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Freiheit - und wie Mann damit umgeht


Clark_Kent

Empfohlene Beiträge

Vielleicht ist sie ja auch ein modern denkender Mensch, der gelernt hat, dass Menschen nicht monogam leben wollen.

 

Und ab und zu fremde Haut schmecken, kann die Beziehung sehr knistern lassen, gerade wenn man es auch bewusst macht.

 

Kisses

Katrina

 

Dann sollte das aber bei aller Offenheit für beide Seiten möglich sein. Also ist die Überzeugung zur Polygamie nicht wirklich vorhanden.. Könnte man auch Egoismus nennen.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Dann sollte das aber bei aller Offenheit für beide Seiten möglich sein. Also ist die Überzeugung zur Polygamie nicht wirklich vorhanden.. Könnte man auch Egoismus nennen.

 

Du scheinst da einen Widerspruch zu sehen, den es so gar nicht gibt. Für meine Partnerin war diese Offenheit von Anfang an normal, für mich nicht, ich musste sie erst erlernen. Das ist - wie bereits gesagt - neu für mich und hat nichts mit irgendwelchen Rachefeldzügen zu tun.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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@ Jana,

 

ist schon klar, dass Escort das nicht ausschließlich heißen muss. Mir ging es aber um die Aussage, er hätte ein Problem, wenn sie sich außerhalb der Beziehung Sex holen würde. Da sie Spaß am Escort hat, so wie es eben sein sollte, tut sie das ja irgendwie auch..

 

Das eine schließt das andere ja nicht aus.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Finde ich nicht! Eine Frau kann Spaß an ihrem Escort-Job haben, ohne eine reine Triebbefriedigung im Vordergrund zu sehen. Es kann ihr Spaß machen, Menschen aus aller Welt zu treffen, es kann ihr Spaß machen, von diesen Männern begehrt zu werden und mit ihnen einen schönen Abend zu verbringen. Es kann ihr Spaß machen, in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen und aus ihrem Alltag herauszutreten, es kann so vieles Spaß machen, das nicht an eine reine Triebbefriedigung gekoppelt ist.

 

Genauso verhält es sich doch auch bei Kunden. Wollten diese nur eine reine Triebbefriedigung, so könnten sie doch auch in ein Laufhaus gehen und müssten nicht ein Escort für mehrere Stunden/Tage buchen! Bei einer Escort-Buchung, wenn diese über mehrere Stunden, eine oder mehrere Nächte/Tage geht, so handelt es sich doch um etwas mehr als nur um die Befriedigung des sexuellen Triebes, denn diesen Trieb kann man auch anders befriedigen, dazu muss man keine Frau für eine ganze Nacht oder länger buchen!

 

Ich gehe nicht zu einem Date und denke "jetzt wird mein sexueller Trieb befriedigt", ich sehe besonders bei längeren Dates weitaus mehr, da es eben um die Begegnung zweier Menschen geht, um etwas Neues, um ein Erleben, um Spannung etc etc.

 

100% Zustimmung :blume:

 

(Jana, willst Du mit mir gehen? Ja - Nein - Vielleicht?:clown:)

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Du scheinst da einen Widerspruch zu sehen, den es so gar nicht gibt. Für meine Partnerin war diese Offenheit von Anfang an normal, für mich nicht, ich musste sie erst erlernen. Das ist - wie bereits gesagt - neu für mich und hat nichts mit irgendwelchen Rachefeldzügen zu tun.

 

 

Richtig Clark und deshalb lass das doch langsam "sacken". Wenn dir das "Ausgehen" trotz ihrer Erlaubnis im Augenblick keinen Spaß macht, dann lass es doch. Du musst doch nicht.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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<irony mode="sarcasm">Da kann man mal wieder sehen, was katholische Großfamilien in der Lage sind, in einem Menschen anzurichten ... engel.gif</irony>

 

Dringend diskussionswürdig würde ich aber hinsichtlich Sinas Beitrag sehen, ob eine katholische Paarbeziehung zwangsläufig und unbedingt als gesundes Vorbild für zwischenmenschliche Beziehungen fungieren kann, wo doch allgemein bekannt ist, dass in der katholischen Kirche Scheidung nicht so wirklich gern gesehen wird und Menschen schon allein deshalb beieinander bleiben, weil ihnen der Weg der Trennung der Ehe verwert wird und wenn man dann noch KSVDE hinzunimmt und man also davon ausgehen kann, dass die Mehrzahl aller Katholiken dadurch mit sexuell inkompatiblen Partnern gesegnet sein dürften, wird es ganz komisch.

Wenn ich aus solchen Familienverhältnissen stammen würde, würde ich wahrscheinlich auch alles daran setzen, auf Teufel komm raus *g* anders zu sein - ehrlich!

