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P6 im Ehebett?


marleene

Empfohlene Beiträge

Nach einigen "Kurz-Dates"(3-4h), die immer im Hotel stattfanden, sollte es heute mit meinem "einheimischen" Kunden zum ersten ON kommen.

Welche Freude! Er ist echt ein netter:zwinker:

Nach einigen sms wegen Uhrzeit, Dresscode usw. kam dann meine Frage nach dem Treffpunkt, welches Hotel.

Antwort mit einer freudigen sms: bei mir zuhause!

Hääähhh???? und deine Frau?

Antwort: die ist verreist.

Da musste ich leider absagen, das kann ich beim besten Willen nicht.

Wieso?

Weil ich auch eine Ehefrau bin und bestimmt nicht möchte, dass mein Mann in UNSEREM Bett mit einer anderen Frau schläft.

Ich bin nicht verklemmt, nicht zimmerlich.

Für mich hat das etwas mit Anstand zu tun.

Wenn ein verheirateter Mann Zeit mit mir verbringt, nehme ich seiner Frau nichts weg.

Ich nehme nur, was sie nicht mehr, oder nur noch selten will: den Liebhaber.

Aber in ihre Privatsphäre möchte ich nicht eindringen.

Bin ich zu anständig?:schaem:

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Spielt das wirklich eine Rolle wie - ob Andere Deinen Standpunkt verstehen - akzeptieren? Würdest Du an Deiner Einstellung etwas ändern wenn ein Anderer anderer Meinung wäre?

 

Du machst das was DU für richtig hälst. Es ist Dein Code nacdem Du lebst. Wie ihn andere sehen - bewerten ist völlig unerheblich . . . . .:zwinker:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Ich kann nachvollziehen, dass einem auf einmal solche Skrupel kommen, wenn man daran denkt, es im Ehebett des Kunden zu tun. Aber hat man diese Skrupel auch, wenn man nicht weiss, ob er in eienr Beziehung lebt und z.B. beim Betreten des Bades feststellt, das er kein Single ist?

 

Hast Du ihm vor Deiner Absage angeboten, dass Ihr Euch auf neutralem Boden treffen könntet?

 

Das persönliche Störgefühl "nur" am Ort des Geschehens festzumachen, finde ich aber komisch, denn für mich scheint etwas anderes dahinterzustecken als nur der Gedanke, es in einem Bett zu tun, das für einen anderen Zweck gekauft wurde. Mein Gefühl kann mich aber auch täuschen...

F CK

all I need is U

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Nach einigen "Kurz-Dates"(3-4h), die immer im Hotel stattfanden, sollte es heute mit meinem "einheimischen" Kunden zum ersten ON kommen.

Welche Freude! Er ist echt ein netter:zwinker:

Nach einigen sms wegen Uhrzeit, Dresscode usw. kam dann meine Frage nach dem Treffpunkt, welches Hotel.

Antwort mit einer freudigen sms: bei mir zuhause!

Hääähhh???? und deine Frau?

Antwort: die ist verreist.

Da musste ich leider absagen, das kann ich beim besten Willen nicht.

Wieso?

Weil ich auch eine Ehefrau bin und bestimmt nicht möchte, dass mein Mann in UNSEREM Bett mit einer anderen Frau schläft.

Ich bin nicht verklemmt, nicht zimmerlich.

Für mich hat das etwas mit Anstand zu tun.

Wenn ein verheirateter Mann Zeit mit mir verbringt, nehme ich seiner Frau nichts weg.

Ich nehme nur, was sie nicht mehr, oder nur noch selten will: den Liebhaber.

Aber in ihre Privatsphäre möchte ich nicht eindringen.

Bin ich zu anständig?:schaem:

 

:spitzenkl:

 

Ich finde Deine Einstellung großartig.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Ich kann nachvollziehen, dass einem auf einmal solche Skrupel kommen, wenn man daran denkt, es im Ehebett des Kunden zu tun. Aber hat man diese Skrupel auch, wenn man nicht weiss, ob er in eienr Beziehung lebt und z.B. beim Betreten des Bades feststellt, das er kein Single ist?

 

Hast Du ihm vor Deiner Absage angeboten, dass Ihr Euch auf neutralem Boden treffen könntet?

