Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Rangliste

  1. Katrina

    Katrina

    Mitglied


    • Punkte

      21

    • Gesamte Inhalte

      5.041


  2. MC

    MC

    Administrator


    • Punkte

      13

    • Gesamte Inhalte

      8.254


  3. Bayernbulle

    Bayernbulle

    Mitglied


    • Punkte

      12

    • Gesamte Inhalte

      14.806


  4. Thea

    Thea

    Mitglied


    • Punkte

      11

    • Gesamte Inhalte

      8.018


Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 04.06.2014 in allen Bereichen

  1. Liebe Mitglieder, danke für die Beitrag-Meldungen. Nachdem ich nun 10 Seiten gelesen habe verlässt mich die Lust dies weiterhin zu tun. Und da sich die beharkenden Mitglieder ohnehin gegenseitig nichts schenken bzw. sich provozieren werde ich keine weiteren Maßnahmen ergreifen. Vorhandenes OT wird verschoben wenn ich einmal überschüssige Zeit haben sollte. Danke für das Verständnis.
    7 Punkte
  2. Normalerweise diskutiere ich sehr gerne, schon alleine um verschiedene Sichtweisen kennen zu lernen und mich selbst zu hinterfragen. Muss aber zugeben, hier hab ich mich weitestgehend ausgeklinkt, weil es mir nicht liegt auf der Ebene persönlicher Angriffe, Alleinigkeitsrechtsansprüche und persönlicher Eitelkeiten auseinander zu setzen. Es ist im Moment so, dass unter den Begriff "Prostitution" alles subsummiert wird was irgendwie mit Bezahlung für Dienstleistungen zu tun hat, die im Kopf und im Körper sexuelle Phantasie und Befriedigung anregen, bzw anstreben. das geht von Tantra, unberührbahre Domina, Escort, FKK-Club, Pauschalclub, Laufhaus, Bizarrladies, Dienstleisterinnen in Wohnungen, auf der Straße,Sexualbegleitung bis zu alle anderen Bereichen , und denen, die im Internet auf verschiedenen Portalen ihre Dienste anbieten. Bei Porno und Camsex wird mittlerweile von Online-Prostitution gesprochen, auch wenn kein persönlicher Kontakt stattfindet. Auch hier wird die Phantasie des Gegenübers gegen Bezahlung gezielt sexuell angeregt . Das ist Ist-Zustand, ob sich der/die Einzelne jetzt zugehörig fühlt oder nicht, ist irrelevant. Man wird hier auch gegen den eigenen Willen und gegen das eigene Empfinden zugeordnet. Zum jetzigen Zeitpunkt macht es keinen Sinn, wenn wir uns spalten oder spalten lassen, denn dann schwächen wir uns selbst in Abgrenzungsversuchen und -kämpfen. Es wäre meiner meinung nach zielführender daran zu arbeiten, den Begriff "Prostitution" im allgemeinen Sprachgebrauch durch Sexarbeit zu ersetzen. Damit wäre der erste Schritt gemacht, die Vielfalt der verschiedenen Arten von Dienstleistungen und Menschen in der Sexarbeit anzuerkennen, und damit auch differenziert mit den Bedürfnissen und Ansprüchen in den verschiedenen Bereichen umzugehen, ohne persönliche Wertungen, gut und schlecht. Funktioniert nur, wenn wir es schaffen, die Diskussion auf eine sachliche Ebene zu bringen, ohne moralische Wertungsansprüche. Dazu hatte ich vor kurzem mehrere positive Erfahrungen... Zum einen bei einem im Radio Lora München und daraufhin erfolgten Reaktionen... Studenten haben sich mit dem Thema "Prostitution" im Rahmen eines Projektes beschäftigt, und sind nach Interviews mit einer Kollegin die Tantra/Sexualbegleitung macht und mit mir ohne dass ich sie daraufhin angesprochen oder sensibilisiert habe zum Schluss gekommen, die überschrift über ihrer Arbeit zu ändern in SEXARBEIT, da sie nach diesen Einblicken, die sie gewinnen konnten der Meinung waren, sie können