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  1. Diary Lady Escort

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 17.04.2024 in allen Bereichen

  1. DESHALB habe ich auch explizit auf die Diskussionen verwiesen und geschrieben, dass es bei der Willensbildung HILFT. Ein wenig „zwischen den Zeilen lesen“ und sondieren muss man schon können Nicht helfen tut hingegen, wenn ein Berichteschreiber aus einer Laune heraus nahezu wöchentlich seine Bewertung ändert Achso … das ist also „realistisch“ dann möchte ich nicht wissen, was unrealistisch ist
    4 Punkte
  2. Jedes Date ist gleich zu behandeln. Ob 2 Stunden oder 24 Stunden. Ansonsten stimmte ich Dir zu. Wir Agenturen können mit zu wenig angaben einfach nichts anfangen. Etwas mühe sollte sich der Anfragende machen damit man gut und ehrlich beraten kann.
    4 Punkte
  3. Unsere Damen nehmen mit Sicherheit nicht jedes Date an! Es wurden schon oft Dates abgelehnt weil die Anfrage einfach nicht für die Damen passte. Z. B aufgrund der Vorlieben wünsche. Und wenn ein Herr null Angaben zu seiner Person macht erfrage ich diese. Kommt aber selten vor das ich danach fragen muss.
    3 Punkte
  4. Du bewertest meinen obigen Post mit "Off-topic"?! Ernsthaft? Dann sag mir doch bitte, was darin nicht als Antwort für den Ausgangspost passt. Du magst das ja so machen, dass die Damen nichts über dich vor der Anfrage und dann auch dem Date wissen. Es geht auch nicht darum, ob das nötig ist. Ich finde es einfach respektvoll der Dame gegenüber, ein paar grundlegende Angaben zu mir zu machen! Es treffen sich ja zwei Menschen in einem intimen Setting.
    3 Punkte
  5. Hallo lieber @Camusa, für eine Kinky Party empfehle ich dir definitiv unsere Diana oder Rebecca: https://grazia-escort.com/models/diana/ Kinky Parties gehören absolut zu ihren Vorlieben und Preferenzen 😉 Ein kleines Aber: auch wenn sie viele Komplimente dafür bekommt, hat sie bei ihren Brüsen ein wenig nachhelfen lassen 😉 Sieht aber trotzdem sehr natürlich aus. Ansonsten passt Diana perfekt auf deine Bescchreibung. Rebecca findet die Art von Dates auch immer sehr aufregend 😉 Schau dir gerne ihr Profil an: https://grazia-escort.com/models/rebecca/ Du kannst uns auch gerne sagen, wo ungefähr in Deutschland das Date stattfinden wird. Dann kann ich dir noch 1-2 weitere Damen nennen, die in Frage kommen würden 😉 Liebe Grüße Grace
    3 Punkte
  6. Sehr gute Idee. Es könnte jedoch schwierig werden, diesen Thread von glorreichen Kommentaren derer frei zu halten, die meinen, das Nachdenken über Frauen sei alleinige Sache der Frauen.
    3 Punkte
  7. «Eine Prostituierte kann eine Machtposition einnehmen, in der sie sogar Lust empfindet», sagt eine Philosophin Theodora Becker kritisiert die Prostitutionsdebatte: Käuflicher Sex lasse sich weder auf Gewalt noch auf eine Dienstleistung reduzieren, sagt sie. Sie arbeitete selbst zehn Jahre im Gewerbe. Nachzulesen in der NZZ: https://www.nzz.ch/feuilleton/prostitution-theodora-becker-verteidigung-des-kaeuflichen-sex-ld.1824931?mktcid=nled&mktcval=174&kid=nl174_2024-4-16&ga=1
    3 Punkte
  8. Ich freue mich unheimlich zwei neue Schönheiten bei Sweet Passion zu begrüssen 😉 Sonnenschein Mia aus Hamburg besticht mit viel guter Laune und einem umwerfenden Look : Die sportliche June aus dem Raum Braunschweig ist jede Sünde wert 😉 Die blonde Beauty freut sich auf Dates in Hamburg, Bielefeld und natürlich ganz Deutschland.
    3 Punkte
  9. Das ist recht lustig: Je höherpreisiger die Agentur, umso weniger Angaben wollen sie. Jahrelang reichte Adresse plus Kleidungswünsche. Jetzt wo ich mal preismäßig etwas nach unten getaucht bin, muss ich bald eine PA einstellen, um überhaupt buchen zu können 😅 Ausfüllen von Buchungsformularen, Vorabüberweisungen, bitte kein Kontakt per WA, nur per email (fehlt noch: bitte schicken Sie Ihre Buchungswünsche per snail mail mit fünffachem Durchschlag, einmal in pink, den Durchschlag in grün bitte per Brieftaube 😅), bitte stellen Sie sich kurz vor, welche Planung haben Sie für das Date etc etc etc Möglicherweise muss ich noch SAP anschaffen, um solche Buchungen verwalten zu können 😅 Unter dem Verwaltungskram knicken aber die Agenturen selbst als erstes um, Anfragen bleiben zu lange liegen, durch Formular plus Mail geht der Zusammenhang von Infos verloren, anzukreuzende Angaben sind zu auslegungsbedürftig etc. Bei den höherpreisigen Agenturen: WA an die Chefin: Hat xy morgen um zy Zeit für 3h? Meist innerhalb einer halben Stunde die Antwort. Jetzt email, dann meist mind 24h Warten auf eine Antwort, die das lautet: Schön, dass Sie sich für unsere Agentur interessieren. Bitte beachten Sie: VORABÜBERWEISUNG!!!!, Vorstellung, etc etc, 3 Seiten später: Bei Gelegenheit fragen wir gerne nach, ob xy Zeit hat 😅 😅
    2 Punkte