 

Das persönliche Störgefühl "nur" am Ort des Geschehens festzumachen, finde ich aber komisch, denn für mich scheint etwas anderes dahinterzustecken als nur der Gedanke, es in einem Bett zu tun, das für einen anderen Zweck gekauft wurde. Mein Gefühl kann mich aber auch täuschen...

 

Ja, ich hatte ihn gebeten, doch wieder ein Hotel zu buchen. Das wollte er nicht. für ihn wäre es ein besonderer "Kick" im Ehebett mit mir zu .....

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Nach einigen "Kurz-Dates"(3-4h), die immer im Hotel stattfanden, sollte es heute mit meinem "einheimischen" Kunden zum ersten ON kommen.

Welche Freude! Er ist echt ein netter:zwinker:

Nach einigen sms wegen Uhrzeit, Dresscode usw. kam dann meine Frage nach dem Treffpunkt, welches Hotel.

Antwort mit einer freudigen sms: bei mir zuhause!

Hääähhh???? und deine Frau?

Antwort: die ist verreist.

Da musste ich leider absagen, das kann ich beim besten Willen nicht.

Wieso?

Weil ich auch eine Ehefrau bin und bestimmt nicht möchte, dass mein Mann in UNSEREM Bett mit einer anderen Frau schläft.

Ich bin nicht verklemmt, nicht zimmerlich.

Für mich hat das etwas mit Anstand zu tun.

Wenn ein verheirateter Mann Zeit mit mir verbringt, nehme ich seiner Frau nichts weg.

Ich nehme nur, was sie nicht mehr, oder nur noch selten will: den Liebhaber.

Aber in ihre Privatsphäre möchte ich nicht eindringen.

Bin ich zu anständig?:schaem:

 

Hallo Marleene,

 

hoffe mal, dass Du nicht ZU anständig bist :zwinker:

 

Aber im Ernst: das Bett mit der Ehefrau/Partnerin ist m.E. grds. tabu - außer die Partnerin soll gedemütigt werden (aber das muss wohl Dein Herr beantworten). Hier wird eine Grenze überschritten ohne die große Sinnfrage nach der Beziehung des Herrn zu stellen. Hat alles nichts mit "Verklemmtheit" zu tun, sondern mit einem kathegorischen Imperativ ("Was Du nicht willst, dass man Dir tu'").

 

Es kann jeder tun und lassen, was er will und wo. Bei einer bestehenden Partnerschaft gibt es jedoch vermintes Gebiet.

 

Kann Deine Bedenken daher nachvollziehen und Deine Entscheidung nötigt mir Respekt ab. Dieser darf bei Deinem Herrn in Bezug auf seine Frau schon mal ketzerisch hinterfragt werden. Jetzt könnte man natürlich auch ein pschologisches Symposion zu verheirateten/gebundenen Männern und P6 eröffnen ... kann man sich aber auch sparen.

 

@Dennis:

... dann könnten wir uns die Diskussions-Chose hier ganz sparen ...

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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@ Dennis

auch wenn mein seine Meinung hat und zu dieser steht, ist es doch legitim danach zu fragen was andere dazu meinen. Ggfs ergeben sich ja neue Ansatzpunke noch mal über die eigene Meinung nachzudenken.

 

@Marleene

spätestens bei der Ansage, dass es ein besonderer Kick ist im Ehebett mit einer anderen zu ..... kann ich Deine Absage verstehen.

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Nun, ich möchte das auch noch von einer anderen Seite betrachten, nicht unbedingt wegen des Anstandes.

Es geht darum auch nicht zuletzt um Sicherheit, denn wer weiss schon was passiert, wenn die Ehefrau dann doch plötzlich früher als erwartet nach Hause kommt?

 

Eine Escort-Lady, die ich jetzt shon länger kenne hat die Situation schon einmal erlebt und damals konnte knapp noch eine Eskalation verhindert werden durch Verschwinden über die Terrassentüre, Koffer und Sachen aus dem Badezimmerfenster raus, usw.

 

Selbst wenn nichts schlimmes passiert, dann haben die Damen sicherlich auch keine Lust auf Stress mit einer Ehefrau, deshalb kann ich verstehen wenn die Damen das nicht möchten.

