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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 21.09.2019 in allen Bereichen

  1. ... Himbeeren und Mascarpone Creme was für ein zauberhaftes Leckerli....
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  2. Soziales Umfeld prüfen: Naja was soll das Amt machen, bis zum Onkel durchprüfen oder wie meinst Du das genau? Da wäre es gut, wenn man mal ein Beispiel hätte. Natürlich musst du keinen Namen nennen, aber was ist denn da genau vorgefallen, also bei der Agentur die du meinst, wo du sagst: da hätte man mal eher das soziale Umfeld prüfen sollen/dann wäre das und das rausgekommen. Also Bandenzugehörigkeit wird zb. geprüft. Im Backgroundcheck. Auch Mitarbeiter (selbst Telefonistinnen) werden geprüft im Backgroundcheck. Aber vielleicht lese ich das falsch, deshalb tatsächlich meine interessierte offene Frage: was wäre da ein Beispiel/gemeint? Und wäre es, wenn Du da einen Fall (oder mehrere) kennst, wo dem scheinbar nicht so war/nicht genug, nicht gut, wenn du das der Stadt Düsseldorf meldest? Wenn du ganz sicher bist. Denn auch Behörden können Fehler passieren. Wichtig ist doch, dass man jetzt nicht nach außen den Eindruck gibt: ach wisst ihr was, das aktuelle Gesetz ändert eh nichts/nicht genug, denn dann würde man tatsächlich ein falsches Bild geben. Ich kenne natürlich auch kein einziges Gesetz, was nicht gewissen Tricksern gewissen Spielraum gibt, aber wenn man sieht, was manche Städte da alles auffahren, da muss ich schon sagen, da haben es die Trickser äußerst schwer. Und auch die, die korrekt arbeiten ;). Verstehe mich nicht falsch, ich will dich hier nicht hinstellen als naiv/oder Dich angreifen. Ich will nur sagen: wenn ich nur von meinem eigenen Umfeld/Kontakten ausgehe, was ich ja früher auch tat, dann hat man kein komplettes Bild zum Thema. Und wenn man aktiv zu Veranstaltungen / Kongressen geht, dann hat man schon mehr Einblick und da habe ich viel gelernt. Natürlich schaffe ich es auch nicht überall hin und natürlich weiß ich dadurch auch nicht alles, aber man hat schon ein breiteres Bild vom Business/Behörden etc.. Das hat mich schon sehr geprägt da auch mal aus der Komfortzone rauszukommen. Und deshalb meine Einwände, dass man das nicht zu pauschal locker flockig formulieren sollte. Letzendlich kann ich dir da (zum Glück) nix vorschreiben und mir ist auch klar, dass einige hier nix davon mehr lesen/hören wollen und nur die heile Escortwelt lesen möchten und nix von Aktionen, Kongressen usw.. Aber wenn alle nur in der eigenen Komfortzone bleiben würden (damit meine ich nicht nur Anbieter, sondern auch Kunden), dann ist das Geschrei wieder groß, wenn das nächste Gesetz kommt, was eigentlich keiner so wollte. Leider kann ich auf zwei der nächsten Treffen nicht gehen, aber sicher wird es auch da wieder viel Interessantes/aktuelles geben, was dann eben nicht immer so in den Medien steht. @Wulf ich werde es tatsächlich noch auf die Seite setzen, also nicht als Siegel in dem Sinne, aber als Vermerk, vor deinem Thema haben mich schon Herren, aber auch Damen (die sich bewerben) darauf hingewiesen, dass dies schon eine gute Info wäre. Mein neues Design ist noch nicht ganz ready, deshalb fehlt der Hinweis noch. Zum Thema (was manche angemerkt haben): kann ja jeder draufsetzen, wer weiß ob es stimmt. Da wären wir wieder bei den Städten/Mitarbeitern, die sehr streng prüfen, würde ich das - ohne dass es stimmt, da irgendwo hinschreiben, würde das sofort dem zuständigem Amt auffallen. Und es gibt ja auch immer Konkurrenz, die nur darauf wartet mal bei Städten nachzufragen: Hat die Lieselotte wirklich die Erlaubnis wie sie es da auf die Clubseite (Beispiel) gepinnt hat ?..... Zum Thema: das sagt aber nichts darüber aus, wie die Agentur mit Kunden in der Kontaktaufnahme umgeht. Ja, das ist richtig. Aber manchen (nicht allen) Herren ist auch wichtig zu wissen, was ich oben benannte (dass die Damen alle bei der gesundh. Beratung waren, steuerlich angemeldet sind, Safety korrekt geregelt wird, die Agentur korrekte Verträge hat, keine Weisungen geben darf, die Provision nicht über dem erlaubten Satz liegt etc.). Natürlich sagt das nix darüber aus, wie herzlich oder nett die Agenturleitung ist, wie gut sie die Orga im Auftrag der Damen wuppt usw. - da sind natürlich weiterhin Feedbacks etc. viel aufschlussreicher. Aber auch da gibts Fake/Lücken. Ein 100% Garantie Siegel gibts eben für nix im Leben ;). So, viel Text, aber wenn mir was wichtig ist, schaffe ich es nicht kürzer, das haben schon meine Lehrer früher gewusst und mich ermahnt weniger Klausurbögen zu nutzen...so hat jeder seine Macken ;) PS: @Tornado es tut mir leid, ich weiß, du hasst meine langen Texte , ich könnte es für dich auch aufsprechen....wenn ich nicht die doofe Angina hätte und die Klappe halten müsste....