 

Gleichwohl bleibt auch noch anzumerken, dass der argumentative Ansatz "Der Mann ist evolutionär nicht für die Monogamie geschaffen" schlicht und ergreifend bis heute wissenschaftlich unbewiesen ist.

Weder die Biologie noch die Soziologie haben bisher die wirkliche (natürliche, kulturell nicht überformte) Verhaltensweise der Art Homo sapiens diesbezüglich nachweisen können. Das ist weder über die vergleichende Verhaltensbiologie möglich, noch über die vergleichenden Kulturwissenschaften. Beide wissenschaftliche Ansätze liefern bis heute sowohl Hinweise für, als auch gegen die Monogamie.

Auf die menschlichen Kulturen gesehen, erfüllen ungefähr rund 20% aller die Merkmale für monogames Lebensweisen der Menschen in ihnen. Allerdings kann man das natürlich nicht auf das einzelne Individuum zurückführen, wie uns das treffende Beispiel Sina schon zeigt. Was die westlichen Kulturen der Gegenwart anbelangt, so leben die allermeisten Menschen in ihnen allerdings sehr wohl in der speziellen Form der seriellen Monogamie. Echte Polygamie ist jedoch fast nie innerhalb der Art Mensch anzutreffen, da sie biologisch betrachtet mehrere entscheidende Nachteile für die Art Mensch hat; dies betrifft vor allem aber nicht nur die weiblichen Individuen. Und in Clarks speziellem Fall wäre meiner bescheidenen Ansicht nach ebenfalls von seriell monogamen Beziehungen zu sprechen, innerhalb derer ein oder beide Partner nebenher noch zusätzlich promiskuitive Verhaltensweisen zeigen.

 

Aber gut, ich gebe zu, es ist ein sehr umfangreiches, nicht gerade einfaches Thema.

 

Was hingegen die temporäre Lust auf fremde Haut des gleichen Geschlechts anbelangt, so ist dies wiederum absolut keine große Besonderheit, sondern liegt eher im Ramen des Normalen, da die sexuelle Ausrichtung jedes Menschen im Laufe seines Lebens ständigen leichten Schwankungen unterliegt. Das ist empirisch nachgewiesen und gilt inzwischen als absolut sicher. Mit anderen Worten, jeder von uns ist einmal mehr und ein andermal weniger homo-/heterosexuell orientiert, Männer ebenso wie Frauen. Ob dies dann in entsprechenden Handlungen mündet, ist jedoch wiederum von den verschiedensten Faktoren abhängig die hier begünstigend oder hindernd wirken können.

 

Und allerletztens sei noch angemerkt, dass verbotene Früchte nicht zwangsweise besser, sondern höchsten anders schmecken. ^^

 

guten Morgen und schönes WE noch

Hamsterchen

Es liegt ein gewisser sinnlicher Genuss im Umgang mit Sonderlingen. - Charles Baudelaire

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Hamster Du hast schon wieder eine Vermutung geäussert :nana:

 

ich schrieb nur das wir eine katholische Gro´ßfamilie sind, weil alle katholisch getauft! Deine Unterstellung und meiner kleinen gemeinen Arglist bist Du voll aufgesessen *lol* Du bist mir ein schöner Dummschwätzer (die Verwarnung nimm ich gerne auf mich) und das nicht nur in diesem Posting wo Du die Welt erklärst :lach: Über dein Posting habe ich mich köstlich amüsiert.

 

Ach so im übrigen, im 18. Jahrhundert war es gang und geben sich Mistressen zu halten in den oberen Liga's. Und noch viel früher gab es nochweit aus andere Modelle. Männer hatten nur immer die Aufgabe der Ernährer der Familie zu sein und Frauen wurden dazu benutzt um Einfluss zu erhalten oder zu stärken. Es war früher auch nicht Gang und Gebe das die geehelichte Frau immer das Bett teilt, sie war nur Mittel zum Zweck, so wie der Mann ebenfalls Mittel zum Zweck war. Ernährer, Beschützer, Jäger, .... und natürlich Samenspender um die Rasse zu erhalten. Und weil Du gerade so schön auf Studien rumreitest. Es ist wie in der Tierwelt, so auch beim Menschen, nur Männchen mit starken Gene werden ausgesucht zum Erhalt einer Rasse, die anderen Männchen haben so gut wie keine Chance bei den Weibchen. Trotzdem werden auch solche Männchen gebraucht.

 

Aber das alles führt jetzt zu weit und ist hier OT

 

 

Sina

die bestimmt mal wieder nicht nett war

Bearbeitet von Sina

 

 

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Als Neuling in diesem Kreis staune ich erstmal darüber wie offen und auf welchem Niveau hier diskutiert wird! Zur Sache sehe ich gewisse Parallelen zu anderen Situationen.

