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Warum Agenturanteil nicht ersichtlich?


Vanessa

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Warum melden sich die Agenturen selbst hier nur kaum wahrnehmbar zu Wort?

 

Sie könnten ihren Anteil argumentieren. Schließlich fallen Kosten an, wird vielleicht sogar für den versprochenen Service gebürgt? Oder es werden besondere Services für den Kunden geboten.

Das Schweigen läßt wohl nichts Gutes erahnen.

 

Da wäre es an der Zeit für die zweifellos seriösen Agenturen, sich durch Offenheit und einem individuellen Serviceversprechen wohltuend abzugrenzen.

 

Jag

Genießen, wo immer es möglich ist

"Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken"

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Warum melden sich die Agenturen selbst hier nur kaum wahrnehmbar zu Wort?

 

Sie könnten ihren Anteil argumentieren. Schließlich fallen Kosten an, wird vielleicht sogar für den versprochenen Service gebürgt? Oder es werden besondere Services für den Kunden geboten.

Das Schweigen läßt wohl nichts Gutes erahnen.

 

Da wäre es an der Zeit für die zweifellos seriösen Agenturen, sich durch Offenheit und einem individuellen Serviceversprechen wohltuend abzugrenzen.

 

Jag

 

Wenn eine Agentur wie ein normales Unternehmen betrieben wird, sind die Angaben für die freien Mitarbeiter schon bei Bewerbung ersichtlich, zum Beispiel in einem Castingbogen. Es ist kein großes Geheimnis, dass ich für die Vermittlung 30 % des Honorars bekomme, die vereinbarten Reisekosten zu 100 % an die Dame gehen - Trinkgelder oder Geschenke ebenfalls nur für die Dame gedacht sind - auch wenn dies nicht schriftlich fixiert ist, aber für mich selbstverständlich ist.

 

Was mich allerdings stört, ist bei einer telefonischen Bewerbung die erste Frage nach dem Verdienst. Ich wüsste erstmal ganz gerne, mit wem ich es zu tun habe, bevor ich über Agenturiterna rede. Oder wird ein anderes Unternehmen am Telefon auch gleich sagen: Sie verdienen Summe xy.... ???

 

Ich sehe allerdings auch nicht den Grund, warum die Dame mit einem Kunden über vertragliche Vereinbarungen reden sollte, die sie mit mir bzw. der Agentur hat. Ganz im Gegenteil, auch das gehört für mich zur Diskretion, Loyalität und Verschwiegenheit - und dies gilt halt für beide Parteien, denn die Dame möchte ja genauso davon ausgehen können, das z. B. ihre Daten bei mir geschützt sind und nicht an Dritte weiter geleitet werden.

 

Aber vielleicht sehe ich das auch nur so...

 

Herzlichen Gruß,

Eure Heike

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Ja...zumal es einige Damen gibt, die bei 4-5 Agenturen gleichzeitig vertreten sind und Preisunterschiede von bis zu 100% existieren. Schwer zu glauben, dass die Damen dabei mehr verdienen oder dass das mit dem Service zu begründen ist. Es sind schliesslich noch immer diesselben Damen.

 

Bei diesen Spannen ist es erstaunlich, dass sich nicht schon Profis an das Geschäftsmodell "Faire Agentur" gemacht haben und eine Art von "Escort24" ins Leben gerufen haben. Das Modell wäre einfach:

 

- Geringste Kostenstrukturen auf de Vermittlungsseite, d.h. kein Herumgefahre durch Fahrer o.ä.

- Sicherheit der Zahlung durch Teil-Anzahlung, die Verfällt, wenn der Kunde nicht den vollen Betrag zahlt. Die Agentur parkt das Geld, d.h. wenn die Dame nicht liefert, hat auch der Kunde Sicherheit. Wie bei ebay.

- Erste Stunde am Teuersten, da. dort die Vermittlungsgebühr enthalten ist, danach flat einen fairen Stundensatz, sodass Escort und Kunde gleichermassen davon profitieren.

- etc...

