBE zu tun, es ist ein geschäftliches Abkommen. Wenn sich beide Partner dessen bewusst und damit zufrieden sind, dann sollen sie es doch tun! Nur sollten sie nicht das Wort "Liebe" in den Mund nehmen.

 

Ja, bis an die Cote d'Azur muss man gar nicht gehen. Es kommen auf beiden Seiten

gerne mal stärkere Gefühle ins Spiel, durchaus auch zu unterschiedlichen Zeiten. Der

Begriff Liebe kann da schon mal fallen.

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Jana, das sind doch alles Ausreden. Mal abgesehen, dass es biologische Zusammenhänge gibt. Eine Frau beklagt sich über 5Monate Dauerstress, evtl. arbeitet der Mann sogar härter, das weiss man in dem vorliegenden Fall nicht. Auf die Idee, sich mal

zärtlich zu entspannen kommt sie aber nicht.

 

Ich kann Tyler Durdens lange Ausführung zu diesem Thema nur unterstreichen, er hat die Belastungen und auch die Auswirkungen auf die sexuelle Lust sehr treffend beschrieben :spitzenkl, mehr ist dem nicht hinzuzufügen.

 

Eine Freundin von mir hat vor einigen Jahren auch ein Kind bekommen, und die sah im ersten halben Jahr nach der Geburt aus wie eine lebende Leiche, da sie erstens an extremem Schlafmangel litt und zweitens keine Zeit hatte sich um sich selbst zu kümmern. Besonders in der ersten Zeit kann man nur jeder Mutter einen Partner wünschen, der für diese riesengoße Umstellung und für die Belastungen Verständnis zeigt und versucht seine Frau bestmöglich zu entlasten.

Bearbeitet von JANA
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Hab mir durch den ganzen Fred mehr oder weniger in einem Rutsch gequält. Vielleicht bin ich doch ein wenig maso:zwinker:

 

Oder ist das etwas anderes? Der Mann darf lügen, weil er Spaß am Buchen von Escorts hat und dabei Geld ausgibt, die Frau darf aber nicht lügen, wenn sie als Escort arbeitet und damit Geld verdient?

 

So sieht es aus liebe Jana. Dazu folgendes ...

 

Darf eine Hure einen Partner haben? (sorry, daß ich den Begriff "Hure" in einem High Class Escort Forum benutze, aber nun ja, es trifft m.E. des Pudels Kern und ist letztlich ehrlicher)

 

Fragen aus Absurdistan (schon mal anderswo erwähnt)