Als jemand der gelegentlich SM auslebt erlebt man ja auch so einiges. So ergab es sich kürzlich daß es im Bekanntenkreis eine Ehefrau zuließ ihren Göttergatten auch durch andere Personen "bespielen" zu lassen!

 

Das erlebte ich kürzlich von einer Dame der ich gerade das niemals zugetraut hatte! Die hat den Ihren für eine kurze Zeit einer anderen Dame zur Verwendung überlassen - wohlwissend daß der Gute sowas in seinen Phantasien immer schonmal erleben wollte.

War das lieblos? Ganz sicher nicht - im Gegenteil! Sie hat ihre eigenen Gefühle für eine gewisse Zeit zurückgestellt um ihren geliebeten Mann eine Erfahrung machen zu lassen die er sich sehnlich wünschte - worauf seine Dankbarkeit und Zuneigung seiner Frau gegenüber danach sichbar war...!

 

Mich hat das sehr beeindruckt - und ich kann mir ebenso vorstellen daß CK`s Partnerin vielleicht ebenso großzügig denkt und keinerlei Gleichgültigkeit oder Lieblosigkeit der Hintergrund ist.

Die Tatsache daß er dabei überraschend gewisse Probleme im Ausleben des Dates hatte zeigt doch eher seine innere Verbundenheit zu seiner Partnerin!?

 

Ich würde - ohne näherere Kenntnis der beteiligten Charaktere - sicher nicht beurteilen wollen ob das ganze positiv oder negativ ist. Vielleicht bin ich sogar ein klein wenig neidisch daß dort derart offen gelebt wird!

...leben & leben lassen...

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Also, wenn ich eure Beiträge hier so lese muss ich mich doch etwas wundern.

 

Mir scheint ihr kommt mit einer Frau, die einfach sagt, "mach doch , ich wünsche dir viel Spaß dabei" nicht wirklich klar.

Es werden Unterstellungen gemacht, das die Beziehung krank sein muss, Frau den Mann nicht liebt, der Kerl keinen vernünftigen Sex bekommt bis hin das die ganze Sache ein Fake ist.

 

Für euch scheint es in der Sache der Natur zu liegen, das Frau was dagegen haben muss. Aber Warum?

Wir leben in einer neuen und modernen Welt, Frauen übernehmen Führungspositionen usw.

Meint ihr nicht auch, das Frau auch ihr Denken verändert hat? Oder nehmen wir es andersherum.

Er gibt ihr ja auch die Möglichkeit ihren Job als Escort nachzugehen. Ihm ist bestimmt dabei bewusst das sie als Frau dort auch auf ihre Kosten kommt.

Warum sollte diese Frau dann nicht einfach auch ihm sein Vergnügen lassen einfach Fremde Haut spüren zu wollen?

Dieses Vertrauen das sie in Ihre Beziehung setzen, ist doch Klasse? Und was hat das ganze mit Kranker Beziehung oder was hier noch alles gesagt wurde zu tun? Es gibt halt solche und solche Beziehungen. Beide suchen ihre Erfüllungen und sind trotz allem mit sich im Reinen.

 

Mir scheint eher, das Mann sich mit dieser Situation nicht wirklich auseinander setzen kann und will (wenn ich die Beiträge so lese von Mann). Genau was C.K. ja auch selber beschrieb. Das aufeinmal zu dürfen, obwohl insgesamt alles bestens ist, das ist das eigentliche Problem des Mannes.

Scheinbar eures auch:lach:

 

Kisses

Katrina

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Ich könnte es nicht koppeln (Escort-Beziehung) und wäre dann auch nicht so offen, wie Sina, oder die Freundin von Clark.

 

Trotzdem sehe ich da nichts verwerfliches, nur weil man etwas für sich so nicht gut findet, muss man andere, die es so leben können, nicht verurteilen :nono:.

 

Manche finden Eifersucht (im gewissen Maß) gut, andere nicht, manche wollen eine offene Beziehung, manche nicht usw.

 

Wenn beide Seiten es gleich sehen, ist es wunderbar.

 

Und indem Clark akzeptiert, das seine Freundin weiter escortet, ist es ja fast gleich.

 

Ich selbst möchte keinen privaten Partner, der sagt: escorte ruhig weiter (bzw. es ok findet).

 

Auch wenn es mir sehr viel Spaß macht, so habe ich 2X festgestellt, für mich geht diese Kombi nicht und zwar nicht (um Bernd keinen falschen Eindruck zu geben), weil ich privat keine Lust mehr hatte, sondern weil ich persönlich beides gefühlsmäßig nicht kombinieren kann. Ich bin dann mit dem Kopf entweder nicht ganz beim Date, oder danach nicht ganz bei meinem Freund.