  10. Diese Kommentare müssen und werden wir aushalten! Immerhin ist Theodora Becker eine Frau! Noch dazu eine, "die sich auszog, um Geld zu verdienen." Sie hat also selbst offenbar eine Zeitlang als Hure ihren Lebensunterhalt verdient. Sie ist mithin Insiderin. Spannend! Nun müssen wir aber erst einmal die Zeit dazu finden, das Buch zu lesen. Sind immerhin 591 Seiten! Es handelt sich, soviel sei noch angefügt, um eine Dissertation im Fach Philosophie, angenommen vom Institut für Philosophie der FU Berlin. Was die in Berlin alles für Dissertationsthemen annehmen! Respekt! M. d. Arcis 😀
    2 Punkte
  11. Eben deshalb in verschiedenen Quellen lesen, je nach Abhängigkeit der Forenbetreiber von der Werbung einzelner Agenturen ergibt ein erstaunlich abweichendes Bild... 🔫
    2 Punkte
  12. Etwas konkretere Anfragen nach Ort, Termin, Dauer, Vorlieben sind für Agenturen leichter zu beantworten. Wenn Du Dir aber erst mal vieles offen halten möchtest, dürfte die Suche über Berichte etwas zielgerichteter sein. Wenn eine Dame in ihren Berichten von zahlreichen unterschiedlichen Schreibern fast immer positiv beurteilt wird, dann ist das wahrscheinlich die beste verfügbare Indikation dafür, wie gut sie sich auf unterschiedliche Männer einstellen und diese glücklich machen kann. Wenn man jetzt selber nicht völlig aus der Art geschlagen ist, dürfte dann die Wahrscheinlichkeit eines Reinfalls gering sein. Und andererseits, wenn es viel negatives Feedback von verschiedenen Verfassern gibt, dann besser die Hose zulassen. Ruhig auch mal in anderen Foren schauen, auch wenn dort oft eine weniger blumige Sprache verwendet wird. Und dann anhand der Ausgewählten Ort etc festlegen und bei den Agenturen anfragen. Und ja, es gibt natürlich auch Berichte, zu denen nie ein Date stattgefunden hat. Ich habe hier mal ein Muster dafür erstellt, und das ganz ohne Textbausteine wie "Liebe Mitstecher", "geht gut mit", "hält gut dagegen" und "seid nett zu ihr"...
    2 Punkte
  13. @Vilkas und wie ich Dir auch schon geschrieben habe, Silvia wird Dich sicherlich auch super beraten und alles tun, dass Du ein tolles Erlebnis haben wirst @Diary Lady Escort 😘. Silvia ist jetzt die 2te Agentur, die sich direkt an Dich wendet, vielleicht hilft Dir das ja auch etwas.
    2 Punkte
  14. Theodora Beckers Buch "Dialektik der Hure. Von der 'Prostitution' zur 'Sex-Arbeit' wurde auch in der FAZ am 07.02.2024 besprochen. Tenor: "Wovon bei Sexarbeit nicht mehr die Rede ist: Theodora Becker analysiert aufschlussreich und eigenwillig den bürgerlichen Skandal- und Rätselcharakter käuflicher Lust." Auf der Umschlagrückseite steht, worum es geht: "Dialektik der Hure ist eine kurze Theorie der langen Geschichte von einer, die sich auszog, um Geld zu verdienen. Eine profunde Irritation des bürgerlichen Blicks und eine notwendige Enttabuisierung des verfemten Gewerbes." Das Buch liegt bei mir auf dem Schreibtisch. Aber noch nicht gelesen. Werde ich aber bald tun. Womöglich andere Forumsleute auch - vielleicht können wir ja darüber ins Gespräch kommen? M. d. Arcis 😀
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  15. Ich weiß nicht ob das hier schon genannt wurde aber https://capsai-escort.de/escort/leah/ https://www.goldmember-escorts.de/ladies/lea/ eben entdeckt
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  16. Vielleicht ob der Widersprüchlichkeit in Deiner Anfrage? Du beschreibst ausschweifend ein komplettes honeymoon Wochenende und die Anforderungen an die Gespielin. Um dann zum Ende zu resumieren "Als Zeitrahmen habe ich an drei bis vier Stunden gedacht." und "Das Honorar für das Date sollte sich noch im dreistelligen Bereich bewegen." Das passt irgendwie nicht zusammen.
    2 Punkte
  17. Liebe Community, vielleicht könntet ihr mir bei zwei Fragen behilflich sein: 1) Weiss jemand was der gesetzliche Stand ist bzgl Escort (Outcall) in London/UK. Ist Escort erlaubt bzw geduldet oder begibt man sich eher in Teufels Küche falls (ie man macht sich strafbar) man diese Dienste in Anspruch nimmt (entsprechend dem schwedischen Modell)? Ich wäre hier für Input sehr dankbar. 2) Falls alles ok bzgl Frage 1), hätte jemand eine Empfehlung für ein Independent Escort? Gerne über 30, hübsches Gesicht, sportlicher Körper wären hier wichtig. Vielen lieben Dank, Euer Sky.
    1 Punkt
  18. slang Stands for Dining At The Y. Performing oral sex on a woman with her legs spread. slang. Steht für Dining At The Y (Essen im Y). Oralsex an einer Frau mit gespreizten Beinen. https://www.wordnik.com/words/DATY
    1 Punkt
  19. echt das kann ich gar nicht glauben und wo, aber es würde zu Bobbele passen
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  20. nur zur Ergänzung betreffend des Honorarrahmens. Die genannte Zahl ist nicht das was ich mir leisten kann sondern das was es mir Wert ist. Beziehungsweise was es mir Wert war, als ich den ursprünglichen Beitrag geschrieben habe. Vieles ist fliessend. Gerne mache ich Abstriche bei der einen oder anderen Eigenschaft wenn es von Anderem aufgewogen wird. Ich will mir ein schönes Wochenende machen. Flug, Hotel, Essen, Museen und Ausstellungen, Nightlife, Honorar,…wird alles zusammen sowieso ein guter vierstelliger Betrag sein. Da kommt es auf ein paar hundert für das Honorar auf oder ab auch nicht an – wenn ich vorab den Eindruck habe das es diese Stunden wert sind.