die Vielfalt nicht nur unter dem Begriff Prostitution kategorisieren, da dieser mit einem engen Radius an Wahrnehmung belegt ist. Als ich den Vortrag in der LMU letzte Woche folgen durfte, war ich sehr erstaunt und sehe es als kleinen Erfolg unserer Arbeit. Das bestätigt mich darin, konsequent von Sexarbeit und Sexdienstleisterin zu sprechen und wenn das noch mehr Menschen machen, dann setzt sich das auch so in den Köpfen von anderen fest, wie der bisherige kleine Erfolge zeigen. Auch Journalisten und Medien verwenden diese Begriffe mittlerweile, wenn sie sachlich berichten. Als weiteren Erfolg sehe ich, dass sich eine Wohlfahrtseinrichtung bei mir gemeldet hat, die mit Prostitution natürlich nicht in Berührung kommen möchte, aber durchaus ihren Bewohnern Bedürfnisse zugesteht und auch versucht diese im Rahmen des Möglichen im Sinne von Sexarbeit zu erfüllen. Einer engagierten Stadträtin konnte ich in diesem Rahmen erklären, warum es uns nicht möglich ist die Dienstleistung vor Ort zu erbringen und Sperrgebiete sowohl für uns Berufsverbot bedeuten, wie für andere Menschen, die diese Dienstleistung in Anspruch nehmen oftmals unzumutbaren Aufwand und finanziellen Mehraufwand. Vielleicht beginnt so ein langsames Umdenken .... Diese Arbeit ist mir im Moment wichtiger und ich fände es wirklich klasse, wenn wir uns hier eher Gedanken machen, wie wir gemeinsam das Bild von Sexarbeit und die Akzeptanz in der Öffentlichkeit fördern und darstellen können. Dazu müssen wir uns zunächst mal selbst akzeptieren in unserer Vielfal,t und uns nicht gegenseitig angreifen, niedermachen und bekämpfen. LG Tanja
    6 Punkte
  3. Das trifft aber nur auf bestimmte Fälle zu. Der Text lautet: "Für Erstbuchungen in Ihren Privaträumen müssen wir aus Gründen der Sicherheit unserer Geliebten eine Kopie eines amtlichen Ausweises verlangen."
    4 Punkte
  4. Hallo, beim durchstöbern des Forum bin auf die Seite von Geliebte Escort gestoßen. Nach ein paar Klicks bin ich beim das Buchungsforumlar gelandet. Dort sah ich das man bei der Erstbuchung eine Kopie seines Ausweises hinzufügen soll. Nun frage ich mich, ist das nicht ein bisschen zuviel des Guten? oder was meint ihr? bzw. würdest ihr eine Kopie eures Ausweises hergeben um Buchen zu können? oder ist das nicht ein arg großer Eingriff in die Privatsphäre des Buchers?
    3 Punkte
  5. Weißt du, in einer Forumsdiskussion hat derjenige am wenigsten gewonnen, der seine Meinung durchsetzt. Er hätte sich den Aufwand des Schreibens sparen können, denn er hat nichts gelernt. Und ständige Wiederholungen sind eh langweilig, phantasie- und sinnlos. Spannend wird es doch erst, wenn man den Faden aufnimmt, weiter spinnt und feststellt wohin das führt. Voraussetzung hierfür ist natürlich eine tragfähige Basis. Und die, finde ich, ist mit Fischers Definition erstmal gegeben. Das gelegentlich Streit aufkommt finde ich nicht so schlimm, solange es nicht seitenweise Müll ist. Da treffen eben starke Charaktere aufeinander. Aber Spott, in der Art von "ihr seid ja besser als die Linsenstraße", finde ich ätzend.
    3 Punkte
  6. Wahre Worte können gar nicht falsch adressiert werden...
    3 Punkte
  7. Anna und wir arbeiten nicht mehr zusammen. Bei FE kann der Gentleman sie ja weiterhin treffen/buchen. Sie ist eine tolle Escort Dame. Hoffe, ich konnte weiterhelfen
    3 Punkte
  8. ... oder einfach hier gucken http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=382022&postcount=1836 die Welt kann manchmal wunderbar einfach sein :-)))
