Sonnenkönig

Hallo Michel, ich kann dir leider auch keine gute Escortagentur nennen. Allerdings weiß ich, dass in Bars & Clubs wie beispielsweise dem Joe Bananas oder im California Tower immer auch einige Escorts (Freelancer) unterwegs sind auf der Suche nach potentiellen Kunden. (Neben den Frauen, die sich einen gutsituierten Partner angeln wollen.) Da bisher sonst keine "sichere Bank" genannt wurde, werfe ich das mal in den Ring.

Dann ist das ja der zweite Geiger, der in New York üblen Schiffbruch bei der Escortbuchung erleidet: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/klassischer-musiker-boese-menschen-haben-lieder-14260181.html

Philebos hatte meine Frage ja bereits beantwortet, aber danke für die Bestätigung. Ja, ich meinte tatsächlich die Dame, die eine Zeitlang in wechselnden Großstädten an der US-Ostküste buchbar war. Danke.

Ah. okay. Danke für die Auskunft. Die rothaarigen Frauen können zwar meiner andauernden Wertschätzung sicher sein, genießen aber kein Exklusivrecht auf meine Zuneigung. Privat bin ich auch gern mit einer Frau mit (kastanien)braunem Haar liiert. Außerdem muss ich gestehen, die tollste Nummer (excuse my french) im Escort hatte ich mit einer typischen Barbie-Blondine.

Ist das denn überhaupt die ehemals als Gloria bekannte Dame? Die dann später kurz vorm Abschied noch mal eine Zeitlang durch die USA tourte? Solche Namen werden doch von den Agenturen öfter neu vergeben. P.S.: Sadie habe ich auch nur bei besagtem Treffen kennengelernt, fand sie aber wunderschön, viel besser, als es die Werbefotos damals vermuten ließen.

Püh. Die Hälfte aller Straftaten in Düsseldorf geht auf das Konto randalierender Duisburger. Der Herbert? Ist das nicht der Typ, der gleich von seinem ersten selbstverdienten Geld aus dem Pott nach London geflüchtet ist?

Köln vs. Düsseldorf ist doch wohl nur im Karneval ein Thema. Ansonsten wird die Rivalität erfahrungsgemäß von sogenannten Angeschwemmten befeuert. Das sind meistens höchst zwielichtige Subjekte, die sich in zwei Gruppen unterteilen lassen: Entweder bezahlte Beamte einer kulturlosen fremden Besatzungsmacht (dem protestantischen Preußen) oder minderbegüterte Ruhrpottler, aus denen eben einfach der blanke Neid auf das wunderschöne Rheinland spricht.

@Benno:

Im Benkay (Düsseldorf) gibt es Tatamiräume. Wenn Du auch Brüssel noch in Erwägung ziehst (für dich als Kölnerin ja eigentlich näher als München oder Österreich) im La Maison du Cygne gibt es den Salon Breughel. Europaweit kann ich dir noch einige Restaurants mehr nennen.

Problematisch daran ist nur, dass dies vollkommen die andere Komponente (will sagen Fotos) ausblendet. Alte Berichte über inaktive Escorts dürften nur für eine kleine Gruppe von Insidern zuzuordnen sein; User, die bei den entsprechenden Portalen angemeldet sind und auf Berichte dort zugreifen können und wollen. Dagegen gibt es durchaus Agenturen, die mit Klarbildfotos ihrer ehemaligen Escorts weiterhin werben; ebenso gibt es Werbeportale, die alte Anzeigen nicht entfernen.

Das Geschäft ist vor allem äußerst schnelllebig. Die Agenturen leben stark von der Laufkundschaft, die wiederum mehrheitlich kurze Treffen wollen - am liebsten incall in den vorhandenen Apartements. Der Kontakt zwischen Agentur und Kunde ist deshalb oft recht unpersönlich, ein schnelles Telefonat reicht, um kurzfristig eine Buchung zu vereinbaren. Das hat sicher Vorteile (Anonymität, Zeitaufwand), aber ich kenne auch Kunden, die gerade das bemängeln; so gibt es immer noch Veteranen, die den Rückzug der einzig originalen Bunnies of London-Agentur beklagen, weil da der Kontakt so familiär war und mehr persönlicher Aufwand betrieben wurde. Die meisten Ladies, die von dort aus dann Independent wurden oder zu anderen Agenturen gewechselt sind, haben quasi Promistatus und wurden auch von den neuen Agenturen so beworben. (Erinnert die Veteranen hier im Forum sicher fast an Noblesse, stimmt's ) Jedenfalls wurde ich früher von ein, zwei mir bekannten Vielbuchern auch immer wieder mal spielerisch verwünscht, weil ich ohne Probleme in Deutschland buchen könnte, wo die Mädels alle so "authentisch" und "natürlich" seien. Ist niemals repräsentativ bei so einem Riesenmarkt wie London, aber der einstimmig schlechte Ruf der deutschen Frauen wäre mir neu. Die Engländerinnen gibt es meist bei den Agenturen, die auch das Umland bedienen. Namentlich würde ich spontan Agency Allure, Elite Courtesans und Hamiltons of London benennen, wenn es um einheimische Escorts geht.