 

Und ich finde eine gewisse Eifersucht eines Partners (vom Mann), sogar schön (keine krankhafte).

 

Trotzdem, woher würde ich mir nun das Recht nehmen, Clarks Beziehung zu verurteilen, oder sogar zu unterstellen: sie liebt ihn dann nicht richtig.

 

Das finde ich schon unverschämt.....sorry :oben:

 

Aber das ist typisch, eigentlich wünschen sich das sicher sehr viele Männer, aber wenns die eigene Partnerin machen würde, ist es doch nicht so ganz ok :zwinker:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Also, wenn ich eure Beiträge hier so lese muss ich mich doch etwas wundern.

 

Er gibt ihr ja auch die Möglichkeit ihren Job als Escort nachzugehen. Ihm ist bestimmt dabei bewusst das sie als Frau dort auch auf ihre Kosten kommt.

Warum sollte diese Frau dann nicht einfach auch ihm sein Vergnügen lassen einfach Fremde Haut spüren zu wollen?

Kisses

Katrina

 

Warum wird überhaupt ständig erwähnt, dass sie als Escort tätig ist? Lässt diese Frau ihm nur das Vergnügen, weil sie eben selbst im Escort ist?

 

Er sagte aber ganz klar, dass er, wenn sie es privat täte, ein Problem damit hätte. Sooo tolerant scheint er also nicht zu sein.

 

 

Meine letzte "Beziehung" verlief ähnlich, in dem Punkt, dass ich ihm eingeräumt habe, sich das zu holen, wonach ihm gerade ist. Der Grund:

 

1. Ich kann es eh nicht verhindern (er war beruflich sehr viel unterwegs)

2. Sonst werde ich nur angelogen

3. Wenn er es tut und ich es ihm offiziell erlaubt habe, tuts weniger weh.

4. Da ich als Escort arbeite und mich von ihm nicht einschränken lassen wollte, galt eben: Gleiches Recht für alle.

5. So konnte ich offen mit ihm darüber sprechen, dass er zumindest verantwortungsvoll damit umgehen soll und Kondome bei einem Auswärtsspiel Pflicht sind.

 

Seine Reaktion: Er war schon fast ein wenig empört, dass ich:

 

1. nur so von ihm denken kann! (was natürlich völig geheuchelt war, da er Ex-Freundinnen bereits betrogen hatte und mir davon stolz berichtete, was ich allerdings weniger lustig fand)

2. ihm diese Freiheit zugestehe und nicht eifersüchtig war.

 

 

Manchmal kann man es eben nicht verstehen. Aber es ist schon so, dass Männer in jedem Fall erstmal überfordert sind, wenn eine Frau ihnen diese Freiheit lässt. Im ersten Moment fühlen sie sich "ertappt". Selbes können sie ihrer Partnerin nur schwer zugestehen. Mir wurde das versucht zu erklären mit: meine Beute, mein Besitz, meine Trophäe da darf nur mein Schw... rein. :traurig:

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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@ Snowbunny

 

Immer wieder versuchst Du, einen Widerspruch hervorzuheben, den es so gar nicht gibt.

 

Ich hatte eingangs geschrieben, dass ich nicht weiß, ob ich es könne, wenn es ihr um Triebbefriedigung gehe, und etwas später (aufgrund eines Kommentars von Jana), dass gleiches Recht für beide gelten müsse - nur, um das klarzustellen.

 

Inzwischen kenne ich meine Partnerin gut genug um zu wissen, dass sie mir die Freiheit zugesteht, fremde Haut zu genießen, wenn mir danach ist, weil sie eben so gestrickt ist - unabhängig davon, ob sie als Escort tätig ist oder nicht.

 

Diese Offenheit einer Beziehung kannte ich bislang nicht und lerne damit umzugehen. Dass mir dabei durchaus konträre Gedanken durch den Kopf gehen, finde ich so ungewöhnlich nicht.

Bearbeitet von Clark_Kent

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Clark, ich finde Du solltest dieses Vertrauen als Geschenk annehmen und genießen,

dass es weniger Genuß ist, weil es nicht mehr verboten ist, kann ich allerdings nicht so recht nachvollziehen.

 

Natürlich sorgen Geheimnisse und Verschwörung für Spannung,

aber ich denke nicht, dass das den wirklichen Hauptteil oder den besonderen Reiz

eines Dates (egal ob Escort oder nicht) ausmacht.

 

Nun gut, ich kann das natürlich nicht empirisch belegen,

bei mir wäre es ein absolutes Nogo

und das Bekanntwerden würde wohl zu einer tiefen Verletzung führen,

zwar unberechtigt, aber es ist nun mal so.