 

Ich habe selbst schon einige Male die Damen bei mir zu Hause empfangen, aber bei mir ist ja die Gefahr auch nicht da, dass plötzlich die Ehefrau oder Freundin nach Hause kommt. :smile:

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Eine verheiratete Frau, mit der ich eine Liaison hatte (späte Erfüllung einer Schülerliebe) wollte, daß ich sie zuhause besuche. Obwohl die Ehe so zerrüttet war, daß sie getrennt von ihrem Mann schlief, und außerdem schon wegen ihrer Kinder Sex nicht möglich gewesen wäre, kam das für mich nicht in Frage. Der Mann, ein rechtes Ekelpaket, interessierte mich dabei einen Kuckuck. Vielmehr wollte ich meine Freundin nicht so offenkundig und unabweisbar in der Rolle der Ehebrecherin erleben. Ich lehnte also mit Rücksicht auf sie ab, genauer: weil mir ein solcher Besuch unvereinbar erschien mit dem Bild, das ich von ihr hatte bzw. haben wollte. Allerdings hatten wir eine Liebesbeziehung. Ich dachte, bei Paysex-Begegnungen sei das anders?

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@ Dennis

auch wenn mein seine Meinung hat und zu dieser steht, ist es doch legitim danach zu fragen was andere dazu meinen. Ggfs ergeben sich ja neue Ansatzpunke noch mal über die eigene Meinung nachzudenken.

 

 

grundsätzlich geb ich Dir prinzipiell recht . . . . Man kann über alles diskutieren. Letztendlich ist Sie es die mit ihrem Part dem Escort Part klarkommen muß unabhängig davon wie ein Bucher diese Situation bewerten würde. Und dieses klarkommen wirkt sich ja auf ihr Verhalten dem Kunden gegenüber aus. Was kein Kunde ja will ist eine Situation wo ein Escort gegen ihre Überzegung handelt. Die Wahrscheinlichkeit das man es spüren könnte das sich ein Escort nicht wohl fühlt wenn sie sich und ihrer Überzeugung nicht treu ist, ist durchaus gegeben.

 

Wenn einem aber alles egal ist - dann is es - Ristisch - eh egal . . . . :clown:

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Liebe Marleen,

ich finde daß Du absolut richtig gehandelt hast. Nicht nur das ich es auch sehr bedenklich finde, wenn der Herr dabei „einen Kick“ verspürt es im Ehebett mit einer anderen Dame zu treiben, es handelt schlicht respektlos gegenüber seiner Ehefrau und es ist wirklich sehr demütigend, falls sie selbiges rausfindet. Und dafür stehen die Chancen ganz gut, denn wir als Frauen haben ein „Näschen“ dafür wenn in unserem Nest etwas anders ist.

 

Allein schon die Tatsache das sich irgendwo Haare anfinden, nicht nur im Bett von jemanden anderen oder die Bettwäsche anders riecht, oder oder oder.. Auch wenn der Herr danach eine wahre Putzorgie startet ist das auch schon verdächtig und das Haus bzw. die Wohnung an neuralgischen Stellen wie Bad und Schlafzimmer glänzt.

 

Außerdem ganz ehrlich ist es für die Erotik nicht gerade zuträglich Familienbilder zu betrachten oder persönliche Gegenstände der Hausdame in jeder Ecke zu sehen.

 

Lieben Gruß

Louisa

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Die Entscheidung von Marleene ist sympathisch, gewiß. Zugleich ist sie aber auch unprofessionell. Schließlich sind Prostituierte nicht dafür zuständig, Sittlichkeit und Anstand ihrer Kunden zu fördern.

 

 

 

BB,

sicher stehen wir nicht für das allgemein gesellschaftliche Verständnis von Moral und Sittlichkeit Ich finde den Begriff Moral sowieso veraltet, da er streckenweise für verstaubte und dogmatisierte "Werte" steht.

 

Um so wohler fühle ich mich damit das wir und da schließe ich Marleene mit ein eben nicht soooo "professionell" sind und uns vor dem Hintergrund eines gewissen ethischen Grundsatz und dem Respekt vor anderer Leuts Intim und Privatsphäre dazu veranlaßt sehen, eben solche ON nicht anzunehmen.

 

Louisa

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Ich möchte meine Frage noch einmal direkt stellen: Fängt das Störgefühl erst an, wenn der gebundene Kunde das Date in den eigenen vier Wänden will oder ist es dann zu groß?