    3 Punkte
  9. Weder verschicke ich Ausweiskopien noch Bilder von mir zur Voransicht.
    3 Punkte
  10. Ich würde dann ganz einfach zunächst vorab nach einer Ausweiskopie der Dame bitten! Und wetten, damit hat sich das Thema dann ganz sicher erledigt ....
    3 Punkte
  11. Ich gebe offen zu, dass ich- immer wieder- in den Thread reinlese. Ich habe vor langem meine Meinung kund getan, unabhängig von den etwaigen Reaktionen oder Nicht-reaktionen und habe inhaltlich nichts mehr zu sagen. Wieso ich reinlese war dann weiters um immer wieder zu kucken ob es was Neues gibt, neue Erkenntnis oder so. Seit vielen Pages ist das nun nicht so. Und nun lese ich trotzdem weiter, weil es mittlerweile eine Mischung aus Soap Opera und täglich grüsst das Murmeltier ist. Wer braucht da noch einen Fernseher.... ps: Ich weiss nicht wie ernst euch der Thread inhaltlich noch ist, aber ich würde in Betracht ziehen, dass die vielen Klicks- zumindesten mittlerweile- ähnlich motiviert sind wie meine....
    3 Punkte
  12. Tja lolo..es gibt halt Dinge die selbst du nicht verstehen kannst. Und ich antworte dir, ja es war eine Freundschaft und wir hatten nur!!! bezahlten Sex, also war es Prostituion. Nichts anders, in dem Moment wo er mich bezahlt hat, habe ich mich prostituiert. da führt kein Weg vorbei. Freunschaft dazwischen hin oder her. Und was ganz wichtig ist, wir wusssten es und wir wollten es so. Kisses Katrina
    3 Punkte
  13. Man kann aber auch da seine Grenzen beibehalten. Ich hatte dies erleben dürfen 6 Jahre lang eine sehr intensives und gefühlvolles Verhältniss. Wir haben über alles geredet, er kannte mein Leben meine Probleme meine Gefühle und ich kannte sein Leben und seine Probleme und manchmal auch seine Gefühle . Aber wir haben trotz allem immer unsere private Grenze beibehalten. Niemals brach einer unser unausgesprochendes Gesetz. Privat blieb Privat. Er hatte auch neben mir seine Ladies die er immer wieder traf...und ich hatte meine Männer. Es entstand eine Freundschaft, ich betone Freundschaft..wo immer wieder bezahlter Sex dazwischen kam. ja es passiert... aber ich glaube ich bin ot Bis zu fast seiner letzten Minuten waren wir im Kontakt. Selbst 6 Monaten nach seinem Tod vermisse ich ihn ohne Ende.... Kisses Katrina
    3 Punkte
  14. Das klingt aber arg überheblich: "..ich habe meine Meinung vor Langem kund getan und habe nichts mehr zu sagen...". Dann lehnen wir uns selbstgefällig zurück und warten darauf, dass die Blödmänner auch endlich erleuchtet werden. Selbst mit dem Stein der Weisen in der Tasche ist es möglich, sich auf die Gedankengänge anderer einzulassen, deren Logik, bzw. Unlogik zu erkennen und - wenn man will - Sinnvolles beizutragen. Ist aber anspruchsvoller als Hohn und Spott....
    2 Punkte
  15. Die Amerikaner haben überhaupt keinen Ausweis, bloß einen Führerschein. Und die amerikanischen Damen verlangen auch keinen Ausweis, sondern eine Empfehlung von früher schon gebuchten Escorts, um verdeckten Ermittlern aus dem Wege zu gehen.
    2 Punkte
  16. Wenn Du sie kennst und sie Dich kennt, wäre es nach meiner Meinung keine gute Idee sie einfach über die Agentur zu buchen. Du würdest sie da überrumpeln und ich sähe dann keine Basis für eine aufkeimende vertrauensvolle Freundschaft. Wenn Du es auf dem herkömmlichen Weg nicht schaffst, sie zu gewinnen, schaffst Du es sicher auch nicht über eine Buchung.
    2 Punkte
  17. Musste ich noch nie und werde ich auch nie...
    2 Punkte