    4 Punkte
  3. Damit es nicht in einem Thread untergeht, hier der Hinweis auf @Arianes Projekt. Lesenswert für alle Frauen, die noch relativ neu im P6 sind, oder überlegen diesen Schritt zu gehen. Aber auch "alte Häsinnen" finden die eine oder andere neue Information. https://www.bigsister.de Zu Ariane braucht eigentlich nichts gesagt werden. Wem der Name nichts sagt, sie war viele Jahre nicht nur Escort, sondern war und ist auch noch politisch aktiv für Rechte der Sexworker*innen, mit außerordentlichem Engagement. Ihre Kenntnisse und Erfahrungen sind "second to none". P.S.: Danke, MC, für das Anpinnen.
    3 Punkte
  4. Genau, nur weil es lange gedauert hat bedeutet dies nicht das man nicht richtig vorbereitet war. Wir waren in Düsseldorf die ersten die alles eingereicht hatten als es damals los ging, wir waren die ersten die dort als Agentur einen Termin hatten, wo der Abteilungs-Chef auch noch Persönlich dabei saß da die von Escort Agenturen nicht viel wussten...die hatten bis dahin ja mit Wohnungen und Bordellen u.s.w zu tun. Trotzdem hatten wir erst 1 1/2 Jahre später unsere Erlaubnis. Düsseldorf hat sich erst mal aufgestellt, Mitarbeiter wurden eingearbeitet, das Gesetz wurde bis ins kleinste Detail studiert u.s.w. Wir wurden im nachhinein als wir die Erlaubnis bekamen sogar gelobt für das perfekte Konzept, den Vertrag samt Anhänge, bei der Kontrolle bei uns zuhause für die gute Aufbewahrung und Dokumentation der Unterlagen. Und bei dem ersten Gespräch damals, da wurden uns schon gezielt bestimmte fragen gestellt. Bin ich Stolz das wir die Erlaubis haben ? Ja sehr sogar. Sie hat irgendwo was geschrieben das sie die hier schreibenden nicht meint...aber so wie es oft ist lesen manche nur die hälfte...mir auch schon mal passiert...nur in dem Fall pisst es mich gerade echt an das ich angeschrieben worden bin. Da ich was geschrieben hatte das Düsseldorf korrekt prüft und darauf von ihr kam das auch Düsseldorf nicht korrekt prüft, hat der Herr gemeint man kann es so verstehen das es in meine Richtung gemeint ist. Ich weiß das sie mich nicht meint, aber da sieht man mal wieder wenn nur bruchstücke gelesen werden, was aus diesen dann gemunkelt wird.
    3 Punkte
  5. Ich wurde gerade kontaktiert und gefragt ob unsere Agentur gemeint ist mit unseriös aber Erlaubnis erhalten da Lea angedeutet hat das Düsseldorf auch nicht richtig prüft. Da kann man mal sehen wie andeutungen von anderen Interpretiert werden. Erstaunlich.
    3 Punkte
  6. Nach meinen Kenntnissen haben die Runden Tische nicht dem Prostituiertenschutzgesetz zugearbeitet. Ich denke da z.B. an den Runden Tisch NRW. Den Abschlussbericht findet man hier. Ich kann nicht beurteilen, wie die aktuelle Mitgliederzahl des Bundesverbandes sich entwickelt. Fakt ist, jede soziale Bewegung fängt im kleinen an. Es sind zunächst einmal immer die Stärksten, die sich organisieren, d.h. privilegierte Menschen, die sich artikulieren und outen können. Das sind zwangsläufig wenige Personen, die öffentlich werden können. Sie können zwar nicht im Namen der geschätzten 200.000 Sexarbeiter*innen in Deutschland sprechen, aber aus meiner Sicht ist es entscheidend, die schwächsten Positionen zu vertreten und nicht allein die "Happy Hooker", die weiß, deutsch, privilegiert und mit akademischen Abschluss geadelt sind, und auch nur im hochpreisigen Segment arbeiten bzw in weniger stigmatisierten sex-freien (kein FO, GV, AV) Sparten wie als (unberührbare) Domina, Tantra Masseuse oder Sexualbegleiterin. Die Bedürfnisse der ganz normalen Durchschnittshure müssen deshalb im Vordergrund stehen und vertreten werden. Politischer Aktivismus speist sich ja aus einem Kampf um Rechte, den Erfahrungen von Stigma, Diskriminierung und Gewalt. Und in diese Ecke gehört m.E. auch das Prostituiertenschutzgesetz, das auf Kontrolle und Überwachung abzielt, Sexarbeiter*innen illegalisiert und eben nicht schützt. Daher empfehle ich Dir, meine aktuelle Buchbesprechung zu lesen, die genau diesen Zusammenhang vor Augen führt. Für manche Zeitgenossen*innen ist der Frankfurter Verein Dona Carmen ein rotes Tuch. Für mich allerdings nicht. So radikal ihre Thesen auch sein mögen, aus meiner Hinsicht sind auch die historischen Zusammenhänge nicht von der Hand zu weisen. Es gibt (nicht nur in Deutschland) eine Traditionslinie aus Repression, Kontrolle und Diskriminierung, die erst zur Stigmatisierung dieser Berufsgruppe geführt hat, und die aus meiner Sicht weltweit die am stärksten marginalisierte und deshalb schutzbedürftige Gruppe ist. Eben weil ein Outing meist die Vernichtung von Existenzgrundlagen und sozialen Bezügen der Sexarbeiter*innen bedeutet.