 

Ich habe kein Problem damit, einen verheirateten Kunden zu "daten", ich bin ja schließlich auch verheiratet.

Ich mache NIE Hausbesuche, alleine dieses Wort, bin doch kein Arzt:lach:

Es geht mir aber in diesem speziellen Fall um die Dame des Hauses.

Eben nach dem Motto: was du nicht willst, das man dir tu-das füg' auch keinem anderen zu.

Jetzt auch keine Grundsatz-Diskussion Unterschied Escort und Call-Girl.

Aber:

Ich bin Escort, um ab und zu aus meinem Alltag auszubrechen, einen netten Abend mit einem netten Herrn zu verbringen.

Ich will gar nicht wissen, wie und wo der wohnt.

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Ich möchte meine Frage noch einmal direkt stellen: Fängt das Störgefühl erst an, wenn der gebundene Kunde das Date in den eigenen vier Wänden will oder ist es dann zu groß?

 

 

Tyler es geht hier vielmehr doch darum sowie der Herr von Marleen es geäußert hat, seine Ehefrau wenn auch nur (hoffentlich) gedanklich damit zu demütigen, das er es mit einer anderen Dame im Ehebett treibt.

 

Es ist grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden bei jmd zu Hause ein ON zu zelebrieren der entweder sowieso alleine lebt, oder wieder Single ist. Ich sehe auch einen klaren Unterschied darin jemanden in einem Apartement zu besuchen was er vielleicht von seiner Firma gestellt bekommen hat, da Hotelzimmer in der Regel zu teuer auf Dauer ( Bei Pendlern oft der Fall). Das ist ja dann nicht das Reich das Kinder und Ehefrau ihr Zu Hause nennen und der zentrale familiäre Lebensmittelpunkt.

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Die Entscheidung von Marleene ist sympathisch, gewiß. Zugleich ist sie aber auch unprofessionell. Schließlich sind Prostituierte nicht dafür zuständig, Sittlichkeit und Anstand ihrer Kunden zu fördern.

 

Für "unprofessionell" halte ich es nicht, wenn Marleene ihre eigenen Vorbehalte ernst nimmt und deswegen ein Date absagt (!). Die Damen haben sicher keinen "Erziehungsauftrag". Frage ist aber doch, ob und wie das eigene Anstandsgefühl berührt wird - und da hat Marleene eine autonome Entscheidung getroffen, die ich mehr als achte.

 

Ansonsten möge mir einer die Schizophrenie erklären, dass hier im Forum immer wieder "Respekt" gegenüber den Anbieterinnen thematisiert wird (und bestenfalls erbracht wird), bezogen auf die Ehefrau/Partnerin aber etwas anderes gelten soll. Und diesbezüglich habe ich mit dem Ehebett Probleme und der Aussage mit dem "besonderen Kick". Sorry für meine Strenge. Das sag' ich jetzt einfach mal als Ehemann, der sich und andere ernst nimmt (by the way: nach Spiegel-Recherche sind immerhin an die 50% der Bucher im Escort-Bereich verheiratet).

 

In der eigenen Wohnung, wenn's sich so ergeben sollte (kann ja jeder halten wie er will), gibt es u.U. auch noch andere Örtlichkeiten außer dem Ehebett :zwinker:

 

Gruß nochmal

Chandler B*

Bearbeitet von Chandler Bing

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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BeB,

sicher stehen wir nicht für das allgemein gesellschaftliche Verständnis von Moral und Sittlichkeit Ich finde den Begriff Moral sowieso veraltet, da er streckenweise für verstaubte und dogmatisierte "Werte" steht.

 

Um so wohler fühle ich mich damit das wir und da schließe ich Marleene mit ein eben nicht soooo "professionell" sind und uns vor dem Hintergrund eines gewissen ethischen Grundsatz und dem Respekt vor anderer Leuts Intim und Privatsphäre dazu veranlaßt sehen, eben solche ON nicht anzunehmen.