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  21. Ist erlaubt und die Dame ist in London, ist Independent und auch in diesem Forum aktiv: https://khloekarl.com/ Beschreibt sich selbst als curvy.
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  22. Das dachte ich auch immer, aber es stimmt definitiv nicht. Es gibt Frauen auch im Escort, die das total anmacht - genauso wie es ja auch Männer gibt, die ein DATY anmacht.
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  23. Immerhin einer hier !
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  24. Und wenn es nicht die mit Umschlag sind, sind es die mit Kindern, Haus, Boot, Porsche. Wobei ich die Kinder nicht bereue.
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  25. Bin wie fast immer NICHT deiner Meinung. Die Hälfte der Berichte sind NUR10er=ALLESSUPERTOLL Berichte. Er wird dadurch eine unrealistisch hohe Erwartungshaltung bekommen und kann nur enttäuscht werden. Ich habe eine realistische Erwartungshaltung und wurde dennoch in vielen Fällen enttäuscht.
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  26. Das kann gut sein. 😉 Meine Frage nach möglichen vorgeschlagenen Damen bezog sich eigentlich darauf, ob er Vorschläge von den Agenturen bekommen hat. Davon gehe ich aber aus. Ein bisschen Nachsicht sollten wir schon haben, da er ja als Escort-Neuling mit dem Vorgehen usw. noch nicht so vertraut sein kann.
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  27. Völlig richtig. Genügend Angaben hatte er ja in seinem längeren Post schon gemacht. Ich habe ihm diese sogar uneigennützig für die Anfrage zusammengefasst. Ich finde die Anzahl an Vorschlägen, Tipps und Empfehlungen absolut ausreichend.
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  28. Ich kann dir nur empfehlen, die Berichte zu lesen. Auch wenn man dafür eine Mitgliedschaft abschließen muss: es lohnt sich, insbesondere auch die Diskussionen zu den Berichten, und hilft bei der „Willensbildung“
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  29. Solche Dates hatte ich natürlich auch schon. Sogar mehr als zwei! Vor allem in der jugendbewegten Studentenzeit! Später wurden diese Dates zunehmend weniger, und die Dates mit Umschlag entsprechend mehr! Eine Alterserscheinung? Vielleicht! Es gibt für alles eine Lösung! M. d. Arcis 😁
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  30. Jetzt mal ehrlich: du kannst die Damen doch nicht nach den Texten aussuchen! Ich glaube nicht, dass irgendeine Dame den Profiltext bei einer Agentur selber verfasst, falls ja, nur sehr wenige. Deine Vorstellungen, die du im anderen Thread geschrieben hast, waren halt zu weit/allgemein gehalten, als dass du genügend konkrete Vorschläge erhältst, weil es eben somit viele Damen gibt, die darauf zutreffen (können). Sei doch dankbar, dass es Vorschläge für Agenturen gab. Wie hier und im anderen Thread geschrieben, ist es in deinem Fall eben am sinnvollsten, Agenturen nach Vorschlägen/Empfehlungen für eine Dame anzufragen. Die Aussage, dass vier Stunden am Samstag für Agenturen nicht interessant sind, würde ich nicht so stehen lassen. Agenturen sind nur Vermittlerinnen für Dates. Die Damen entscheiden, ob sie ein Date an dem angefragten Tag und Uhrzeit annehmen.
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  31. Bevor ich eine Frage stelle suche ich selber nach Antworten. Ich habe alle hier genannten Agenturen besucht (zumeist schon bevor sie empfohlen wurden) und noch einige mehr in den Preissegmenten darüber und darunter. Das Problem ist nicht, das ich keine passenden Kandidatinnen finde. Das Problem ist das ich viel zu viele finde. Und alle sind aufgeschlossen, anschmiegsam, humorvoll und leidenschaftlich. Bei der Hälfte der Damen kannst du die Texte austauschen und es würde niemanden auffallen – so mein Eindruck. Mich erinnern die Profiltexte an Immobilieninserate oder auch Hotelbeschreibungen. Da wimmelt es auch von Superlativen – alles ist verkehrsgünstig, ruhig, zentrumsnah, gleich neben dem Strand, … Deswegen habe ich gehofft es würde ein Bucher oder eine Agentur würde eine konkret Damen empfehlen und das auch begründen. Also nicht nur Namen oder Links ins Forum werfen sondern konkret sagen warum sie mir diese spezielle Dame empfehlen. Gut – mittlerweile weiss ich, dass 4 Stunden am Samstagabend für Agenturen nicht sehr interessant sind. Kann ich verstehen – wenn man mit gleichen aufwand 12, 16 oder 24 Stunden verkaufen kann. Zumindest das habe ich gelernt. Ich habe inzwischen einige Agenturen direkt angeschrieben. Mal sehen wie sie mit mir als Neuling mit reichlich unscharfen Vorstellungen umgehen.
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  32. Lieber Camusa, schauen Sie sich gerne mal Liva, Lara, Vivien oder auch Sonya an. Von Sonya gibt es auf Anfrage erstes Bildmaterial vom Shooting. https://intimate-escort.com Alle sind sehr kinky 😍 lG Team Intimate
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  33. Die Orte, zu denen einen das "rote Licht" führen und einen lenkte. Nicht zu vergessen war damals in den 2000ern die MusikBox, mit den Hits der 90er für 2 Euro. Und eben der typische Geruch von extrem billigen Parfüm. Ich nehme ein Warsteiner für 10 Euro! 🤠👍
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  34. Wo ist das Problem? Ist ein Schauspieler deshalb plötzlich ein schlechterer oder gar kein Schauspieler mehr, weil er über den Job "Schauspieler" spricht? Denke ich mir dann im Theater oder beim Film: "Iiiih, der oder die hat offen über den Job als Schauspieler gesprochen. Nun bin ich enttäuscht, dass die dort nur eine Rolle gegen Bezahlung spielen und gar nicht die Person sind"? Warum sollen zwei Menschen, die Sex miteinander haben, nicht auch eine wie auch immer gerartete Beziehung auf der persönlichen Ebene miteinander haben. Von der morgendlichen Stammverkäuferin bei meinem Bäcker weiß ich auch so einiges privates und sie von mir. Hat sie sich damit als Verkäuferin disqualifiziert, weil sie die Barriere überschritten hat und ich gleich mit? Hast du schon einmal Dates länger als ein paar Minuten gehabt? Selbst bei Halbstundendates in Terminwohnungen kommt der Mensch hinter der Dane zum Vorschein, wenn sie das nicht komplett blockt.
