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  1. nolensvolens

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  2. Carmen911

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  4. Alina

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  1. Die Fotos aus den neuen Shootings kommen gegen Mitte Februar, da trage ich natürlich auch schickere Sachen, in der Shootingpause zum Licht austesten gab es Bilder im normalen (für mich zumindest ) Alltagslook - für Dates vielleicht nicht so geeignet, aber hier passt es rein Wobei....Ging nie durch San Francisco in zerrissenen Jeans wäre ja fast ein Special wert
    13 points
  2. Dann hättest Du aber auch noch erklären müssen, was genau Escorts denn von "Prostituierten allgemein" unterscheidet. Ist es etwa die Mindestbuchungsdauer, das Honorar, die Anzahl der Dates? Ab wann ist man denn Escort und wann eine Prostituierte? Es gab hier auch mal eine Umfrage zum Thema "Ist ein Escort ein Sexworker" und die Abstimmungsergebnisse waren seitens der Männer 64/8 für "Ja" und seitens der Damen "54/7 für "Ja". Auch unterstützen Deine beiden Beispiele mit Sicherheit nicht die These, dass Escorts im allgemeinen in der Gesellschaft angekommen sind. Es handelte sich hier um 2 Männer, die verheiratet waren, die beide zum ersten Mal Escorts gebucht haben und sich wegen dieser Damen von ihren Ehefrauen scheiden ließen. Ob das auf gesellschaftliche Anerkennung oder Akzeptanz stößt? Ich denke eher, dass solche Beispiele nur dazu beitragen Escortservice gesellschaftlich in ein noch schlechteres Licht zu rücken, da hier durch die Inanspruchnahme von Escortservice immerhin 2 Ehen zerstört wurden. Die gesellschaftlichen Reaktionen auf die Tatsache, dass sich Männer wegen Escorts von ihren Ehefrauen scheiden ließen und nun mit diesen Damen eine Beziehung führen, werden im allgemeinen sicherlich nicht positiv sein. Du könntest diese Fälle ja mal in einem anderen Forum posten, welches kein Escortforum ist und Du wirst mit Sicherheit vornehmlich negative Reaktionen ernten (obwohl die Reaktionen ja selbst hier keineswegs nur positiv waren und einige Antworten - verständlicherweise - zugunsten der verlassenen Ehefrauen ausgefallen sind). Solche Beispiele unterstützen doch nur die Vorurteile, dass Escorts "gold digger" wären und sich ohne jegliche Rücksichtnahme verheiratete Männer krallen und nicht mal davor zurückschrecken Ehen zu zerstören. Verstärkt wird dieses Vorurteil dann noch durch die Tatsache, dass diese Männer die beiden Damen ja auch noch weiterhin finanziell unterstützt haben (Du sprachst von monatlichen Zuwendungen, einer Wohnung etc.). Ob ein Berufsstand "allgemein in der Gesellschaft angekommen ist", lässt sich sicherlich nicht daran festmachen, ob sich Kunde und Dienstleister ineinander verliebt haben. In der Gesellschaft angekommen zu sein bedeutet, dass dieser Berufsstand auf gesellschaftliche Anerkennung oder zumindest Akzeptanz stößt, dass man ganz offen damit umgehen kann, dass man dadurch keine Nachteile erfährt (weder beruflich noch privat). Die wenigsten Escorts können offen mit ihrem Job umgehen, da sie eben Nachteile zu befürchten haben (sei es in ihrem Privatleben oder in ihrem Hauptberuf). Wären Escorts "allgemein in der Gesellschaft angekommen", müsste sich die Mehrheit der Damen auf den Websites auch nicht mit verdecktem Gesicht zeigen, sondern man könnte ganz offen dazu stehen! Ein wichtiger Aspekt, warum Escorts eben nicht in der Gesellschaft angekommen sind und das wahrscheinlich auch nie sein werden ist der, dass viele Prostitutionsgegner eben damit argumentieren dieser Beruf wäre unmoralisch und würde Ehen zerstören, weil verheirateten Männern der Betrug an der Ehefrau so einfach gemacht wird. Prostitution (und ich wage es einfach hier Escortservice miteinzuschließen) wird auch deshalb als "unmoralisch" angesehen. Deine beiden Beispiele unterstützen diese Argumente leider. Und um nochmals auf die Umfrage zurückzukommen: Eine derartige Umfrage in einem Escortforum zu stellen, sagt über die gesellschaftliche Akzeptanz von Escortservice genauso viel aus wie eine Umfrage, die man zB in einem Homosexuellen-Forum zum Thema "Könntest Du Dir eine gleichgeschlechtliche Ehe vorstellen" aussagen würde. In einem Escortforum treffen vornehmlich Escorts und Kunden aufeinander, das heißt die Mehrheit wird Escortservice wohl allgemein positiv gegenüber eingestellt sein. Man sitzt quasi im selben Boot. In einem Homosexuellen-Forum treffen Homosexuelle, ihre Freunde und Unterstützer/Befürworter für gleiche Rechte aufeinander und es werden sich kaum Homosexuellen-Feinde dort aufhalten. Ich wage mal die These aufzustellen, dass eine solche Umfrage in einem anderen Forum ein etwas anderes Ergebnis haben würde. Um auf eine gesellschaftliche Akzeptanz schließen zu können, müsste man eine Umfrage starten, die sich durch alle möglichen Gesellschaftsschichten etc. zieht, damit es halbwegs repräsentativ ist. Eine Umfrage nur unter Menschen zu starten, die der Sache an sich ohnehin positiv gegenüber gestimmt sind, bringt absolut nichts.