  18. Nachher vermuten sie noch, dass du ein Freier bist.
    2 Punkte
  19. Da die Situation bereits mehrfach in Beiträgen gestreift wurde (zuletzt sehr schön in dem von Melanie), mache ich jetzt einmal einen eigenen daraus: Bestimmt haben viele von Euch so etwas bereits erlebt: Im Fünf-Sterne-Hotel E. in B. läuft Dir am späten Abend auf dem Gang, im Aufzug oder im Parkhaus die „absolute Hammerfrau“ vor die Füße, so dass Dir sofort warm wird, und Du denkst, „Wow, die hätte ich auch gerne mal auf meinem Zimmer und würde ihr meine Briefmarkensammlung zeigen.“ Dann stellt sich die Frage, was tun? Direkte Ansprache nach dem Motto „Sind Sie auch geschäftlich hier unterwegs und hätten mal ´ne Karte für mich?“ Droht dann schon die Gefahr einer Ohrfeige oder Eskalation? Oder besser „Entschuldigen Sie, Sie sehen überwältigend aus, ich muss Sie einfach ansprechen, darf ich Sie an der Bar auf ´nen Drink einladen?“ Schwierig … Oder folgende Situation: Die „Hammerfrau“ war Dir schon den ganzen Abend im Restaurant aufgefallen, sitzt zusammen mit ´nem alten Typen in einer Ecke. Jetzt begegnet sie Dir auf dem Weg zu den Toiletten … Ansprechen? Entweder sie ist keine Escort – das könnte dann peinlich sein. Oder sie ist eine und ich oute den alten Typen (Bucherkollegen)? Hm, schwierig, schwierig … In solchen Situationen gar nichts zu machen, was bei mir bisher leider meistens der Fall war, ist auch blöd. Somit entgeht mir ganz sicher ein Vergnügen und der Dame möglicherweise ein Geschäft. Also, was tun? Jungs, ganz ehrlich, Eure Tipps in Ehren, aber Tipps der Damen, die das ganze ja in erster Linie betrifft, sind mir an dieser Stelle deutlich willkommener!
    1 Punkt
  20. Wie soll ich denn mit Dir diskutieren, wenn du noch nicht mal sagst worüber. Sobald (diskussionsüblicherweise) Fragen gestellt werden wirst du persönlich oder arbeitest mit Gemeinplätzen.
    1 Punkt
  21. Alf, Deine Strategie die Diskussion hier auszuhebeln indem Du immer und immer wieder die Forderung nach: "Los! Beantworte mir die Frage! Konkret! In einem Satz!" stellst ist mittlerweile mehr als durchschaubar. Du weißt selbst am allerbesten, dass es bei dieser Komplexität der Frage (n) und der Diskussion KEINE EINFACHE ANTWORT GEBEN KANN. Das habe ich schon mehrfach im Verlauf der Diskussion angeführt, erläutert und erklärt. Du willst doch ausschließlich nur provozieren, dass alle die hier nicht Deiner Meinung sind und alles so belassen wie es zur Zeit ist, die Flügel strecken und Dir kleinlaut zugeben, "Ja Alf, wir bereuen, ein Dir heiliges Thema angegangen zu sein, wir bekennen, es muss alles so bleiben wie es ist, es gibt keine einfache andere Antwort als die bisherige." Und mit dieser Haltung lieber Alf, bist Du der größte und schlimmste Feind jeglicher (auch positiver) Veränderung im Denken über p6 und damit konterkarierst Du geradezu die Arbeit aller wirklich an Veränderung im p6 Interessierten. Das sei Dir gerne zugestanden. Erschreckend für mich ist dabei die Erkenntnis, dass die größte Blockade ausgerechnet von einem Insider der p6 Szene kommt. Offenbar ist Veränderung tatsächlich überhaupt nicht gewollt.
    1 Punkt
  22. Alf, wer nach über 600 posts immer noch diese Frage stellt, der will gar nichts begreifen, der will auch nicht wirklich diskutieren. Da gebe ich Achim völlig Recht. Wer nicht wenigstens ein bisschen gewillt ist sich auf die Gedanken der anderen einzulassen, und seien sie einem auch noch so fremd, der wird auch nie etwas dazulernen. Mithin ist für so jemanden die ganze Diskussion überflüssig. Und das postulieren hier interessanterweise immer wieder einige Leute, lesen und schreiben aber trotzdem fleißig mit.