Ich sags ja immer; in der Liebe monogam, in sexuellen Dingen darf es ruhig promiskuitär zugehen (wir sind doch triebhafte Tiere), das Monogamie-Gebot ist doch nur bevölkerungspolitisch relevant; die Ehe ist doch erst spät erfunden worden, um die Pflege und Aufzucht der Kinder über einen längeren Zeitraum zu garantieren. Insofern hatte ich niemals ein moralisches Problem, sexworkerin zu sein; höchstens damit, Beziehungen einzugehen, wenn man bereits liiert ist; deswegen kann natürlich auch eine Hure eifersüchtig sein, wenn ihr Partner sie betrügt; daher sagen doch viele Huren immer wieder, daß Liebe und Sex zwei verschiedene Dinge sind, was üblicherweise die meisten aufgeklärten Männer am ehesten nachvollziehen können. Im Prinzip ist die Trennung von Liebe und Sex nichts als eine regulative schale Idee, die unterstellt, daß eine Hure eine Hure und nichts anderes ist; geschweige ein normales menschliches Wesen. Schade ist es auch, wenn ein Ehemann mit schlechtem Gewissen z. B. nach einem Bordell- oder Hotelbesuch o.ä. nach Hause fährt, geschweige "gesteht". Der Geniesser schweigt besser in gewissen Situationen, um kein Porzellan zu zerschlagen bzw. keine schlafenden Hunde zu wecken. Außerdem "besitzt" man doch auch nicht seinen (Ehe-) Partner, auch wenn man sich durch entsprechende Gesten und gewisse Treueschwüre seiner Liebe vergewissert. Auch ist es doch jeder Sexworkerin selbst überlassen, ob sie ihren Freund/Mann in ihren Job einweiht. Man kann mit böser Zunge sogar behaupten, daß ein wissender Mann, der versucht, seiner Partnerin den Job auszureden, den Wunsch sich zumindest finanziell leisten sollte, also für sie sorgen zu können.:grins: Wie oft wird man als Hure gefragt, "ob" sie einen Freund oder Mann hat?! Allein diese persönliche Frage ist überflüssig wie ein Kropf. Egal wie die Antwort ausfällt; bekommt man dann doch nur blödsinnige Reaktionen seitens des Fragenstellers. Sagst du (A) ja, dann antwortet mann i.d.R. oh Gott, der Arme, der kann einem ja leid tun, ich könnte das nicht mitmachen, eine Hure zur Frau oder Freundin zu haben. Sagst du (B) nein, dann folgt: kein Wunder, bei diesem Job findet man doch keinen Mann. Die nächste Frage, die auf (A) folgt ist: weiß das denn dein Partner, was du machst? Antwortest du mit ja, ist die nächste Reaktion die Frage nach einem Zuhälter o.ä., der die Hand aufhält, oder es wird unterstellt, daß der Mann unglücklich ist und das so eine Beziehung nicht "normal" sein kann; antwortest du nein, wird es als Betrug am eigenen Mann gewertet, wenn man ihn belügt. Also beispiellose Heuchellei.

 

... ach was sind wir doch fuer ein soziales, empathisches Grueppchen! :zwinker::grins:

 

Hab die Ironie schon verstanden. Seit ich hinter die Kulissen mancher Foren, so auch diesem, geschaut habe, bin ich nun doch sehr mißtrauisch geworden, weil einfach zuuuuuu viiiiiiel Fake ist, schade eigentlich, hatte ich mir alles irgendwie authentischer vorgestellt. Insofern beargwöhne ich u.a. auch die Sorgen des Themen-Eröffners.

 

 

 

Du hast ja wohl wirklich noch nie etwas von LIEBE erfahren! Liebe besteht nicht aus einer Kosten-Nutzen Rechnung von Geben und Nehmen, Liebe ist eine Symbiose zwischen 2 Menschen, die sich gefunden haben. Liebe bedeutet nicht etwas zu "verlangen" oder etwas zu "geben", das einzige was man geben kann, das ist seine Liebe. Liebe ist auch nicht fordernd!

 

Liebe ist auch Ökonomie (ich hab überhaupt nichts gegen eine rationale Kosten-Nutzen-Abwägung einzuwenden; Altruismus oder wer eben das Gegenteil behauptet, klingt in meinen Ohren "irrational"); Liebe also als ein "Austausch" von Gefühlen der tiefen Zuneigung (nicht von materiellen Gütern, Sicherheits- und sonstigen Ansprüchen); (insofern kann ich die Vermeidung/Verweigerung von Sex in einer Ehe sehr wohl als Scheidungsgrund akzeptieren; Stichwort: Zerrüttung lt. Scheidungsrecht. Dazu braucht man noch nicht mal eigens Verträge abschließen. Muß an das einzige Buch von Niklas Luhmann "Liebe als Passion" erinnern, was mich von ihm wirklich stark beeindruckt hat, und damit dessen Liebes-Verständnis.

Symbiose? Ist im Regelfall ungesund. Kenne "leider" einige Frauen persönlich, die aus reiner Geldgier eine Beziehung mit einem Mann eingegangen sind bzw. dies forcierten und dann während ihrer "Ehe" von Ekel sprachen, wenn er sie berührte. Da tut mir eher der Mann leid. Allerdings gilt auch hier; jeder bekommt das, was er verdient. Der Mann kann sich nicht auf Blinde-Kuh-spielen herausreden, wenn er in eine Ehe mit einer deutlichen jungen Frau "hineinschlittert".

