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Politiker fordern Ende der "Sex-Flatrate" f. Bordellbesuche...


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Das erinnert mich an die Betriebsprüfer der Finanzämter. Die verlassen die Firma oder das Büro des Steuerberaters erst, wenn sie etwas negatives gefunden haben. Und wenn es die eingereichten Belege für das Hundefutter, des als Wachhund vom Steuerberater gemeldeten Hundes des Mandanten sind.

 

Deshalb lautet der Grundsatz, gebe Ihnen immer was zu finden. :smile:

Es ist besser, sich in der Leidenschaft zu verlieren, als seine Leidenschaft zu verlieren!

 

(Denis Robert, "Das Glück")

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Zu beneiden waren sie sicher nicht. Und das sind sie jetzt, wo der Laden zu ist immer noch nicht. Mit was zahlen sie denn jetzt ihre Rechnungen? Die politische Liga, die ihnen ihre Verdienstquelle ausgetrocknet hat kümmert das jetzt nicht mehr. Derentwegen können sie auch gern verhungern, Hauptsache würdevoll!

 

Stellt sich natürlich auch die Frage, in wieweit sich die Politik (diePolitiker) profilieren und Wahlkampf betreiben wollen!

 

Aber das ändert nichts am System der "Sex-Flatrate" und den Bedingungen für die dort (oder anderswo) arbeitenden Frauen!

Ich glaube nicht, dass die Betreiber der Häuser sich das System der "Sex-Flatrate" haben einfallen, um etwas gegen den Hunger - oder nennen wir es besser mal für ein besseres Leben und gerechtere soziale Bedingungen - der dort arbeitenden Frauen zu tun!:zwinker: Das ist sicher auch nicht ihre Aufgabe. Bei angeblich täglich 800 Kunden ist nun für diese ein enorm lukratives geschärft geplatzt.

Und inwieweit sich jetzt die Betreiber der Häuser um die Frauen kümmern werden, steht auch in Frage. Würde mich aber aus dieser Sicht auch einmal interessieren!

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Ein Gutes hat die Aktion immerhin. Wenn bei rund 150 kontrollierten ausländischen Prostituierten in vier Einrichtungen gerade mal ein Verdachtsfall von Zwangsprostitution herausspringt, läßt das Rückschlüsse auf die tatsächliche Größenordnung des Problems zu. Sie dürften um so zuverlässiger sein, als angesichts des Einsatzes von über 700 Beamten von einer mangelnden Motivation der Polizei kaum die Rede sein kann. Es war ja bislang immer ein Argument der feministischen und sonstigen Gegner des Prostitutionsgesetzes, dieses halte die Polizei von Razzien ab und damit von einer Bestätigung der von ihnen in den Raum gestellten Behauptungen über das Ausmaß der Zwangsprostitution.

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Und inwieweit sich jetzt die Betreiber der Häuser um die Frauen kümmern werden, steht auch in Frage. Würde mich aber aus dieser Sicht auch einmal interessieren!

Sollten sie? Ich seh da diejenigen, die so laut mit dem Wohl der Frauen hausieren gehen eher in der Pflicht.

 

Seitens der Betreiber würd ich erwarten, dass die ein oder andere in den verbliebenen beiden Clubs unterkommen kann. Die liegen nämlich nicht in BW und sind (noch) offen, offenbar gilt nicht für alle Bundesländer das gleiche...

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ich habe mir die presseberichte angeschaut und bin zu dem schluss gekommen, dass die damen tatsächlich mit der situation (v.a. dem sicheren einkommen) zufrieden sind und einigermaßen selbstbestimmt handeln (d.h., sie können kontakte mit herren ablehnen). von daher scheint es sich vor allem um irreführende werbung zu handeln, wenn der betreiber verspricht "so oft du willst und mit wem du willst".