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  3. Och, dich Alina würde ich auch in deinem "Alltagslook" empfangen... Einfach nur Heiss...
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  4. Ja? Ist das so? Mir sind keine verlässlichen Zahlen dazu bekannt. Wenn dies der Fall wäre, wäre der Zulauf zu und Organisationsgrad von Sexarbeit-Interessengruppen eindeutig höher. Ohne das deutsche Prostitutionsgesetz und dem Wegfall der Sittenwidrigkeit, wäre ich z.B. nie auf die Idee gekommen, der Prostitution nachzugehen. Eine Anmeldepflicht für Sexarbeiterinnen und eine Erlaubnispflicht von Bordellen wird nur zu einer zweistufigen Prostitution führen, auf der einen Seite die angemeldeten Sexarbeiter und Betriebe, auf der anderen Seite die illegalen Betriebe und illegalisierten Prostituierten. Dies kann man in den Niederlanden sehen, wo eine Genehmigungspflicht schon länger besteht bzw. in den USA, wo im Bundesstaat Nevada angemeldete Sexworker arbeiten, im Rest des Landes sich alles im Untergrund abspielt. Darauf wird es auch in Deutschland hinauslaufen, wenn man beim Thema Anmeldung nicht gleich den Job an den Nagel hängt. Bei solch einer versteckten und stigmatisierten Tätigkeit, ist es eigentlich schon hirnverbrannt, eine Steuernummer dafür zu beantragen. Weil, wo kaum Rechte, auch keine Pflichten. Ich kann nur von mir reden: ich hatte mir seinerzeit eingebildet, dass ich mich mit Steuernummer als volle Bürgerin betrachten kann. So mein Selbstbild. Aber das ist Lüge. Wir sind und bleiben Aussenseiter, egal wie exklusiv man sich wähnt und nennt. Wir sind der Bodensatz der Gesellschaft und werden bei jeder Gelegenheit auch so behandelt, weshalb auch ein öffentliches Outing ein Schuss ins Knie ist. Dies wissen die allermeisten Sexarbeiterinnen, dass man gesellschaftlich draussen ist und wie Dreck - teils von Kunden - behandelt wird. Kein Wunder, dass sich nur so wenige in die Öffentlichkeit trauen, um aktiv Lobbyarbeit zu machen. Ich hab schon zigfach mein öffentliches Outing und die zahlreichen Interviews, die ich gab, bedauert. Und was Job-Perspektiven 'danach' betrifft, haha.....
    5 points
  5. Genau das ist der Punkt. Kürzlich bei einer Diskusion im Bekanntenkreis über Prostitution (Strasbourger Straßenstrich an dem man abends bei der Rückfahrt nach Deutschland vorbeifährt) war, dass die meisten Damen davon kaum persönliche Gefahr für ihre Partnerschaft sehen, aber diese "Luxusdamen", welche unvergesslich Tage u. Nächte anbieten. Gruß Jupiter
    4 points
  6. Ich halte diese Einschätzung für zu pessimistisch, wenn auch nicht gänzlich falsch. Ich gehe mal einfach ins Persönliche. Den ersten direkten (eigenen) Kontakt mit P6 hatte ich mit rund 50. In den Jahrzehnten davor habe ich mich schon immer gewundert, warum Prostituierte von manchen Menschen diskriminiert/stigmatisiert werden. Weil ich die zugegebenermaßen simple Meinung hatte, wenn jemand jemand anderem eine Freude macht, dass dies wohl kaum schlecht sein kann. Indirekt war mir natürlich aus eigener Anschauung schon klar, dass das reale Leben durchaus anders ist. Insbesondere der Alltag von vielen Prostituierten, wobei diese Wahrnehmungen überwiegend nicht in Deutschland waren und alles andere als schön. Aber dies quasi den Prostituierten "zuzuschreiben" wäre mir nie in den Sinn gekommen. Meine dann direkten Kontakte, ob mit oder ohne 6, haben mir überwiegend mein "Vorurteil" bestätigt, dass Prostituierte ganz normale Frauen sind, ohne