    3 Punkte
  7. Genau dass sollte das Amt tun wenn darauf geachtet werden möchte, dass kriminelle Banden nicht im Hinterzimmer die Fäden ziehen. Ich werde natürlich keine Beispiele nennen und nicht wieder darauf eingehen. Ich mache mich doch nicht hier öffentlich zur Zielscheibe. Ich finde es eher naiv zu denken dass kriminelle Banden es schwer hätten eine Betriebserlaubnis für einen Club oder eine Agentur zu erhalten. Kriminelle Banden schleusen sogar Strohmänner bei der Polizei ein. Da ist so ne Betriebserlaubnis ein Klacks. Wichtig ist mir hier nicht welchen Eindruck ich hinterlasse, sondern mal klar zu stellen dass das neue Gesetz und die Betriebserlaubnis nicht dazu dienen, den Kunden die Möglichkeit zu geben bei einer seriösen Agentur zu buchen oder in einen seriösen Club zu spazieren. Sondern das Gesetz bietet dem Staat vielmehr die Möglichkeit die Bewegung von Geldern und Steuerzahlungen von Betreibern und Sexarbeiterinnen zu überwachen. Ist auch gut so. Eine Betriebserlaubnis ist deshalb meiner Meinung nach kein Aushängeschild für einen seriösen Betrieb Menschen denken meist nur darüber nach was sie wissen. Wichtig ist hier aber zu überlegen welche Kontakte du nicht hast oder nicht kennst. Es scheint mir als würdest du dich nur in einer Nische des Gewerbes, nämlich „auf der hellen Seite“ bewegen. Was selbstverständlich für dich und deine Agentur spricht. Das Rotlichtmilieu geht aber doch viel tiefer. Ich kenne Manager und Musikproduzenten die sich eine goldene Nase an der Vermittlung von Sexarbeiterinnen verdienen. Namenhafte Hotels in Frankfurt und Düsseldorf haben engen Kontakt zu kriminellen Banden zum Zwecke von Sexarbeit. Keiner von denen hat ne Betriebserlaubnis. Kongresse und Veranstaltungen mögen dich bezüglich des Gesetzes auf dem laufenden halten und du kannst daher deine Agentur gesetzeskonform erfolgreich leiten. Aber es gibt Drahtzieher die keine Erlaubnis erhalten haben und Strohmänner benutzen. Deshalb sage ich es noch mal um nun endlich ein Ende der Diskussion über Betriebserlaubnisse zu finden: Ein Forum wie hier ist das beste Mittel zum Zweck. Die Bucher können tausend mal besser als die Ämter einschätzen ob eine Agentur seriös ist oder nicht. Ich hoffe dass jemand hier meine Sichtweise der Dinge versteht. Ich sage es noch mal in anderen Worten damit ich nicht falsch verstanden werde: Dass jemand von den Beteiligten in diesem Thread keine sorgfältige Arbeit leistet oder hätte besser geprüft werden sollen sprich unseriös ist behaupte ich nicht. Aber das neue Gesetz und auch das schwedische Modell sind keine Hilfe darin, den Geldhahn für kriminelle Machenschaften zu zudrehen und eine Betriebserlaubnis garantiert nicht dass ein Betreiber ausschließlich legal handelt.
    3 Punkte
  8. Es tut mir sehr leid es sagen zu müssen, aber die Dame ist nicht unsere Alicia ;)
    2 Punkte
  9. @Wulf Also allein das Thema Straßenstrich ist abendfüllend. Du willst humanere Bedingungen schaffen, in dem Du den Straßenstrich schließt? Das ist in der Realität kaum zu realisieren. Schließt Du einen Straßenstrich, kannst Du sicher sein, daß die Frauen in den Nebenstraßen weiter arbeiten oder in versteckte Wohnungen/Räumlichkeiten abwandern, wo sie kontrolliert und ausgebeutet werden. In Köln gibt es z.B. verschiedene Straßenstriche. Einmal den von der Stadt Köln mit Sozialarbeiterinnen ausgestatteten Strichplatz inkl. "Verrichtungsboxen", wo Frauen arbeiten, die im Regelfall angemeldet sind, und dann den Straßenstrich im Sperrbezirk, wo Frauen illegal arbeiten. Frauen, die illegal arbeiten, finden immer einen Weg und Ort, den Job weiter auszuüben. Und Arbeitsschutzgesetze wie bei anderen abhängigen Beschäftigungsverhältnissen ist doch in der Realität auch kaum durchführbar, da Sexworker im Regelfall selbständig arbeiten und Betreiber garnicht weisungsbefugt sind. Die Einführung einer max. Arbeitszeit macht auch kaum Sinn, da viele Sexworker Leer-Tage haben, keinen einzigen Kunden sehen und sich den Hintern platt sitzen. Sie arbeiten dann lieber etwas länger und hoffen, noch den ein oder anderen Kunden zu schnappen. In vielen Bordellen herrscht doch überhaupt keine "Vollbeschäftigung", d.h. es wird doch im Regelfall über 6-8 Stunden kaum hintereinander abgearbeitet. Das würden sich viele Anbieter*innen sogar wünschen, wenn sie viele Kunden hätten. Die Realität ist doch meist eine andere. Mindestlohn halte ich zwar für wünschenswert, aber ist kaum durchsetzungsfähig, da der Preis durch den Markt geregelt wird. Durch Konkurrenzbeobachtung und Nachfrage der Kunden pendeln sich die Tarife ein, zumindest in gewissen Sparten und Regionen. Man könnte fast schon von Preisabsprachen sprechen. Wer will die Einhaltung eines Mindestlohns kontrollieren?! Übrigens: sicher hat Dona Carmen Kontakt zur Betreiberszene, da ihre Beratungsstelle mitten im Frankfurter Bahnhofsviertel liegt, wo bekanntlich viele Bordelle und Laufhäuser ansässig sind; aber ihre Klientel sind doch die Sexarbeiterinnen, die dort arbeiten. Hauptsächlich Migrantinnen. Und auf deren Sorgen, Nöte und Erfahrungen beruht entscheidend ihre politische Arbeit.