 

Ich würde mir diese Freiheit, die Du hast, manchmal wünschen

und würde sie wohl auch im Umkehrschluss gewähren

(allerdings ebenfalls nicht real beweisbar, aber für mich vorstellbar)

 

...und im übrigen - unabhängig von wissenschaftlichen Beweisen und Gegenbeweisen,

der Mensch ist nicht monogam veranlagt, auch wenn das nicht gleich in Polygamie ausschlagen muss.

In der Zeit der intensiven Verliebheit, gibt es sicherlich keinen anderen Menschen.

Über lange Zeit hinweg wird man aber wohl doch neue Inspiration suchen,

etwas neues erleben wollen,

weshalb man dem eigenen Partner im Herzen jedoch nicht untreu wird.

 

M. E. gibt es keine lebenslange Treue,

eine lebenslange Partnerschaft dagegen ist möglich,

wenn sie auf Vertrauen basiert, dies ist aber in dieser umfassenden Konsequenz selten zu finden.

Besitzansprüche und Eifersucht verhindern dies meist.

Wenngleich ich zugeben muss, dass eine offene Beziehung

natürlich die Gefahr einer Trennung in sich bergen kann,

aber auch das hat man in der Hand, kann rechtzeitig ein Stopp setzen, wenn zu starke Gefühle entstehen.

Ob die Einforderung konsequenter Treue dagegen hilft, sei mal dahin gestellt,

denn wenn man jemand einsperrt, wird er sich die "Freiheit" umso mehr wünschen

...womit wir dann doch wieder bei den verbotenen Früchten wären,

tatsächlich verlieren sie dann für manche wohl ihren Reiz, aber nicht für alle.

 

Jemand hat mir mal in dem Zusammenhang ein Zitat von Konfuzius geschickt:

„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.“

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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Ich denke schon, dass Escortbuchungen der Triebbefriedigung dienen, allerdings

aufwendiger zelebriert als ein kurzer Besuch... wo auch immer. Ist halt wie der Unterschied Fast-Food zu Gourmet Restaurant.

 

Gibt es wirklich den Hunger nach fremder Haut? Ich mag lieber vertraute Haut,

was dazu führt, dass ich immer dazu neige die gleiche Dame zu buchen mit

allen Verwicklungen die so eine Mischung aus Geschäft, Freundschaft, Beziehung,

mit sich bringt, man weiß eigentlich nie genau wo man da gerade steht.

 

Das Besitzdenken, dass Snowbunny aufzeigt, ist wohl bei einigen Männer drin.

Wenn man eine Frau nicht ganz für sich hat, möchte man doch wenigstens

so eine Art von Mehrheitsaktionär sein.

 

Die gefühlsmässige "Nichtkombinierbarkeit", die Alina beschreibt kann ich nachvollziehen.

Erklärt vieles und ist aus meiner Perspektive auch kaum zu meistern.

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Der ganze Grund für mich für Sex zu zahlen, war einzig und alleine der, daß ich nicht aufhören konnte und wollte, anderen Frauen den Hof zu machen und dabei (auch) Erfolg zu haben.

 

Das macht eine Zeit lang für die Beziehung nichts aus.

 

Auf Dauer aber geht es eben nicht gut. Dabei macht das schlechte Gewissen definitiv nichts aus: im Gegenteil, die eine oder andere Frucht wurde nur dadurch, dass sie verboten war begehrenswert für mich.

 

Oder anders ich wäre mit der einen oder anderen Frau nicht ins Bett gegangen, wenn ich nicht in meiner festen langjährigen Beziehung wäre.

Und mir meine Freiheit und meinen Jagdfähigkeit nicht beweisen müßte.

 

Weil die Beziehung darunter leidet habe ich mich vor ein paar Jahren darauf verlegt, dafür zu zahlen.

 

Bei mir klappt es nicht, es ist nicht wirklich verboten. Und ist deshalb auch nicht halb so gut, weil Jagdgeschick ist es ja auch nicht.

Im Fall von BezahlSex muß der schon außergewöhnlich sein, um gut zu sein. Vielleicht muß mann dabei Tabus erweitern, um den Kick, um Befriedigung zu bekommen. Das Abspritzen ist es auf jeden Fall nicht! (Sorry)

 

Ich verstehe Clark Kent sehr gut: das ist der gleiche Prozeß.

 

Nur dass bei mir Bezahlsex an sich schon nichts mehr Verbotenes für mich hat auch ohne Genehmigung des Partners.

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Hi Clark,

mal eine ganz andere Frage, wenn auch ein wenig OT, so doch hoffentlich erlaubt:

 

Gibt es von deiner Freundin Berichte in – ich sage es mal neutral - bestimmten Internetforen? Wenn ja, liest du diese und mit welchen Gefühlen?