Weiteres zur Warmherzigkeit fähig und oft wirklich sympathisch. Also insofern (für mich) nichts besonders Überraschendes:lach:. Dass ich mich sozusagen als "aktiver Nutzer" aus dem P6 verabschiedet haben, ist allein in meinen persönlichen Umständen begründet und hat insofern rein gar nichts mit meiner Wertschätzung der mir bekannten Prostituierten zu tun. OK, es gibt auch welche, die ich doof finde, aber auch das hat nichts damit zu tun, dass diese Personen Prostituierte sind, sondern einfach dass ich die doof finde (eine Gegenseitigkeit sicherlich gegeben , was wiederum nichts damit zu tun haben dürfte, dass ich in die Gruppe "Freier" falle bzw. gefallen war, denn einen sexuellen Kontakt gab es da nicht). Was Du also jedenfalls bei mir siehst, ist ein "Wohlstandsbürger", "bürgerlich" im weitesten Sinne (und in meiner Selbstwahrnehmung auch besten Sinne), der keinerlei Anlaß sieht, auf Prostituierte herab zu sehen, ganz im Gegenteil, der sich über andere Menschen maßlos ärgert, wenn die das tun bzw. sich so äußern. Und sich auch im persönlichen Umfeld entsprechend äußert, wenn P6 in irgendeinem Zusammenhang Thema ist. Und ich bin überzeugt, dass ich in dieser Wahrnehmung und Einstellung nicht ein Einzelfall bin. Anlaß zu dieser Überzeugung habe ich durchaus auch ganz konkret. So kenne ich zwei RAinnen, die keinerlei "Berührungsängste" haben und mich auch nicht "komisch" angucken, weil ich Prostituierte kenne und diesbezügliche Mandate vermittelt habe. Oder meine Bänkerin, die weiß, dass ich "solche" Bekanntschaften (auf non-6 Ebene) pflege. Oder weil ich persönlich eine Prostituierte kenne, die jetzt eine klassische Lehre macht, wobei die über die Einstellung entscheidene Person (Frau) von dem "Hintergrund" wußte. Insofern sind die Chancen in einem nach-P6-Leben keineswegs null, was allerdings auch damit zu tun hat, und da hast Du sicherlich recht, dass ihr "Hintergrund eben nicht allgemein bekannt ist, sondern nur wenigen Personen im non-P6-Umfeld. Allerdings hätte es bei der Einstellungsentscheidung wohl keinen Unterschied gemacht, wenn die betreffende Frau "registriert" gewesen wäre, weil es eben bei der Einstellung ohnehin bekannt, also unerheblich war. Erheblich war vielmehr, dass sie in vorangegangenen Praktika einen sicherlich weit überdurchschnittlichen Willen (und auch Eignung) an den Tag gelegt hatte, genau diese Ausbildungsstelle zu bekommen. Biß, sozusagen. Im Ergebnis, es gibt m.E. ein durchaus große "schweigende Masse", die Prostituierte keineswegs als "Dreck" ansieht und auch weniger unmittelbare Vorbehalte an den Tag legt, als gemeinhin vermutet wird. Nur von diesen Menschen sieht/hört man eben wenig. Es ist halt einfach unspektakulär. Diejenigen, welche sich arschig benehmen, werden demgegenüber natürlich stark wahrgenommen. Manchmal ist möglicherweise (meine Spekulation) eine gewisse selbsterfüllende Prophezeiung dabei. Als sich stigmatisiert fühlender Mensch fällt man vielleicht mitunter auch in Verhaltensmuster, welche einem selbst dann diese Selbstwahrnehmung bestätigen. Mit ein klein wenig mehr Selbstbewußtsein (echtem, nicht gespielt/aufgetragen) und Selbstwertschätzung kommt man (vermute ich) allerdings aus einer solchen "Mühle" auch heraus. Im Ergebnis der langen Rede , ich denke, dass auch hier keine schwarz/weiß Situation vorliegt, sondern ein Grauton, wobei es mein persönlicher Eindruck ist, dass sich dieses Grau zunehmend, wenn auch möglicherweise nur langsam, aufhellt.