    2 Punkte
  10. Vielen lieben Dank, liebe Alina ! Das hilft hoffentlich - besonders da auch nicht Polizeiseiten dabei sind, davor hat sie nämlich etwas Hemmungen. wenn man nicht gemeldet ist... auch sehr hilfreich, zumal "Gleichgesinnte" mit ähnlichen Erfahrungen, Zwangsouting und so Danke
    2 Punkte
  11. Natürlich hat die Stigmatisierung eine Historie, die weit zurück reicht. Bis zu den Anfängen der Prostitution, wo im Regelfall Sklavinnen als Prostituierte arbeiten mußten. Wenn man den Abschlussbericht des Runden Tisches liest, finde ich keine Empfehlungen für eine Anmelde- oder Kondompflicht. Das meine ich mit "dem Prostituiertenschutzgesetz zuarbeiten". Mehr habe ich nicht gemeint. Da ich persönlich nicht daran teilgenommen habe, kann ich auch nichts weiter drüber sagen. Ich kenne nur die veröffentlichten Ergebnisse. Ich sehe nicht, daß ich Prostitutionsgegnern Argumentationshilfe biete. Aber Du kannst mich gerne aufklären. Das Schwedische Modell führt zu einer Zunahme von Gewalt. Dies kann man in allen Ländern beobachten, wo dieses Modell bereits praktiziert wird. Quellen sind Sexwork Organisationen aus Frankreich, Schweden, Irland, Kanada. Menschenhandel und Zwangsprostitution gibt es auch in Ländern mit Prostitutionsverboten einschl. der Kriminalisierung von Kunden wie den USA. Opferschutz funktioniert anders. Das zeigen auch Aussagen von Mitarbeiterinnen von Hilfsorganisationen, die darauf spezialisiert sind, diesen Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution zu helfen, z.B. Hydra oder Ban Ying in Berlin.
    2 Punkte
  12. Zu diesem Thema empfehle ich meinen aktuellen Beitrag https://www.kaufmich.com/magazin/fragen-aus-der-beratung-was-tun-bei-drohungen-stalking-erpressung-und-zwangsouting/, der in einer Reihe im KM Magazin erscheint und von mir in Kooperation mit der Beratungsstelle Hydra in Berlin erstellt wird und regelmäßig Fragen aus der Beratungspraxis behandelt.
    2 Punkte
  13. Vielen Dank Jakob für die Erwähnung. Das ist wirklich sehr lieb. Es handelt sich um eine Wissensressource, die ich regelmäßig aktualisiere, wenn ich neue Erkenntnisse habe. Selbstverständlich hilft mir hier das Feedback von anderen Anbieter*innen weiter. Ich könnt mich dazu gerne persönlich anschreiben oder dazu hier Feedback hinterlassen.
    2 Punkte
  14. Nun bleibt einmal knusprig, muss doch nicht immer alles im Streit enden . . .
    2 Punkte
  15. Mist...ich hatte unter der Überschrift eine schwedische Stewardess 90-60-90, groß, blond und blauäugig erwartet.....
    1 Punkt
  16. 1 Punkt
  17. Liebe Community, ich möchte Euch Escort Dame Gloria aus Berlin vorstellen. Ich habe selten so ein bildhübsches Weib gesehen und auch ihre leidenschaftliche Hingabe und Vorliebe für Girlfriend Erotik ist unvergleichbar. Ich freue mich auf Eure Anfragen. Lea
    1 Punkt
  18. Dazwischen...also zwischen Euch beiden ? Da geht meine Fantasie etwas weiter...ich dachte direkt daran das die Früchte auf ihrem Körper liegen
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  19. Da kann man viiieeell mehr draußen machen... kopfkino.... wenn ich mir das so vorstelle, Maxine neben einem und dazwischen so ein Becher an Leckereien...hmmmm
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  20. Ich habe mir gerade einige Agenturen angeschaut die ihren Sitz in Düsseldorf haben...sind nicht viele...aber die haben sicher keine Strohmänner. Und die, die eventuell nicht ganz koscher sind, haben ihren Sitz im Ausland, somit keine Erlaubnis da sie für Deutschland nicht greifbar sind. Somit kann Düsseldorf da auch nichts prüfen ! Mir tut auch gerade die Dame vom Ordnungsamt leid die die Erlaubnisse ausstellt, die macht so einen tollen Job mit ihrem Team...das man ihr unterstellt sie Prüft nicht richtig finde ich sehr schade. Hier mache ich nun auch mal ein Ende...was ich loswerden wollte habe ich getan, mehr gibbet nichts zu sagen :-)
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  21. Ich denke du solltest dir die private Nachricht des Kunden nicht so zu Herzen nehmen. Deine Agentur gehört zu den renommiertesten und alle hier wissen das. Ich würde mich an deiner Stelle gar nicht so aufregen. Ich kann nichts dafür wenn es hier Leute gibt die meine Beiträge nicht richtig lesen, wildes Zeug interpretieren oder meinen irgendeine versteckte Botschaft zwischen meinen Zeilen lesen zu können. Ja und ich hoffe sie prüfen in Zukunft auch anders und noch besser.