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  35. Ich finde ein bisschen mehr Recherche sollte schon von deiner Seite kommen. Klar, das Escortgeschäft ist umkämpft, aber die Agenturen haben es nicht nötig wegen eines drei- bis vierstündigen Dates um deine Gunst zu buhlen. Dates dieser Kategorie sind Brot- und Buttergeschäft. Du hast jetzt ein paar Agenturen vorgeschlagen bekommen, die auch aus meiner Sicht ganz passend sind. Einfach mal die Sedcards durchschauen. Einige Kriterien, die du aufgeführt hast (Alter, Aussehen, Honorar) sind dort aufgeführt und/oder durch die Bilder ersichtlich. Wenn dich die Aufmachung der Agentur (Internetseite + Bilder) anspricht und du vielleicht das Interesse auf ein paar Damen eingrenzen kannst, würde ich einfach eine Mail schreiben in der du deine Wünsche und Vorstellungen formulierst. Solange du wirklich die Absicht hast und zeigst ein Date buchen zu wollen, solltest immer eine Antwort kriegen. Am Ende ist es schließlich auch der Job der Agentur dir die möglichst passende Dame zu vermitteln
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  36. Abgesehen davon, hast du dich schon ne Menge Resonanz bekommen, MrSteve hat ein paar Agenturen genannt, Silvia und DL, Isabelle und Amuse, Emma und Intimate, alle haben tolle Frauen. Und Grace von @Grazia Agencyhat Dich direkt angesprochen und eine Dame empfohlen und ich finde Grace fantastisch 😘. Ihren Empfehlungen kannst Du immer bedenkenlos folgen !
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  37. Ich würde erst einmal die Region eingrenzen und dann nach Damen schauen. Oder eine Dame aussuchen und dann den Ort wählen. Bei Deinen Vorstellungen sollte die Dame schon vor Ort sein. Längere Anreisen lohnen sich da nicht. @MrSteve hat ja schon einige empfehlenswerte Agenturen genannt. Mir fällt da z.B. für Hamburg noch Charisma ein. München hat auch einige gute Agenturen. Das Rheinland ist immer eine Reise wert und die Eifel perfekt für Motorradtouren geeignet. Dies würde dann für Sweet Passion Escort oder Diary Lady Escort sprechen.
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  38. Vilkas, schau dich doch mal bei folgenden Agenturen um: Diary Lady Escort Sweet Passion Escort Actone Escort Diary und Sweet Passion haben Damen deutschlandweit gelistet, Actone hat den Schwerpunkt in Hamburg. Der Großteil der Damen passt zu deiner Honorarvorstellung. Ich habe bei allen Agenturen schon gebucht und kann diese empfehlen. Für die anderen Vorstellungen rate ich dir, dass du überlegst, was du dir ungefähr für die Dame und das Date wünschst. Du hast ja schon größtenteils geschrieben, wie die Dame (Statur, Charakter, welcher Service, eher Girlfriend Erotik mit gewisser Führung durch die Dame) und das Date (Dauer, Ablauf: Kennenlernen/Spaziergang und dann Hotelzimmer, Gespräche) sein soll. Schreib das einfach den Agenturen mit der Frage, welche Dame zu deinen Vorstellungen passt. Schreib noch ein paar Dinge über dich (z.B. Alter, Statur, Raucher/Nichtraucher usw.). Die Damen haben ja auch Präferenzen für das Date. Das reicht für die erste Anfrage. Das Honorar liegt hier aber für ein drei oder vier Stunden Date ein bisschen außerhalb seines Budgets.
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  39. Die (so meine ich (übliche) Vorgehensweise: Mann A ist sich seiner Präferenzen (Alter/Aussehen/Haarfarbe/ Serviceumfang) bewusst. Mann A ist oder wird zu einem Zeitpunkt oder Zeitraum B an einem Ort C sein. Nun kann A in einem Forum wie diesem hier eine Anfrage stellen, ggf. unter Bekanntgabe der Rahmenbedingungen, in der Hoffnung, dass sich eine Dame oder aber eine Agentur dazu meldet, oder aber A kann das weltweit größte Instrument der Fragenbeantwortung im Internet nutzen und bei Google (aber jeder anderen Suchmaschinen) die Stichworte "Escort(agentur) in C (der Ort)" eingeben und dann die div Ergebnisse durchsuchen und dort das für seinem Geschmack passende finden und dann über die auf den Webseiten angegebene Kontaktmöglichkeiten mit der Anbieterseite Kontaktaufnehmen Wenn man aber schreibt das man egal an welchem Tag egal welchem Ort und egal zu welchem Tag irgendein Escort sucht... naja, das hat was von "Einsamer sucht Einsame zum ........"
