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Sonnenkönig

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Alle erstellten Inhalte von Sonnenkönig

  1. Das sollte man ganz gelassen sehen, ich würde das eher als Freudsche Fehlleistung abtun. Immerhin ist es völlig legitim und normal, als Kunde nur den abgerufenen Preis (und keinen Cent mehr) zu bezahlen. Wer bitte rundet im Getränkemarkt für die Flasche Wasser den unrunden Betrag an der Kasse auf und gibt dann auch noch Trinkgeld? Die wenigsten Kunden, steht empirisch zu vermuten. Wenn diese Haltung zu einem negativen Label führt, so what. Eher würde ich unterstellen, dass mitlesende potentielle Neukunden durch so etwas abgeschreckt werden. Wenn das gelistete Honorar (plus die substanziellen Hotel- und Bewirtungskosten, evtl. anfallende Anreisekosten und oft genug noch ein kostenintensives Rahmenprogramm) keine Gnade findet und den Kunden gleichsam zu einem "Sparopa" abstempelt, dann wird das für den ein oder anderen Mitlesenden kein Stimulus, sondern eher das Gegenteil sein. Als Randnotiz: Im Altersvergleich zu manchen (Hai-)Escorts bin ich ja ein paar Jahre jünger - also wenn schon, dann will ich eher der "bösejunge Sparneffe" sein.
  2. Etwas ernster und länger: Ich habe nur Escort in Anspruch genommen, das aber nun in so gut wie jedem Preissegment. Also Actrice & Elite bis Venus & Planet und im UK ein Independent, was noch mehr als Yolanda oder Sadie abgerufen hat. Und da muss ich sagen, dass teurer (zumindest bedingt) immer auch besser war. Das fing bei der exklusiven Oberbekleidung an und ging über zu den hochwertigeren Dessous - die Venus-Mädels hatten hochwertigere Sachen an und schönere Spielsachen dabei. Spielt natürlich keine Rolle, wenn man solche kinks unwichtig findet und eher auf nude statt auf solche netten Teile steht. Zur Straße muss ich sagen, da habe ich schon rein aus der Beobachtung gesehen, dass dies nix für meiner Mutter Sohn ist. Allerdings bin ich auch ein reueloser Toff bzw. Snob. Kontra meiner eigenen Argumentation sei zur Ehrenrettung natürlich gesagt, die angeblich niedrigere "Schmuse-Frequenz" der Escorts im Vergleich zu den günstigeren Varianteren halte ich allerdings für eine absolute Legende. Wenn ich da nur mal an einen Chat mit einer High Class-Anbieterin denke, die mir recht freimütig erzählte, dass sie morgens von ihrem Gspusi derart ausgiebig durchgeknattert worden war, dass sie nun übelst mit ihrem Tagesablauf (Anfragen beantworten, Steuer / Anwalt, Bad, Strapse festzurren für ihr Date am Abend) in Verzug war...
  3. Bergbauernbub, setzt da bei dir jetzt die Altersmilde ein oder hast im Eurojackpot gewonnen??? Ich darf stolz vermelden, ich habe noch einen Cent mehr gegeben als angegeben. (Ein kleines Geschenk (Schoki, die ach so beliebten ???-Folgen oder ähnliches) war zwar immer drin, aber noch mehr Geld zu geben als verlangt wäre ja wohl Scotland's downfall.
  4. Da schreibst du ein wahres Wort gelassen aus. Selbst in Japan habe ich merken müssen, dass die meisten Anbieterinnen aus Korea, China oder Südostasien kommen. Hatte zwar auch seine Vorteile, eine konnte den Singapore Grip in Vollendung, aber trotzdem bleibt es ein Ärger, wenn man dann fast nur mit ausländischen Fachkräften "zusammenarbeiten" muss.