Sehr viele Erfahrungen trifft wohl auf mich zu;-) Was hansdampf schreibt und CC wiederholt, ist sehr pauschal und allein schon deshalb nicht wirklich richtig. Der "umfangreichere" Service ist in London nun wirklich nicht der Grund für die höheren Honorare, denn auch bei preiswerteren Agenturen oder Independents kriegt der Kunde harte PSE & BDSM-Erotik in allen Variationen ganz wie er will. Richtiger wäre es zu sagen, dass der Londoner Markt übersättigt ist und der Kunde bei vielen Agenturen eben nur Frauen trifft, die incall arbeiten (was bei den Cityboys in den Mittagspausen sehr beliebt ist) und es nicht beim ersten Kunden belassen, sondern da gerade erst anfangen. Viele der Agenturen sind eher Konglomerate, sie haben ihre meist osteuropäischen Damen (das stimmt soweit), quasi aus einem Pool. Die arbeiten dann bei drei oder vier Agenturen und haben fast nur kurze Treffen von etwa 1h. Nach ein oder zwei Jahren kehren sie oft wieder zurück nach Hause. Die Britinnen sind eine Minderheit in London, beliebt sind bei den Kunden v.a. Polinnen und Tschechinnen, wobei natürlich jeder Jeck anders ist. Die vielbeschworene Exklusivität wie in D. findet man in London sehr selten. Solche Agenturen wie Saucy London werben dann gerade auch damit, dass ihre Mädels eben nicht im Stundentakt Fließbandarbeit leisten. Apropos Saucy London: Die haben lange ein deutsches Fraulein gehabt, Elite Courtesans hatte eine nette deutsche Studentin, ich könnte noch ein paar weitere mit deutschen Studentinnen nennen. Das mit dem "Berufsverbot" für deutsche Frauen aufgrund akuter Zickigkeit ist also eine urbane Legende. Überhaupt, wo der Wechselkurs recht günstig stand, waren viele dortige Kunden, die eher längere Overnights oder mehr bevorzugen, ganz glücklich bei den deutschen Agenturen und Pauschaltouristen ebenso zufrieden in den FKK-Bordellen in Germany. Neben einigen Reviews hatte ich meine gesammelten Erfahrungen hier im Forum auch mal schriftlich verarbeitet, um den Einsteigern einen Überblick zu geben: Paysexguide United Kingdom

Nachdem ich meine erste Escorterfahrungen in Großbritannien gemacht hatte, muss ich sagen, dass die meisten deutschen Agenturen daran gemessen relativ ausführlich und freundlich antworten, in GB ist einfach oftmals das Telefon die bevorzugte Wahl. Für mich als Freund des geschriebenes Wortes war ich insofern gleich zu Beginn positiv eingenommen für die deutsche Escortszene. Mit den genannten Münchener Agenturen (z.b. Elite) waren meine Erfahrungen gemischt, der Kontakt war teils recht verhalten. Allerdings kann ich im Rückblick sagen, dass dies wohl v.a. auch den Münchener Verhältnissen war - die mir damals leider noch komplett unbekannt waren. Meine besten Erfahrungen waren die, wo im Prinzip gleich zu Beginn ein informeller, herzlicher Austausch entstand, der -im Idealfall- eher an den Kontakt mit einer Independent erinnert. So geschehen etwa bei Planet. Die Kommunikation mit Venus wurde hier im Forum von anderen Usern schon kritisiert, wie ich mich erinnere. Das kann ich soweit nicht bestätigen.

Vielen Dank für eure Beteiligung! Das ist wohl das Vorrecht der Frauen Da kann man helfen, auch wenn es nicht unbedingt anturnend wirkt: Das rektale Gewebe bzw. der Anorektalkanal wird von Sehnen und Muskelgewebe umgeben. Der untere Teil ist von Venen umgeben, äußerst empfindlich und kann schneller reißen/verletzt werden als etwa beim Vaginalverkehr. Insofern ist das Risiko einer Übertragung von sexuellen Krankheiten bzw. Viren & Bakterien bei allen Spielereien im Analbereich auch noch mal höher als beim oralen oder Vaginalverkehr. Ohnehin hast du im rektalen Bereich eine höhere Konzentration von Bakterien als anderswo. Peinliche Sauberkeit und Hygiene ist deshalb zwingend, aber wie bei fast allen Dingen im Leben ist nichts ohne Risiko. Etwas OT und auch nicht erotisch, aber sehr häufiger, harter Analverkehr kann unter Umständen zu Hämorrhoiden führen.