 

Louisa

 

Schon klar, Louisa. Aber woher will Marleene z.B. wissen, ob ihr Hausbesuch im Ehebett nicht Bestandteil eines Beziehungsspiels zwischen ihrem Kunden und dessen Frau ist? Als Geliebte müßte sie anständigerweise schon auf den bloßen Verdacht auch einer solchen Möglichkeit hin das Angebot ablehnen, richtig. Aber als sexuelle Dienstleisterin ist das nicht ihr Problem, sondern eine Privatangelegenheit des Buchers, die sie nichts angeht -- so oder so.

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Zugleich ist sie aber auch unprofessionell. Schließlich sind Prostituierte nicht dafür zuständig, Sittlichkeit und Anstand ihrer Kunden zu fördern.

 

In diesem Fall bin ich sehr froh, "unprofessionell" zu sein.

Dafür bin ich in anderen Dingen seeeehhr professionell:grins:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:14 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:09 Uhr ----------

 

. Aber als sexuelle Dienstleisterin ist das nicht ihr Problem, sondern eine Privatangelegenheit des Buchers, die sie nichts angeht -- so oder so.

 

Lach.......soso.....sexuelle Dienstleisterin....so habe ich mich noch NIE gesehen, und die Herren, mit denen ICH ausgehe auch nicht.

Die Ansichten einiger Männer sind oft interessant, noch öfter aber antiquiert:zwinker:

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Die Entscheidung von Marleene ist sympathisch, gewiß. Zugleich ist sie aber auch unprofessionell. Schließlich sind Prostituierte nicht dafür zuständig, Sittlichkeit und Anstand ihrer Kunden zu fördern.

 

wohl wahr, Bloßeinbesucher, aber :denke: in dem Falle hätte ich genauso gehandelt und zu meiner Art der Professionalität hätte eben auch gehört, dass ich meiner persönlichen Auffassung von "Sittlichkeit und Anstand" treu bleiben kann. :zwinker:

 

Ich möchte meine Frage noch einmal direkt stellen: Fängt das Störgefühl erst an, wenn der gebundene Kunde das Date in den eigenen vier Wänden will oder ist es dann zu groß?

 

:denke: für mich hat das weniger mit den 4 Wänden des Mannes zu tun. Also, "eheliches" Schlafzimmer war für mich immer tabu - das kann ich nicht, mag ich nicht, will ich nicht: Ich hab das an eigenem Leib erlebt und es war grausam :(.

Aber ich hab die Männer nie vor einem Treffen (und auch nicht während oder danach) nach ihrem Familienstand gefragt. Wenn es dennoch thematisiert wurde, kam schon öfter mal bei mir ein ganz blödes "Störgefühl" hoch.

Das hing aber stets von seiner Einstellung und seiner Motivation ab, die ihn bewegt, im P6 aktiv zu sein - puuuh, ist schwer zu erklären und wäre wohl auch zu weitschweifend :cool:.

 

Fakt, wenn ich solch ein "Störgefühl" hatte, dann durchaus unabhängig vom Ort des Geschehens (also wohl im Hotel als auch bei Hausbesuchen (mit Beisammensein im Wohnzimmer, im Garten, im Gästezimmer etc.).

 

:blume:

Jeanne

................ Ich denke gerne bunt...........schwarz und weiß sind keine Farben sondern Rassisten ................

:blume: Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments that take our breath away....:blume:

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In der eigenen Wohnung, wenn's sich so ergeben sollte (kann ja jeder halten wie er will), gibt es u.U. auch noch andere Örtlichkeiten außer dem Ehebett :zwinker:

 

Gruß nochmal

Chandler B*

 

Seeeehr richtig beobachtet... :zwinker:

 

In den "echten" Ehebetten (habe mehrere Lebensmittelpunkte :lach:) ist es glaub ich erst 1 od. 2 x passiert :schaem:, aber nicht weil ich meine GG erniedrigen wollte, sondern weil's halt aus welchem Grund auch immer dort stattgefunden hat... :denke:

 

Im Allgemeinen bieten sich mehrere Gaestezimmer, sowie Wohnzimmer mit netten Liegestaetten sowie div. Mobiliar an... :zwitsch:

 

Fuer ganz "schuechterne" Faelle unterhalte ich noch eine kleine Wohnung fast ausschliesslich zu diesem Zweck... :grins:

 

 

ad Jeanne: Stoergefuehl... :denke: ist ein netter Begriff :lach:

 

... deshalb haeng ich auch dann alle Bilder ab oder leg sie um... :clown::grins:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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