P6 im Ehebett?

[marleene]

So hast du mit mir noch nie gesprochen, dabei bin ich so nett zu dir und habe dich schon zu Lachsalven animiert !

 

Das kommt daher, dass ich diesen User besonders gut kenne:zwinker:

[sissiba]

Das kommt daher, dass ich diesen User besonders gut kenne:zwinker:

 

 

Hi marleeeene, wie muss ich dich denn kennen das du so mit MIR sprichst:zwinker:

[marleene]

Hi marleeeene, wie muss ich dich denn kennen das du so mit MIR sprichst:zwinker:

 

"in guten, wie in schlechten Tagen":grins:

[Benno]

"in guten, wie in schlechten Tagen":grins:

 

Sprich "Fangeisen"....

[Francois]

Die Sache läuft hier ja völlig aus dem Ruder... Ging es nicht im Eingangsposting schlicht darum, ob man sich an der offenkundigen Demütigung beteiligen soll oder kann, da es sich eben um einen Kick handelt für den Herren, es im besagten Mobiliar zu treiben ???

 

Und nicht ob Hausbesuche im allgemeinen überhaupt noch gemacht werden oder nicht oder Mann gar den P6 ganz einstellt...

Ich weiß nicht, was hier aus dem Ruder läuft. Die 'Demütigung' der Ehefrau findet ganz sicher nicht im Ehebett statt. Insgesamt bin ich mehr als überrascht, in diesem Forum Beiträge von Gespielinnen, Geliebten auf Zeit und Kurtisanen zu lesen, die sich über Demütigungen von Ehefrauen auslassen. Das halte ich für grob verlogen. In mehreren Beiträgen ist das ja auch bereits klargestellt worden. Die hier im Forum vertretenen P6-Damen leben doch zu einem Gutteil davon, dass Ehemänner für bezahlten Sex bezahlen. In Deutschland mögen sich ja einige Escorts leisten können, sich dem Vögeln im Ehebett zu entsagen. Anderswo dürfte das, wie ich schon ausgeführt habe, als Wohlfahrtgesellschaftssyndrom betrachtet und milde belächelt werden.

Bearbeitet 13. August 2009 von Francois
Fehler

[JANA]

@ Francois

 

Ich sehe nichts Verlogenes daran, wenn man sagt, dass man nicht in die privaten Räumlichkeiten einer Familie eindringen möchte bzw. man sich dabei eben nicht gut fühlt. Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie diese Herren beim Date in der Familienwohnung wirklich abschalten können.

[Benno]

Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie diese Herren beim Date in der Familienwohnung wirklich abschalten können.

 

Weil sie vielleicht dort zuhause sind? :lach:

[JANA]

@ Benno

 

Ja, aber nicht nur sie sind dort zuhause, sondern auch die Ehefrau. Wie kann man abschalten, wenn einen alles daran erinnert, dass man gerade seine Frau hintergeht? Wie kann man mit einer anderen Frau in dem Bett Sex haben, in dem man sonst mit der Ehefrau liegt?

 

Ich verstehe es eben nicht, aber auch hier werde ich wohl dem Motto "man muss nicht alles verstehen" folgen.

 

Und genauso wie ich akzeptieren muss, dass es Kunden gibt, die damit kein Problem haben, genauso sollten eben auch Kunden akzeptieren, dass es Escorts gibt, die ein Problem damit haben.

[Francois]

Ich habe mich zwar schon bedankt, möchte aber gern noch ganz explizit Jana gegenüber feststellen, dass ich persönlich es selbstverständlich akzeptieren würde, wenn für die von mir angesprochene Konkubine Bedenken gegen ein 'Treffen im Ehebett' hätte.

Je nach Verlangen würde ich auf neutrales Terrain ausweichen oder eine andere Gespielin ansprechen.

[Thea]

Also wenn ich mir so die Diskussion durchlese.... ich denke, Männer und Frauen (je die meisten) haben schlicht eine andere Form damit umzugehen: Männer sind, wie es auch hier mehrheitlich zutage kam, beim Treff mit der Geliebten (oder Escort, Freundin, Geliebte auf Zeit, Muse, was auch immer - nur, um keine neuen Abgrenzungsdiskussionen zu schaffen) eher in der Lage, das "wegzufiltern", was mit Frau (und ggf Kindern) in der heimischen Umgebung zusammenhängt. Frauen sind da wohl "Feinfühliger" (Wertfrei gemeint) oder verstärkt Abhängig von der Umgebung. Wenn ein Mann sagt, er habe kein Problem damit, sich in seinen Privaträumen zu treffen, in denen seine Frau "allgegenwärtig" ist, ist das für mich als Aussage ok. Ob ich mich darauf einlasse, ist eine andere Sache. Ohne jetzt in die Psycho-Ecke zu verfallen: Männer und Frauen ticken nun mal anders und ich find daran nichts schlechtes. So, wie ich mir überlegen kann, ob ich diesen oder jenen "Tick" mit mache, kann sich der Mann das ja auch überlegen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Männer gibt, die sich über die Frage "im eigenen Ehebett???" ÜBERHAUPT keine Gedanken machen. Und das NICHT, weil sie ihre Frauen "verachten", nicht wertschätzen, ihnen "eins auswischen" wollen, sondern weil sie es schlicht nicht so empfinden. Für sie hat dieser Seitenhoppser NICHTS mit der Ehe oder Partnerschaft zu tun. Sie denken praktisch: Frau ist nicht da, Bett ist frei, Umgebung ist nett, da fühl ich mich wohl ;-) Das mag jetzt platt klingen, aber wenn man sich mal einwenig mit den unterschiedlichen Typenkonstellationen beschäftigt, ist durch aus was dran. Mein Ding wär´s nicht, aber unter diesem Aspekt kann ich es nachvollziehen ohne es zu verurteilen.

[Ariane]

Liebe Thea, ich bin auch sehr feinfühlig, man könnte sogar behaupten, der sensibelste Mensch der Welt, aber ich kann wegfiltern (wunderbarer Ausdruck! danke), insbesondere pseudo-moralische und anmassende An- und Zumutungen im Paysex-Bereich.

[Täuberich]

Noch eine neue Variante: Bin beim Berichte lesen drauf gekommen:

 

Wie wäre es, wenn Ihr (Damen) als Geburtstagsgeschenck von der Ehefrau gebucht werdet (soll ja vorkommen). Wie geht ihr da grundsätzlich und bei der Wahl der Örtlichkeit damit um? Oder wie bei dem Bericht, die Ehefrau sogar dabei ist? Ändert das die Sache grundlegend?

[Marlena]

Ich hatte schon häufiger anfragen von Frauen und auch von Männern, bezüglich eines Dates mit ihren Partnern.

 

Für mich ist es immer sehr wichtig, dass alle Beteiligten davon wissen und nicht eine Person uninformiert bleibt.

 

Hierbei habe ich immer darauf bestanden, dass der Partner, welcher das Date buchte, auch die Infomation weitergibt.

 

Schließlich ist es eine vertrauenssache und wieso sollte mir eine unbekannte Person vertrauen, wenn sie nicht zuvor von ihrem Partner darüber informiert wurde?