    1 Punkt
  23. In den Worten liegt viel Wahres, nur richtest Du sie an die falsche Adresse
    1 Punkt
  24. Danke... dann hab ich das durcheinander geschmissen
    1 Punkt
  25. http://www.mc-escort.de/forum/private.php?do=newpm&u=6163
    1 Punkt
  26. Wg. deines Fotos? OK würd ich auch nicht
    1 Punkt
  27. Wow mega hübsch und hammer Frau!! Ist vorgemerkt für meinen nächsten Berlin Trip
    1 Punkt
  28. Ich! Ich! Ich! Schau doch mal diese Dame hier: Laras Sedcard Cheers Chiara
    1 Punkt
  29. Liebe Gentlemen, Unsere wundervolle Georgia ist ab dem 23.06.2014 leider NICHT verfügbar bis 15.08.14 ! Wenn Sie also mit dem Gedanken spielen diese Ausnahmefrau treffen zu wollen? -Its the time now... Für weiter Infos freue ich mich auf Ihre Email. Cheers Chiara
    1 Punkt
  30. dann bist du keine 1,81 m
    1 Punkt
  31. In Privaträumen gibt es bei mir eh nicht .... Was sollen meine Nachbarn denken, wenn es da zugeht wie in einem Bordell und mich ständig Damen besuchen?
    1 Punkt
  32. Warum spricht Du eigentlich immer für die Allgemeinheit? Hab ich ne Wahl verpasst??
    1 Punkt
  33. Mag sein, dass es sich für dich als falscher Stolz darstellt, dann ist das halt so. Du darfst dich gerne "mieten" lassen, wenn du das für dich gut findest. Ich bin sehr stolz und definiere mich immer primär als Frau, und nicht als "Mietobjekt", auch, wenn ich erotische und sexuelle Dienstleistung anbiete. Ein freundliches Ansprechen, eine nette Unterhaltung eventuell ein kleiner Flirt...ist immer auch ein Kompliment. Ja, ich mag es, wenn das mit dem Respekt geschieht, den man jedem Menschen entgegenbringen sollte.... Wenns passt, geh ich auch ab und an mal drauf ein. Das heißt noch lange nicht, dass ich mit jedem, der mich anspricht Sex haben möchte oder werde, auch wenn das seine Motivation ist. Selbst wenn ich als Dienstleisterin angesprochen werde, dann muss es passen. Wenn Jemand mir gegenüber eine "abwertende" Haltung oder geringschätziges Verhalten zeigt, dann wird er damit umgehen müssen, dass er meine Dienstleistung nicht in Anspruch nehmen kann, unabhängig davon, ob es sich um 100€ oder 1000€ handelt. "Jeder Mensch kann von anderen nur die Wertschätzung erwarten, die er sich selbst und anderen zugesteht und entgegenbringt." Diese Einstellung und Meinung muss niemand teilen, für mich ist ist ein Bestandteil dessen was mich ausmacht, wie ich mich definiere und wie ich anderen Menschen begegne. LG Tanja
    1 Punkt
  34. Nein, Max. Mit Sugardaddy hat das nix zu tun...eher mit Vertrauen und Respekt von Mensch zu Mensch. Dinge, die eben nicht mit geld zu bezahlen sind, nicht selbstverständlich ausgehandelt und eingefordert werden können. Also solltest auch Du mal die Scheuklappen absetzen. Dein kommentar sagt mir, dass Du sie noch aufhast.
    1 Punkt
  35. Ein Happy End wollten wir gar nicht, es war perfekt wie es war. Gefühle waren da, sehr intensiv sogar. Nur mit Grenzen. Niemals hat einer von uns darunter leiden müssen. Er hatte sein Leben ich hatte mein Leben..manchmal dazwischen waren wir. Kisses Katrina
    1 Punkt
  36. Ich bin da ganz bei Dir Sophie.Ingmar Bermann sagte einmal: Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt.
    1 Punkt