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  40. Ich habe Romy getroffen und hatte einen tollen Abend
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  41. ja sicherlich hat Merkel die CDU entkernt und auf links gedreht sich nur mit schwachen Leuten umgeben und alle anderen rausgemobbt, siehe z.B. Bosbach. Ohne Merkels Flüchtlingspolitik würde es die AFD nicht geben oder kaum einer wählen. Sie war halt eine Linke und ist durch Zufall in der CDU gelandet und hat die Menschen getäuscht indem sie vor Wahlen gegen Multikulti gewettert hat um danach das genaue Gegenteil zu machen. Das Ergebnis ist dann halt heute, dass in Bayern z.B. Parteien rechts der CSU beinahe so stark sind wie die CSU selber. Denke schon, dass Spahn Recht hat wenn er prophezeit, dass die CDU durch noch mehr Migration irgendwann zerrieben und verschwinden wird. Alles egal Bärbock hat Zehntausenden weiterer Afghanen die Einreise zugesagt und bemüht sich darum diese so schnell wie möglich einzufliegen. Womöglich dann irgendwann im Austausch gegen so verpönte alte weiße Männer würde mich auch nicht mehr wundern denn irgewndwo muß der Wohnraum ja herkommen.
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  42. Wenn ich mich in meinem Umkreis umsehe, stoße ich, mit Vorsicht formuliert, auf enorm viel "Prostitutionsverdacht". Da ist die Ex-Krankenschwester, die den Chefchirurgen wohl nur deshalb geheiratet hat, weil er Chefchirug ist. Oder die Ex-Studentin, die sich mit dem Professor eingelassen hat. Oder die Sportlehrerin, die in die mondäne Villa am Ende der Straße eingeheiratet hat: Sie attraktiv, er viel zu alt für sie, aber sehr vermögend. Oder oder oder. Und und und. Aus meiner Sicht ist Prostitution viel weiter verbreitet als wenn man nur auf die Club- oder auch Escortszene schaut. Der Unterschied ist doch nur, dass SIE, um das obige Zitat entsprechend anzupassen, "danach nicht wieder weg ist", dafür stattdessen ihrem Finanzier "auf den Wecker geht"! Und vice versa: Das nennt man: Ehe! Will sagen: Prostitution ist viel weiter verbreitet als man denkt. Gerade die vermögend-bürgerlichen Kreise sind davon durchzogen. Um wieviel aufrichtiger ist doch beispielsweise eine Escortdame, die nicht nur ihren "Umschlag" entgegennimmt, sondern vor allem: ihre Freiheit behält! Das muss man natürlich verbieten! M. d. Arcis
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  43. Meine Güte! Eine ganze Menge butthurt FDP-Anhänger hier im Forum. Es scheint ja in bestimmten Kreisen tiefe Enttäuschung darüber zu herrschen, dass der kleinste Partner in einem Bündnis mit zwei linken Parteien nicht alles durchkriegt, aber niemand kann objektiv behaupten, dass die FDP sich grünen Positionen auf breiter Front ergeben hätte. Allein die aktuelle Weigerung der Regierung die Schuldenbremse durch Notstand zu umgehen, geht ausschließlich auf die FDP zurück. Gleiches gilt für den EU-Asylkompromiss und die Verlängerung der Atommeiler um ein paar Monate im letzten Jahr. Auch erinnere ich an die E-Fuels, für die wir uns vor der ganzen EU blamiert haben. Was die berühmten "Pfründe und Privilgien" angeht: Im beschriebenen Szenario würde die SPD diese ja behalten und Grüne und FDP könnten so viel heulen wie sie wollen (ist also überhaupt kein Argument). Und der Vorschlag zur GroKo kam bereits von Markus Söder persönlich.
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  44. Liebe Forumsmitglieder, wie sicherlich viele andere auch sind mir die Entwicklungen der letzten Monate in Richtung „nordisches Modell“ in unserem schönen Land nicht entgangen. Ich habe mir zwischen den Jahren mal die Zeit genommen, diese Entwicklungen nachzuvollziehen und will mich hier mal an einer politischen Einordnung versuchen, auch in der Hoffnung, die bisherige Diskussion etwas zu versachlichen. Prolog Bis ins Jahr 2023 fristete das als „nordisches Modell“ bekannte Konzept (eigentlich besser „schwedisches Modell“, da bspw. Finnland und Dänemark es nie eingeführt haben) der Freierbestrafung in der bundesdeutschen Politik ein Schattendasein. Außer einiger (teilweise unbekannter) Politker (namentlich Leni Breymeier, Karl Lauterbach (beide SPD), Frank Heinrich und Hermann Gröhe (beide CDU)) fanden sich nur wenige Bundespolitiker, die dieses System forderten. Stattdessen trat die erdrückende Mehrheit politischer und nicht-staatlicher Akteure für eine Legalisierung der Prostitution und eine entschiedenere Verfolgung der Zwangsprostitution ein. Herausgestellt sollten an dieser Stelle die umfangreichen Anhörungen des Landtags NRW unter der CDU-geführten Regierung werden. Diese Ablehnung ist wenig verwunderlich, da Belege für ein Funktionieren des nordischen Modells kaum vorhanden sind. Stattdessen deuten im Gegenteil viele Befunde darauf hin, dass das nordische Modell die Situation von Prostituierten nachhaltig verschlechtert. Darüber hinaus scheint es so zu sein, dass das nordische Modell sowohl ursprünglich in Schweden als auch in allen Ländern, die das System später übernahmen, aus überwiegend ideologischen Gründen eingeführt wurde. Daher hatte man sich in Deutschland bis zum Ende der GroKo auf eine Verschärfung des bestehenden Rechts im Rahmen des Prosititionsschutzgesetzes geeinigt. Im Zuge dessen wurde auch die bislang umfangreichste Studie zum Thema Prostitution in Europa in Auftrag gegeben, die in 2023 begonnen wurde und in 2025 vorliegen