 

Theoretisch muesste doch ein solches Konzept viel mehr Kunden anlocken, da für den Kunden günstiger UND viel mehr Escorts, da auch sie mehr Stundenlohn erhalten UND die Qualität erhöhen, da es nicht erforderlich ist, seine Mädels wie Milchkühe (finanziell) zu melken, d.h. Anzahl der Kunden kann sinken, ohne dass es weniger Geld gibt für die Damen.

 

Das klappt natürlich nur, wenn man durch so ein Konzept richtig viele Mädels und eine überreginale Verbreitung hat. Dass dieses Konzept für Agenturen, die nur 10 Mädels haben enorm problematisch wird, ist klar, denn dann können die nur Überleben, wenn sie sich differenzieren und das bedeutet: SUPER-Qualität liefern, etwas besonderes.

 

Also kurz: Wenn man eine Agentur als Unternehmen betrachtet: UNternehmen stehen im Wettbewerb und generell entscheidet das beste Geschäftsmodell über signfikanten erfolg oder Misserfolg. Im Services-Geschäft kommen dann natürlich noch die Qualität der Mitarbeiter dazu, da bin ich voll bei Heike. Aber das hat dann auch etwas mit INVESTITION in die Mitarbeiter zu tun. Welche Agentur gibt sienen Damen Trainigs ?

 

ps.: Ich habe den Eindruck, dass es natürlich auch Agenturen gibt, die versuchen, fair zu sein. Sowohl zu den Mädels als zu den Kunden. Es gibt aber auch solche, die Mädels aus FKK-Clubs nehmen, sie als "Escprt" labeln und dann zu 60-80 Kunden pro Monat fahren. Was hat das mit Escort zu tun ? Wo ist da der Anspruch zu Raffinesse, Niveau etcetc ? Diese Verfahrensweise finde ich noch schlimmer als das Thema Preis, denn der Anspruch der Agentur und damit ihr Funktion Qualität sicherzustellen geht den Bach runter.

Bearbeitet von multiblitz
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.....

Ich sehe allerdings auch nicht den Grund, warum die Dame mit einem Kunden über vertragliche Vereinbarungen reden sollte, die sie mit mir bzw. der Agentur hat. Ganz im Gegenteil, auch das gehört für mich zur Diskretion, Loyalität und Verschwiegenheit - und dies gilt halt für beide Parteien, denn die Dame möchte ja genauso davon ausgehen können, das z. B. ihre Daten bei mir geschützt sind und nicht an Dritte weiter geleitet werden.

 

Aber vielleicht sehe ich das auch nur so...

 

Herzlichen Gruß,

Eure Heike

 

Hallo Heike,

mir ist nach vielen Jahren bei den Agenturen nicht ersichtlich, welche Leistung durch den Agenturanteil abgedeckt wird. Zweifellos die Vermittlung der Dame. Aber noch irgendetwas darüber hinaus?

Wenn es die Vermittlung alleine ist, dann kann die Provision gerne, wie auch bei anderen Vermittlern, bekannt sein. Die Leistung ist ja fix und nur über die Auswahl der Damen zu differenzieren.

 

Wird aber zusätzlicher Service gebotem dann bin ich z.B. gerade in diesem Geschäft ausdrücklich bereit, dafür zu zahlen, sofern mir dieser Service einen Teil der bestehenden Unwägbarkeiten nimmt. Z.B. ob die Web-Präsentation der auserwählten Lady mit der Realität übereinstimmt. Optik, Service, Persönlichkeit.

 

Wenn aber ein hoher Agenturanteil dabei ist und sich die Agentur im Falle eines misslungenen Dates für "nicht zuständig" erklärt, dann frage ich mich, womit sich die Existenzberechtigung dieser Agenturen begründet

 

Jag

Genießen, wo immer es möglich ist

"Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken"

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Ich war selbst lange Zeit bei einer High Class Agentur tätig und möchte daher gerne noch einen anderen Aspekt für die Agenturprovision einbringen, der m.E. sehr wichtig ist.

