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  1. Warum buchst Du nicht gleich Aletta Ocean? Für £1000 die Stunde bist Du dabei: http://www.sugarbabesinternational.com/female-escorts/aletta-ocean
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  2. Die Vorgeschichte In der Bildergalerie der Agentur war ein Foto von ihr eingestellt, auf dem Sie ein schulterfreies langes, schwarzes Abendkleid trug, welches vortrefflich zu Ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen und ihren langen blonden Haaren paßte. Dazu armlange schwarze Glaceehandschuhe. Mich erinnerte diese Komposition spontan an Anita Ekberg in „La dolce vita“. Passend zu meinem Geschmack war die Dame allerdings zwar durchaus das, was der Brite als „busty“ bezeichnet, ansonsten aber nicht ganz so üppig proportioniert, wie die Protagonistin dieses Filmes, sondern eher sportlich konfiguriert. Als wir einmal bei einem Gläschen nach einem spontanen Nachmittagsdate über das besagte Foto sprachen, erwähnte sie beiläufig, dieses Kleid sei darüber hinaus so körpernah geschnitten, dass sie es nur tragen könne, wenn sie darunter völlig nackt sei. Diese Vorstellung inspirierte mich derart, dass wir, obwohl eigentlich schon die Entspannungsphase eingeläutet war, es noch einmal quer durch die Suite unter zweckdienlicher Benutzung des vorhandenen Mobiliars trieben, bevor sie mir mit einem ambitioniert vorgetragenen Französischreferat unter finaler Einbeziehung ihrer perfekten naturbelassenen Brüste abschließende Erleichterung verschaffte. Nun hatte ich nicht nur beim abendlichen Management-Meeting ein erhebliches Konzentrationsproblem! Die Vorstellung ihres völlig nackten Körpers unter der schwarzen Seide verfolgte mich die nächsten Tage und schrie nach einer baldigen Inaugenscheinnahme. Nach tage- und nächtelangem Grübeln hatte ich dann endlich die Lösung. Mir schwebte schon lange eine Inszenierung im Stil eines Bunuel-Filmes vor. Also begab ich mich ans Drehbuch und weihte nach Fertigstellung – soweit erforderlich – zunächst die Agentur, dann „Anita Ekberg“ ein. Die Idee Es erschien mir zu profan, sie lediglich mit dem Kleid erscheinen zu lassen und ihr dieses dann schnöde vom Körper zu reißen, deshalb entschied ich mich für den umgekehrten Weg. Der Spannungsbogen sollte vielmehr mit schierer Nacktheit beginnen, einen bekleideten Höhepunkt erreichen und dann mit der ekstatischen Vereinigung der handelnden Personen enden. Also mietete ich mich an einem schönen Wintertag in meinem Lieblingshotel mit Domblick ein und harrte der Dinge, die nun kommen würden. Dem Anlaß entsprechend hatte auch ich die ganz große Larve gewählt und erschien im Frack. Gegenüber der Drehtür des Hoteleingangs befindet sich ein Wintergarten, in dem ich mit Blick auf die Tür Platz nahm. Das „Hors d'œuvre“ Zunächst ein Zitat aus Wikipedia: „Der Zweck eines Hors d'œuvre ist es, den Appetit anzuregen oder die Wartezeit bis zum Beginn des eigentlichen Essens zu überbrücken. ... Sie fährt vor. Der Auftritt einer Diva! Sie trägt einen hochgeschlossenen schwarzen langfelligen Pelzmantel (PETA möge ihr verzeihen!), der von ihren langen blonden Haaren wie von einem Hermelinkragen gekrönt wird. Ich allein weiß, dass sie außer schwarzen High-Heels, Stay-Ups und natürlich den Handschuhen nichts darunter trägt. In diesem Glauben werde ich allerdings erschüttert, als wir auf dem Weg