soll. Entwicklung der letzten Monate Alles begann mit der Vorstellung einer Studie der Erfurter Professorin Elke Mack zum Thema Prostitutionsverbot im Juni des letzten Jahres, auf die die CSU-Abgeordnete Dorothee Bär ohne die geringste Verzögerung aufsprang. In dieser wird die Situation von Prostitutierten in Deutschland in den finstersten Farben geschildert und das nordische Modell als einzige zulässige Lösung dargestellt. Hierzu sei erwähnt, dass es sich hierbei nicht um eine empirische Studie über Betroffene, sondern in erster Linie um Interviews mit Polizist*innen, Sozialarbeiter*innen, Psycholog*innen und Jurist*innen handelt (viele davon waren meinem Eindruck nach schon lange als Prostitutionskritiker bekannt). Die Studienleiterin, Elke Mack, ist auch keine Sozialwissenschaftlerin oder Kriminologin, sondern Theologin und Philosophin. Sie vertritt daher auch in erster Linie sozialethische Argumente. Die veröffentlichten Interviews zeichnen ein Bild, in dem die ganze Welt den Kopf über das finstere Deutschland schüttelt, in dem Frauen quasi jeden Tag gewerblich-organisiert in großer Zahl vergewaltigt werden. Wieso so „verbrecherische“ Organisationen wie Amnesty International, Human Rights Watch oder die WHO das nordische Modell hingegen ablehnen, scheint bei den Autoren für kein Stirnrunzeln gesorgt zu haben. Dass Dorothee Bär diese Studie so schnell aufgriff, sollte auch vor dem Hintergund, dass Prof. Macks Lebenslauf sozusagen „hauteng“ mit der CDU/CSU verwoben ist, nicht weiter verwundern (auch wenn sie es in ihrem Lebenslauf nicht herausstellt, waren ihre beruflichen Positionen als Referentin immer bei CDU/CSU-Politikern). Besonders kurios an dem Vorstoß der katholischen CSU-Politikerin war, dass sie sich klassisch linker Vokablen bediente („Es geht um Rassismus, Klassismus, Sexismus…“). Ferner war von Seiten der CDU/CSU zu beobachten, dass mantraartig die komplett unbewiesene Floskel von Deutschland als dem „Bordell Europas“ in die medialen Kanäle gepumpt und der Eindruck großen Zeitdrucks für eine neue Reform erzeugt wurden. Im September kam dann der nächste große Push für die Verbotsbefürworter: Das EU-Parlament sprach sich für einheitliche Prostitutionsregeln aus und empfahl ein Prostitutionsverbot, was für die Mitgliedsländer allerdings nicht bindend ist. Bis hierhin konnte man die ganze Sache noch als politisches Hintergrundrauschen abtun. Allerdings übernahm die CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Forderung des nordischen Modells nun vollständig und veröffentlichte hierzu ein Positionspapier im November 2023. Auch in dieser Stellungnahme durfte ein Verweis auf Frau Macks Studie nicht fehlen. Nun ist klar, dass die nach Umfragen stärkste Partei in Deutschland und die Fraktion, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den nächsten Kanzler stellen wird, ein Prostitutionsverbot vertritt und fordert. Der nächste Dominostein fiel als kurz darauf während einer Bundestagsbefragung Bundeskanzler Scholz auf Nachfrage von Frau Bär ebenfalls ein schnelles Zurückdrängen der Prostitution vertrat und damit seiner eigenen Familienministerin Lisa Paus (Grüne) in den Rücken fiel. Diese hatte, entsprechend der Planung der alten GroKo, stets darauf verwiesen, dass zunächst die Ergebnisse der erwähnten Studie zum Thema Prostitution abzuwarten seien, bevor weitere rechtliche Schritte einzuleiten seien. Auch bei dieser Anhörung kam es wieder zu skurrilen Szenen, als die scheinbar wiedergeborne „Superfeministin“ Dorothee Bär der Familienministerin vom linken Flügel der Grünen Lisa Paus vorwarf, „Antifeministin“ zu sein. Zur Erinnerung: Es war unter Rot-Grün Ende der 1990er der feministische Flügel der Grünen, der sich für die Aufhebung der Sittenwidrigkeit von Prostitution einsetzte. Dass der amtierende Bundeskanzler Scholz sich dann auch noch bei der Oppositionspolitikerin Bär für ihre gute (Oppositions!-) Arbeit bedankte, machte den Cringe perfekt. Doch zurück zur aktuellen Entwicklung: Dass die Veröffentlichung (oder besser: Nicht-Veröffentlichung) der erwähnten Studie für die Befürworter des nordischen Modells zentral ist, hat auch die CDU erkannt. So gab CDU-Abgeordnete Elisabeth Winkelmeier-Becker im Dezember letzten Jahres im FAZ-Internview (hinter der Paywall) zu verstehen: "Wir können nicht die Evaluation des Prostituiertenschutzgesetzes 2025 abwarten. Das würde bedeuten, dass in dieser Legislaturperiode nichts mehr geschieht. Jedes weitere Jahr bedeutet Zehntausende neue Opfer." Hier wird deutlich, dass die Befürworter des Modells selbst die größten Zweifel an der von ihnen gezeichneten Situation hegen. Denn anders als Vertreter von Sexarbeiter*innen wollen sie um jeden Preis Fakten schaffen, bevor diese Studie das Licht der Welt erblickt. Mein Fazit Ganz offensichtlich läuft spätestens seit Mitte 2023 eine konzertierte Kampagne, mit dem Ziel, die Einführung des nordischen Modells möglichst schnell umzusetzen. Beteiligt sind „wohlwollende“ Wissenschaftler*innen sowie einige zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Politiker*innen. Dies geschieht unter Rückgriff auf teils krasses Framing des Sachverhalts (Deutschland sei das "Bordell Europas", Prostitution führe zum "psychischen Tod", Beschreibung ekelhafter Sexpraktiken, usw.) sowie durch Erzeugung eines ungeheuren Zeitdrucks, die Reform müsse unbedingt schnell, also noch in dieser Legislaturperiode (bitte, bitte, bitte vor Veröffentlichung der erwähnte Studie!!!) kommen. All dies sind starke Fingerzeige dafür, dass die Befürworter des nordischen Modells um seine Schwächen wissen und fürchten, dass sich das Zeitfenster für eine Reform bald schließen könnte. Da ich grundsätzlich Erklärungen à la „Früher waren die Menschen noch bereit, Eigenverantworung zu übernehmen und überhaupt wird alles schlechter“ skeptisch gegenüberstehe, biete ich hier mal eine nüchterne Erklärung für die beschriebene Entwicklung: Prostitution ist ein komplexes Thema, von dem viele profitieren, dass aber nur wenige offene Fürsprecher hat. Die Komplexität drückt sich insbesondere in der schwierig zu verfolgenden Zwangsprostitution und den weiteren strafrechtlichen Aspekten des Themas aus. Aus diesem Grund hat sich eine merkwürdige (man könnte auch sagen: unheilige) Allianz aus Konservativen und radikalen Feminist*innen gebildet. Erstere haben in Wahrheit vor einer adäquaten Lösung der mit Prostitution verbundenen Probleme kapituliert und erhoffen sich durch ein Verbot ein Verschwinden aus dem öffentlichen Bewusstsein (das Schicksal der Zwangsprostituierten dürfte ihnen weitestgehend egal sein). Letzteren war Prostitution hingegen schon immer ein Dorn im Auge und ein Verbot würde ihnen helfen, das aus ihrer Sicht manifeste Täter-Opfer-Verhältnis zwischen Männern und Frauen aufzubrechen und gleichzeitig weiter anzuprangern. Garniert wird diese Melange von politischen Leichtgewichten, wie Dorothee Bär, die zwar gut im generieren von „Reichweite“ sind, faktisch aber noch nie etwas auf die Beine stellen konnten. Wie es weitergehen könnte Wer das politische Geschehen in Deutschland und hier insbesondere den Zustand der regierenden Ampel verfolgt, für den liegt insbesondere nach der Anhörung im Bundestag der Schluss nahe, dass hier erste Brücken für einen Wechsel hin zu einer neuen GroKo gebaut werden (die aktuell vom SPD-Arbeitsminister vorbereiteten Verschärfungen der Bürgergeldsanktionen stellen eine weitere Brücke dieser Art dar). Weite Teile der SPD haben nach dem Karlsruher Urteil zur Schuldenbremse wahrscheinlich den Glauben an den Fortbestand der Ampel verloren und Olaf Scholz schmeichelt die Vorstellung, als erster (und sehr wahrscheinlich letzter) SPD-Kanzler mal einer GroKo vorzustehen sicherlich das Ego. Sollte also die Ampel 2024 nicht überleben, wird er wahrscheinlich ohne Neuwahlen von einer SPD-CDU-CSU-Mehrheit erneut zum Kanzler bis zum Ende der Legislatur gewählt. Sollte Frau Bär dann Frau Paus als Familienministerin beerben, wäre dies keine Überraschung. Diese wird wahrscheinlich als erstes die (usprünglich ebenfalls einmal von einer GroKo in Auftrag gegebene) Prostitutionsstudie canceln, mit dem Argument, dass diese nicht mehr nötig sei, da man Prostitution ohnehin verbieten werde (Wir haben doch keine Zeit!). Dies würde dem Muster anderer Regierungen wie der schwedischen und der französischen folgen, die die Verbote ebenfalls einführten, ohne genaue empirische Befunde über die tatsächliche Zwangssituation von Prostituierten zu haben. Die Umsetzung des nordischen Modells wäre dann politisch ein Easy Win aus Sicht der neuen GroKo, da der gesellschaftliche Widerstand minimal wäre und man bequem „Handlungsfähigkeit“ demonstrieren könnte. Außerdem wäre die beschriebene Komplexität des Themas eben nicht beseitigt, aber sozusagen "unsichtbar", was für viele Politiker*innen ohnehin das gleiche ist. Schafft es die Ampel hingegen, sich bis zum Ende der Legislatur zusammenzureißen, könnte die ganze Sache noch eine überraschende Wendung nehmen. Sollte die beschriebene Studie zu dem Schluss kommen, dass von Zwangsprostitution auf breiter Front keine Rede sein kann, hätten die Verbotsbefürtworter ein echtes Problem und gerieten in schwere Erklärungsnöte. Epilog oder: Ist alles verloren? Also war es das mit Escort und dergleichen in Deutschland? Meiner Ansicht nach steht und fällt vieles (alles?) mit dem Zustand der aktuellen Regierungskoalition. Grüne und FDP stehen klar gegen das nordische Modell. Sollte es aber tatsächlich zum Bruch ohne Neuwahlen kommen, würde ich einiges darauf wetten, dass das nordische Modell ganz oben auf der Liste der GroKo steht. (Im Falle von Neuwahlen müsste man abwarten, ob Grüne und/oder FDP an einer neuen Koalition beteiligt wären.) Abgesehen davon, dass für diese Prognose das gleiche gilt, wie für alle anderen Prognosen, darf man aber berechtigte Zweifel an der Umsetzbarkeit des nordischen Modells in Deutschland hegen, selbst wenn CDU und SPD sich in dieser Sache einigen können sollten. Ich bin zwar nur juristischer Laie (weshalb hier alles mit Vorsicht zu interpretieren ist), allerdings liegt dem deutschen Strafrecht (anders als dem vieler anderer Länder) die sogenannte Rechtsgüterlehre zugrunde. Diese fordert, dass jede Strafe ein Rechtsgut schützen muss. Beispielsweise die Menschenwürde oder die Unversehrtheit des Körpers. Im Falle des Prostitutionsverbots stehen sich hier nun aber mehrere Rechtsgüter gegenüber: Die Würde des Menschen auf der einen Seite und das Recht auf freie Berufswahl auf der anderen (beides vom Grundgesetz geschützt). Dass Prostitution unter letzteres fällt, hat das BVerfG bereits explizit festgehalten. Insofern müsste eine Regierung, die das nordische Modell in Deutschland einführen möchte, im Falle einer Verfassungsklage darlegen, weshalb der