 

Wenn ich als Dame z.B. bei einer etablierten Agentur, die sich in langen Jahren am Markt etabliert hat, tätig bin, dann profitiere ich eben genau von diesem hart erarbeiteten Ruf. D.h. allein durch die Tatsache, dass ich auf der Homepage dieser Agentur vertreten bin, erhalte ich als Dame schon viel Aufmerksamkeit und Vertrauen in meine "Qualitäten", da das Vertrauen in die Agentur beim Kunden bereits vorhanden ist. Wenn ich als Independent neu anfange, muss ich mir den Ruf erst selbst erarbeiten, was bei der Fülle des Angebotes kein Leichtes ist.

 

Bei einer guten, etablierten und seriösen Agentur sind verhältnismäßig hohe Provisionen daher m.E. durchaus gerechtfertigt.

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Indira, ich versteh noch nicht ganz was Du meinst. Ist es das Thema:

 

- "Brand"-Value: d.h. Du bekommst zwar nur die Hälfe des Honorars, aber das ist für Dich OK, da Du sonst auch nicht mehr bekommen hättest und wenn der Kunde zahlt, dann soll er mal. Oder das Thema

 

- "Auslastung": Sonst würdest Du nicht voll ausgelastet werden als Independant ?

 

Mir ist das als Argument zu wenig. Ich hätte vermutet, das mal jemand das Thema "Sicherheit" ins Spiel bringt, denn einige Damen werden ja von Fahrern begelitet, die sicherstellen, dass sie einen Notruf absetzen können. Das würde ich ein vernüftiges Argument finden.

 

Eine schlau geführte Agentur sollte alles daran setzen, Stammkunden aufzubauen. Ein Kunde der immer artig zahlt, loyal ist, den Mädels keinen Ärger macht etcetc: Der verursacht auch geringere Kosten und bedeutet eine verlässliche Einnahmequelle und das ist heutzutage eine Menge wert.

 

Daher:

- Das Mädel sollte einen höheren Stundensatz bekommen bei Stammkunden, die es selbst aufgebaut hat. Der absolute und relative Agenturanteil würde sinken. Die Kunden würden Top-Motivierte Mädels vor sich haben.

- Die Agentur sollte ihren Stammkunden einen Risiko-Abschlag anbieten, da Fahrer etc nicht erforderlich und man die Kunden loyal und regelmässig bei der Stange halten willen. Wenn er andere Mädels will, dann bei der einen Agentur, nicht zur Konkurrenz abwandern.

 

Die Kundenloyalität steigt und am Ende verdient die Agentur sogar mehr Geld, da sie bei Stammkunden geringere Kosten hat (z.b. keine Fahrer mehr) und mehr Volumen macht. Eine alte Regel lautet: Es kostet fünfmal mehr, einen neuen Kunden zu gewinnen als einen alten zu erhalten...Im Moment sehe ich von diesen Ansätzen bei den Agenturen wenig...vielleicht sollte ich mal eine Agentur aufmachen...später, wenn ich Rentner bin...

Bearbeitet von multiblitz
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...vielleicht sollte ich mal eine Agentur aufmachen...später, wenn ich Rentner bin...

 

bis dahin hast du dann ja hoffentlich genug zeit, dir wenigstens etwas wissen aus

der realen welt der anbieterinnen anzueignen. :zwinker:

 

 

p.s.: fahrer sind bei den wenigsten richtigen escortagenturen üblich...

Bearbeitet von alfder
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Wir (8 Anbieter deutschlandweit) haben uns im Oktober letzten Jahres in München getroffen und arbeiten seitdem an einer "Zertifizierung". Mittlerweile sind auch Kontakte zu anderen Agenturen entstanden und es gibt schon erste gemeinsame Richtlinien, die wir gemeinsam erarbeiten konnten und die gerade im Hinblick auf "schwarze Schafe" erste Früchte tragen

 

Dass am Projekt 'Alfder-Pickerl' gearbeitet wird habe ich schon mitbekommen.Dazu habe ich aber 2 Fragen:

 

1. Wie und wo wird das veröffentlicht ? Von 'geheimen' Absprachen hinter den Kulissen haben weder die Kunden noch die Escorts etwas.