zum Aufzug die Loge des Concierge passieren und ich seinem Blick begegne. Da er mich als langjährigen Stammgast mit wechselnder Damenbegleitung kennt, gerät sein Blick nicht ganz so routiniert, sondern erscheint mir eher verschwörerisch und mitwisserhaft, als wir den Fahrstuhl betreten. Im Aufzug öffnet sie die beiden obersten Knöpfe ihres Mantels und läßt mich einen ersten verheißungsvollen Blick auf ihr atemberaubendes durch nichts beengtes Dekoltee werfen. Im Zimmer angekommen, durchquert sie den Wohnraum, das Bad und geht direkt durch ins Schlafgemach. Ich bleibe an der Tür stehen. Vor dem großen Spiegel befreit sie sich im Zeitlupentempo von ihrem einzigen ernsthaften Kleidungsstück und präsentiert mir frontal ihre Nacktheit als Spiegelbild, während ich gleichzeitig die nicht minder verlockende Rückfront betrachten darf. Das dargebotene schwarz behandschuhte und bestrumpfte Spiegelbild erscheint mir dabei wie eine einzige Hommage an Helmut Newtons „Big Nudes“. Immer noch in Zeitlupe tritt sie in provozierender Langsamkeit bis fast unmittelbar vor den Spiegel, dreht sich mit der lasziven Lässigkeit eines Raubtieres um, greift sich erst an die linke Fessel und gleitet langsam mit den Händen am Strumpf entlang bis zum Oberschenkel. Das Schauspiel wiederholt sich am rechten Bein. Die assoziative oder vielmehr suggestive Vorstellung dieses Anblicks überlasse ich an dieser Stelle der Phantasie des Lesers. Noch gebückt, schenkt sie mir plötzlich ein entwaffnendes Lächeln und tritt mit den Worten: „So, jetzt habe ich Durst“ auf mich zu. Wir wechseln ins Wohnzimmer, wo uns ein gedeckter Tisch mit bodenlangem Tischtuch erwartet, und nehmen, nachdem ich uns ein Glas Champagner eingeschenkt habe, dort Platz und trinken auf einen spannungsgeladenen Abend. Da der Besuch des hoteleigenen Restaurants aus gegebenem Anlaß ausscheidet, obwohl ich überzeugt bin, dass der damals noch aktive Maitre Witt äußerlich völlig ungerührt von der Anwesenheit einer nackten Frau in gewohnt brillianter Weise tranchiert und vorgelegt hätte, habe ich das Menü aufs Zimmer bestellt. Man wird es schon erahnen, natürlich ist es Bestandteil des Spiels, dass sie während der Vorspeise, so wie sie sich jetzt präsentiert, am Tisch verbleibt. Die Austern Da die mit cremefarbenen Hussen versehenen Stühle keinen Blick durch die Rückenlehne zulassen und sie mit dem Rücken zur Eingangstür sitzt, bemerkt der Etagenkellner zunächst nicht, was ihn hier erwartet. Da sie ihr Kinn auf die gefalteten Hände aufgestützt hat und so sehr elegant mit den Armen ihre Blöße bedeckt, gibt es für ihn auch zunächst nicht allzuviel zu sehen. Erst beim Einsetzen des Vorspeisenstellers legt sie ihren rechten Arm zurück und gibt ihre rechte Brust frei. Da ich im Vorfeld Austern geordert habe, wird nun auf der linken Seite noch die Fingerbowle plaziert, was sie mit Freigabe der linken Brust quittiert. Es zeichnet den professionellen Service des Hauses aus, dass alles ohne das geringste Stocken oder gar Zittern serviert wird. Man sieht ihr die Erregung ob der leicht surrealen Situation an. Obwohl ich in Ansehung ihrer nicht vorhandenen Bekleidung die Raumtemperatur vorher entsprechend hochgeregelt habe, präsentieren sich ihre prägnanten Brustwarzen derart exponiert dem Betrachter, als hätte man sie in bester 9 ½-Wochen-Manier mit Eiswürfeln beglückt. Sie scheint also Gefallen