 

Wenn du sie zu einem Date verabschiedest, weißt du natürlich, was da passieren wird. Aber die Vorstellung ist doch eher abstrakt. Durch so einen Bericht bekommt die abstrakte Vorstellung dann aber ein konkretes Gesicht. Den Umgang damit stelle ich mir nicht so einfach vor.

Auch wird sie durch Berichte zu einer "öffentlichen" Frau.

 

Ansonsten spiegelt Alinas Post in dieser Sache meine Meinung gut wider.:blume: Prostitution und Beziehung gehen für mich nur schwerlich zusammen - übrigens auf beiden Seiten. Aber ich habe großen Respekt vor eurer Beziehung und den Weg, den ihr gefunden habt.

 

Gruß Thorn

Bearbeitet von Thorn
Ergänzung
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Im Grunde genommen ein sehr interessantes Thema, welches sich durch sinnlose "persoenliche Anzuegigkeiten" totgelaufen hat... Schade!

 

Haette mir etwas mehr erwartet... :traurig: als "schwachsinnige" Angriffe auf den Protagonisten!

 

Leider kann ich diesbezueglich nicht allzu viel selber beitragen, deshalb vielleicht auch mein Interesse, weil ich noch nie in den offensichtlich "vermeintlichen" Genuss kam, sexuelle Freiheit zu geniesen in bestehender Partnerschaft, trotz der Tatsache, dass 3 Jahre eine Sexworkerin meine LAP war. Retrospektiv gesehen, war gerade sie eine der eifersuechtigsten Damen in meinem Leben und haette nie eine Freigabe erteilt. Dass ich mich waehrend dieser Partnerschaft nicht monogam verhalten habe, wie eigentlich im gesamten Leben auch , brauche ich wohl nicht extra zu erwaehnen... :grins:

 

Dass nur "verbotene Fruechte" schmecken koennen/sollten/wuerden... ist ein bemerkenswerter Aspekt, den ich mir noch nie in der Art durch den Kopf gehen habe lassen.

 

Naja, vielleicht kommt noch etwas Konstruktives!

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Hamster Du hast schon wieder eine Vermutung geäussert :nana:

 

ich schrieb nur das wir eine katholische Gro´ßfamilie sind, weil alle katholisch getauft! Deine Unterstellung und meiner kleinen gemeinen Arglist bist Du voll aufgesessen *lol* Du bist mir ein schöner Dummschwätzer (die Verwarnung nimm ich gerne auf mich) und das nicht nur in diesem Posting wo Du die Welt erklärst :lach: Über dein Posting habe ich mich köstlich amüsiert.

 

Das ist richtig, Sina, das hast du sehr gut erkannt; ja, ich habe eine Vermutung geäußert. Und ich weiß natürlich, was Du geschrieben hast ... den "Dummschwätzer" nehme ich gern entgegen ... und es freut mich, wenn ich dich erheitert habe.

Jedoch bleiben immer noch die Fragen offen, die ich anhand der Vermutung gestellt habe. Die mußt jetzt nicht unbedingt nur Du diskutieren, weil sie ja schon lange nichts mehr mit deiner Person zu tun haben, aber wenn Du den eingeschlagenen Weg mit mir weitergehen willst, will ich dich nicht aufhalten.

Wie ist das nun also mit der Erziehung?

Ich fidne man kann da ruhig mal drüber reden. Oder hat hier keiner Kinder?

 

Ach so im übrigen, im 18. Jahrhundert war es gang und geben sich Mistressen zu halten in den oberen Liga's. Und noch viel früher gab es nochweit aus andere Modelle. Männer hatten nur immer die Aufgabe der Ernährer der Familie zu sein und Frauen wurden dazu benutzt um Einfluss zu erhalten oder zu stärken. Es war früher auch nicht Gang und Gebe das die geehelichte Frau immer das Bett teilt, sie war nur Mittel zum Zweck, so wie der Mann ebenfalls Mittel zum Zweck war. Ernährer, Beschützer, Jäger, .... und natürlich Samenspender um die Rasse zu erhalten.

 

Ja und nein ... das trifft so, wie du selbst sagtest, nur für die "oberen" Gesellschaftsschichten zu und auch da nicht auf alle Familien.

Darüber hinaus macht es aber wenig Sinn, die Randerscheinungen einer Gesellschaft zu betrachten, wenn man über die generelle Hauptströmung diskutieren möchte.

 

Und weil Du gerade so schön auf Studien rumreitest. Es ist wie in der Tierwelt, so auch beim Menschen, nur Männchen mit starken Gene werden ausgesucht zum Erhalt einer Rasse, die anderen Männchen haben so gut wie keine Chance bei den Weibchen. Trotzdem werden auch solche Männchen gebraucht.