 

2. Wer überwacht die Einhaltung und wie ? Wieviel Transparenz lassen die Agenturen tatsächlich zu ?

 

Gruß Mooni

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Dass am Projekt 'Alfder-Pickerl' gearbeitet wird habe ich schon mitbekommen.Dazu habe ich aber 2 Fragen:

 

Das ist kein Projekt von Alfder, sondern ein Zusammenschluß von Agenturen, Independents und Alfder u. a. als Webmaster. Hoffe -. ich habe das korrekt wieder gegeben :-)

1. Wie und wo wird das veröffentlicht ? Von 'geheimen' Absprachen hinter den Kulissen haben weder die Kunden noch die Escorts etwas.

 

Angedacht ist es einen Verein zu gründen, der dann ein Gütesiegel erstellt, welches Agenturen und Independents erhalten, wenn sie nach festgelegten Kriterien arbeiten, erhalten. Von geheim ist und war und wird hier nie die Rede sein, würde auch zum Nachteil gereichen.

 

Kurz gesagt, Agenturen arbeiten zum Wohl und im Sinne der Damen - hierzu gibt es viele Punkte, die überprüft werden.

 

Sicherheit

Gesundheit

Verträge

etc.

2. Wer überwacht die Einhaltung und wie ? Wieviel Transparenz lassen die Agenturen tatsächlich zu ?

 

als eingetragener Verein gibt es Statuten, die öffentlich eingesehen werden können und es wird sicherlich ein Gremium aus verschiedenen Personen geben, die dies kontrollieren werden.

 

Aber wie schon gesagt, wir sind erst beim Aufbau...

Gruß Mooni

 

Herzlichen Gruß

Heike

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Dass am Projekt 'Alfder-Pickerl' gearbeitet wird habe ich schon mitbekommen.Dazu habe ich aber 2 Fragen:

 

1. Wie und wo wird das veröffentlicht ? Von 'geheimen' Absprachen hinter den Kulissen haben weder die Kunden noch die Escorts etwas.

 

2. Wer überwacht die Einhaltung und wie ? Wieviel Transparenz lassen die Agenturen tatsächlich zu ?

 

Gruß Mooni

 

vergiss das "alfder" pickerl

 

das ist ein projekt der anbieterinnen und anbieter, das ich gerne technisch

etc. unterstütze.

 

da die agenturen u.a. auch in starker konkurrenzsituation untereinander stehen

ist eine fremdüberwachung sicher nicht nötig.

 

das projekt wird sehr öffentlich sein und zum gegebenen zeitpunkt (sehr bald)

auch hier veröffentlicht.

 

da die protagonisten auch im tagesgeschäft stark eingebunden sind musste

das ganze eben langsam wachsen. diese vorstufen und entwicklungen HIER

zu veröffentlichen wäre nicht sehr sinnvoll gewesen.

Bearbeitet von alfder
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Ich finde auch, dass das alles sehr vernünftig klingt und seriös. Wie gesagt, ich hätte auch nie einen kritischen Blick auf Agenturen gehabt, denn 30% finde ich auch fair.

 

...meine Zweifel kamen als der Anteil 53% des Honorars waren...so leid es mir tut, aber der wert für den Kunden wird durch die Dame gechaffen und nicht durch die Agentur...o.g. Leistung sind Support-Leistungen, die ich aber auch von meiner Sekretärin bekomme (Hotel-Buchung etc).

 

Ich glaube aber, dass es gut ist, wenn die hier sprechenden lobenswerten Agenturen möglichst viel transparent machen, was faire Prinzipien sind etc, um den Damen zu helfen, schwarze Schafe zu identifizieren und dann eben die Agentur zu wechseln. Auch so kommt man im Konkurrenzkampf weiter...nur bringt das nur was, wenn das den Damen auch klar wird.

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Indira, ich versteh noch nicht ganz was Du meinst. Ist es das Thema:

 

- "Brand"-Value: d.h. Du bekommst zwar nur die Hälfe des Honorars, aber das ist für Dich OK, da Du sonst auch nicht mehr bekommen hättest und wenn der Kunde zahlt, dann soll er mal. Oder das Thema

 

- "Auslastung": Sonst würdest Du nicht voll ausgelastet werden als Independant ?

 

Mir ist das als Argument zu wenig. Ich hätte vermutet, das mal jemand das Thema "Sicherheit" ins Spiel bringt, denn einige Damen werden ja von Fahrern begelitet, die sicherstellen, dass sie einen Notruf absetzen können. Das würde ich ein vernüftiges Argument finden.