Mal wieder ein erotisches Thema, was noch nicht so häufig durch eigenständige Threads auffiel - Rimming bzw. Zungenanal aktiv/passiv. In Berichten im englischsprachigen Raum lese ich häufig wie selbstverständlich, dass die Kunden sich diesen Service in ihren Escortdates gönnen. In Anfragen in den diversen Foren wie punterlink wird dieser Service teils explizit nachgefragt. Auch war mir eine Escort persönlich bekannt, die sich in London einen gewissen Ruf als eine der "Rimmingqueens" dort erworben hatte. In Fernost sind anale Massagen ebenfalls ziemlich normal, wenn man dort Paysex in Anspruch nimmt. Das mag ein falscher Eindruck sein, aber auf mich wirkt es zumindest so, als wenn hier eine gewisse Kluft zwischen Deutschland einerseits und den angesprochenen Ländern andererseits besteht. Jedenfalls zuckt mir da beim lesen der angloamerikanischen Berichte meist eine Augenbraue hoch; denn für mich muss ich gestehen, dass ich grundsätzlich zwar durchaus offen dafür wäre, es aber meines Erachtens ein Maß an Vertrauen erfordert, was so in einem ersten Escortdate eher nicht sofort gegeben ist. Insofern habe ich es (bisher) auch noch nicht ausprobiert. Wie seht ihr das, wie steht ihr zu dieser erotischen Spielart, liebe Männer? Liebe Damen, würdet ihr im Vergleich aufgrund eurer Anfragen meine Ausführungen bestätigen oder verneinen? Wer meint, das Thema sei für den A****, kriegt einen Cent.

Einfach in den verdächtigen Sektionen des Forums suchen, dann hat man die Qual der Wahl. Max's Angels Elite Courtesans Agency Allure Ach, extra noch für alle trauernden Unabhängigkeitsfetischisten: Chloe von Hamilton's ist Schottin.

Manchen Usern hier kann man auch blind hinterherreisen, die bewerten immer gute Hotels & Restaurants. (>Thea etwa)

Bei der Anforderung "rundum verspiegelt" kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Das Hotel Opéra erfüllt aber zum Teil die Anforderungen durch die verspiegelten großen Schränke.

Das ist zwar bekannt, ich schrieb schließlich von einem Indiz und nicht von einem unwiderlegbaren Beweis. Aber es ist nicht ganz der Punkt. Ein Höhepunkt im Escort erweckt für viele Männer schlicht und einfach die Illusion/Möglichkeit einer gewissen Sympathie und sexuellen Erregung - im Gegensatz zur völlig unerregten, überprofessionellen Anbieterin oder gar zum kalten Fisch, der alles passiv über sich ergehen lässt. Das ist im Kontext der Fragestellung, die sich ja einzig und allein auf Escort bezog, eben positiv für manche Kunden.

Mädels, ihr schießt euch da ja wieder auf Dinge ein..... Einen Orgasmus der Anbieterin in einem Escortdate werden viele Männer anders werten als im privaten, weil dies ein Indiz (so er nicht gefakt ist) wäre, dass die Escortdame nicht nur des schnöden Mammons wegen mitmacht, sondern Spaß am Sex mit ihm -dem Kunden- hat. Ergo ist dies dann eine äußerst befriedigende Bestätigung, die im privaten von vorneherein unnötig ist, weil da die Partnerin ja mit ihrer Wahl und Bereitschaft zum Sex ohnehin schon ihre Zuneigung gezeigt hat. (Womit ich nun auch nicht andeuten will, alle Männer wären privat uninteressiert daran, ihrer Sexpartnerin Lust zu bereiten) Den ebenfalls nicht unwichtigen Dienstleistungsaspekt sollte man ebenfalls erwähnen. Hat also mit eingebauter 100%-Garantie oder Orgasmuszwang in den meisten Fällen nichts zu tun;-)

In Internetforen bestimmt.

Ich habe Antwort eins angekreuzt und mich für die gekonnte Inszenierung entschieden. Dies aber unter der Prämisse, dass es sich wirklich um ein Escort (und eine Frage in einem Escortforum;-)) handelt, privat wäre die Antwort eine andere gewesen.

http://www.spiegel.de/panorama/bad-reichenhall-ominoese-erotikparty-wird-zum-politikum-a-989494.html Ich erwarte demnächst aber einen ausführlichen Bericht. .