an unserem gemeinsamen Spiel zu entwickeln. Die erhöhte Raumtemperatur scheint auch mir nach allen bisher gebotenen Aus- und Einblicken nicht der alleinige Grund dafür zu sein, dass es mir in meinem Frack ziemlich warm wird. Nach erfolgtem Rückzug des Servicemitarbeiters will ich mich just der ersten Auster widmen. Sie aber meint, nun sei es endlich Zeit für einen „richtigen“ Aperitif und greift sich beherzt die Champagnerflasche aus dem Kühler, benetzt ihre Brüste mit dem köstlichen Naß, was diese mit weiterer, nachhaltiger Standfestigkeit der bereits oben angesprochen wesentlichen Bestandteile goutieren und bietet sie mir in Augenhöhe dar. Diesem Genuß kann ich mich als ausgewiesener Liebhaber edler Getränke und schöner Frauen natürlich nicht entziehen und sorge konsequent dafür, dass kein Tropfen verlorengehen kann. Dann widmen wir uns ausgiebig den Meeresfrüchten. Ich hatte schon häufiger Gelegenheit an Bord einer Segelyacht oder auf einer schönen mediterranen Terrasse mit Damen, die sich topless zu diesem Vergnügen einstellten, Meeresfrüchte zu teilen. Sicherlich auch eine schöne Erfahrung, aber nicht zu vergleichen mit diesem Erlebnis. Schließlich wird es Zeit zum Abdecken. Ich informiere den Service und lasse die Zimmertür nur angelehnt. Sie gleitet komplett unter die Tischdecke, läßt aber bewußt die Sohlenspitze unter dem Tischtuch hervorblitzen. Gerade hat sie sich mit dem Öffnungsmechanismus meines Beinkleides vertraut gemacht, da macht sich durch Klopfen unser freundlicher Hotelmitarbeiter an der Zimmertür bemerkbar, den ich sofort hereinbitte und ihm sitzenderweise lächelnd mitteile, dass er ruhig abtragen könne, die Dame würde sich gerade ein wenig frisch machen. Dies während er neben besagter Schuhspitze steht. Wieder allein, verlangt Madame zunächst noch nach einem weiteren Glas Champagner, welches ich ihr ins Untergeschoß reiche und dafür im Gegenzug sehr zeitnah die belebende Wirkung dieses feinperligen Getränkes verspüren darf. Dann wird sehr fingerfertig meine Garderobe gerichtet und die „Soloflötistin“ erscheint in voller Größe und nackter Pracht wieder im „oberirdischen“ Bereich, um mir mitzuteilen, dass es nun an der Zeit sei, sich für den zweiten Gang umzukleiden. Bevor sie den Raum verläßt, kommt sie mir dabei so nahe, dass ich nicht umhin kann, mich durch ein kleines non-verbales Intermezzo davon zu überzeugen, dass sie der bisherige Verlauf des Dinners keinesfalls kalt gelassen hat. Da wir aber vorher überein gekommen waren, die Spannung bis zum Äußersten auszureizen, entzieht sie sich mir schließlich und entschwindet mit einem tiefen Seufzer. Sollte Interesse bestehen, kann ich mit der Fortsetzung dienen.
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  3. "Billig -Indie" ist auch nicht sehr charmant
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  4. Suche für Frankfurt a.M. am 21.08. oder 22.08. eine attraktive weibliche Begleitung. Ca. 6-8 Stunden mit Dinner. Alter ca 21 - 35 Jahre, Größe 160 - 175 cm, Oberweite egal, dunkelhaarig, lange Haare von Vorteil, darf dieses Mal auch besonders versaut und leicht devot sein, vorzeigbar zum Dinner, Kleidung legere, Standort Frankfurt, bitte keine Dame mit Starallüren o.ä. Bevorzugtes nice to have: Eine Dame die manchmal versehentlich falsch parkt oder unachtsam bei Rot über die Fußgängerampel läuft. Passiert mir auch öfter.
