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Sonnenkönig

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Alle erstellten Inhalte von Sonnenkönig

  1. Tut mir leid, aber das sehe ich nicht. Ich habe mal einen Auftritt von Katarina Barley verfolgt, als sie Frontfrau der SPD für das EU-Parlament war. Als das Thema auf mögliche Sanktionen gegen Orbáns Ungarn kam, gab sie mit großer innerer Überzeugung und Selbstsicherheit zu Protokoll, der Reichtum Ungarns (BIP 2018: 161,1 Mrd.) bzw. der Mitgliedsstaaten werde ja erst durch die Verteilung der EU-Haushaltsgelder und Subventionen (jährliche Höhe an Ungarn: 5,2 Mrd) erzeugt. Unabhängig von der politischen Sachfrage ist für mich ein solches Denken und Argumentieren exemplarisch für viele Politiker, die niemals einen Cent im normalen Berufsleben verdient haben. Leute, die lebenslang am Diätentrog hingen und deshalb glauben, dem Staat gehöre alles und er verteile erst den Wohlstand. Solche Leute aber sind dann auch nicht realistisch, wenn sie z.b. Prostitutions-Verbote diskutieren und immun gegen mögliche fiskalische Schäden und Einbußen.
  2. Wenn die richtige Frau regiert, ist das für vernunftbegabte Männer kein Problem, sondern eine Gnade.
  3. Die experimentelle Sondersituation in Nordirland, wo das nordische Modell zeitlich begrenzt eingeführt wurde, wird evtl bald wieder aufgehoben. Ende letztes Jahres gab es einige Untersuchungen, die den Misserfolg des Experiments zeigen; die Nachfrage (wie auch die Gewalt gegen Anbieterinnen) insgesamt habe eher zugenommen. https://www.bbc.com/news/uk-northern-ireland-49739997 https://www.dailymail.co.uk/health/article-7050509/Decriminalise-prostitution-urges-Royal-College-Nursing.html
  4. Es ist anzumerken, dass sowohl eine verantwortungsvolle Politik als auch verantwortungsvolle Mediziner nicht immer den schweren Wein der Wahrheit in vollen Dosen verabreichen können. Das verträgt nicht jeder Bürger; manche Menschen sind - und das möchte ich absolut nicht herablassend sagen - eben nicht geschaffen für Ausnahmesituationen und verhalten sich dann nicht mehr rational. (Die üblichen Humoristen hier werden das bestimmt zitieren und für einen Kalauer verwenden.) Ein leckgeschlagenes Schiff mit Schlagseite kippt und kentert, wenn alle plötzlich panikartig auf eine Seite rennen. P.S.: Manchmal meinen Politiker natürlich auch, sie könnten alle mündigen Bürger für dumm verkaufen, aber das ist ein anderes Thema. P.P.S.: China hat lange hinter dem Berg gehalten mit validen Infos, auf die man angewiesen gewesen wäre. Ich finde es nicht gelungen, hier im Westen alle Politiker zu kritisieren, aber China rauszulassen. Das ganze hat dort seinen Ausgang genommen und es ist wohl nicht vermessen zu sagen, dass es zwar mit den rigiden Methoden eines totalitären Staates dort sehr gut bekämpft wurde, aber eben zu spät. Anfangs wurde in Wuhan nur vertuscht und herumgestümpert mit bekannten Folgen für den Rest der Welt.
  5. Auf die Sex-Erlaubnis sind die Dänen gut vorbereitet - wie zu lesen ist, wurde dort nicht Toilettenpapier, sondern Sexspielzeug gehortet: https://www.t-online.de/tv/news/panorama/id_87677144/corona-krise-daenen-horten-sexspielzeug.html
  6. Im Ergebnis ist Trump bislang nicht so übel wie manche Präsidenten des 19. oder frühen 20. Jahrhunderts, deren Namen dir sicher nichts sagen werden. Ronald Reagan war übrigens in den Augen der vorherrschenden Historiker-Meinung ein insgesamt relativ guter Präsident. Der ist nur noch für die schon ziemlich angegrauten 68er-Leutchen aus dem linksgrünen Spektrum, die noch gegen Waldsterben & Pershing-Raketen demonstriert und sich vor Castor-Transporte gelegt haben der Gottseibeiuns. Aber um solche Dinge sinnvoll zu diskutieren, fehlt dir objektiv betrachtet sicher der intellektuelle und objektive Zugang, da wird lieber rein nach Parteibuch geurteilt.
  7. Dito. Dein ganzer Beitrag klang - wie so oft - nach einem reflexhaftem Austeilen gegen ungeliebte politische Gegner, was natürlich deiner gewissen politischen Agenda geschuldet ist.