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  22. Agenturen aus Düsseldorf von Strohmännern geleitet werden ! Wie viele Agenturen gibt es denn mit Sitz in Düsseldorf...nicht viele Lea. Die Behörden können keine Agenturen prüfen die z.B ihren Sitz in London haben. Du behauptest hier nachlesbar das Düsseldorf nicht richtig prüft und wunderst Dich das ich angeschrieben werde und gefragt werde ob wir wirklich richtig überprüft worden sind. Da kannst Du noch mehrfach erwähnen das Du die hier schreibenden nicht meinst. Die Aussage das Düsseldorf nicht korrekt Prüft reicht für einige nun zu hinterfragen ob bei uns korrekt geprüft wurde.
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  23. Es müsste überall gleich geprüft werden, das wäre schon fair. Nur dazu benötigt man mehr Personal. Es kann natürlich nicht sein, dass manche Agenturen gar keinen Besuch vor Ort bekommen/keine Prüfung (wie mein eines Berlin Beispiel oder auch andere) und andere werden mehrfach, auch unangekündigt geprüft. Das sollte schon gleich sein. Auch die Auflagen unterscheiden sich teils enorm. So kann es eben auch sein, dass manche schneller das ok bekommen, als andere. Das kann sich teils sogar je nach Mitarbeiter schon unterscheiden. Das ist schon schade, aber bei neuen Gesetzen wohl nicht unüblich. Darum sollte man dem auch mehr Zeit geben, statt gleich das nächste (schlimmere) zu planen. Nun gut, ich muss noch für uns kochen, einen Kuchen backen und Damen/Herren helfen schöne Momente zu erleben an diesem WE, in diesem Sinne, allen ein schönes hoffentlich genauso sonniges (hier strahlt die Sonne gerade sooo schön, lenkt zumindest etwas vom zugeschwollenen Hals ab) Wochenende. ok das habe ich tatsächlich auch überlesen und nehme diesen Part natürlich zurück.
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  24. Auch bei Alina hat es ja ewig gedauert und Alina war ganz sicher perfekt vorbereitet. Ich denke, dass du eher nicht der Normalfall bist, hoffe ich zumindest im Sinne eines gewissen Qualitätsstandards bei der Umsetzung des Gesetzes. Ich denke auch, dass die schnelle Vorgehensweise bei dir vielleicht der "Bugwelle" geschuldet ist; da geht dann wohl Quantität vor Qualität. Naja ... dann bin ich mal gespannt, wenn Kontrollen dort stattfinden. Ganz so blöd sind Behördenmitarbeiter nun auch nicht. Jeglicher Missbrauch kann natürlich nicht ausgeschlossen werden. Und auch Behörden machen Fehler. Missbrauch und Fehler sind aber sicher die Ausnahme und nicht die Regel. Es gibt keinerlei Voraussetzungen! Die erteilte Konzession/Betriebserlaubnis entspricht dem "Gütesiegel". Das "Gütesiegel" ist lediglich die graphische Ausgestaltung der Betriebserlaubnis. Ich denke da haben dich die unqualifizierten Beiträge zu Anfang der Diskussion auf das falsche Pferd gesetzt. Da hast du mich und meine Ratgeberin falsch verstanden. Die Meinung war, dass aufgrund dieser falschen Einstellung zum Business eben nicht von selbstbewussten, richtigen Unternehmern bei Escort Agenturen gesprochen werden kann. Die Regelungen der sexuellen Dienstleistungen im ProstSchG sollen ja den Boden dafür bereiten, dass auch eine Escort Agentur ein Unternehmen wird wie jedes andere in anderen Branchen auch. Es wird ja auch immer gefordert, das als einen Beruf wie jeden anderen anzuerkennen. Also noch einmal zur Denke von meiner Ratgeberin und mir: Althergebrachte Denke im P6 ---> keine richtigen, selbstbewussten Unternehmer ---> erkennen den Wert der Betriebserlaubnis nicht, die für Legalität und Einhaltung von Qualitätsstandards steht, so wie bei allen anderen Unternehmen auch. Wäre doch schön und auch erstrebenswert, wenn eines Tages die sexuellen Dienstleistungen zumindest das gleiche Ansehen geniessen, wie andere Tätigkeiten auch. Und wer in der alten Einstellung verharrt, leistet doch der weiteren Stigmatisierung Vorschub. Und da muss ich auch dem "Verwirrten Gast" Recht geben. Wer hier die Meinung vertritt, dass sich sexuelle Dienstleistungen sowieso nicht regeln lassen, auch nicht mit dem ProstSchG und der erteilten Betriebserlaubnis oder sich gar lustig darüber macht, liefert doch den Nordic Modell Verfechtern die Argumente auf einem Silbertablett. Die Betriebserlaubnis ist zunächst einmal das wichtige Merkmal, dass legal und mit vorgegebenen Qualitätsstandards gearbeitet wird und nicht illegal und ohne Qualitätsstandards. Und im Normalfall kann man davon ausgehen, dass auch weitgehend seriös gearbeitet wird. Missbrauch und kriminelle Energie lassen sich nie ausschliessen, sind aber doch auch kein spezifisches Merkmal bei Escort Agenturen sondern allgemein! Und noch einmal: Für jeden Unternehmer in anderen Branchen ist das legale Agieren und die Einhaltung von Qualitätsstandards ein auch nach Aussen gerichteter Wettbewerbsvorteil gegenüber Unternehmen, die illegal agieren und keinen Qualitätsstandards folgen. Wenn ich deine Beiträge lese, dann gilt das scheinbar für Escort Agenturen nicht.....