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  5. Na, so eine Dame dürfte doch zu finden sein. Ganz sicher bei Chiara. IFE oder sonst auch hier http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=30204 haveaniceday
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  6. Liebe SpringEscorts, so sehr ich andere Agenturen und einen kollegialen Umgang untereinander schätze, aber diese Bemerkungen halte ich für ziemlich anmaßend. Woher wollt Ihr wissen, was wir anderen Agenturen und die vielen Independents hier für Kunden haben bzw. welche Damen wir haben und mit welcher Einstellung sie ihren Escort Dates nachgehen? Bezweifelt es wenn Ihr mögt, aber zumindest bei den Kunden der FairytaleDolls sind einige Gentlemen, die man durchaus als sehr attraktiv bezeichnen kann. Die Mehrheit meiner Kunden bucht nicht etwa bei mir, weil sie zu unattraktiv wären. Sie buchen manchmal, weil sie clever genug sind, sich eine unverbindliche Geliebte auf Zeit einer aufwändigen privaten Affäre vorzuziehen. Außerdem entspricht das Schönheitsideal vieler Frauen nicht unbedingt dem Mann mit Sixpack. Die Attraktivität eines Mannes besteht aus vielen positiven Attributen und Charme, Intelligenz, Humor und eine bestimmte Reife stehen in vielen Fällen weit über einem Sixpack, auch bei jüngeren Damen. Euere Erfahrungen mögen andere sein, aber ich glaube nicht, dass man sie so verallgemeinern kann. Liebe Grüße, Chiara
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  7. Über Illusionen denke ich überhaupt nicht nach. Eher darüber, wie man die Zeit so verbringt, dass Beiden das Date gefällt. Ich habe eine schöne Zeit und ich spüre es, wenn sich die Dame wohlfühlt. Dass Geld dabei eine Rolle spielt, darüber denke ich auch nicht mehr nach. Völlige Nebensache. In der mit mir verbrachten Zeit kann die Dame nicht arbeiten oder studieren und sie braucht ihre Einnahmen. Erklärungen über Betriebswirtschaft überzeugen mich grundsätzlich nicht, es gibt dort zu viel Dogmen.
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  8. Plädoyer gegen die Illusion Wir geben uns einer Illusion hin, wenn wir hier über Illusionen reden. Nahezu niemand wird wirklich glauben, daß das, was gerade passiert, die Wirklichkeit darstelle, die auch dann einträte, wenn sie nicht bewusst herbeigeführt würde. Natürlich ist die Dame, ihre zarte Haut, ihre schönen Augen und der herrliche Busen in wunderbarer Weise real und will auch so genossen werden, aber das ist nicht die angesprochene Illusion, um die es dem TE ging, wenn ich ihn recht verstehe. Ich mag mich irren, aber mir scheint es eher um den stillen oder lauten Wunsch zu gehen. Daher wünsche ich mir diese oder jene Spielart der Erotik, vor allem aber wünsche ich, daß mein Gegenüber dies mit mir tun will, nur das bringt mir die erhoffte Befriedigung. Ich denke, es ist eher eine Art Mitmachtheater. Wir suchen auf Webseiten nach dem ersehnten Mädchen, sehen ihre Fotos oft ohne Gesicht, was dem Wunsch, sie möge die erträumte sein, Vorschub leistet, wir kaufen ein Ticket, wohl wissend, daß dies Stück ein Ende haben wird, planen den Abend, die Garderobe und das Hotel, wir bauen die Requisiten auf und gestalten die Bühne so passend wir können. Unglaublich, welche Vorstellungskraft sich in uns entwickelt, aber noch immer ist es keine Illusion, sondern die Hoffnung, es solle wenigstens dann entsprechend meiner Wünsche gehen, wenn ich das Theater besuche. Ein möglicher weiterer Aspekt für meine These, dass es nicht um Illusionen geht, ist die Erwartung. Wenn ich ins Laufhaus ginge, erwartete ich einen F*ck, nichts mehr und nichts weniger, trotz der Tatsache, daß Kunden dort auch etwas finden, das ins persönliche hinüberreicht, sofern die Dame das zu geben bereit ist. Am langen Abend oder dem Wochenende für 4000 Euro erwarte ich, ob detailliert