  37. Mal ganz ehrlich, wer eine Dame öfters als nur einmal bucht, der geht auch in Belange, die das eines "bezahlten zusammenseins" überschreitet. Zumindest, wenn man sich sympatisch ist. Es kommt zwangsläufig zu privaten Gesprächen. Sowohl auf der einen, als acuh auf der anderen Seite.
    1 Punkt
  38. Tja...das steckt schon drin in Maxime....
    1 Punkt
  39. Leider konnte ich den Link jetzt erst anschauen - nach Deinem Posting war zunächst kein Zugriff möglich wegen Überlastung...da haben wohl die MC´ler den Rechner des ORF dicht gemacht... Ich fand die Diskussion gut, wenngleich der Moderator das Thema eher von der "schlüpfrigen" Seite beleuchten wollte - und das als grosser Literaturkritiker; aber Du hast es gut verstanden, nicht auf seiner "schlüpfrigen" Spur auszurutschen. Da war der Diskussionsbeitrag von Aichner bezüglich der Reaktion der Feministinnen auf das Buch eine sachliche Wohltat. Insgesamt ein gelungener Auftritt
    1 Punkt
  40. Ein paar Impressionen zu einer Frankfurter Ausstellung „Esprit Montmartre“, die am Wochenende zu Ende geht und aus meiner Sicht einen Besuch lohnt. Der Montmartre war am Beginn des letzten Viertels des 19. Jahrhunderts z. T. noch recht ländlich mit einigen beschaulichen Mühlen in denen hauptsächlich Steine zur Gipsbeimischung gemahlen wurden. Berühmt war die Moulin de la Galette, die in zahlreichen Bildern der Epoche verewigt ist. 1871 ging der Aufstand der Kommune, der brutal niedergeschlagen wurde, vom Montmartre aus. Einen Eindruck der Gegend gibt Vincent van Goghs Bild „Montmartre: derrière de la Galette“, entstanden 16 Jahre nach dem Aufstand der Kommunarden. Hier lebten von der gutbürgerlichen Gesellschaft Geschiedene, Arme, Arbeiter, Tagelöhner, Prostituierte, Artisten und Kriminelle. Aus stillgelegten Mühlen wurden Tanzsäle und Gaststätten, Künstler bevölkerten allmählich die Gegend, Maler, Literaten und Musiker, die wir mit der Moderne verbinden. Ursprünglich war der Montmartre ein Ort an dem sich Christen zurückzogen und in römischer Zeit für ihren Glauben starben, auch der Ort der Hinrichtung des Schutzpatrons von Paris, des Hl. Dionysius, der dort geköpft wurde. Der Legende nach nahm er seinen Kopf unter den Arm und wanderte bis an den Ort an dem er dann begraben wurde und an dem später die Kirche St. Denis erbaut wurde, die Grablege der französischen Könige und einer der wichtigsten identitätsstiftenden Orte der Franzosen. Erste sittliche Verfehlungen wurden Montmartre zugerechnet als König Heinrich IV. mit einer im dortigen Kloster ansässigen jungen Äbtissin regelmäßig ihr Keuschheitsgelübde brach. Ihre Nonnen fanden Gefallen an den Kriegern des Königs, so dass es dort im Kloster angeblich zu regelmäßigen Orgien kam. Das Klostergebäude steht noch, wenn ich mich richtig erinnere, ist es in einer Straße, linker Hand von Sacré-Coeur, der Kirche die das Bild von Montmartre heute noch prägt. Später, zur Zeit der Französischen Revolution, machten die Nonnen dem Namen des „Märtyrerbergs“ wieder Ehre und gingen für ihren Glaub aufs Schafott. Der Bau von Sacré-Coeur, wenige Jahre nach dem Aufstand der Kommune, war nicht nur ein städteplanerischer Akt, sondern ist durchaus als ideologisches Zeichen der Wiedereinverleibung einer „sündigen Stätte“ durch die Kirche zu deuten. Zola hatte bereits darauf hingewiesen, dass armen Frauen neben ihrer schlecht bezahlten Arbeit nur die Prostitution oder das Hungern blieb. Als die Künstler allmählich den Montmartre besiedelten (im wesentlichen ab den 1880er Jahren) gab es wöchentliche Märkte, in den sich überwiegend