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  25. http://www.stalking-justiz.de/handlungsmoglichkeiten-fur-betroffene/juristische-moglichkeiten/einstweilige-anordnung/ https://weisser-ring.de/praevention/tipps/stalking https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen/stalking.html https://polizei.nrw/artikel/wie-gehe-ich-als-opfer-mit-stalking-um https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/stalking/ Wünsche Dir/oder der Person der Du helfen möchtest viel Kraft und starke Nerven
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  26. Ja aber genau das ist doch meine Rede gewesen. Foren sind das beste Mittel dafür um unseriöse Agenturen auffliegen zu lassen. Denn Bucher bauen ein viel vertrauteres Verhältnis zu Sexarbeiterinnen auf, das ein Amt nicht so schnell und leicht zu einer Sexarbeiterin aufbauen kann. Daher kann ein Bucher besser einschätzen welche Agentur seriös ist und welche nicht und sich hier mit anderen Büchern austauschen. Durch deine eigenen persönlichen Erfahrungen und Kontakte die du hier heute morgen nennst, solltest du genauso gut wissen wie ich, dass eine Betriebserlaubnis kein Aushängeschild für eine legale Arbeit ist. Denn um die Frage ging es hier letztendlich. Dass du politisch aktiv bist finde ich bemerkenswert. Aber ich werde niemanden anonym anzeigen. Das hat einfach nur damit zu tun dass ich nachts ruhig schlafen möchte. Mag egoistisch sein aber das höchste Ziel eines Lebewesens ist das Überleben
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  27. Nur weil ich anderer Meinung bin, heißt das nicht, dass ich dich nicht in einigen Punkten verstehe. Aber es muss ja möglich sein, darüber zu sprechen ohne es gleich als leidliche Diskussion zu betiteln oder mich in die naiv/helle Welt Ecke zu stellen/das anzunehmen. ;). Hast du auch meine Postings IN Deinem Text (in deinem vorherigem Posting) gelesen oder nur das darunter (weil du nur darauf eingehst), ansonsten mal aufklappen, denn da habe ich begründet, warum ich es durchaus so sehe, dass eine Betriebserlaubnis auch andere Dinge aussagt, als nur Steuer etc. ;). In einem Punkt gebe ich Dir ja Recht: ja, gewisse kriminelle Energien wirst du mit keinem Gesetz dieser Welt komplett wegbekommen, nicht im Escort Business, nicht im Club etc. Business, nicht im Musik/Mode etc. Business, leider auch nicht im Kindermissbrauch, Sklaven etc. Bereich. Und ich sage auch überall ganz klar meine offene Meinung, dass mich auch mega nervt, dass aktuell leider einige noch nicht auf Meldungen eingehen und dadurch auch unseriöse Anbieter noch am Start sind. Und sich die Damen, die sich das getraut haben, im Stich gelassen fühlen. Da müsste also noch aufgestockt werden (Mitarbeiter, Schulungen etc.). Aber es gibt schon Städte, die sowas nachgehen und auch den Frauen helfen. Ich gebe Dir nicht Recht, dass das aktuelle Modell/Betriebserlaubnis nix anderes aussagt als das, was du aufgezählt hast / nicht bereits mehr bewirkt hat. Wir werden da nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, das ist auch gar nicht schlimm. Aber ein Austausch dazu ist sicherlich nicht ohne Sinn und oft können beide Seiten auch etwas davon mitnehmen. Oder ist das jetzt auch zu naiv/helle Seite ;).
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  28. Eine einfache oberflächliche Prüfung ist keineswegs ein Glücksfall, denn das kann bei einer Überprüfung ganz anders ausfallen. Mir ist das beim Brandschutz so passiert und hat mich zusätzlich einen mittleren sechsstelligen Betrag gekostet. Hätten sie es am Anfang richtig gemacht, wäre mir das lieber gewesen. Aber wenigstens haben sie mir deshalb längere Fristen eingeräumt. ActOne: Ich habe nicht gefordert, die Betreibererlaubnis vorzulegen. Ich habe es vorgeschlagen. Es ist eine Chance für euch und kein Zwang. Ob ihr sie nutzt, spielt für mich keine Rolle. Natürlich stehen andere Kriterien bei euren Kunden im Vordergrund. Für mich würde es allerdings schon einen Unterschied machen. Denn wer in der Lage ist ein ordentliches Betriebskonzept zu erstellen, der wird sich nicht einfach die Mühe machen, hinterher alles anders zu machen. Für mich wäre es ein Schutz vor den Schusseligen und Verpeilten dieser Branche.