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heute in Welt online

 

http://www.welt.de/vermischtes/article4201024/Bordell-Betreiberin-wird-dem-Haftrichter-vorgefuehrt.html

 

 

"Nach der Schließung der Flatrate-Puffs in Baden-Württemberg hat Justizminister Ulrich Goll (FDP) Bordelle als "knallhartes Geschäft" bezeichnet. Dieses Geschäft werde wohl von der organisierten Kriminalität gesteuert, sagte Goll am Montag in Stuttgart. Es sei blauäugig zu glauben, dass Prostitution ein normaler Beruf sei. "

 

Besonders diese Stellungnahme zeigt die eigentliche Motivation

Bearbeitet von texasrancher
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heute in Welt online

 

http://www.welt.de/vermischtes/article4201024/Bordell-Betreiberin-wird-dem-Haftrichter-vorgefuehrt.html

 

 

"Nach der Schließung der Flatrate-Puffs in Baden-Württemberg hat Justizminister Ulrich Goll (FDP) Bordelle als "knallhartes Geschäft" bezeichnet. Dieses Geschäft werde wohl von der organisierten Kriminalität gesteuert, sagte Goll am Montag in Stuttgart. Es sei blauäugig zu glauben, dass Prostitution ein normaler Beruf sei. "

 

Besonders diese Stellungnahme zeigt die eigentliche Motivation

 

Ich finde aber gut, dass man da mal härter durchgreift weil die Bedingungen für die Damen einfach nicht optimal sind. Man hat kein eigenes Zimmer - so habe ich es zumindest auf der Webseite erfasst und bis man erstmal seinen monatlichen "Grundlohn" drin hat, muss man schon mit sehr vielen Männern geschlafen haben.

Auf Dauer ist das einfach nur psychischer und körperlicher Stress - daher auch die Erwänung, dass Prostitution kein normaler Beruf sei.

 

Ich finde, dass jede Prostituierte frei in Ihrer Entscheidung sein sollte und das Recht hat, unter menschenwürdigen Bedingungen zu arbeiten,

dazu gehört auch ein eigenes Zimmer wenn man z.B. für eine Weile auswärtig tätig ist. Ebenfalls finde ich es sehr grenzwertig, dass man am

Tag mit xxx Männern schlafen muss, um z.B. 100 EUR zu verdienen.

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Der Hype um die Flatratebordell ist ein riesen Problem, welches sich auf die anderen Bereiche ausbreiten kann.

Vor allem die Betreiberin der Pussy Clubs hat dem Gewerbe einen Bärendienst erwiesen.

 

Heute Flat Rate morgen der Rest. Die Gesetze bezüglich der Prostituition, vor allem der Förderung müssten noch klarer definiert werden. So wie es jetzt ist, hat der Gesetzgeber weiter jeden Handlungsspielraum.

 

Die Frauen in den Club haben zwischen 120 - 200 EUR (Hängt von der Anzahl Extras die Sie gewährt ab) pro Tag über einen festen Vertrag verdient. Für Frauen die wissen wollen, womit Sie abends rauskommen ist dies ganz in Ordnung.

Mit jedem müssen die Frauen auch nicht mit. Es ist eher so, dass eine Frau sich auch an einen Kunden ranhängen kann, solange bis der keine Lust mehr hat und dadurch die Stunden sich vertreiben kann. Des weiteren ist den Frauen eine Ablehnung möglich. Wenn Sie natürlich 50% der Männer ablehnen, wird das Vertragsverhältnis sicherlich gekündigt werden.

 

Ein Problem sind natürlich noch die Betreuer, welche Busweise Frauen in diese Stätten bringen. Da sind durchaus gesetzeswidrige Tatbestädne zu finden.

 

Die gibt es jedoch auch in Laufhäusern, Clubs Escort? usw.

 

Da wollen sich nur Politiker profilieren. Ich hoffe nur, dass die bald ein anderes Thema finden...

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@ Est

 

Genau diesen Artikel aus der FAZ wollte ich auch gerade posten!

 

Da sagt ja eine Dame, dass sie im Durchschnitt pro Tag mit 10 Männern Sex hat. Sie sagt, dass sie Pro Woche Euro 900 verdient und dafür eben jeden Tag mit ca. 10 Männern Sex hat. Das sind also 70 Männer pro Woche!! Sie hat also mit 70 (!!) Männern Sex und bekommt dafür gerade mal Euro 900. Wenn das keine Ausbeutung ist, dann weiß ich auch nicht!