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  7. Deutsche AIDS-Hilfe: Verschärfung des Prostitutionsgesetzes wird schaden statt schützen Die traurigen Reste einer schlechten Idee: Kondomzwang, Anmelde- und Beratungspflicht werden die Situation von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern nicht verbessern. Mit Kondomzwang, Anmelde- und Beratungspflicht sowie Sonderregelungen für junge Menschen in diesem Beruf will die Bundesregierung die Situation von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern verbessern. „Zwang und Repression führen aber nicht zum Ziel, sondern schrecken ab und treiben Prostituierte in die Illegalität, so dass sie für Aufklärung und Hilfsangebote schlechter erreichbar sind“, so Izdebski. „Es ist eine Illusion zu glauben, dass man hier mit Zwang Kontrolle ausüben kann.“ Kondompflicht ist nicht kontrollierbar Den ganzen Text gibt es hier Quelle
    3 points
  8. Melanie Carmen911 Lexa Julia Delight Alle über Benutzersuche hier auffindbar, mitsamt Berichten.
    3 points
  9. Dies sind zwei völlig unterschiedliche Aspekte, die beide ihre Richtigkeit haben und sich keinesfalls ausschliessen. Die freie Anbieterin (also frei in dem Sinne = kein Zuhälter) ist freilich die Regel, auch wenn einem Medien und diverse Politiker nimmermüde ein anderes Bild zu transplantieren versuchen. Das andere sind die teils verheerenden Auswirkungen der gesellschaftlichen/behördlichen Ächtung, und ja, die sind immens - immer noch, und ich möchte fast meinen (so mein Eindruck) im letzten Jahr wieder verstärkt salonfähig geworden. Dies ist eigentlich der Kern der "Gewalt gegen Prostituierte", spricht nur öffentlich niemand an...weils kein Schwein hören will.
    3 points
  10. Seele baumeln lassen..... Perfekte Zeit..... Entspannt genießen...... Charmant plaudern..... Intensiv erleben..... Alltag vergessen..... Lachen ohne Ende..... Spaziergänge am Strand, kuscheln vor dem Kamin, aufregendes Sightseeing, stapfen durch Schnee oder flanieren auf der Promenade........Es gibt für uns soooooo vieles zu entdecken. Als unkomplizierte und authentische geheime Geliebte begleite ich Dich bei unserem kleinen Abenteuer stilvoll und intensiv. Tagsüber Strandlatschen oder Bergschuhe und Abends High Heels ? Wir entfliehen dem Alltag und lassen uns treiben....... Hast Du Lust dazu ? Honorar: 2 Tage (48 Std) = 2.000 Euro zusätzlich Fahrtkosten
    2 points
  11. Na ja, dann war es in seiner bisherigen Beziehung auch nicht mehr so dolle UND er hatte kein Interesse mehr daran, diesbezüglich etwas zu tun. Oder auch seine Frau hatte keine Interesse mehr daran, oder beide. Wie auch immer, dann ist es für beide ohnehin besser, getrennte Wege zu gehen, völlig unabhängig davon, was jetzt der Auslöser war. Das Model ist jedenfalls sicherlich nicht "schuld". Mit fast 60 sollte man(n) schon hinreichende Eigenverantwortung erlernt haben, aber vielleicht ist das bei Bänkern nicht so
    2 points
  12. Das klingt mir etwas zu dramatisch. Erst durch die Entscheidung der Männer mit den Escorts eine Beziehung zu führen kamen die Ehen zu einem Ende, nicht durch Inanspruchnahme von Pay6, der ja eigentlich dazu dienen soll aufgrund der Umstände, die Ehen zu schonen. Ob das alles funktioniert kann nur die Zukunft zeigen. In meinem aktuellen Bekanntenkreis hat es wieder mal nicht funktioniert. Ein britischer Banker knapp 60 hat sich für ein baltisches Model knapp 26 scheiden lassen. Wenn Geld knapp war hat sie auch Pay6 angeboten, immer mal wieder. Dann hat sie ihm die große Liebe vorgegaukelt und er fiel drauf rein, weil er hier ein emotionales Defizit hatte. Ich habe ihm damals gesagt, als er von seiner großen Liebe vorgeschwärmt hat: "Die große Liebe ist eine tolle Option im Leben, aber wenn das einen anderen Gang nimmt als gewünscht, dann ist es wie an der Börse, dann verfallen Optionen wertlos." Die Frau hat nun ihr früheres Leben wieder aufgenommen und die Option ist wertlos
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  13. Sorry, war es auch Lass es mich noch mal neu versuchen... Welcher der Herren vermag mir einen Tipp geben, der mir einen bezaubernden Abend mit einer hübschen jungen Lady bescherrt? Besser?
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  14. Ich bin generell gegen Eingriffe des Staates in das Geschlechtsverkehrverhalten seiner Bürger, nicht weil ich AO toll finde, sondern aus grundsätzlichen Erwägungen. Auch diese Haltung sollte erlaubt sein, ohne dass man dadurch als pöhser Puhpe denunziert wird.
