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  1. Ich möchte dringend davor warnen, auch wenn es schwerfällt nicht zu prozessieren. Egal wie es ausgeht, und ich glaube dass es schlecht ausgeht, der Verlierer wird IMMER der BesD sein, man prozessiert schliesslich mit einem ehrbaren Verein der sich für "Solidarität für Frauen in Not" einsetzt. Selbst wenn es gut ausgeht, was ist dann grossartig gewonnen....man kann sich das Urteil ins Büro hängen und Frau Ackermann benutzt eine rechtlich abgesicherte andere Formulierung....Dafür hat man aber Frau Ackermann eine Bühne geboten, um ihre Ansichten in die Welt zu setzen und die meisten in der Bevölkerung werden sagen: "Na irgendwas wird schon dran gewesen sein mit der Zuhälterlobby...weiss doch jeder". Just my 2 Cents
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  2. Ich fürchte auch, dass jedenfalls diese Aussage schwer erfolgreich anzugreifen sein wird, auch weil darin das Wort "auch" vorkommt. Und wenn ein Gericht womöglich beispielsweise Vermieter_innen, zudem für Mieter_innen werbend, in den Reihen des BesD identifizieren sollte, dann wird es m.E. eher aussichtslos. So richtig doof würde es zudem, wenn man eine solche Unterlassungsklage verliert. Denn dann tönen die als Nächstes: "Jetzt darf der BESD sogar gerichtlich bestätigt als Zuhälterlobby bezeichnet werden". Dann wäre der Schuß nach hinten losgegangen. Sowas sollte man m.E. daher nur dann starten, wenn die Siegchancen sehr hoch sind (nüchtern betrachtet, nicht Wunschdenken). Ist denn schon ein wirklich guter Presserechtler nach einer vorsichtigen (!) Einschätzung befragt worden? P.S.: Mich irritieren auch die 500,--, welche für eine Analyse der Erfolgsaussichten sowie die Abmahnung selbst ausreichend sein sollen. M.E. unrealistisch, ein guter Anwalt sollte entweder richtig liquidieren, oder ganz pro bono arbeiten. Und was wenn die auf eine Abmahnung ganz frech einfach nicht reagieren? Dann brauchts aber "richtiges" Geld, um dann auch konsequenterweise Unterlassungsklage einzureichen. Als Spendenziel wären daher m.E. 10.000,-- eher angebracht. Weil man sonst auf halbem Wege finanziell "verhungern" könnte.
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  3. Ich habe das Interview gelesen, der Satz lautet vollständig: " Dieser Berufsverband gibt sich fürsorglich, dabei steckt dahinter auch die Lobby der Zuhälter." Wichtiger als ein juristisches Vorgehen wäre ein argumentatives Dagegenhalten. Ich bin zwar kein Jurist, aber gerade in der Formulierung halte ich es für wahrscheinlicher, dass die Aussage durch die Meinungsfreiheit gedeckt ist, als dass sie es nicht ist. Vor allem wird man das nicht mit zunächst 500 Euro für einen RA durchsetzen können.
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  4. Verstehe ich jetzt nicht..... Weshalb soll er denn Deutschland verlassen? Du bist doch auch hier bzw. kehrst immer wieder zurück, obwohl Du solchen unsagbaren Härten ausgesetzt bist.
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  5. Als ich 18 war, hätte ich das auch gesagt bzw. daran geglaubt. Mittlerweile sind seitdem aber doch einige Jahre vergangen und man darf regelmäßig mit ansehen, dass Dinge eingeführt werden und dann urplötzlich einen ganz anderen Zweck bekommen. Oder vielleicht sogar den, um den es schon immer ging. Beispiele? Kontenabfrage: 2001 eingeführt, um Terroristen zu finden. Ein paar Jahre später so "weiterentwickelt, dass jeder Finanzbeamte nachschauen kann, was es an Konten gibt und zwar so, dass man das nicht einmal mitbekommt. Mautdaten: Erst kam raus, dass man pauschal alle ohne OBU an den Mautbrücken erfasst. Auch die, die für einen Blinden als nicht mautpflichtig erkennbar sind. Hat man dann geändert, was erst angeblich nicht ging. An den Mautdaten arbeitet man schon lange bzw. man hat sie auch schon benutzt. Angeblich um falsche Notrufe zu verhindern, kann man am Handy keine Notrufnummer ohne SIM mehr anwählen. Dafür wird man seit ein paar Jahren bei einem SIM-Kauf erfasst. Vorratsdatenspeicherung: hier versucht man auch regelmäßig durch die Hintertür, eine "Light"-Version einzuführen. Ziel dürfte klar sein. Aktuell hat man einen Vorwand, bargeldlose Zahlungen zu pushen. Da ist man schon lange dran. Dabei ist nicht einmal erwiesen, ob der Erreger überhaupt durch Geld übertragen wird. Man arbeitet mit Mobilfunkanbietern zusammen, um anhand der Positionsdaten die Bewegungen der Menschen zu analysieren. Es ist auch hier zu befürchten, dass die aktuelle Gesundheits-Diktatur nicht mehr so schnell verschwinden wird, wenn überhaupt, und man, natürlich nur zum Schutz eines jeden vor sich selbst, da schon dauerhaft an einigen Dingen festhalten wird. Bin mal gespannt, welche Einsatzgebiete man für die Corona-App noch findet. Das mit der zentralen Datenspeicherung ist vorerst vom Tisch. Vorerst. Und zum Thema Rechtsstaat: Daran hat ein Gustl Mollath vielleicht auch mal geglaubt. Und wohl nicht nur er. Du kannst gerne mal nach Karlsruhe schauen. Es gibt Verfahren, die sind dort seit 20 Jahren anhängig. Sicher braucht man Zeit, um sich eine Meinung zu bilden. Aber 20 Jahre? Rein zufällig sind das so Dinge, wie die Frage, ob der Soli verfassungskonform ist. Mit anderen Worten: die Antwort scheint festzustehen, man sorgt aber dafür, dass sie nicht veröffentlich wird. An solchen Punkten unterscheidet man sich keinen Deut von Diktaturen. Es ist egal, ob im Zweifelsfall der Wille des Oberen ausschlaggebend ist oder Urteile nicht gefällt werden, weil das Ergebnis unliebsam ist.