oder nicht, daß meine Mitspielerin die Qualität hat und willens ist, sich auf das gemeinsame Schauspiel einzulassen und für die Dauer des Treffens beliebig, wenn es dem Spiel dient, die Seiten oder Rollen wechseln zu können. Eine Illusion erwarte ich hier nicht, sondern ein auf mich, das Spiel und den Moment gerichtetes gemeinsames Engagement, ungekünstelt und unverlogen. Es wäre unangenehm, mir vorzustellen, mein Gegenüber wolle mir eine Illusion verkaufen im Bewusstsein, nach dem Schlußvorhang meine Desillusionierung verantworten zu müssen und dafür entlohnt zu werden. Illusion kaufe ich mir bei David Copperfield, aber beim erotischen Tête-à-Tête erfülle ich mir einen Wunsch. Wenn ich in der Lage bin, mich auf das Spiel einzulassen, hinterlässt es auch bei der Dame keinen schalen Nachgeschmack, auszunutzen oder ausgenutzt zu werden.
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  9. Die grösste Illusion, die man sich macht, ist zu glauben dass grundsätzlich mit dem Preis auch die "Qualität" steigt. Man könnte es im P6 vielleicht gerade mal am Aussehen und der "Serviceliste" objektivieren ... Die geistigen Fähigkeiten, wie Bildung und Empathie sind in allen Sparten sehr gleichmässig verteilt. Die findest du vom Strassenstrich bis zum Sugarbabe. Oder auch nicht. Der Preis, auch im gehobenen Restaurant und anderem Luxus dient oft nur dem Ego der Kunden ... auch dabei zu sein.
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  10. Wie du als gewohnt aufmerksamer Leser meiner Beiträge ja sicher bemerkt hast, habe ich explizit von meiner persönlichen, also subjektiven, Zufriedenheit gesprochen, nicht von dem von dir angesprochenen "körperlichen und geistigen Angebot". Dies spiegelt also meine eigene Erfahrung mit Escort-Dates in verschiedenen Preissegmenten wider. Selbstredend nehme ich also nicht für mich in Anspruch für alle Escort-Kunden zu sprechen. Wenn du also diesbzgl. andere Erfahrungen gemacht hat bleibt dir das natürlich unbenommen. Und ja, es gibt auch meiner Erfahrung nach eine gewisse Korrelation zwischen meiner persönlichen Zufriedenheit um dem Honorar, nur eben nicht mehr im genannten Preisbereich. Dies ist übrigens überhaupt nicht so lebensfremd. Um das von dir genannte Beispiel des Dinners aufzugreifen; auch dort ist es so, dass der gefühlte Unterschied zwischen McDonalds und einem 1-Sterne Restaurant deutlich größer ist als der gefühlte Unterschied zwischen dem 1-Sterne und dem 3-Sterne Restaurant. Zumindest für mich persönlich ist das so, weil mir Ambiente des Restaurants und Geschmack des Essens wesentlich wichtiger sind als ob nun das Dessert mit einem Goldblättchen verziert oder ob der Kaviar vom Beluga- oder vom Weiß-Stör kommt. Und was meine persönliche Zufriedenheit angeht bin ich am Ende mit dem 1-Sterne Restaurant vielleicht sogar deutlich zufriedener, weil ich persönlich den Eindruck habe, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis dort deutlich besser ist. Andere mögen das sicherlich anders sehen, und so gibt es für alle ein Angebot welches Sie zufrieden stellt. Ähnlich verhält es sich, nach meiner persönlichen Erfahrung, auch bei Escort-Dates. Damen mit Hochschulbildung, tollen Fremdsprachenkenntnissen, Modelmaßen und atemberaubender Attraktivität findet man auch nicht selten bei gut geführten Mittelpreis-Agenturen. Gut, diese Damen schlagen dann im Date vielleicht nicht mit der neuesten Gucci-Tasche oder dem teuersten Designer-Kleid auf, aber dies ist mir persönlich ohnehin nicht so wichtig. Im Gegenteil, ich finde dies eher antörnend, was übrigens für mich ein wichtiger Grund ist, warum ich mit den 4000€ ONs nicht wirklich zufriedener war als mit denen für 12000€. Viel wichtiger als diese materiellen Dinge ist mir persönlich, dass ich mit der Dame auf einer Wellenlänge liege, dass wir gemeinsam