 

Und ja, natürlich sind Euro 900 pro Woche viel Geld für diese Frau. Was sie allerdings dafür leisten muss, das steht in keinem Verhältnis zu ihrem Verdienst. Ausbeuterei ist das!!!

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Es tut mir leid, dass hier mal einzuwerfen. Die Frequenz wird hier stark in den Vordergrund geschoben und auch ich hatte am Anfang Probleme damit so etwas zu kapieren.

 

Die meisten Männer jedoch sind nach 5 bis 15 Minuten fertig und dann ist die Sache gegessen (Macht 2 Stunden Arbeit pro Tag). Die hohe Frequenz wie oben erwähnt macht die Frau bewusst um 200 EUR pro Woche mehr zu bekommen. Mit niedriger Frequenz und Konzentration auf einen Kunden sind wohl eher nur 700,- EUR pro Woche drin.

Im Flatrate muss KEINE Frequenz erreicht werden und es besteht für die Frau keine Notwendigkeit zu animieren, als auch in Konkurrenz mit den anderen Damen zu treten.

 

Es ist wie gesagt, nicht jeder zum Unternehmer geboren. Einige möchten einfach innerhalb gegebener Strukturen als Zahnrad agieren.

 

Das Marketing dieser Pussy Clubs ist einfach zu offensiv, die hätten lieber den Schutz der Frauen als auch die Kostentransparenz für Kunden in den Vordergrund stellen können.

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So sehe ich das auch Jana. Das entspricht einem Stundenlohn von umgeechnet 12,85 EUR. Da verdient ja jede Zugehfrau mehr, denn die verlangen in der Regel auch zwischen 10--15 EUR.

 

Mal ganz davon abgesehen, birgt dieses dauerhafte arbeiten auch ein sehr hohes

Risiko für Krankheiten, da eine M**** nicht dafür gebaut ist, auf Dauer jede Woche mit

ca. 70-100 Männern zu schlafen.

 

Warum arbeiten denn dort z.B. nur ausländische Frauen? Eine deutsche Frau

würde niemals in so einem Bordell arbeiten würde.

 

Auf Dauer wird sich das nicht durchsetzen. Selbst wenn man(n) weniger Geld

für eine erotische Dienstleistung ausgeben kann, so isst doch das Auge auch mit.

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Da könnt ihr diskutieren und diskutieren. Für einen dicht gemachten Laden, werden zwei neue "nachgeschoben". Und wenn es öffentlich und politisch weiterhin Stress gibt, wird es diese Veranstaltungen verdeckt in anderen Bereichen wie Großwohnungen etc. geben.

 

Diese Leute sind erfindungsreich und eines ist auch klar, die angebliche 24-jährige Betreiberin, ist vorgeschoben und muss ihren Kopf hinhalten.

 

Das ist ein Strohfeuer, sicher politisch motiviert. Und wenn das Thema als Vehikel ausgedient hat, spricht darüber kein Mensch mehr.

 

Diese Verdrängungstheorie gab es doch bereits in diversen Städten in Bezug auf Bordelle. Und ? Sie sind alle noch da !

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@ MacBook

 

Meiner Meinung nach ist es egal, ob der Mann nun nach 5 oder 30 Minuten "fertig" ist. Man lässt dennoch 10 Männer pro Tag körperlich an sich heran und hat Sex mit ihnen. Könntest Du Dir vorstellen, mit 10 Frauen pro Tag Sex zu haben, wobei die meisten davon wohl alles andere als Traumfrauen sind? Teils auch mit alten, dicken, ungepflegten, schwitzenden, nach Alkohol stinkenden Frauen, die Dich einfach nur für ihre kurze Befriedigung benutzen?

 

Außerdem sind die Damen ja die ganze Zeit im Club anwesend, das heißt die Arbeitszeit ist ja nicht nur auf die reine Sex-Zeit zu beziehen.