 

Eine schlau geführte Agentur sollte alles daran setzen, Stammkunden aufzubauen. Ein Kunde der immer artig zahlt, loyal ist, den Mädels keinen Ärger macht etcetc: Der verursacht auch geringere Kosten und bedeutet eine verlässliche Einnahmequelle und das ist heutzutage eine Menge wert.

 

Daher:

- Das Mädel sollte einen höheren Stundensatz bekommen bei Stammkunden, die es selbst aufgebaut hat. Der absolute und relative Agenturanteil würde sinken. Die Kunden würden Top-Motivierte Mädels vor sich haben.

- Die Agentur sollte ihren Stammkunden einen Risiko-Abschlag anbieten, da Fahrer etc nicht erforderlich und man die Kunden loyal und regelmässig bei der Stange halten willen. Wenn er andere Mädels will, dann bei der einen Agentur, nicht zur Konkurrenz abwandern.

 

Die Kundenloyalität steigt und am Ende verdient die Agentur sogar mehr Geld, da sie bei Stammkunden geringere Kosten hat (z.b. keine Fahrer mehr) und mehr Volumen macht. Eine alte Regel lautet: Es kostet fünfmal mehr, einen neuen Kunden zu gewinnen als einen alten zu erhalten...Im Moment sehe ich von diesen Ansätzen bei den Agenturen wenig...vielleicht sollte ich mal eine Agentur aufmachen...später, wenn ich Rentner bin...

 

Was ich angesprochen habe, war genau das Thema "Kundenloyalität". Ich glaube, dass viele Damen, die neu in die Branche einsteigen, nicht richtig abschätzen, wie lange es dauert, bis man sich als Agentur am Markt etabliert hat und eine großen Kreis "loyaler Kunden" hat, von denen die Damen letztendlich auch profitieren. Denn erst wenn man als Agentur viele loyale Kunden durch zuverlässig gleichbleibende Qualität erworben hat, entsteht ein allgemeines Vertrauen in die Agentur.

 

Ich kann nicht für die preiswerterem Agenturen mit Fahrer etc sprechen, weil ich mich da nicht auskenne, aber die bekannten High Class Agenturen, sind sehr darum bemüht, einen loyalen Stammkundenkreis aufzubauen.Allerdings nicht über Preisnachlässe, sondern über Qualität:1. Der Kunde kann sicher sein, dass die Fotos authentisch und aktuell sind. 2. Der angebotene Service wird eingehalten. 3. Die Organisation läuft reibungslos. 4. und nicht zuletzt sorgt der persönliche Kontakt, der zur Agenturchefin entsteht, für loyale Kunden. Denn habe ich erstmal eine Agentur gefunden, die meine Wünsche kennt, muss ich mich nicht jedesmal wieder neu erklären, sondern kann mich darauf verlassen, dass mir die richtige Dame empfohlen wird.

 

Eine Kundenbindung über Preisnachlässe ist die schwächste Bindung, die es gibt. Positive Erfahrungen hingegen sorgen für eine emotionale Bindung, die wesentlich stärker wirkt. Das ist überall im Marketing so.

 

"... vielleicht sollte ich selbst mal eine Agentur aufmachen". Das denken sich wohl sehr viele und scheitern nach nur kurzer Zeit wieder, da sie die Leistungen einer Agentur unterschätzen. Selbst Yolanda ist nach kurzer Zeit als Independent wieder in den Schoß von Venus zurückgekehrt....

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Lieber Jag,

 

ich kann hier nur für meine Leistung sprechen, aber ich kann dir versichern, dass hier mehr als nur die Vermittlung statt findet.

 

Ich lade dich hiermit herzlich ein, mal einen Tag mit mir zu verbringen und dann können wir uns erneut über die Führung einer Agentur unterhalten. Leider kann ich hier nämlich nicht alles notieren und würde auch den Rahmen sprengen.