    2 points
  15. Die Haltung ist mir zu legalistisch. Ich denke, dass in einem funktionierenden Gemeinwesen, sich über bestimmte wesentliche Fragen jeder eine Haltung zulegen sollte. Die "Ist-mir-doch-egal-Haltung" ist einfacher, da hat Asfaloth recht, aber aus meiner Sicht nicht besser. Ich kann mich noch an die Raucherdebatte in Bayern erinnern. Ich rauche so wenig, dass mir das persönlich egal war. Trotzdem habe ich die Überzeugung vertreten, man sollte die Entscheidung dem Wirt überlassen, da er auch das wirtschaftliche Risiko trägt. In diesen Rahmen gehört auch die Angemessenheit von Strafen. Aus meiner Sicht ist die Kondompflicht sowieso ein Irrsinn und Ausdruck der permanenten Gängelung der Menschen durch den Staat. Natürlich kann der Staat dann auch Haftstrafen verhängen und man kann sagen, ist mir ja egal, mich betrifft es nicht, weil ich nicht mehr buche. Aber damit leistet man dieser Entwicklung Vorschub. Sie ist zwar aus meiner Sicht eh nicht aufzuhalten, aber man muss sie nicht auch noch billigen. ---------- Beiträge zusammengefügt um 10:45 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:40 Uhr ---------- Naja, das ist jetzt aber auch eine Überreaktion, ich bin sicher nicht der Ehrenpräsident von Asfas Fanclub, aber Deiner Vorhaltung mangelt es an Substanz. Die Holocaust-Assoziation hast Du jetzt eingeführt, aus dem von Asfa Geschriebenen erschließt sie sich für mich nicht.. Grundsätzlich kann das alle autoritären Regime, Diktaturen, islamistischen Gottesstaaten etc. betreffen.
    2 points
  16. Hallo zusammen, mal eine Frage in die Runde: Kann jemand eine gute Empfehlung für eine Lady im Rhein/Ruhr Gebiet aussprechen? Es sollte ein „Late-Night-date“ werden, da ich leider erst spät im Hotel bin und einige Agenutren dann nur noch Overnights anbieten. Der Samstag ist schon fest geplant (Sandy von Wonderful – Bericht folgt) *freu* Aber jetzt brauche ich noch schönes für Freitag. Bin gespannt auf eure Empfehlungen und danke schon mal vorab!
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  17. Hallo, ich suche für Freitag oder Samstag einen Escort in Garmisch, das Netzt gibt ja leider nicht wirklich viel her. Eigentlich nur Damen die evtl. aus München anreisen könnten. Hat jemand Tips? Alter sollte zwischen 23-45 sein, wenn möglich nicht größer als 1.75. Danke
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  18. Da Frauen selten nur ein einziges Mal Escort anbieten, wird das Problem aber auch bei weiteren Dates virulent. Möglich..der wird dann halt denken..den Scheiß tu ich mir nicht mehr an und wird als Nachfrager im Inland womöglich ausfallen Die werden möglicherweise nachdenken und da es sie selbst betrifft, vorsichtig sein. Die ganz Blöden werden es nicht lernen. Beim Service werden sich Codebegriffe rauskristallisieren und guter Service wird teurer werden..
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  19. http://www.taz.de/!154124/ Zitat: .... Aber die Einwände der Fachleute wurden weitgehend ignoriert. Etwa der, dass freiwillige Gesundheitsangebote besser angenommen werden als Zwangsberatungen. Oder dass Menschenhändler kein Problem damit haben, ihre Opfer anzumelden, solange diese den Mund halten. Oder dass Prostituierte leichter kriminalisiert werden, wenn sie etwa einen Arzttermin versäumen. Es wird deutlich, dass der Staat nicht mit Prostituierten über ihren Schutz verhandeln, sondern schlicht der Bevölkerung verklickern wollte: Wir tun was, wir haben alles unter Kontrolle. Es wären andere Lösungen denkbar gewesen, die weniger nach Obrigkeit gerochen hätten: Man hätte eine Kammer schaffen können, bei der sich Prostituierte anmelden, eine Kammer, die sie selbst verwaltet, wie es bei Ärztekammern üblich ist. .....
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  20. Ja, Bart, es ist ein Freierparadies geworden, das sage ich ganz wertungsfrei. Viel mehr Frauen, konsequenterweise sinkende Preise bei ausuferndem Serviceangebot (so frau nicht doch lieber beim Mac arbeiten will). Ich weiß nicht wie alt Du bist. Aber frage doch mal eine langgediente Frau, was mit einem Freier vor einigen Jahrzehnten gemacht worden wäre, hätte der gewagt nach FO mit Schlucken zu fragen. Von fordern ganz zu schweigen. Nein, früher war nicht alles besser
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  21. Bzw. ein naiver 60-jährigen Bänker ist wie ein Fleischwurstring auf dem Hundeplatz
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  22. Das kommt doch alles wieder - es war auch schon mal IN - als ich 16 oder so war, da waren die Löcher sogar am Hintern, die trage ich aber jetzt nicht mehr, - ob es aktuell hip ist, weiß ich nicht, für mich ja, aber ich habe auch noch Jeans ohne Löcher....alles gut
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  23. Arme Alina, diese Hose ist aber schon ziemlich sehr zerschlissen und Du mußt damit rumlaufen .... Jetzt sach nicht, dat sowas heutzutage Mode ist, zu meiner Zeit hätte keine Mutter ihre Tochter so aus dem Haus gelassen, was sollen denn die Leute denken
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  24. Naja ganz unschuldig ist jemand nicht, der einem anderen Gefühle vorheuchelt, andererseits hätte er das mit einer gewissen Lebenserfahrung auch durschauen müssen, das ist schon wahr.