lachen und Spass haben können, dass wir Gesprächsthemen finden die für uns beide interessant sind, und dass sich im Laufe des Abends eine sexuelle Spannung aufbaut die sich in großartigem Sex entlädt. Und sorry, diese "Chemie" zwischen zwei Menschen kannst du nun mal nicht kaufen, weder für 1200€ noch für 4000€. Trotzdem buche ich auch ab und zu, wenn auch eher selten, im höheren Preissegment. Meist ist dies der Fall wenn mir dir Sedcard einer bestimmten Dame ganz besonders zusagt oder aufgrund besonderer Service-Wünsche, z.B. im Fetish-Bereich. Mein mit großem Abstand bestes Date in diesem Jahr war aber z.B. bei einer Agentur im Mittelpreissegment. Aber wie gesagt, ich denke es handelt sich hier um persönliche Erfahrungen und auch um Geschmäcker. Gerade im PaySex Bereich gibt es genügend Angebote in allen Preissegmenten, und jeder Kunde kann sich, je nach Geldbeutel und persönlichen Vorlieben, gerne selbst aussuchen wo er buchen möchte. Eine große Diskussion über dieses Thema lohnt sich daher, meiner Ansicht nach, nicht.
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  11. Ich habe dich so verstanden, dass du ein Date suchst in dem das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele gegeben ist und nicht nur rein körperlicher Sex. Und du stellst die Frage, ob du diese Erfahrung nur über einen hohen Preis (vierstellig) machen kannst. Zunächst einmal kann man rein körperlichen Sex und Befriedigung in einem 1 – 2 Stunden Date erlangen. Wenn aber die Erfahrung des Zusammenspiels von Körper, Geist und Seele gewünscht wird, dann sollten es mindestens 4 – 6 Stunden sein, denn sonst kann sich dieses Zusammenspiel erst gar nicht entwickeln. Insoweit würde ich dir bei deinem begrenzten Budget also eher dazu raten, 4 oder besser noch 6 Stunden zu buchen als 2 Stunden zum gleichen Preis. Und es ist natürlich schon so, dass der Preis in den meisten Fällen zumindest mit dem körperlichen und geistigen Angebot korreliert, also all das, was weitgehend objektiv bewertbar ist wie z.B. Attraktivität, Body Maße, Ausbildung, Sprachkenntnisse etc.. Warum da in einem anderen Beitrag die Meinung vertreten wird, dass die Zufriedenheit gleich bleibt, egal ob für ein ON etwa 1200 oder 4000 € gezahlt werden, erschliesst sich mir nicht. Denn anscheinend gibt es dann wohl doch einen Unterschied zu einem ON für 900 € ! ? Vielleicht ist ja der Vergleich mit einem Dinner passend? Man kann ein 3 Gänge Dinner in einem normalen Restaurant zu sich nehmen für 45 € oder eben ein 12 Gänge Dinner in einem Sterne-Restaurant für 145 € - mit Weinbegleitung dann 250 € oder mehr. Wenn aber der persönliche Zugang fehlt zu einem ausgefallenen Ambiente, zu exzellentem Service, blumigen Erläuterungen des Sommeliers und speziellen, kreativen Geschmacks-Kreationen, der sagt wohlmöglich hinterher, dass er zufrieden war, aber so richtig satt geworden nun auch nicht und das bei dem hohen Preis… Körper und Geist kannst du bei der Wahl deiner Escort Dame weitgehend im Vorhinein bestimmen und dabei korreliert nun einmal der Preis mit der Qualität des Angebotes. Das was immer erst im Date erfahren werden kann ist die „Seele“ oder anders ausgedrückt die Sinnlichkeit und die ist tatsächlich unabhängig vom Preis. Und meine Erfahrung zeigt, dass Sinnlichkeit erstens Zeit erfordert und sich auch nur dann für mich einstellt, wenn das Körperliche und das Geistige erfüllt ist. Wenn also deine Ansprüche an Körper und Geist hoch sind, dann ist dein begrenztes Budget natürlich hinderlich und ich würde an deiner Stelle eher weniger Dates machen und darauf sparen, als Abstriche bei Körper und Geist vorzunehmen. Eine Garantie gibt es dann zwar auch nicht, aber du hast wenigstens die Voraussetzungen für ein erfüllendes Date geschaffen, dem fruchtbaren Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele.