  5. Ich habe schon mal ein Escort vor dem Hotel verpasst - sie hatte sich im Hotel geirrt.
  6. Falsch. Richtig formuliert wäre: Nur weil irgendwer in einer Dienstleistungsbranche unterwegs ist, die im und durch das Internet abgewickelt wird. In letzterem sind manche Hemmungen gefallen und Grenzen verschoben worden; damit meine ich nicht die sexuellen, sondern Benehmen, Umgangsformen und allgemeine Höflichkeitsregeln. Das ist sicherlich zu bedauern, allerdings eben ein allgemeiner Trend. Und als jahrelanger Forenveteran und Kunde darf ich (hüstelhüstel) evtl. ganz ganz vorsichtig anmerken, das gilt übrigens teils auch für Anbieterinnen, die als Kundinnen anderer Dienstleistungen die zitierte Einstellung selbst an den Tag legten und überhaupt nicht zimperlich waren, wenn etwa ein Hotel es wagte, den Zorn der Anbieterin zu wecken. Als Dienstleister muss man das eben anno 2022 "schon abkönnen", würde es da wahrscheinlich heißen.
  7. An dieser Stelle ein kleiner Filmtipp, deutlich mehr Arthaus als Massenware:
  8. Die Frage ist, wie viele Eigeninteressen da auf der anderen Seite sind. Ganz allgemein gesprochen und nicht auf die beiden gemeinten Agenturen bezogen habe ich ein paar Male erlebt, dass die Agentur-Leitungen auch gern versuchen, den Kunden in gewisse Bahnen zu lenken. Und gerade neue, noch nie gebuchte Damen werden dem Anfragesteller ohnehin bei allen Agenturen besonders gern ans Herz gelegt. Damit diese nicht kündigen & wechseln, oder damit die Leitung weiß, ob man mit dem Mädel überhaupt etwas anfangen kann etc., das hat viele Gründe. Einmal hat eine Agenturchefin sehr zielstrebig versucht, mich hin zu ihrem, Salopp formuliert, "Agentur-Aschenputtel" zu lenken. Die Stars müssen ja eh nicht angepriesen werden, die sind ohnehin gut versorgt. Ganz konkret auf Venus und später Kay bezogen weiß ich, eine Sadie hätte jeden Tag ein Date annehmen können. Die hätten sie sozusagen auch glatt auf den Fernsehturm sperren können und da wären noch willige Kunden hochgekraxelt.
  9. Da hast du jetzt etwas losgetreten, mein Thema: Das stimmt so nicht ganz, Immos können sehr launisch sein. Sieht man mal vom überschaubaren Risiko eines Messie-Mieters ab, muss man auch immer im Auge haben, dass die Lage starke Sinneswandel in der Wertigkeit zur Folge haben kann. Gentrifizierung und vice versa sind immer ein Risiko. Wobei die neue Koalition ja unsäglicher Weise wieder mal an den altbekannten Mietpreisbremsen festhält, statt die Eigentumsbildung für alle zu erleichtern, indem man die Grunderwerbssteuer abschafft und die Notarkosten einstampft. Das ist eine interessante Herangehensweise. Spontan würde ich allerdings einwenden, da hast du in der Statistik immer auch die ganz vielen Kunden, die aus Prinzip niemals die gleiche Frau zweimal buchen. Und ich als Wiederholungstäter darf freimütig gestehen, ich habe auch die Escorts, mit denen ich meine allerbesten Dates (sozusagen "1+ mit Sternchen") hatte, niemals erneut getroffen. Aus mehreren Gründen, nennen wir es einfach Seelenhygiene. Man will ja nicht süchtig werden oder in eine Art von sexueller oder emotionaler Abhängigkeit geraten.