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  29. Mich hat gerade jemand angeschrieben, ob ich der Gast war , ich bin zwar auch häufig verwirrt, habe aber meinen Arsch noch in der Hose. Ich liege mit Angina flach und hab keine bösen Gedanken außer gegen meinen zugeschwollenen Hals.... @Save the Date Escort du hast Recht, manche Städte/Ämter sind da sehr milde in den Prüfungen. Andere widerum sehr sehr streng. Zwar hat es mich genervt, dass ich sehr lange und stark geprüft wurde, auf der anderen Seite sollte das ja auch der Sinn dahinter sein. Eine sehr intensive Prüfung, denn ist sie nur ein wenig Unterlagen einreichen und diese nur prüfen, ja dann würde ich Dir Recht geben mit dem: so haben es weiterhin auch eher unseriöse Anbieter leicht. So lässt man sich halt dann von jemand Gutem das Betriebskonzept schreiben, schiebt eine andere Leitung vor die keine Eintäge hat etc. - ja dann wäre es wirklich locker möglich. Aber dem ist nicht (immer und überall) so. Ich habe durch die Kongresse etc. zu vielen Kontakt. Hamburg prüft zum Beispiel sehr lange/intensiv, meine Stadt auch, auch Düsseldorf scheint deutlich strenger (nicht im negativen Sinne) als Neuss, Berlin (teilweise) usw. - das ist aber bei allen neuen Gesetzen so. Manche Städte/Mitarbeiter prüfen alles was möglich ist, andere beschränken sich auf weniger. Hab schon von einer neuen Agentur gehört, die hat obwohl die Besitzer noch nicht mal in Deutschland gemeldet waren sofort Erlaubnis erhalten. Das geht zb. natürlich gar nicht/dürfte so nicht sein. Sind aber zum Glück Ausnahmen. Nur ein kleiner Auszug, bei mir wurde die komplette Homepage ausgedruckt, Satz für Satz genau geprüft/ausgewertet. War alles in Ordnung. Auch musste ich nicht nur die genannten Sachen einreichen, sondern habe viele neue Auflagen erhalten. Die werde ich nicht im Detail preisgeben, aber so ohne war das nicht und teils sehr kostspielig. Dazu kommen auch Büro/Hauskontrollen usw. usw. - diese können angekündigt und anangekündigt sein. Vielleicht hattest du sie noch nicht, oder nicht aufgezählt. War für mich zumindest irgendwie unangenehm, auch wenn alle nett waren und ich nix zu verbergen hatte. Zu den Dingen die Du nanntest sollte man noch die Pflicht zur exakten Listenführung aufführen, Kontrollpflicht gegenüber den Damen (Scheine/Ablaufdatum etc.) und dies forführend und noch so ein paar Dinge. Mich zb. stört diese Kontrollpflicht durchaus, da ich das Konzept habe, dass die Damen mich beauftragen und trotzdem muss ich wie ein Schießhund ständig drauf achten, dass alles gültig ist. Das meine Dinge gültig sind ok, aber man muss sich nun um alle kümmern. Aber klar, auch das bekommt man hin. Also mein zuständiges Amt hat sich da über ein Jahr Zeit für genommen, ein Jahr bangen ist so easy going nicht...dieses bangen war für mich am schlimmsten, denn in der Zeit konnte ich keine neue Werbung schalten/nix investieren groß, hatte schon gewisse Existenzängste, darf man so ehrlich mal sagen, aber da ist auch jeder anders. Wenn du alles recht schnell über die Bühne bekommen hast, ist das natürlich super und beneidenswert, aber dann vielleicht nur für dich/dein Amt sprechen und es nicht verallgemeinern. Mir fehlt dieses Jahr schon / war ein Verlust in gewissen Dingen. Auch wenn ich bei den anderen Punkt dem verwirrten Gast nicht zustimme, so ist dieser Punkt schon unkollegial. Andere haben auch alle Voraussetzungen erfüllt und trotzdem nicht so leicht die Erlaubnis erhalten. Das hat damit nichts zu tun. Melde deine Agentur mal in München, Hamburg oder auch in meiner Region an, mit den gleichen Voraussetzungen....dann weißt du, was manche hier meinen ;). Und das meine ich keineswegs zickig. Du darfst nicht von Dir auf alle schließen. Mich nervt eh, dass uns Mädels/Agenturleiterinnen immer gleich zickig vorgeworfen wird, wenn wir mal nicht einer Meinung sind. Bei Männern ist das dann ein Austausch, bei uns gleich: Zicken Aber in allem einer Meinung sein / best friends mit allen kann man nun auch nicht sein
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  30. Also, dass ich mich aufrege, ist Deine subjektive Interpretation. Ich kann bei mir nichts feststellen. Ich mache nichts anderes als Du auch...Du und ich interpretieren das Geschriebene und schreiben darüber, der eine mit mehr missionarischem Eifer, der andere weniger. Sag sowas nicht, sonst kommt Wulf und behauptet, Du interpretierst wild das Geschriebene von Agenturleiterinnen.
    1 Punkt
  31. Deine Freude in allen Ehren, aber ich glaube in manchen Dingen überschätzt Du Dich...Ich denke die Agenturen haben anderes zu tun als Dir unter diesem Aspekt Freude zu bereiten und können selbst gut einschätzen, was sie für notwendig erachten ohne dass man ihnen von Kundenseite mit erhobenem Zeigefinger vor der Nase rumfuchtelt.... Mich langweilt das schon im Fernsehen, dass es überall vor angeblichen Experten wimmelt...Rechtsextremismus-Experten, Linkesxtremismus-Experten, Terrorismus-Experten, Islamismus-Experten und über allem die Klima-Experten...entweder kochen sie nur ihr eigenes politisches Süppchen oder brillieren mit angelesem Viertelwissen.