Schutz von Prostituierten nur über die Beschneidung des Berufsrechts aller Bürger möglich ist. An diesem Punkt wäre entscheidend, ob die erwähnte Studie veröffentlicht worden ist und wie die Resultate aussähen. Sollte hier kein eindeutiger Zusammenhang gefunden werden können oder sollte der Anteil der unter Zwang arbeitenden Prostitutierten gering sein, wäre es durchaus denkbar, dass das BVerfG die Strafrechtsreform kippt. An dieser Stelle noch ein Hinweis für all jene, die sich mit Politik nicht so auskennen: Der Versuch, ein solches Gesetz durchzudrücken, kann für die initiierenden Politiker durchaus hohe Risiken bergen. So ist es meiner Ansicht nach kein Zufall, dass das CDU/CSU-Positionspapier massiv auf den (wie gesagt unbelegten) starken Zusammenhang zwischen Zwang, Menschenhandel und Prostitution abstellt. Die feministischen Argumente von Frau Bär und Frau Schwarzer meidet das Papier. Hintergrund ist meiner Ansicht nach, dass "Mr. Blackrock" Friedrich Merz in Wahrheit nur ein sehr begrenztes Interesse an dem Schicksal junger Bulgarinnen hat, und ganz bestimmt nicht bereit ist, seine konservativen und/oder vermögenden Freunde zu verprellen. Würde das BVerfG nämlich am Ende entscheiden, dass Prostitution per se die Würde des Menschen verletzt und die Nachfrage nach einer solchen Dienstleistung bestraft werden muss, werden viele Gewerkschaften in Deutschland die Messer wetzen. Schließlich gibt es allerhand Tätigkeiten, die in den Verdacht geraten könnten, die Würde der sie Ausübenden zu verletzen. Man denke bloß an das verarbeitende Fleischgewerbe, aber auch den Polizei- und Militärdienst. Aus einer ähnlichen Fehlkalulation der damaligen Regierung entstand beispielsweise das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und damit das gesamte Rechtsgebiet des Datenschutzes. Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte: Positionspapiere kann man viele drucken. Doch wenn es an die Details geht, kann vieles schief gehen und die CDU wird für dieses Thema wahrscheinlich keine übermäßigen politischen Risiken eingehen. Insofern gilt: Es bleibt spannend! 😉 Ich freue mich über konstruktiven Widerspruch. g.lassen
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  45. Etwas ernster und länger: Ich habe nur Escort in Anspruch genommen, das aber nun in so gut wie jedem Preissegment. Also Actrice & Elite bis Venus & Planet und im UK ein Independent, was noch mehr als Yolanda oder Sadie abgerufen hat. Und da muss ich sagen, dass teurer (zumindest bedingt) immer auch besser war. Das fing bei der exklusiven Oberbekleidung an und ging über zu den hochwertigeren Dessous - die Venus-Mädels hatten hochwertigere Sachen an und schönere Spielsachen dabei. Spielt natürlich keine Rolle, wenn man solche kinks unwichtig findet und eher auf nude statt auf solche netten Teile steht. Zur Straße muss ich sagen, da habe ich schon rein aus der Beobachtung gesehen, dass dies nix für meiner Mutter Sohn ist. Allerdings bin ich auch ein reueloser Toff bzw. Snob. Kontra meiner eigenen Argumentation sei zur Ehrenrettung natürlich gesagt, die angeblich niedrigere "Schmuse-Frequenz" der Escorts im Vergleich zu den günstigeren Varianteren halte ich allerdings für eine absolute Legende. Wenn ich da nur mal an einen Chat mit einer High Class-Anbieterin denke, die mir recht freimütig erzählte, dass sie morgens von ihrem Gspusi derart ausgiebig durchgeknattert worden war, dass sie nun übelst mit ihrem Tagesablauf (Anfragen beantworten, Steuer / Anwalt, Bad, Strapse festzurren für ihr Date am Abend) in Verzug war...
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  46. Eine wohl nicht mehr zeitgemäße Auffassung, wenn ich mich so umschaue. Die ich zwar durchaus teile, aber als absolute Minderheitenmeinung wahrnehme. Gegen beispielsweise POC darf man nichts haben (was richtig ist), gegen Menschen mit russischem Pass bzw. russlandstämmige Menschen, oder auch nur wenn sie Russisch sprechen, ist es aber zulässig (was m.E. ohne Einzelfallbetrachtung falsch ist), auch wenn sie schon viele Jahre hier leben. Egal ob es sich um Vögeln, Singen, whatever, handelt. Bzw. wenn ein Mensch mit russischem Pass eine Escortdame buchen will, muss er dann an jeder Email als Signatur "Und im übrigen ist Putin ein mieser Verbrecher und ich verurteile auf das Schärfste den russischen Angriffskrieg!" anfügen, um Buchen zu dürfen? Mein vorheriges Post hatte übrigens einen , als Ironiesignal... P.S.: Ein Freund ist doppelt belastet. Russe UND jüdischen Glaubens ... Und findet es doof permanent verkünden zu müssen, dass er Putin und den Angriffskrieg scheiße findet. Und dasselbe dazu, dass die israelische Armee Gaza platt gemacht gemacht hat. Und dann nicht vergessen darf auch noch zu sagen, dass er den Hamas Angriff barbarisch fand, weil er sonst als jüdischer Antisemit (oder so) angesehen wird .
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  47. Glaube ich nicht, dass sie das tun! Sind doch geschäftstüchtig die Damen! Ein Russe ohne Schwanz würde doch dauerhaft als Kunde wegfallen. Ganz schlecht fürs Geschäft! Zudem: Warum auch sollten die Damen einen übergeordneten weltpolitischen Konflikt in das intime Binnenverhältnis eines Escortdates eindringen lassen? In einem Krieg kämpfen STAATEN gegeneinander und in einem Escortdate vögeln PRIVATLEUTE miteinander! M. d. Arcis 😬
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