junge Mädchen zwischen 16 und 21 Jahren als Aktmodelle anboten. Meist arbeiteten die Prostituierten in Häusern, die streng reguliert waren und manchmal nur alle 14 Tage Ausgang erlaubten. Betrachtet man Stadtpläne aus der Zeit fällt auf, dass in manchen Straßen des Montmartre ein Bordell neben dem anderen stand. Nach den Örtlichkeiten der Bordelle um die Kirche Notre Dame de Lorette, bürgerte sich sogar die Bezeichnung „lorette“ für Prostituierte ein. Auf der niedrigsten Stufe standen die Häuser, in denen die Frauen im Akkord 10 Männer pro Stunde bedienen mussten, ohne die Gelegenheit sich zu waschen oder Pausen zu machen. Es gab eine Vielzahl von Begriffen für Bordelle. Das Ende der Stufe waren die sogenannten „maisons d´abattage“ zu deutsch „Schlachthäuser“. Die Bordelle waren von der Polizei streng kontrolliert. Alle Daten zu den Frauen wurden penibel erhoben und von dem Commissariat de police des moeurs, der Sittenpolizei verwaltet. Immerhin gab es aber schon seit 1804 gesetzliche Regelungen der Bordelle. Frauen die ohne diese Kontrollen selbstbestimmt arbeiten wollten und auf der Straße nach Suche auf Freiern waren, waren immer in Gefahr von der Polizei aufgegriffen und in das berüchtigte Frauengefängnis Saint-Lazare bzw. das dort angeschlossene Krankenhaus in Quarantäne gebracht zu werden. Toulouse-Lautrec, der zeitweise in Bordellen lebte, hatte Zugang auch zu sehr intimen Momenten, die er in Bilder umsetzte, wie z.B. im Bild einer erschöpften und ausgezehrten Prostituierten. Geschlechtskrankheiten waren ein immenses Problem. 20% Prozent der Männer hatten um 1900 in Paris Syphilis, andere Geschlechtskrankheiten waren ebenfalls verbreitet. Das Bild „Intérieur du Moulin de la Galette“ von Ramon Casas stellt wohl auch eine Szene mit zwei Prostituierten dar, die sich dem heutigen Betrachter nicht auf Anhieb als solche erschließt. Die körperliche Nähe zwischen Mann und Frau in der Öffentlichkeit verbunden mit dem Alkohol auf dem Tisch deuten darauf hin. Neben oder je nachdem mit den Geschlechtskrankheiten, konnte man sich am Montmartre auch mit Alkohol ruinieren. Paris hatte ab der Mitte des 19. Jahrhunderts die höchste Anzahl an Trinklokalen pro Kopf der Bevölkerung. Alkohol, vor allem Absinth, der billiger als Wein war, war gefragt. Der Absinth, war für viele Schicksal und immer wieder auch Bilder-Thema wie bei Kees van Dongens „Absinthtrinkerin“. Van Dongen prägte das Künstlerleben des Montmartre, er ernährte seine Familie u.a. durch Boxkämpfe auf Jahrmärkten. Eine Frau kann sich im Rausch nicht mehr auf den Beinen halten und halluziniert wohl einen Totenkopf unter dem Zylinder. Zwischen 1880 und 1910 hat sich der Konsum von Absinth, wegen seiner grünen Farbe auch „grüne Fee" genannt, verdreißigfacht. Absinth war billig und hatte nicht selten einen Alkoholgehalt von kanpp 80%. Durch den oft verwendeten billigen Alkohol gab es Tote, nicht wie teilweise angenommen durch das Nervengift Thujon, das ebenfalls Absinth-Bestandteil ist. Der Maler Maurice Utrillo musste bereits mit 18 Jahren auf Entzug, da er nicht nur die Alkoholbestände seiner Mutter, der Malerin Suzanne Valadon (zugleich Muse, Modell und Geliebte berühmter Montmarte-Künstler) sondern auch ihre Parfums trank. Utrillo traf sich regelmäßig mit Amadeo Modigliani zu einem Freizeitverhalten, das man heute als Komasaufen bezeichnen würde. Modigliani gab seine Bilder meist für Essen und Alkohol her, selbst in seinen heftigsten Rauschzuständen wird er sich wohl