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  6. Hallo alle, seit 15 Jahren beobachte ich das Treiben der Prostitutionsgegner:innen. Die Hetze gegenüber Sexworker hat vielfältige Formen, u.a. wird der Berufsverband BesD seit Jahren als "Zuhälterlobby" beschimpft. Zuletzt wieder von Frau Dr. Lea Ackermann von Solwodi in der WELT. Wir haben die Nase voll, dass unsere Organisation diffamiert wird. Deshalb haben wir jetzt eine Crowdfunding Kampagne gestartet. Wir benötigen Geld für die Anwaltskosten und wollen die Dame abmahnen, weiterhin diese Schmähkritik gegen uns zu verwenden. Bitte unterstützt uns! Im voraus danke ich euch für jede kleine oder größere Spende. https://www.leetchi.com/c/gegen-verleumdung-und-falschberichterstattung-der-besd-gegen-dr-lea-ackermann liebe Grüße Ariane
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  7. @Howard Chance Wenn man einen Thread einstellt, sollte man den auch pflegen und eventuell auch Antwort auf Fragen geben. Zum Beispiel auf das Post #2 vom User Wulf, letzter Absatz. Ansonsten sieht das alles nach Eigenwerbung aus und das war es dann.
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  8. Ich stimme Dir uneingeschränkt zu. jetzt sollte man sich vor Allem die Änderungen (bzw., das was geändert werden soll), des Infektionsschutzgesetzes ansehen... hier gibt es eventuell bald "Alleinbefugnisse". Und die gelten gerade über die krise hinaus...
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  9. Darf eigentlich die Nacht der Masken stattfinden? ... ich meinte nicht die Öffnungszeiten von REWE
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  10. Ich bin hier auch nicht in der Schule, wo von den Lehrern Beteiligung eingefordert werden kann, zumal die Atmosphäre aufgrund persönlicher Attacken teilweise unerfreulich ist. Meine Meinung ist, dass Schäuble richtig liegt und das Zitat mutwillig aus dem Kontext gerissen und verfäscht wurde um politisches Kapital daraus zu schlagen. Die Zitate von di Fabio und Voßkuhle zeigen auch, dass er damit keine Außenseitermeinung vertritt.
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  11. Wenn die staatliche Gewaltenteilung schon durch den EuGH ad absurdum geführt wurde, welche angeblich zu den Prinzipien unserer Demokratie gehört und im Grundgesetz verankert ist, solltest du deine Aussage hier nochmals evaluieren. Aber da du als Googlerechtsgelehrter ohnehin der Meinung bist alles besser zu wissen als beispielsweise ein real renommierter RA und sogar noch mit dir selbst diskutierst um eine Reaktion zu erhalten, ist dies natürlich wie Perlen vor die Säue schmeissen.
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  12. Die Kennzahlen leiten sich aus einem Modell ab. Das Modell ändert sich nicht und damit sind die abgeleiteten Kennzahlen auch die gleichen. Die Kennzahlen, nicht die Werte. Ein ordentliches Management (nicht nur in dem Fall) hat ein gewisses Verständnis für das Modell und kann daraus Schlüsse ableiten. Das ist aber mehr als heute die eine Kennzahl hochzujubeln und morgen die nächste, weil die für die aktuelle Zwecke gut aussieht oder einem jemand gesagt hat, dass diese Zahl wichtig sei. Insbesondere kann ein ordentliches Management, das seinen Namen verdient, auch unterscheiden zwischen Kennzahlen, die Ziele darstellen, und Kennzahlen, die aussagen, wie sich diese Zielwerte in der Zukunft entwickeln werden. Und Kennzahlen, die Eigenschaft von etwas und damit nicht änderbar sind. Ebenso weiß man, welche Stellschrauben auf welche Kennzahlen wirken und kann ableiten, wie sich das auf die Ziele auswirkt. Ich weiß. Im BWL-Studium bekommt man bei Unternehmensführung erzählt, dass man von dem, was ein Unternehmen macht, ja eigentlich gar keine Ahnung haben muss. Dafür gibt es schließlich Kennzahlen und Mc Kinsey und Co. sagen einem schon, welche Kennzahlen man anfordern muss und liefern auch gleich mit dazu, in welchem Bereich die liegen sollen. Warum auch immer. Genau solche Leute sitzen nicht nur in Unternehmen, sondern auch in der Politik. Wenn man sich Corona anschaut (oder anderen Pandemien), dann sind die Zielgröße die Anzahl der Leute, die gleichzeitig akut erkrankt sind und Behandlung bedürfen. Die effektive Reproduktionszahl (nicht die Basisreproduktionszahl!) ist so eine Kennzahl, die auf diese Zielgröße wirkt, und an der die Stellschrauben ansetzen. Werte wie Verdopplungszeiten sind schön und gut, vor allem, wenn man wissen will, wann der Mist von alleine wieder verschwindet (oder auch ideal zum Schüren von Panik). Haben aber für die Behandlung eine Aussagekraft von 0, weil die Frage immer ist, auf welcher Basis die Verdopplung stattfindet.
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