 

Ich habe keine Ahnnung, was in all den Beiträgen hierzu steht und ich habe auch keine Lust sie alle durchzulesen, aber es scheint der ultimative Fred zu sein.

Euer desillusionierter xtc

(nein ihr Blödmänner, die Lady, die ich meinte ist nicht "meine Lady"! :lach:)

 

Dieser verbreitete Narzißmus geht mir allmählich auf meinen nicht vorhandenen Sack, sorry, ehrlich .... Hauptsache man hat was gesagt und wird bedauert oder wie oder was?! - Sein ist Wahrgenommen-Werden. Wer nicht wahrgenommen wird, ist nicht." (Zitat von einem netten Kollegen namens Christoph Türcke; empfehle auch die Lektüre von Christopher Lasch: Das Zeitalter des Narzißmus; Kohut - Narzißmus - Suhrkamp)

 

Du darfst natürlich nicht vergessen, dass wir als Escorts auch nicht die breite Masse an Männern treffen, in meinem privaten Umfeld kenne ich GANZ andere Männer. Männer, die Escorts buchen, haben meist mehr Geld als der Durchschnitt und einen größeren Sexualtrieb. Dies ist ebenfalls nicht allgemein zu betrachten, es ist eine Tendenz!

 

Stärkerer Sexualtrieb? hmmm ... kann ich aus meinem Erfahrungsschätzlein nicht bestätigen; aber einen wichtigen anderen Grund hast du hier genannt und ich würde hinzufügen, daß nicht nur der körperliche Entzug, sondern fast jeglicher Abzug von Aufmerksamkeit ein echtes Problem für jede Beziehung darstellen. Ich finde sogar, daß die meisten Männer im Regelfall sehr empathisch reagieren, sprich, eben nichts einfordern, da sie sich zumeist bemühen, keine Ansprüche an ihre geliebte Frau in einer schwierigen Situation zu stellen:

 

Bezüglich des Sexualtriebs habe ich folgende Geschichte:

 

Ein Kunde von mir hat sich darüber beschwert, dass seine Frau seit der Geburt ihres Kindes keinen Sex mehr mit ihm wollte. Er erzählte mir, dass sie früher mehrmals die Woche Sex hatten, aber seit der Geburt ihres Kindes vor 5 Monaten möchte sie nicht mehr. Nun ja, die Frau hat wohl andere Prioritäten, sie muss sich um das Baby kümmern, es wickeln und stillen und 24 Stunden am Tag dafür da sein. Der Mann geht wie immer zur Arbeit, kommt abends nach Hause und bekommt von all dem Stress natürlich nicht viel mit! Und es ärgerte ihn tatsächlich, dass seine Frau keine Lust mehr auf Sex hatte!!! Anstatt die Frau zu entlasten, hat er sich über ihre mangelnde Sexlust beschwert!

 

Das Problem der Unlust nach Familiengründung ist extrem verbreitet und wird in U.S. ernsthaft medizinisch diskutiert und es gibt mittlerweile Therapie-Möglichkeiten (z.B. hormonelle Medikation), damit die Lust nach einer Entbindung "überhaupt" (sic!) wieder kommt. Hat sich bis nach Westeuropa und die deutsche Ärzteschaft offenbar kaum rumgesprochen:traurig:, zumindest nach Statements von Herren, die ich kennenlernen durfte.

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Leute schiesst euch bitte nicht auf mich ein. Ich bin schon ewig, und auch nicht

kinderlos, verheiratet. Nebenbei schlaf ich halt gerne mit meiner Freundin. Wenn

ich sie sehe kann ich nur noch an das Eine denken. In diesem Forum hatte ich für diese

Konstellation eine etwas coolere Reaktion erwartet.

 

.

 

Bernd,

 

Deine Lebens-(Liebes?)-Konstellation war bis zu diesem Augenblick noch kein Thema im Thread, also auch kein Stein des Anstoßes.:dunno:

 

Allerdings kann ich für mich sagen, dass ich Deine sonstigen Einlassungen zum Thema Mann/Frau und Beziehungen nur mit Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen kann - Für die beiden mit Dir liierten Frauen hoffe ich, dass sie wissen mit wem sie sich eingelassen haben.:traurig: Für mich bin ich froh, wenn ich im Leben nicht zu häufig auf Menschen mit solch geringem EQ treffe...:oben:

 

Francis B.