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Es tut mir leid, dass hier mal einzuwerfen. Die Frequenz wird hier stark in den Vordergrund geschoben und auch ich hatte am Anfang Probleme damit so etwas zu kapieren.

 

Die meisten Männer jedoch sind nach 5 bis 15 Minuten fertig und dann ist die Sache gegessen (Macht 2 Stunden Arbeit pro Tag). Die hohe Frequenz wie oben erwähnt macht die Frau bewusst um 200 EUR pro Woche mehr zu bekommen. Mit niedriger Frequenz und Konzentration auf einen Kunden sind wohl eher nur 700,- EUR pro Woche drin.

Im Flatrate muss KEINE Frequenz erreicht werden und es besteht für die Frau keine Notwendigkeit zu animieren, als auch in Konkurrenz mit den anderen Damen zu treten.

 

Es ist wie gesagt, nicht jeder zum Unternehmer geboren. Einige möchten einfach innerhalb gegebener Strukturen als Zahnrad agieren.

 

Das Marketing dieser Pussy Clubs ist einfach zu offensiv, die hätten lieber den Schutz der Frauen als auch die Kostentransparenz für Kunden in den Vordergrund stellen können.

 

Eine Frau, die 9-10 Männer am Tag weg arbeiten muss- anders kann man das nicht nennen, egal ob in 5 oder 15 Minuten, trägt erhebliche seelische und körperliche Defizite davon. Wenn nicht unmittelbar, dann später.

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...und wenn die frau als alleinerziehende zwei kinder und die mutter zu ernähren hat?

natürlich können wir uns über die verhältnisse in rumänien ereifern. das nutzt den betroffenen allerdings wenig.

 

Dann sollte man als Club diese Frauen dennoch nicht ausnutzen! Der Club möchte sich einfach eine goldene Nase verdienen. Wenn eine Dame für Sex mit 70 (!!) Männern gerade mal Euro 900 erhält, was Euro 12,85 pro Mann ist, dann empfinde ich das als Ausbeuterei. Der Club verdient mit Sicherheit weit mehr Geld und könnte es sich wohl auch leisten den Damen mehr zu bezahlen.

 

Warum muss man eine Notlage denn ausnutzen, wenn man den Frauen auch mehr bezahlen könnte??

 

Was wäre denn, wenn eine Escortagentur 80% Provision nimmt und der Frau dann gerade mal Euro 12,85 pro Gast bleiben? Darüber würde man sich doch auch aufregen, oder etwa nicht? Und wenn man die Einnahmen des Clubs den Einnahmen der Damen gegenüberstellt, dann sieht das sicher nicht sehr fair aus.

Bearbeitet von JANA
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Ich denke, dass den Frauen auch gar nicht bewusst ist, wie sehr sie von diesem Club ausgebeutet werden.

 

Die Geschäftsführerin weist ja auch auf das tolle Monatseinkommen der Damen zwischen Euro 3500 und 7000 hin. Ja, aber wie groß ist denn der monatliche Umsatz des Clubs? Der Club lebt ja schließlich von den Damen, die dort arbeiten, daher sollte ihre Arbeit auch dementsprechend honoriert werden.

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Das ganze ist doch eindeutig organisierte Kriminalität, gesteuert durch osteuropäische Gruppen. Habe ich doch schon einmal zum Besten gebracht. Die Frauen schreiben das was sie schreiben sollen, fertig.

Man kann denen deshalb nicht unterstellen, dass sie es aus Spaß an der Freude machen, dass wäre mehr als ein Trugschluss.

Im übrigen, wer streicht denn da die Kohle ein- die Frauen ? Wer es glaubt wird selig.

Bearbeitet von Kenni
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So und jetzt haben wir auf höchstem Niveau entrüstet und was passiert?

 

Ist den Frauen geholfen? Wie schon mal jemand sagte: dann verhungern sie halt menschenwürdig. Ja die Welt ist schwarz | weiss .

 

Ich empfehle einfach mal Tanjas (Jutta) Bericht sinnerfassend zu lesen, bevor man sich der staatlichen Entrüstung anschliesst.

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