  10. Bei Venus war vor einigen Jahren mal etwas, was ich als einen großen Schnitt empfunden habe; es verabschiedeten sich einige Escorts, die im deutschen Raum gelistet waren und wurden vor allem durch international ansässige Escorts ersetzt, die in Spanien (Barcelona/Valencia), London, Mailand gelistet wurden. Ich dachte damals: Aha, da wird schon präventiv der Schritt getan, für nachher, wenn es zu Gesetzesänderungen kommt. Leider verabschiedeten sich ungefähr zu der Zeit auch Frauen, die bei mir ganz oben auf dem Zettel standen (Ivette), die neuen reizten mich weniger und ich verlor das Interesse. So wie ich hörte, wurde in den Jahren auch die Klientel immer auslandslastiger. Ich würde mal -reine Ferndiagnose- attestieren, dass die Kunden noch reichlich da sind, aber eher englisch sprechen. Allgemein zur unvermeidlichen Preisfrage: Ich habe mir mal rein experimentell ein 4k-die-Nacht-Date gegönnt mit einer Londoner Independent, Jessica. Nach meinem Dafürhalten war sie sehr schön, das Aussehen hat mich also auch sehr gereizt. Sehr nüchtern betrachtet, es war absolut kein schlechtes Date, sondern ein sehr gutes. Die Wertigkeit war allerdings kaum noch gegeben, denn da war nichts, was ich nicht auch günstiger (zb bei Venus Silber;-)) bekommen hätte. Ja, die war schön & auch manierlich gebildet, womit sie jeweils warb. Aber, wenn ich dann mal den Toff geben darf: In Oxbridge war die nie, die Lottozahlen konnte sie mir nicht richtig voraussagen und der Service war auch nicht dem Preis entsprechend angepasst um ein paar Goodies erweitert. Deswegen war es natürlich ein einmaliges Vergnügen. Wie heißt das bei mir so schön, Großzügigkeit gewinnt manchmal einige Frauenherzen, Sparsamkeit gewinnt günstig gelegene Immobilien.
  11. Nach den jüngeren Ereignissen in Washington kann ich freimütig widerrufen und würde Geld darauf setzen, dass Trump von den Historikern sicher mal als der schlechteste US-Präsident bewertet werden wird. Buchanan, Johnson oder Nixon sind da nun außen vor.
  12. Da würde ich stark widersprechen. Schon die Utopisten zeichnen sich durch ein absolut rücksichtsloses Vorgehen aus - ob in intellektuellen Grabenkämpfen um die Deutungshoheit und rein auf Papier ausgetragen, ob rein innerparteilich ohne Zugriff auf die Macht oder anderweitig. Musst dir nur die Bilanz von Dorfdepp Jeremy Corbyn anschauen, das ist ein Bild des Horrors. Den Antisemitismus von ihm und seiner Clique will ich da gar nicht anschneiden, das führt zu weit.
  13. https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/escorts-in-der-corona-krise-der-groesste-zuhaelter-ist-der-staat-17034680.html Irina le Fey verbringt Zeit mit Männern und schläft mit ihnen, wenn sie dafür zahlen. Auch für andere Frauen organisiert sie solche Verabredungen. Doch die Existenz ihres Escort-Geschäfts ist durch die Corona-Pandemie bedroht.
  14. Sonnenkönig

    Höflichkeit

    Bedingt ja. In England lebe ich eigentlich mehr auf dem Land, da nehme ich das von mir beschriebene so nicht wahr. In den Metropolen ist es unterschiedlich; in London ist ja die brutale Gewalt vor allem unter Jugendlichen ein echter Skandal, ständig muss man von tödlichen Messerattacken lesen, auch wegen Kleinigkeiten. Und auch vor der Polizei machen solche Täter inzwischen nicht mehr Halt. Das erinnert wiederum schon an Deutschland, wo der Respekt gegenüber den Uniformierten ja auch stark nachlässt und Lebensretter und Ordnungskräfte oft grundlos behindert werden.
  15. Sonnenkönig

    Höflichkeit

    Die Höflichkeit hat insgesamt abgenommen, natürlich dann auch die zwischen die Frau und Mann. Man sieht das ja bei vielen Gelegenheiten, die Aggressivität in der Gesellschaft hat deutlich zugenommen. Straßenverkehr usw., die aggressiven Proleten nehmen immer mehr zu.
  16. Da stimmt vieles und die ewigen Idioten mit ihrer Verweigerungshaltung kann man gern zur Kasse bitten. Allerdings, zur Slow-Mo mal so formuliert: Mir sind die Lockdowns weitgehend egal, ich lebe aber auch vergleichsweise feudal mit Bibliothek, Gartenterrasse, Billardtisch, Weinkeller uvm, da lässt es sich dann auch sehr leicht isolieren. Auf 35qm zu dritt wird die Slow-Mo sicher völlig anders empfunden. Natürlich will man da raus und ins Kino, um dem Alltag zu entfliehen oder vor einem Lokal bis nachts sitzen oder irgendwelche Rave-Parties feiern. Ich bin im Prinzip mit dir einer Meinung, halte mich aber immer sehr kleinlaut und fordere da lieber gar nichts, weil das leicht in Richtung Marie Antoinette (Kuchen essen, wenn kein Brioche da ist) gehen kann. Das will ich dir nicht unterstellen, aber die Armen der Gesellschaft trifft die Bürde eines Lockdowns ungleich härter als Leute mit viel Wohnraum.