nicht imaginiert haben, dass ein paar Jahrzehnte später, nämlich 2010, ein einziges Bild von ihm für 69 Mio. US-Dollar bei Sotheby´s über den Tisch ging. Oft ließ er Gemälde in seinen Wohnungen zurück, weil er – quasi Mietnomade – die Miete nicht mehr zahlen konnte. Zeitweile lebte er im Bateau-Lavoir, einem Wohn- und Atelierhaus, das sich mehrere Künstler teilten. Auch Picasso hat es dorthin verschlagen, Seine damalige Freundin berichtete, dass es im Sommer so heiß war, dass man sich nur ein Handtuch um die Lenden gebunden hat, um es auszuhalten. Im Winter war der Tee in der Tasse, der über Nacht stehenblieb, am nächsten Morgen eingefroren. Die Künstler lebten exzessiv, realiter wohl weit weg von manchen Verklärungen des Murger-Romans „Scènes de la vie de bohème“, dessen teilweise romantisierende Sicht auf das Bohème-Künstlerleben in Paris das Bewußtsein immer noch prägt. Allerdings ist der Roman Mitte des 19. Jahrhunderts verortet und spielt im Quartier Latin, der Montmartre war damals noch bedeutungslos, auch dann noch als Murger 1861 verstarb. Durch Puccinis Oper, die 1893 uraufgeführt wurde, also in der frühen Zeit der Montmarte-Künstler, überlagern sich im Bewusstsein die beiden historischen Schichten der Mitte und des Endes des 20. Jahrhunderts beim Blick auf die „Bohème“, ohne die Unterschiede zu benennen. Wer am Wochenende in Frankfurt ist, sollte die Gelegenheit zur Ausstellung in der Schirn noch nutzen. Eintrittskarten können via Internet ohne Anstehen erworben werden, was auch anzuraten ist.
    1 Punkt
  41. Ein wunderbarer Beitrag, Babu! Leider kommt der Hinweis auf diese Ausstellung zu spät, um noch eine Reise nach Frankfurt hinzukriegen
    1 Punkt
  42. Guckst Du bei den "Profis" : http://www.pickupforum.de/
    1 Punkt
  43. Verfang Dich nicht in dem Gedanken, dass sie eine Escort ist... es gibt auch schöne Frauen, die nicht diesem Hobby nachgehen... Sag ihr einfach, dass Du sie sehr charmant findest und sie gerne kennen lernen willst, drück ihr Deine Karte in die Hand und frage sie ganz unverfänglich, wie/auf welchem Weg Du sie am besten erreichen könntest...
    1 Punkt
  44. Scheinfreier????? Sind wir das nicht alle, wenn wir a) mal wieder mit Scheinen bezahlen und b) mal wieder unten rum mehr scheinen als sind?
    1 Punkt
  45. Tja , alle Jahre wieder Lieber plotti, eventuell solltest du dir eine Premium Mitgliedschaft leisten ..... Und eventuell erstmal in deiner Gegend Buchen , dann haste die Anfahrt nicht
    1 Punkt
  46. Ach Mist, jetzt hab ich die rosa Wattebäuschchen zum Werfen vergessen !!!!! Vielleicht kann der werte plotti uns einfach mal erläutern, was er sich von einem "Testbucher" verspricht bzw. was er für Erwartungen an das Date mit Maria hat!!! Bestimmte Serviceleistungen oder Unsicherheiten kann er durchaus mit der Agentur besprechen, vielleicht ist die Dame auch gewillt, sich mit ihm auf halber Strecke zu treffen, wenn's denn dann wirklich nur um Unmengen an Kilometern geht!!!! Was bringt ihm ein Bericht von Max, wenn er vom Typ her ganz anders ist! Wenn bei Max die Chemie beim Date stimmt und alles paßt, heißt das doch nun noch lange nicht, dass es bei plotti genauso läuft (der umgekehrte Fall gilt natürlich auch)!!!! Und ich dachte immer, Frauen wären kompliziert !!!!! Irgendwie geht das alles über meinen kleinen Horizont hinaus !!!!!
    1 Punkt
  47. Eine weitere japanische Dame http://haruka-escorts.com
    1 Punkt

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.