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  12. Hallo Mondsegler, zunächst einmal denke ich, dass viele von uns Kunden, mich eingeschlossen, sich vom Escort genau dasselbe erhoffen wie du, also ein Erlebnis welches alle Sinne anspricht. Ein erotisches Knistern und eine sich langsam aufbauende sexuelle Spannung welche sich am Ende des Abends in großartigem, verruchten, wilden, rundum befriedigendem Sex entlädt. Und das schönste Gefühl ist doch wenn du dich dann am nächsten Morgen, noch immer vollgepumpt mit Glückhormonen, ziemlich erschöpft von der langen, wilden Nacht, dabei aber völlig entspannt und sowohl emotional als auch sexuell befriedigt, mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht und wippenden Schrittes auf den Weg zu deinen Terminen machst. Dazu noch dieses Gefühl von Freiheit, dich ehrlich über dieses tolle Erlebnis freuen zu können, gleichzeitig aber zu wissen dass du kein schlechtes Gewissen haben musst wenn du dich nicht mehr bei der Dame meldest und beim nächsten Mal ganz einfach auch eine andere Dame wählen kannst wenn du möchtest. Bist du mit diesen Wünschen im Escort an der falschen Stelle? Nein, ich denke nicht. Vielmehr bist du genau an der richtigen Stelle! Und du musst auch nicht 4000€ für ein ON ausgeben um in den Genuss eines solchen Dates zu kommen - nach meiner Erfahrung gibt es im Preisbereich zwischen etwa 1200 - 4000 €*/ ON wenig bis gar keine Korrelation zwischen den Honorar und meiner persönlich empfundenen Zufriedenheit mit dem Date. Vielmehr liegt es an der Dame, aber auch an dir selbst. Die meisten Damen, wenn auch sicher nicht alle, bemühen sich sehr dir eine tolle Zeit zu bereiten. Für ein tolles Date musst aber auch du entsprechend der Dame entgegen kommen und dich öffnen für die Illusion. So wie man jede Form von Kunst, Musik, Theater, Oper, oder auch Filme nur wirklich genießen kann wenn man sich darauf einlässt, so kannst man auch das "Erlebnis Escort" nur wirklich genießen, wenn man sich der Illusion hingibt anstatt sich zu sehr darüber Gedanken zu machen, was davon nun von der Dame "gespielt" oder "vorgetäuscht" etc. Letzten Endes muss aber auch einfach die Chemie zwischen euch beiden passen, und ein Stück weit ist das immer auch Glückssache. Von daher kann es auch im Escort durchaus passieren, dass du auch mal das ein oder andere weniger befriedigende Date hast. Aber die vielen guten Erlebnisse und vor allem die seltenen aber gerade deshalb besonders wertvollen großartigen Momente wiegen das sicher mehr als auf. Beste Grüße, Michel
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  13. Jeder bekommt soviel Illusion wie er oder sie sich verdient. Das gilt für Männer wie für Frauen denke ich. Auch ich kann beim escorten auf eine Illsuion hereinfallen. Oft genug erlebt. Ich meine, dass passiert immer dann, wenn man mit falschen Vorstellungen oder Erwartungen, Ansprüchen das tut. Sogar bei langen Beziehungen zu Sugardaddys gibts diese Illsionen, denen man sich hingibt. Das hat mit dem Geld sicher wenig zu tun. Nur mit dir selber und deiner Auswahl und deinen Erwartungen. Weil selbst in privaten Beziehungen ohne Geld werden Illsuionen bei Liebe und Sex und Organsmus vorgespielt. Eventuell verschließt man davor privat eher die Augen als beim escorten oder so. Andererseits, wenn das gut passen tut mit uns, dann macht keiner auf Illusionen. Das kann auch mit einem Escort Mann sein. Mir fällt das leichter bei Langzeitdates. Da tue ich mir eher schwer mit One Night Stands und neue Männer kennenlernen.