  17. Sind "Edi" und "Muschi" etwa keine guten Tischpartner?
  18. Es ist nicht nur die Dämmung. Der ganze Wohnungsmarkt leidet unter den linken Vorstellungen und Vorschriften der letzten Jahre. Leider sind in der Politik nämlich die Vorschriften in den letzten Jahren derart übertrieben worden, dass es für Investoren und Bauherren quasi unrentabel geworden ist, einen Block mit Sozialwohnungen / Wohnungen für untere Einkommensschichten zu errichten. Die Vorschriften für die Struktur der Gebäude sind derart streng, dass im Grund ein Haus mit einigen Sozialwohnungen und eines mit Luxuswohnungen in der Substanz kaum noch Unterschiede aufweisen wird. Weil das aber so ist, wird natürlich jeder private Investor für letztes votieren und entsprechend weniger Wohneinheiten mit mehr qm und hochwertiger Innenausstattung hochziehen. Gutes Parkett als Bodenbelag, Marmor in Küche / Bad und goldene Türgriffe statt Billig-Laminat und Obi-Türgriffe sind dann am Ende wirklich Peanuts in der letztlichen Gesamtrechnung und quasi bei der Begehung dann die einzig sichtbaren gebliebenen Unterschiede. Da muss sich dann keiner wundern, dass der Gesamtanteil von Sozialwohnungen bei Neubauten nicht mehr als 10% beträgt und es in den deutschen Großstädten eine Wohnungsnot gibt. Zumal durch demografische Entwicklungen (immer mehr zunehmende Singlehaushalte und jedes Jahr eine Einwanderung im Volumen einer mittleren Großstadt) das Grundproblem natürlich noch einmal verschärft wird, der Bund aber die Kompetenz für Sozialbau an die Länder abgegeben hat. Die Mietpreisbremse ist dann ein Auswuchs dieser Entwicklung, der aber die Probleme nur noch einmal verschärft. Ich will damit übrigens überhaupt nicht implizieren, dass für arme Menschen auch billigste Bruchbuden wie in den Slums der dritten Welt gut genug wären. Nur läuft es im Wohnungsmarkt seit Jahren gewaltig schief.
  19. Klar kannst du lüften. Das ist aber nur dann möglich und sinnvoll, wenn die Bausubstanz das auch hergibt, also ein quer lüften durch mehrere Räume möglich ist. Das ist bei vielen alten Bauten ja nicht der Fall, weil sie noch ganz einseitig entworfen worden sind - mit großflächigen Fensterverglasungen hin zur Westseite konzipiert. Das passt im Winter natürlich, es ist heller und gibt einen kleinen Heizeffekt. Für die künftigen Hitzesommer wäre eine Nord-Südausrichtung besser und mit Fenstern nach mehreren Seiten und vor allem nach Norden hin, so dass man durch die Wohnung durchlüften kann. Wie man zudem die gut gedämmten Bauten durchlüften will, wenn aufgrund weitgehend zubetonierter Flächen in Innenstädten die Hitze konstant steht (Tropennacht), weiß keiner. Um dem abzuhelfen wäre es wichtig, Schneisen durch die zugebauten Städte zu schaffen, durch die der Wind ziehen kann. Was natürlich (jetzt auf Berlin bezogen) der dortigen grünen und linken Klientel widersprechen würde. Mietpreisbremse, knappes Wohnangebot und so;-) Gegen den Dämmwahn sprechen außerdem noch diverse andere Dinge, Stichwort Grenfell Tower. Die Gebäude brennen so richtig schön wie eine Zündfackel, wenn mal ein Feuer ausbricht. Und ich weiß von einigen Personen, die sich dann in ihrem Heim nicht mehr wohlfühlen, weil sie über Beschwerden wie Kopfschmerzen und Übelkeit klagen.