 

Sorry, aber das ist in seinem Absolutismus leider falsch. Und gerade auf den Menschen bezogen, ist dieser Ansatz absolut unhaltbar. Doch du hast Recht, es ist OT.

 

Sina

die bestimmt mal wieder nicht nett war

 

Nicht?! Ich empfand es nicht als unhöflich, höchstens als Hinweis darauf, dass Du mich noch nicht wirklich verstehst. :)

 

cu Hamsterchen

Es liegt ein gewisser sinnlicher Genuss im Umgang mit Sonderlingen. - Charles Baudelaire

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Dieses Thema hat so viele Facetten, Ansichten und Wahrheiten, wie Menschen, die darüber diskutieren.

 

Es ist wahnsinnig interessant, die verschiedenen Ansichten zu lesen und zu analysieren. Manch einer geht eher offen an die Sache heran, manch einer bleibt gefangen in seiner ganz persönlichen Sicht der Dinge. Dabei wird oft vergessen, daß eine fruchtbare Diskussion voraussetzt, daß man andere Meinungen tatsächlich zuläßt, und auch eigene Meinung kritisch hinterfragt anstatt nur immer und immer wieder beweisen zu wollen, daß man recht hat. Schade eigentlich.

 

Bei aller historischen Betrachtung wird doch eines ziemlich deutlich: So sehr sich die Ansichten über Treue und Monogamie im Laufe der Zeit geändert haben, die rein biologischen Wesen, die auch wir unter der Schale unserer sozialen Prägung bleiben, sind doch eigentlich kaum verändert. Individuell typisch ist das, oft bedingungslose, manchmal unterbewußte, Festhalten an diesen Werten oder eben eher das Hinterfragen und bewußte Ablehnen dieser Werte.

Schnell wird Bigotterie oder Schlimmeres, ja sogar die Unmöglichkeit wahrer Liebe ohne bedingungslose sexuelle Treue als bewiesen hingestellt.

Aber warum fragen wir uns nicht, ob es einen größeren Liebesbeweis geben kann, als, dem Partner über die sexuelle Treue hinaus (!) zu vertrauen?

Wie treu bin ich einem Partner, wenn ich ihn nicht mehr liebe, ihm das aber verheimliche? Ist es überhaupt verlangbar, jemanden immer zu lieben, nur weil es eine Zeit gab, in der man sich nichts anderes vorstellen konnte und sich ewige Treue geschworen hat? Wer hat denn die Ehe i.S.d. lebenslangen Treuseins "erfunden"? Doch nicht das Individuum! Es sind maßgeblich ökonomische Erwägungen, die das historische Auf und Ab der Fokussierung auf die Ehe/das Treueversprechen beeinflußt haben, und weiterhin beeinflussen werden.

 

Ist es nicht viel schwerer, loszulassen, wen man liebt? Warum wird eine kaputte Beziehung unterstellt? Eigentlich wissen wir alle, daß Bindungsanspruch genau das Gegenteil von dem bewirkt, was er eigentlich will. Warum ist es trotzdem so schwer, das zu leben? Weil unsere Gefühle sich nicht so leicht vom Verstand kontrollieren lassen. Aber man kann es versuchen, üben.

 

Zu dem anderen Aspekt, dem gefühlten Spaßverlust durch die Duldung des Partners...

 

Natürlich, wie schon mehrfach erwähnt, schmecken die verbotenen Früchte besser. :zwinker:

 

Zum anderen wurmt es vielleicht auch ein bißchen, daß offenbar die Eifersucht fehlt. Ich habe den Gedanken, ob sie nochmal anruft, um viel Spaß zu wünschen, gewissermaßen als Wunsch empfunden. Als Zeichen dafür, daß sie vielleicht doch ein bißchen Eifersucht zeigt.

Auch hier ist das Leben der theoretischen Erkenntnis, daß Eifersucht ein negatives Gefühl ist, eben schwierig. Vielleicht fehlt die Eifersucht beim Partner ja auch gar nicht, sondern er/sie macht sich nur bewußt, daß man sein Tun besser nicht davon dirigieren läßt. Vielleicht saß sie am Telefon und hat mit sich gekämpft...

 

Andererseits ist möglicherweise auch der Vergleich zu früher unzulässig, weil sich ja die Bedingungen beim "Heimspiel" geändert haben. Wenn der Sex anders, besser ist als früher, was auch maßgeblich mit der Offenheit der Partnerin zu tun haben mag, wird es weniger reizvoll, auswärts zu spielen.

 

So viele Aspekte und Wahrheiten... jeder suche sich seine heraus und lebe damit, und lasse den anderen die ihren...