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  14. Die schöne Escort Lady Sissi ist 168 cm groß, hat grüne Augen, einen Brustumfang von 75 C eine sexy Konfektionsgröße von 36, eine erotische Schuhgröße von 37 und umwerfend schöne braune Haare und mit ihren 57 kg bringt Sie das richtige erotische Sexsepil für ihr gemeinsames Escort Date in Berlin mit. Escort Lady Sissi steht ihnen als Escort Gentleman in Berlin und in folgenden weiteren Städten wie z.B. Berlin, Deutschland und International natürlich jederzeit zur Verfügung. Wenn man unsere Escortlady Sissi aus Berlin mit einer Charaktereigenschaft beschreiben müsste, könne man von unserer Escort Lady Sissi aus Berlin folgende Aussage treffen leidenschaftlich, lustig & romantisch. Des Weiteren verfügt unsere Escort Lady Sissi aus Berlin von unserer Escort Agentur Adorable Escort Berlin über einen hervorragenden und umwerfenden Service an den Sie sich noch lange und gerne erinnern werden. Einige Service-Highlights von unserer Escort Lady Sissi aus Berlin von unserer Escortagentur Adorable Escort Berlin sind unter anderen Französische Erotik, Französische 69, Facesitting, Deepthroat, Duschspiele, Fesselspiele aktiv, Rollenspiele, Spanische Erotik & Griechische Erotik bei Stammklientel.
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  15. Für den regen Zuspruch angesichts meiner "Erstveröffentlichung" bedanke ich mich sehr herzlich. Gerade erst vom Skilaufen wieder im verschneiten Norden eingetroffen, brauche ich noch etwas Zeit, um über die tiefenpsychologische Bedeutung meiner unbewußten Namensgebung nachzusinnen. Es haben sich da ja nun überaus interessante Diskussionsansätze gezeigt. Ernsthaft, es war eigentlich nur ein Tippfehler, den ich nicht mehr korrigiert habe, sonst wäre tatsächlich "G." dabei herausgekommen ... Da ich meine "aktive" Laufbahn als seinerzeit sehr engagierter Nutzer von Escort-Freuden und stiller Mitleser im Forum schon vor einigen Jahren beendet habe, als hier noch der Wingman seine Kreise zog und Lafer - damals noch ohne "-lein" - den Admin-Kochlöffel schwang, seither aber ausschließlich des geregelten Beziehungslebens pflege, werde ich keine Namen preisgeben, da die Damen, die es beträfe, sich überwiegend mittlerweile im "Ruhestand" befinden. Deshalb werde ich meine diesbezüglichen Beiträge auch nicht unter "Berichte" einstellen. Nun bin ich doch wieder aus alter Verbundenheit seit längerem als Mitleser aktiv und dachte es sei an der Zeit, die Community mal mit einigen Highlights aus meiner Vergangenheit zu erfreuen und vielleicht auch die eine oder andere Inspiration für die kreative Gestaltung eines Dates geben zu können. In diesem Sinne werde ich nun unverzüglich die Fortsetzung einstellen und gelegentlich noch mal zur Feder greifen.
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