    1 Punkt
  32. Sorry Lea, wir kommen auch aus NRW und wurden genau wie Actone auf Herz und Nieren geprüft. Und andere Agenturen die ich kenne das selbe. Und ich hoffe das es die meisten Städte so machen das sie genau Prüfen.
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  33. @Wulf Ich verstehe deine Idee. Ich habe im Gegensatz zu Act One Escort die Betriebserlaubnis mit Links erhalten. Hat nur wenige Tage gedauert, nachdem ich die geforderten Unterlagen beim Amt eingereicht habe und den Zettel in der Hand hielt, dass ich die Agentur weiterführen darf. Daher denke ich auch, dass es für Strohmänner sehr einfach ist, eine Betriebserlaubnis zu erhalten. Die Voraussetzungen für die Gründung oder Fortführung einer Escort Agentur sind schwach. Zumindest in meinem Bezirk. Keine Ahnung wie es außerhalb NRW aussieht. Hier muss ich aber sagen, dass auch Escort Agenturen, die von Strohmännern geleitet werden, gute Arbeit leisten. Sprich tolle Mädels und tolle Dates (Beispiele gibt es an dieser Stelle natürlich nicht). Das ist doch die Hauptsache des ganzen Zirkus, oder nicht? Tolle Erlebnisse und sinnliche Begegnungen. Welche Voraussetzungen müssten demnach deiner Meinung nach Agenturen besitzen, um dieses Gütesiegel zu erhalten? Welche Maßstäbe gelten hier? Also ganz ehrlich, die P6 Branche ist und bleibt ein dubioses Pflaster. Hier stimme ich deiner Ratgeberin zu. Aber ein Gütesiegel zählt nichts, weil es dem Kunden einfach nicht interessiert. Und daher interessiert es mich als Agentur noch weniger. Denn in dieser Branche gelten ausschließlich Insider Empfehlungen. Und keine Siegel. Denn in einem Punkt hatte deine Ratgeberin großes Unrecht: Denn in keiner anderen Branche wird so oft die Wahrheit gesagt, wie in der P6 Branche (außer du als Kunde stellst einer Sexarbeiterin persönliche Fragen. Und umgekehrt genauso). Schau doch mal auf die kriminellen Machenschaften der Automobilindustrie, der Banken, in der Politik und sonst überall in dieser Welt. Da soll man noch Wert auf ein Gütesiegel oder einer Betriebserlaubnis legen? Das wäre meiner Meinung nach naiv. Daher nein danke zum Gütesiegel. Und auch die Betriebserlaubnis ist Blödsinn.
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  34. Vanessa ist sicher nicht die Einzige, die mit ihren Geschichten von gestern, profundes Wissen hat. Da gibt es hier noch ganz andere, wozu meiner Meinung nach auch mit aktuellen Wissen Benno gehört. Aber das nur als Randbemerkung. Ich glaube du siehst die ganze Sache als Kunde, wenn ich dich so nennen darf, als viel zu hochrangig an. Ich bin ja in unserer Agentur nicht alleine, aber überwiegend am Telefon. Mich hat noch nicht ein Kunde nach der Genehmigung gefragt. Es ist davon auszugehen, das es die Herren nicht interessiert. Die haben ganz andere Bewertungskriterien, die ich hier nicht zum Besten geben möchte. Um die endgültige Konzession als Agentur zu bekommen, wir haben diese natürlich, wird man zumindest in Hamburg förmlich schon fast (sprichwörtlich) auseinander genommen. Durch die hiesige Vorgehensweise wäre es sehr schwer, zB einen Strohmann einzusetzen oder andere Spielarten zu versuchen. Es wäre unmittelbar durch die Behörden zu erkennen, da die Unterlagen durch die Hände sämtlicher Institutionen gehen. Da bleibt wirklich nichts aus. Es kann ja jeder Agentur frei gestellt sein, auf die vorhandene Konzession auf der Homepage hinzuweisen. Kann ja möglich sein das es noch ein paar wenige außer dir gibt, die sich dafür interessieren. Aber eine zusätzliche Prüfung, durch wen auch immer, ist doch völlig überflüssig. Dann sogar noch eine Kopie der Konzession abfordern zu wollen, schon hanebüchen. Im Umkehrschluß verlangen die Agenturen dann die polizeilichen Führungszeugnisse der Kunden ? Alles ein wenig drüber, meine ich. Ich erkenne an, daß du das zum Thema machst. Aber es sollte im Rahmen bleiben. Schönes Wochenende
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  35. Zulassungen (Konzessionen) und Gütesiegel haben rein gar nichts miteinander zu tun. Ich kenne Anwälte, welche zugelassen aber trotzdem kriminell sind (und letzteres Adjektiv ist nicht nur so dahin gesagt)
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  36. Ein Glück, dass Vanessa alles besser weiß . . .
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  37. Tolles Thema - habe mich gerade beim TÜV Rheinland als Prüfer beworben haveaniceday
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  38. Und noch was Schönes: Dieses Bild hat sich irgendwie plötzlich aufs Forum "geschlichen" und es muss auch mal ganz klar gesagt werden: Grossartig!
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  39. Also, beim Thema BDSM in Hamburg, die folgende Adressse: http://www.fetishescort.com Da finden sich dann eine Chloe und wohl auch die meisten anderen Damen von ehemals IFE.
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