 

jmho

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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Ich finde es auch ehrlich gesagt eine Unverschämtheit zu behaupten, dass Frauen die ihren Männern Freiheiten einräumen, die andere nicht geniessen dürfen, ihre Männer/Partner nicht lieben. Ein guter Freund von mir sagte mal "Weißt Du ich kenne meinen "Marktwert", da brauche ich nicht eifersüchtig zu sein". Recht hat er! Wer weiß was einem der Partner bedeutet, muss auch keine Verlustängste mit sich rum tragen - Beziehung ist mehr als nur Sex und ein gemeinsamer Wohnsitz.

Es gibt Menschen die Wissen auch, dass Eifersucht alles zerstören kann. Ja es gibt sogar Menschen die sind von Grundauf nicht eifersüchtig, weil sie ihren Partnern vertrauen und glauben.

 

.

 

Weswegen scheitern denn soviele Ehen und Partnerschaften - genau weil kein Vertrauen vorhanden ist und weil irgendwann Untreue ins Spiel kommt und das Geschrei dann groß ist deshalb. Da spielen sich Dramen ab, weil man annimmt das man Besitz einfordern muss das einem niemals gehörte. Der Mann war niemals für die Monogamie geschaffen in der ganzen Evolution und erst in den letzten paar und zwanzig Jahren ändert sich das auf einem. Und Frauen sind ja auch sowas von enthaltsam, niemals würden sie das Bett mit einem anderen teilen - na wers glaubt :lach: DAS nenne ich Wunschtraum und sowas von realitätsfremd das es eigentlich schon weiter nicht mehr geht. Und wenn man da einfach "drüber" steht ist man annormal - na da bin ich das dann gerne! Bevor ich so Ansichten habe wie manche hier, tanz ich gerne aus der Reihe. :nana:

 

Für mich fängt Untreue nicht im Bett oder an anderen Plätzen an, meine Interpretation von Untreue fängt im Herzen an und zwar dann wenn ein Partner eine Affaire mit jemanden eingeht.:

...

Komischerweise habe ich selbst aber auch immer erlebt, dass meine Partner nur ganz selten von dieser Freiheit "Gebrauch" gemacht haben oder machen. Und bei mir waren nicht alle Partner in vorherigen Beziehungen monogam veranlagt.

Scheinbar, so wie Dein Freund schon vermutet hat, schmecken wohl wirklich die verbotenen Früchte besser.

Wenn ich meine damaligen Partner gefragt habe warum sie nicht mal bei den Angeboten "ja" sagen, kamen komischerweise irgendwie immer die gleichen Antworten. Alle waren in der Art: 'die Gefahr, mit einer dieser Frauen, schlechteren Sex zu erleben als daheim ist viel zu hoch' und auch Antworten wie 'ich weiß was ich an Dir habe, da macht der Sex mit anderen sowieso keinen so großen Spaß'.

 

...

 

 

Sina

 

Volle Zustimmung, wäre da bloß nicht ein großer Haken.

 

Nicht selten schlägt das Abenteuer auf fremde Haut in emotionale Nähe und Liebe um.

 

Das habe ich auch bei gebundenen Frauen sehr oft erlebt, dass nach einer gelungenen Nacht mehr als nur eine Wiederholung der selbigen gefordert wurde, obwohl die Frau anfangs nur Spaß nebenbei suchte.

Wollte ich mit einer Frau, auf die ich scharf war , eine Beziehung eingehen, schaffte ich das im Grunde immer, wenn ich sie auf die Pritsche kriegte. Ich will damit nicht sagen, dass ich außergewöhnliche lover-Qualitäten habe, sondern dass ein Beischlaf bei vielen Frauen emotional oft mehr auslöst, als das Gefühl sexueller Beffriedigung oder Selbstbestätigung.

 

Wir Männer sind ebenso anfällig, wenn die Chemie voll stimmt und die Optik einen umhaut.

Wenn sich der Mann seine Abwechslung im Pay6 sucht, sorgen die Grundlagen des befristeten intimen Miteinanders dafür, dass beide sich nicht mehr fallen lassen. Aber auch selbst dort gibt es Ausnahmen bei Frauen und einige Liebeskasper.

 

Wenn Frau sich Lust außerhalb der Beziehung sucht - nur wenige buchen Callboys -, ist meist auch eine emotionale Komponente zum Lover vorhanden, er ist dann meist der Geliebte im eigentlichen Sinne. Und da solche Umstände an der Beziehung fressen, ist ein intolerante Verhalten der Männer, die Pay6 praktizieren, gegenüber ihren Frauen irgendwie nachzuvollziehen.

 

Das hat auch nichts mit Vertrauen zum Partner zu tun, weil sich Gefühle nur sehr bedingt steuern lassen. Man kann auch mehrere Menschen gleichzeitig lieben und dann kommen Konflikte und Dreiecksbeziehungen.

 

escort-flüsterer

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