 

Die Agentur ist bei Problemen immer heran zu ziehen, ist allerdings wohl nicht für menschliche Misserfolge oder fehlende zwischenmenschliche Chemie haftbar zu machen. Vieles passiert bei mir einfach aus Kulanz heraus, aber eben nicht alles. Die Entscheidung erfolgt von Fall zu Fall.

 

Du kannst dir auch gerne mal mein Video (oder Videos...) anschauen, in dem bereits einiges aufgezeigt wird. Auch unter der Honorarseite und auch unter den Infos findest du lesenswertes.

 

Beleuchtung der anderen Seite: Auch könnte ich den Spieß umdrehen und sagen, dass ich demnächst dann doch mal den Ausfall für kurzfristig abgesagte Dates vom Kunden erhalten möchte, wie auf der Internetseite verankert ist, um auch der Dame gerecht werden zu können, die sich ja die Zeit frei gehalten hat und andere Aufträge nicht annehmen konnte und auch ich meine Leistung erbracht habe. Aber erstens schwer umsetzbare, zweitens Kundenvergraulend und überhaupt ein Umstand, mit dem man in einer Escortagentur wohl leben muss, da es hier ja um einen Freizeitbereich geht und Geschäftliches immer Vorrang hat - ob es uns nun gefällt oder nicht.

 

Es gibt so viele Themen, die ich hier aufgreifen könnte: Fotoshooting vereinbart, Dame erscheint nicht, wer trägt den Kostenanteil vom Fotografen = die Agentur?. Kurzfristig abgesagte Dates von Damenseite aus = wer trägt die Kosten für das Hotel welches ggf. gerade für das Date gebucht wurde? Wer zahlt mir dann die Arbeitsleistung, die ich trotzdem erbracht habe? Die Dame? Wohl kaum. Wer ändert immer nach gut Dünken die Profile, weil die Damen sich was anderes einfallen lassen = die Agentur = ist dann wohl in der Provision enthalten. Wer stellt sich Nachts den Wecker und hat ständig Bereitschaft (ja, geht auch in einem "Ein-Frau-Untenehmen) und schaut, ob die Damen gut nach Hause kommen? die Agentur = auch dafür ist die Provision gedacht. ETC ETC ETC

 

Eine gute Agentur kümmert sich um vieles und dies gehört zwangsläufig zur Unternehmensphilosophie. Aber dennoch muss ich nicht alles public machen. Auch an einer Zertifizierung wird gearbeitet = eigentlich ein Großprojekt, welches nicht von heute auf morgen umsetzbar ist.

 

Ich würde gerne mehr anbringen, um die Leistung einer Agentur besser verstehen zu können, nur fehlt mir leider die Zeit dazu :-) Im Gegensatz zu vielen anderen ist mein Feierabend noch in weiter Ferne, auch wenn bereits offizieller Geschäftsschluss ist :-)

 

Herzlichen Gruß

Heike

 

Mitleiderregend ! Ich wollte schon mit dem Klingelbeutel los gehen, mit ca. 30% zieht ihr euch als Agentur schon genug rein. Völlig ungerechtfertigt bemessen zum Aufwand der tätigen Frau. Und sooo arbeitsintensiv ist es für eine gut organisierte Agentur auch nicht.

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Mitleiderregend ! Ich wollte schon mit dem Klingelbeutel los gehen, mit ca. 30% zieht ihr euch als Agentur schon genug rein. Völlig ungerechtfertigt bemessen zum Aufwand der tätigen Frau. Und sooo arbeitsintensiv ist es für eine gut organisierte Agentur auch nicht.

 

... und aus welchen quellen oder erfahrungen schöpfst DU dein wissen?

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Ein ehemaliger Kanzler in "diesem unserem Lande" hat mal den schönen Satz geprägt: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt".

 

Wenn wir zwei Agenturen vergleichen, bei der Agentur A hat das Escort-Girl 30% Abgaben und der Preis für 2 Stunden liegt bei 300,- Euro, bei der Agentur B liegen die Abgaben bei 60% und der Preis für 2 Stunden bei 750,- Euro - wo verdient sie dann besser?

 

Und ist es bei Berücksichtigung dieses Zusammenhangs wirklich angebracht, bei Agentur B von Ausbeutung zu sprechen (auch wenn es diese im Sinne StGB § 181a eine solche wäre)?