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  25. Danke!!! Endlich mal jemand der in der Realität lebt und sich seine Welt nicht so bastelt, wie es fürs Gewissen gefällig ist. Und solche Sachverhalte sind wahrlich keine Seltenheit. Da ist es dann aus mit der Freiwilligkeit. Vor den Frauen zieh ich ganz tief meinen Hut.
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  26. Ich finde es schon eigenartig, dass über "Nebenkriegsschauplätze" hier seitenlang diskutiert wird, aber dies Zentralproblem, welches unser Hobby künftig unmöglich machen wird, kaum Beachtung geschenkt wird. Das Gewerbe soll auf Bordelle beschränkt werden, wo der Betreiber gehorsam die Daten der Damen sammelt und diese Polizei und Ordnungsbehörden für ihre Datensammelwut zur Verfügung stellt. Leider hat dies die SPD in der Vergangenheit schon abgenickt. Dazu kommt noch, dass den Ländern / Kommunen für die Ausführung Narrenfreiheit zugestanden werden soll (wahrscheinlich, damit das Gesetz nicht in den Bundesrat muss). Gruß Jupiter
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  27. Nicht notwendigerweise. Ich kenne konkret 2 Fälle, wo den Damen ein faul gewordener Kredit auf die Füße gefallen ist, den die jeweiligen Ex aufgenommen und die Damen (törichterweise) mitgezeichnet hatten. In einem Fall war Privatinsolvenz unumgänglich, in einem anderen Fall konnte unter Mitwirkung der Bank (Verzicht auf einen Löwenanteil der Forderung) eine andere Lösung gefunden werden. In beiden Fällen wären die regulären (und rechtlich berechtigten) Forderungen mit einem Job im Niedriglohnsektor nie und nimmer erfüllbar gewesen, zumal die beiden alleinerziehend sind.
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  28. Ich als Frau finde " wer kann WAS empfehlen" eher ungünstig formuliert.......................
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  29. Auch dazu gibt es eine Studie einer Schweizer Forscherin. Sie hat sich genau mit diesem Thema beschäftigt. Ich glaube Ariane hatte dazu mal einen Link gesetzt, ist aber schon ein Weilchen her. Sie ließt ja mit, vielleicht kann sie es ja noch mal verlinken. Ergebniss der Studie war, dass sich Frauen auch in diesen wirtschaftlichen Notsituationen bewusst für, oder gegen die,Prostitution entscheiden. Sie entscheiden sich ganz bewusst gegen Bürger braten bei McDoof für den Mindestlohn oder eben auch nicht.
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  30. Ich habe dir seinerzeit diese Haltung nicht nur "erlaubt", ich habe sie ausdrücklich respektiert ! ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:10 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:02 Uhr ---------- Genau dem wollte ich mit meiner Umfrage "Beziehung Escort/Bucher" Ausdruck verleihen...Und die 70% machen mich hoffnungsfroh...
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  31. Jetzt wirst du dich sicher wundern, aber auch ich stimme deinen Ausführungen in weiten Teilen zu. Prostituierte sind ganz bestimmt nicht allgemein in der Gesellschaft angekommen…das habe ich allerdings auch nie behauptet – du hast hier unvollständig zitiert, ich hatte gesagt: Auch die Umfrage bezog sich nicht auf Prostituierte allgemein, sondern auf Escorts und die beiden Beispiele aus der Realität, die meine These unterfüttern, sind auch aus dem Escortbereich. Und noch zu Lucys Einwand. Ich meine hier eine Umfrage gesehen zu haben aus der hervorgeht, dass ca. 50% der Teilnehmer Single sind. Weiterhin habe ich absichtlich eine anonyme Umfrage eingestellt und sehe sie deshalb auch als Garant dafür, dass weitestgehend ehrlich abgestimmt wurde. Meine Frage hiess, ob man es sich vorstellen kann, deshalb ist es auch unerheblich, ob verheiratet oder nicht…ich wollte ja nicht nur die Heiratswilligen herausfinden… Und dann hast du mal so eben aus meinem „vorstellen kann“ ein „den Gedanken total abzulehnen“ gemacht. Es mag doch Bucher geben (hier 30%), die sagen ich hab gerne guten Sex mit einer Escort-Dame, aber eine Beziehung kann ich mir nicht vorstellen.