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...Wie oft wird man als Hure gefragt, "ob" sie einen Freund oder Mann hat?! Allein diese persönliche Frage ist überflüssig wie ein Kropf. Egal wie die Antwort ausfällt; bekommt man dann doch nur blödsinnige Reaktionen seitens des Fragenstellers. Sagst du (A) ja, dann antwortet mann i.d.R. oh Gott, der Arme, der kann einem ja leid tun, ich könnte das nicht mitmachen, eine Hure zur Frau oder Freundin zu haben. Sagst du (B) nein, dann folgt: kein Wunder, bei diesem Job findet man doch keinen Mann. Die nächste Frage, die auf (A) folgt ist: weiß das denn dein Partner, was du machst? Antwortest du mit ja, ist die nächste Reaktion die Frage nach einem Zuhälter o.ä., der die Hand aufhält, oder es wird unterstellt, daß der Mann unglücklich ist und das so eine Beziehung nicht "normal" sein kann; antwortest du nein, wird es als Betrug am eigenen Mann gewertet, wenn man ihn belügt. Also beispiellose Heuchelei....

 

Grundsätzlich Zustimmung; die Frage ist in der Tat blödsinnig und hilft niemandem weiter. Mich wundert dann allerdings, daß (dies jetzt bloß meine Erfahrung) "Huren" zwar nicht immer, aber sehr häufig dieselbe Frage stellen: Ob man eine Freundin habe oder verheiratet sei? Auch hier legt jede Antwort unvorteilhafte Schlußfolgerungen nahe. Warum nun stellt die "Hure" die Frage, obwohl sie eigentlich durch die Erfahrung der komplementären Situation gewitzigt sein müßte? Ist die Antwort wichtig für die Bewältigung ihrer quasi-therapeutischen Aufgabe, oder will einfach die weibliche Neugierde befriedigt werden? Denkbar auch: Es handelt sich um eine Technik, innere Distanz zum Bucher herzustellen. Denn wenn er mit "ja" antwortet, ist er ein Widerling, der seine Partnerin hintergeht. Und antwortet er mit "nein", ist er ein Würstchen, das zur Erledigung seiner sexuellen Notdurft auf den Kauf einer Dienstleistung angewiesen ist.

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Ist auch meine Erfahrung. Einige Frauen (nicht alle) fragten mitunter schon beim ersten Treffen nach meinem Ehestand. Ebenso gaben einige (nicht alle) ungefragt darüber Auskunft, ob zu Hause ein armes Würstchen auf sie wartet oder das Kind hütet. Ob diese Angaben der Wahrheit entsprechen, kann ich natürlich nicht nachprüfen – es ist mir auch egal. Grundsätzlich habe ich aber nichts dagegen, über solche Dinge zu reden und finde diese Fragen auch nicht absurd. Mein Vertrauen wurde bisher auch nicht enttäuscht.

 

Ich vermute hinter diesem Verhalten keine Technik zur Herstellung von Distanz, sondern eben nur reine Neugier. Vielleicht führen diese Frauen Statistiken darüber?

 

Gruß Thorn

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Dieses Thema finde ich für mich sehr spannend und da will ich dann doch auch noch mal etwas zu schreiben; allerdings auch nicht ohne den Hintergedanken, allen ein schönes Fest und ein gutes Jahr 2009 zu wünschen.

 

Obwohl sehr viele Fragen (wie ist die Freundin in die mißliche Lage geraten, in welchem Preissegment arbeitet sie, wie vermögend ist Pseudo, warum Escort als einzige Lösung) offenblieben, die keiner gestellt hat, aber wichtig wären für einen adäquaten Weg aus dieser Situation, würde ich- Trollgefahr hin oder her- Pseudo unbedingt zu aktivem Handeln raten. Geh in dich und dann geh es an; such das Gespräch mit deiner Freundin. Vom Grübeln und ewigem Hilfesuchen "Was soll ich bloß tun?" allein löst du das Problem nicht.