Berufsratgeber für Huren - ISBN 3837014185

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wenn ich mir ein neues auto kaufe, vergleiche bei zwei händlern.

basispreis, sonderausstatuung usw usw, am ende habe ich zwei preise, das mit dem für mich besseren preisleistungsverhältniss kaufe ich, vollkommen egal ob das gleich auto, oder zwei unterschiedliche sind.

wenn ich dann bezahlt habe interessiert mich nicht wieviel verdient das autohaus und wieviel provison bekommt der verkäufer

also warum sollte es mich beim einem escort interessieren.

am ende müssen alle drei zu frieden sein, kunde, escort, und agentur. ist einer von den dreien unzufrieden muss er das gespräch suchen, Kunde - escort, escort - agentur, kunde- agentur

findet man keine lösung, bucht kunde nicht wieder dort, geht escort woanders hin, oder bittet die agentur das escort sich eine neue agentur zu suchen

nur egal in welcher konstealtion zu keiner zeit geht mich als kunde was das escort verdient bzw wieviel es abdrücken muss

Ich bereue nicht, was ich jemals gesagt oder getan habe,

ich bereue das ich manchmal geschwiegen, weggesehen,

und nichts getan habe !!!

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Du hast sicherlich recht, Marsu.

 

Aber ich muß zugeben, dass mich einmal ein schlechtes Gewissen überkam, als ich nach dem Absch(l)uß mitbekommen habe, dass die kurz vorher von mir beglückte (ich vermeide mal das f-Wort) Dame von dem von mir erhaltenen Geld die Hälfte an die Agentur abführen mußte. (puh, was für ein Satz)

 

Irgendwie kam ich mir etwas schäbig vor, fragt mich nicht wieso. Ich empfand das in diesem Moment nicht als gerechte Verteilung der Einnahmen.

 

Manchmal ist es wohl besser, man weiß nicht alles...

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Sicher hat Marsu in gewisser Form Recht. Das Gefühl, welches Texasrancher überkam, ist sicher auch nachvollziehbar.

 

Allerdings wäre es - meiner Meinung nach - nicht zielführend, wenn Bucher versuchen, pauschal an einer Summe X% die Seriösität einer Agentur gegenüber ihren Damen ablesen zu wollen.

 

Um Mißverständnisse gleich auszuräumen:

Ich finde die momentanen gesetzlichen Regelungen (zum Beispiel über 50% sittenwidrig als sexuelle Ausbeutung) absolut in Ordnung und ich kann nur noch einmal betonen, dass eine gut laufende Agentur mit 30% ohne Weiteres auskommen sollte, auch wenn sie einen erweiterten Service für die Damen und Herren Bucher leistet.

 

Allerdings ist es so, wie es Marsu in seinem letzten Absatz schrieb:

 

Wenn die Damen sich nicht gut betreut fühlen, werden sie auch bei einem Provisionssatz von 15%, 20% oder 25% die Agentur wechseln.

 

Wenn der Kunde ein schlechtes Gefühl hat und ihm es nicht egal ist, was die Dame "zahlt", wird er nicht mehr bei solch einer Agentur buchen.

 

Und wenn die Agentur ihre Provisionsabrechnungen nicht von der Dame erstattet bekommt, wird sie sich von der Dame trennen.

 

Ich kann Herren nur empfehlen, in einem Fall, in dem sie grundsätzlich ein Problem mit Provisionszahlungen der Damen haben, Independents zu buchen.

 

Es ist ähnlich, wie bei einer Wohnungssuche:

Ich kann einen Makler nehmen und der hat auch seine (sogar gesetzlich vorgeschriebenen) Provisionssätze oder ich suche eine Wohnung selbst und muss mir keine Gedanken machen, warum der Makler so viel verlangt und ob das gerechtfertigt ist.

 

Die Eingangsfrage von Snowbunny war aber eine ganz andere und die betrifft eher nur die Agenturen und die Damen. Es ist sehr wichtig, dass dieses Thema eröffnet wurde, denn es ging hier um die Transparenz für die Frauen im Hinblick auf Mitarbeit in fairen Agenturen.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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