  20. Wenn schon grün, dann wenigstens Kretschmann und Palmer, der Rest ist total zum Vergessen. Die Grünen sehen zwar das Problem (global warming), biegen aber in ihrer Unkenntnis oder Verblendung immer in Sackgassen ab. Beispiel Kohlekraftwerke: In Deutschland sind die Kraftwerke mit die besten und modernsten der Welt, dank moderner Filter und guter Effizienz. Die sollen aber abgeschaltet werden - wenn möglich, sofort. Damit Deutschland dann künftig Strom importieren darf. Etwa aus Polen, wo die Braunkohlekraftwerke die dreckigsten Europas sind. Vernünftig wäre hier der (von Wissenschaftlern auch schon empfohlene) Technologietransfer oder meinetwegen auch das Nachrüsten mit auf deutsche Kostenbeteiligung. Nicht nur nach Polen, auch in die Ukraine usw. Beispiel Bauen: In Deutschland wird noch groß gedämmt, in Berlin werden sogar die schönsten und energetisch guten Altbauhäuser zugedämmt. Klimatechnisch der größte Blödsinn, in Zukunft wird ja wohl in weiten Teilen der Winter ausfallen, der Sommer wird das Problem. In gedämmten Bauten sitzt man aber in der Hitze wie unter einer Käseglocke und hat das Problem, die hohen Temperaturen wieder herauszubringen. Wenn im Sommer die Sonnenstrahlung alles aufheizt, die Außentemperatur in den Innenstädten konstant hoch bleibt und bei alten Bauten auch (abends dann) kein Stoßlüften durch mehrere Räume möglich ist. Nicht dämmen, sondern innovativ bauen, wäre da das Zauberwort. Insofern sind die Grünen gerade mit ihrem zentralen Thema leider auch so ein Fall von großdeutschem Größenwahn, der am liebsten allein die Welt retten will. Von einigen anderen grünen Kälbern, um die sie fröhlich herumtanzen, will ich jetzt gar nicht erst reden.
  21. Bitte nicht die Optik zum Maßstab erheben - dann kandidiert der Cavaliere demnächst noch in Deutschland, im Schlepptau seine diversen Rubys. Im übrigen ist das politische Personal derzeit weltweit eher bescheiden. Das nimmt aber nicht wunder, denn es gibt eine sehr hohe Arbeitsbelastung, wenig Privatsphäre aufgrund omnipräsenter Medien, dazu ein im Vergleich eher mäßiges Einkommen. Die richtig guten Leute können da in der Wirtschaft leicht sehr viel mehr verdienen. Viele gute Politiker vergangener Zeiten hätten heute aufgrund dieser Umstände keine Lust oder auch keine Chance mehr. Da muss man inzwischen eigentlich schon ein totaler Narziss (wie Trump) oder sehr machtgeil (Hosenanzug) oder bzw. und eine große Nulpe (zb der Berliner Bürgermeister) sein, der sonst ein Hartzi geworden wäre.
  22. So gute Kandidaten sehe ich nicht, aber kann auch einen noch unerfahrenen Politiker ins kalte Wasser werfen und sehen, ob er schwimmt. McKinley wurde erschossen, Vize Teddy Roosevelt übernahm und ist einer besten Präsidenten der USA geworden. Das passt schon, im Amt blüht mancher Übergangener plötzlich auf und so mancher zweite Mann mit eigentlich guter Ressortbilanz versagt kläglich. Merz oder Söder fände ich besser als Laschet. Ansonsten finde ich vor allem absolut unrealistische Optionen wie Lindner auch gut. Den Kurz wird Österreich ja nicht hergeben.
  23. In einer Krise scharen sich die verängstigsten Lämmer eng zusammen. Das Wahlvolk hält es gemeinhin ebenso. Der Maggus Söder profidierd davon ja am meisten. Ich bekenne mich freimütig auch als Anhänger der Merkel muss weg-Fraktion - allerdings schon seit Amtsantritt als CDU-Vorsitzende, nicht erst seit dem Sommer 2015.
  24. Das kann sein, evtl erholen die Genossen sich aber auch wieder. Politisch kann man ja beobachten, es gibt weltweit eine Bewegung, oder meinetwegen auch einen Ruck, hin nach links. Die Austeritätspolitik in verschiedenen Ländern ist tot.

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