Auch ist es etwas bedenklich, wenn eine Frau sich nicht nur vor Sex mit bestimmten Leuten, sondern generell davor ekelt. Schon deshalb solltest du bald mal die Initiative ergreifen.

 

Die jeweiligen Antworten hier lassen nebenbei bemerkt recht tiefe Einblicke in die Charaktere der User zu, aber das war ja eventuell auch so gewollt. :zwinker:

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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...Einige Frauen (nicht alle) fragten mitunter schon beim ersten Treffen nach meinem Ehestand. ...Ich vermute hinter diesem Verhalten ... reine Neugier. Vielleicht führen diese Frauen Statistiken darüber?

 

Ganz rein, im Sinne von unschuldig, kann die Neugier in diesem Fall nicht sein. Schließlich ist die Frage nach einer Partnerin, von einer Frau gestellt, in der Regel eine Umschreibung der Frage "Bist du noch zu haben?"

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Ach Du Francis kannst dir deine persönlichen Angriffe gerne sparen,

sie bewirken nur, dass ich dich und deine Aussagen dementsprechend

einordne. Auf das Thema gehe ich nicht mehr ein, das würde jetzt langweilig,

und ich weiss ja nicht mal, ob Du alles verstanden hast.

 

Bernd, ein wenig hoffe ich, vielleicht einiges falsch verstanden zu haben.:dunno: Einordnen tun wir ja alle Aussagen hier nach den Erfahrungen mit dem jeweiligen User, da unterscheidet sich das virtuelle Leben nicht von der Realität.

 

Trotzdem schöne Weihnachten... :zwinker:

 

Francis B.

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Wow, eine halbe Stunde Lektüre nach einem off-Wochenende... Da hat einer tatsächlich den Nerv der Zeit getroffen.

 

Auch wenn ich mit Bernds Ansichten nur teilweise konform gehe, scheinen mir hier einfach zwei Extreme aufeinanderzuprallen, die so gar nicht zur Disposition standen - auf der einen Seite der Mann, der (angeblich) ständig und in jeder Situation Sex will, auf der anderen Seite die Frau, die (scheinbar) auf unabsehbare Zeit Verständnis für ihr Lustlosigkeit fordert? Ich unterstelle mal auch Bernd, dass ein zeitweiser Lustverlust hinnehmbar ist. In dem von Pdeudo geschilderten Fall, den ich nur noch als Aufhänger benutzen möchte, weil mir die ganze Story mit zu vielen Widersprüchen durchzogen ist, heisst es aber, dass das ganze schon länger als ein halbes Jahr geht, sie trotzdem escorten kann, usw... Sex einfordern ist natürlich Quatsach und bringt beiden nichts, aber was mir als allgemeines Phenomen in solchen Diskussionen immer wieder auffällt, sind Sätze wie "Sie schenkt ihm Ihre Dankbarkeit" oder ähnliches. Hallo??? Ich kriege Sex geschenkt? Das ist der gleiche Blödsinn wie die Aussage einer Frau "Du hast mich nur zum Sex benutzt". Im Gegensatz zu finanziellen Gaben, deren Nutzen in der Tat häufig einseitiger Natur ist (sie wird Schulden los, er seine Scheine, oder auch umgekehrt), gehe ich in grenzenloser Arroganz immer noch davon aus, dass beim Sex beide zumindest ansatzweise zu ihrem Vergnügen kommen. Wo ist der Sex dann ein Geschenk für mich? Offengestanden habe ich noch nie den umgekehrten Satz gehört, dass ein Mann zu seiner Frau sagte, er habe ihr ja schließlich eine Nacht mit ihm geschenkt? Dabei gebe ich beim Sex ebenso wie die Frau mein Bestes, nämlich meinen Körper... ok, ne Menge Ironie dabei, aber mit für mich durchaus realem Hintergrund.