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  32. @Ariane "Langzeitarbeitslose werden von den Arbeitsagenturen in 4 wöchigen Kursen ausgebildet und auf 1 Eurobasis eingesetzt und in den Arbeitsmarkt integriert" so ein Pressesprecher von Frau Nahles. Ich zitiere mal einen Freund von mir der in einem Gesundheitsamt arbeitet: Wir haben in den 90ern dafür gekämpft, komplett anonym beraten zu können und "Bockscheine", die ja schon immer kompletter Blödsinn waren, abzuschaffen... Dank GroKo können wir jetzt von vorne anfangen. Ich als einer der Mitarbeiter im Gesundheitsamt: "Wir sitzen da und könnten KOTZEN!"
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  33. Sorry ist mir entgangen ... war mir zu viel zu lesen. Bin voll im offline real life rentnerstress. Ich weiss nur dass man vor gefuehlt einem jahr dafuer ausgelacht wurde.und alles als panikmache abgestempelt wurde. Ja da geb ich ariane recht. Der organisationgrad der sexworker ist zu gering und die interessenlage der einzelnen sparten sind zu unterschiedlich. Profitieren werden schon jetzt halbstaatliche grossbordelle die locker die vorgaben schon jetzt erfuellen und die dort taetigen migrantinnen haben auch kein problem mit der meldepflicht. Der rest wird sich kreativ organisieren und es werden sich als risikoausgleich hoehere preise durchsetzen lassen. Die schwarzarbeit wird bluehen nach dem motto keine rechte keine sicherheit keine pflichten. Das wars auch schon von mir zum thema. Schoenes wochenende
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  34. Was machen wir bloss mit den AO-Fickern? Und jenen, die sich durch sexuelle Nötigung hervortun?
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  35. Scheidenkrampf oder Schließmuskelkrampf. Das ist hier die Frage.
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  36. Das Business war immer kreativ, Regeln zu unterlaufen. Es wird auch diesen Schlag wegstecken. Die Lobbyarbeit ist bislang zu zaghaft, da muss man mit dem Vorschlaghammer ran. Daher teile ich auch Dona Carmens Verve. Haus- und Hotel-, Wohnungsprostitution lässt sich kaum kontrollieren, ausser durch Denunziation. Wie wohl die Freierforen reagieren? Eine Anmeldepflicht für Prostituierte finde ich den Ober-Gau. Jene, die illegal arbeiten, werden total rechtlos dastehen, was vielfältiger Gewalt Tür und Tor öffnet. Als würde eine Prostituierte ihre Freier anzeigen, die sie mit FO Wünschen konfrontieren;
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  37. Zitat: "Was die Psychologen noch nicht ermitteln konnten - und sicher jeden interessiert, der in einer festen Beziehung lebt: Wenn man monogam war, bleibt man das dann auch auf ewig?" Selbstverständlich nur so lange, wie Ring- und Zeigefinger gleich lang bleiben.......
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  38. Uschi mach kein Quatsch, Uschi komm sei lieb zu mir....
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  39. Aha, wenn also ein Bucher sagt er könne es sich theoretisch vorstellen eine ehemalige Escortdame zu heiraten, dann heißt dies, dass Prostituierte "allgemein in der Gesellschaft angekommen sind". Vielleicht könnte man dies sogar sagen, falls Männer eine Prostituierte (keine ehemalige, wie Du in Deinem Eingangsposting geschrieben hast) heiraten, und dann ganz öffentlich zu dem Job ihrer Frau stehen und auf Nachfrage eben sagen "meine Ehefrau arbeitet als Prostituierte". Würden dies mehrere Männer tun, könnte es eventuell irgendwann zur allgemeinen gesellschaftlichen Anerkennung beitragen, besonders wenn es sich dabei um Männer handelt, die in der Öffentlichkeit stehen (Politiker, Promis, Wirtschaftsbosse,.....). Inwiefern der Job einer Prostituierten allgemein in der Gesellschaft angekommen ist, lässt sich sicherlich nicht daran feststellen, ob ein Bucher in einem Escortforum anonym bei der Frage, ob man es sich vorstellen könnte eine ehemalige Escortdame zu heiraten auf "Ja" klickt. Es ist auch komplett logisch, dass die meisten Bucher hier mit "Ja" antworten (wobei ich Lucys Einwand auch unterstütze, dass die meisten wahrscheinlich bereits ohnehin verheiratet sind), denn es wäre wohl etwas seltsam Escorts zu buchen, mit den Damen Spaß zu haben und dann aber gleichzeitig den Gedanken total abzulehnen eine ehemalige Escortdame auch heiraten zu können. Eine andere Frage ist allerdings, ob diese Männer dann auch in der Gesellschaft (und Dir geht es ja um die gesellschaftliche Anerkennung) zum ehemaligen Job ihrer Frau stehen und zB überall (den eigenen Eltern, anderen Verwandten, Freunden, Bekannten, Kollegen, dem Chef, auf Partys, Firmenfeiern etc.) auf Nachfrage wie man sich denn kennengelernt hat antworten würden "meine Frau hat als Prostituierte gearbeitet, ich habe sie öfters gebucht und wir haben uns ineinander verliebt". Ich denke das würden die wenigsten tun, da schon alleine die eigenen Eltern wahrscheinlich nicht allzu begeistert wären von der Tatsache, dass ihr Sohn nun mit einer ehemaligen Prostituierten verheiratet ist und es zumindest die Mutter wahrscheinlich auch nicht gerade toll finden würde, dass ihr Sohn Prostituierte für Sex bezahlt hat. Oder welcher Mann sagt denn bei der Unterhaltung mit der eigenen Mutter auf die Frage, was er denn am Wochenende gemacht hat "oh, ich hatte ein super Wochenende, ich habe eine Prostituierte für ein Date bezahlt"? Diese Umfrage hat meiner Meinung nach also überhaupt nichts damit zu tun, ob Prostituierte ALLGEMEIN in der Gesellschaft angekommen sind. Nicht mal Bucher sind "allgemein in der Gesellschaft angekommen" (man tauscht sich meist doch auch nur mit anderen Buchern aus und hält die Inanspruchnahme von Prostitution ansonsten vor den Eltern, Verwandten, Bekannten, Freunden (besonders den weiblichen), Kollegen, Chefs etc. etc. geheim), also wie soll es etwas über die gesellschaftliche Anerkennung von Prostituierten aussagen, wenn ein Bucher sagt er könnte es sich theoretisch vorstellen eine ehemalige Prostituierte heiraten? In den allermeisten Fällen werden nämlich beide öffentlich nicht dazu stehen, wie sie sich kennengelernt haben!
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  40. Liebe Uschi, mein Gedanke ist noch, dass du das Gespräch vielleicht überhaupt nicht darum führen musst, dass du Escort warst und wieder sein willst. Du hast deutliche Anhaltspunkte für viel "gewöhnlichere" Fragestellungen gegeben, die dir nahelegen, keine "bürgerlich" exklusive Bezieheung zu führen, die dich verhungern lassen und ihn verletzen würde. Freiheit, Autonomiebedürfnis, Bindungsunwilligkeit etc. sind Themen genug - auch für eine Trennung. Ich meine damit nur, dass es so vielleicht einfacher wäre. Du hast früher ihm gegenüber nicht diese Offenheit gehabt. Warum dann jetzt zur Trennung? Vielleicht wären es nur zusätzliche Verletzungen?
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  41. Ihr beide ergänzt euch gut im Müll...ihr solltet mal eine Umfrage/Thread zum Müll aufmachen.......Asfaloth und Alfder beteiligen sich da auch ganz sicher mit sachdienlichen Beiträgen....
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  42. Garantiert photoshopfrei, unzensiert. So sehe ich wirklich aus! Beim Sport (Ballett) In der Disko Aber auch Superwoman hat Gefühle... Liebe Grüße und einen schönen Sonntag! Eure Elouise
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  43. Insomnia mein Freund und Helfer ODER warum die Bilder in *Girlfriend Pygama* Look entstehen. Und ich bin wieder dunkelhaarig :-)) Ofizieller Shooting kommt dann irgendwann in März.
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  44. Michel, 100% Zustimmung von mir! Genau das ist der Knackpunkt, den ich lediglich in ein, zwei knappen Sätzen dargestellt habe. Du hast das halt sehr viel breiter ausgeführt. Warum sollen Bucher für eine Leistung zahlen, die sie überall im Netz auch zukünftig kostenfrei abrufen können? Und warum soll ich eine App verwenden, wenn ich mit demselben Gerät direkt anrufen oder eine sms schicken kann? Sicher, fortschrittliche Kommunikation ist nicht verkehrt. Du sagst aber selbst, viele andere p6 Apps sind schon gescheitert. Und die waren kostenlos. Aber Hauptsache mal ne App für alles machen. Mir fällt eben auf, dass in letzter Zeit vermehrt Anbieter auf den p6 Markt drängen, die versuchen, sich in eine Wertschöpfungskette mit einzuhängen, um dort ohne wesentliche eigene Leistung Erträge zu generieren. Nichts gegen Agenturen, nichts gegen Plattformen und Vermittlertätigkeiten im p6, im Gegenteil, wenn's sein soll auch mit einer App. Aber je mehr Hände zwischen den P6 - Anbieterinnen und ihren Kunden aufgehalten werden, desto schlechter für die Mädels.
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  45. Da halten halt schlaue Köpfe die Hand auf, damit ihnen ein Teil der Kohle gemütlich in den Schoß fällt, für die andere die Beine breit machen.
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  46. Dann fange ich an! Bin gerade ganz unplugged
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