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Hab mir durch den ganzen Fred mehr oder weniger in einem Rutsch gequält. Vielleicht bin ich doch ein wenig maso:zwinker:

 

 

also von dem maso habe ich noch wenig gemerkt, aber jeder mensch hat ja auch seine verborgenen seiten.

 

auch ich hab mich gefragt, warum lese ich das alles. bis ich auf dein "schlusswort" kam. dem gibt es wenig hizuzufügen, außer vom threaderöffner, der wohl scon lange nichts mehr bezutragen weiß, so wie es aus- und überuferte.

 

DH

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Ganz rein, im Sinne von unschuldig, kann die Neugier in diesem Fall nicht sein. Schließlich ist die Frage nach einer Partnerin, von einer Frau gestellt, in der Regel eine Umschreibung der Frage "Bist du noch zu haben?"

 

Das ist beim Escort absolut nicht so, wenn mich jemand beim Date fragt, ob ich Single bin, stelle ich es eher als Gegenfrage "und Du, bist Du veheiratet?:cool:" - um zu zeigen, das die Frage zu privat ist....., wenn ich sowas erzählen möchte, mache ich das lieber von mir aus, genauso machen es meist die Männer. Viele erzählen von sich aus, das sie verheiratet sind..., ohne Nachfrage.

 

Man sucht ja keinen Partner über den Escort, auch wenn das passieren kann, das man sich verliebt, kann ja immer und überall passieren, klar, aber es ist ja nicht der erste Gedanke warum man bucht/escortet....:zwinker:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das ist beim Escort absolut nicht so, wenn mich jemand beim Date fragt, ob ich Single bin, stelle ich es eher als Gegenfrage "und Du, bist Du veheiratet?:cool:" - um zu zeigen, das die Frage zu privat ist....., wenn ich sowas erzählen möchte, mache ich das lieber von mir aus, genauso machen es meist die Männer. Viele erzählen von sich aus, das sie verheiratet sind..., ohne Nachfrage.

 

Man sucht ja keinen Partner über den Escort, auch wenn das passieren kann, das man sich verliebt, kann ja immer und überall passieren, klar, aber es ist ja nicht der erste Gedanke warum man bucht/escortet....:zwinker:

 

Liebe Alina, Du und ich, wir beide sind vernünftig und stellen keine dummen Fragen. Ausgangspunkt war jedoch Arianes Feststellung, daß es Bucher gibt, die nicht so vernünftig sind. Mein Problem war daraufhin, warum es Escorts gibt, die sich genauso verhalten, obwohl sie es, so wie Du, eigentlich besser wissen müßten.

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hm, vielleicht finden sie kein Gesprächsthema und es kommen die typischen Floskel Fragen:

 

"Das Wetter ist heut blöd, oder:hmm:"

"Bist Du verheiratet"

"Was sind so Deine Hobbies"

 

usw.

 

klar über sowas spricht man auch, aber das ergibt sich von alleine, ohne Fragestunde :lach:

 

Du mußt auch bedenken, das jeder mal anfängt beim Escort, ich hab bestimmt zu Beginn auch schon mal die ein, oder andere, doofe Frage gestellt....:lach:

 

Und es gibt auch den Erstbucher, der so nervös ist, das er evtl. mal was fragt, was nicht ok ist, was dann aber mit einem netten Lächeln übersehen wird, aus Nervosität kann das sicher jedem mal passieren...

 

By the Way.....das mit dem Danke weg, ist hoffentlich nur vorübergehend.....:heul::lach::cool:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Du mußt auch bedenken, das jeder mal anfängt beim Escort...

 

Das habe ich bedacht. Diejenigen, die mich zu Beginn eines Dates nach Ehefrau oder Freundin fragten, waren aber keine Anfängerinnen. (Und die eine Anfängerin, mit der ich mal zu tun hatte, stellte überhaupt keine Fragen und konzentrierte sich statt dessen ganz auf mein Wohlergehen -- der Idealismus des Berufsneulings, nehme ich mal an...)

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