  8. Das bestreite ich gar nicht. Was mich besonders störte, war im zitierten Beitrag eben die vereinfachende Schuldzuweisung in Richtung der beiden Rechten. In GB ist London ein absoluter Hotspot für das Virus. Und da ist ein Linker Bürgermeister, der ständig gegen Trump tweetet. Sind deshalb jetzt er und die Linken schuld am Virus? Wohl nicht. Weil mich die Richtung etwas nervt. Okay, Trump als PotUS is' nicht The Goat, um es mal in diesem kaugummiknatschenden amerikanischen Slang zu formulieren. Aber das ewige Bashing gegen das entgegengesetzte politische Spektrum ist genauso langweilig. Habeck hat bislang auch noch keinen einzigen Covid-Toten wieder zum Leben erweckt, um es mal vorsichtig zu formulieren. Dieses Virus legt eben strukturelle Defizite offen. Wenn es politisch gesehen gut läuft, kann man China noch vor einem internationalen Gerichtshof verklagen und sich vielleicht noch die ehemals geschenkten Schutzmasken bezahlen lassen.
  9. Das ist ein grob vereinfachender Unsinn, der wirklich relevante Faktoren komplett außer Acht lässt. Nach dieser Logik wäre dann ja auch Gouverneur Andrew Cuomo für die vielen Toten in New York verantwortlich und Kretschmann für die Toten in BaWü? Fakt ist, in bevölkerungsreichen Metropolregionen mit starker Wirtschaftsvernetzung und hoher Mobilität wie London, New York, Tokyo etc geht der Virus naturgemäß viel schlimmer um als etwa auf Sylt, Hokkaido oder Skye. Und Norditalien mit seiner starken chinesischen Gastarbeiter-Gemeinschaft ist natürlich ebenfalls viel stärker betroffen als Apulien oder Kampanien. Andere Faktoren, wie die stärkere Überalterung in Italien (im Vergleich zu D) oder das häufigere Zusammenleben der Generationen darf man auch erwähnen.
  10. Was man immer bei Merkel beobachten kann, ist, dass sie beinhart von ihren Geschlechtsgenossinnen gewählt und verteidigt wird. Ich erinnere mich an ein Escortdate, was ich so anno 2008 oder 2009 mit einer deutschen Dame hatte. Wir kamen auf Politik zu sprechen, sie lederte mit einem derartigen Linksdrall los, dass mir ganz schwummrig wurde. Ihren Ansichten nach dachte ich, sie wählt mindestens die Linkspartei, vielleicht gar so eine linksextreme Splittergruppe. Als ich Merkel erwähnte, kam plötzlich ein verzücktes Lächeln in ihr Gesicht und sie schnurrte verzückt und zahm: Jaaa, die ist toll, endlich mal eine Frau da oben, deswegen habe ich die auch gewählt. Das trifft man immer wieder, Frauen wählen Frauen. Das ist zum einen definitiv falsch. Merkel wird inzwischen gerade von den Wählern kritisch gesehen, die mal das klassische Reservoir der CDU/CSU & FDP-Koalition bildeten. Zum anderen kommt dieser Vorwurf, man dürfe sie bloß nicht kritisieren, leider immer wieder. Warum eigentlich nicht? Kommt der Meteoriteneinschlag, verdoppeln sich die Corona-Zahlen, stürzt der Dax ab, fallen die Hunnen ein? Meines Erachtens ist Politikerschelte eines der harmlosesten und unterhaltsamsten Hobbies für den normalen Bürger. Ob Kabarettisten wie Dieter Hildebrandt oder Cartoonisten wie Vicky oder David Low, das Feld ist im Idealfall eine Kunst für sich. Es hat eben nicht jeder einen Sebastian Kurz, da muss man sich eben Luft machen.
  11. Sagte weiland Kardinal Ratzinger in einem Interview mit August Everding: Ich sehe das Mittelalter nicht so finster (...).
  12. Wieso Kopftuch? Die trägt höchstens mal Schleier, wenn sie im Vatikan aufschlägt. Ist aber schon her, das war nur während der Be-ne-detto!-Euphorie. Inzwischen ruft sie eher an.
  13. Ja klar, kriminelles Denken macht sich nie an einem bestimmten Pass fest. Es ist aber doch unbestritten so, dass Berlin ein Brennpunkt der Kriminalität ist. Und wenn ich lese, dass gerade in diesem Armenhaus mit seiner hohen Arbeitslosenquote (nur Bremen ist schlechter) fleißig Staatshilfe beantragt wird, liegt ein gewisser Verdacht ja wohl sehr nahe. Ob die Verdächtigen nun jeweils Mohammed, Lutz, Mustafa oder Salvatore heißen, ist egal. Also, up to date war ich nie und will es auch nie sein. (Geldgeschäfte und meine Bibliothek mal ausgenommen.) Der Wohlstand in Deutschland existierte schon ganz real zu einer Zeit, als Merkel noch als real existierendes Zonenmädchen die real existierende Internationale im real existierenden Sozialismus mitsang. Es wird ja gerade so getan, als wenn die Merkel mit ihrem Regierungsantritt den verarmten Bürgern erst Geld, Grundbesitz & ähnliches geschenkt hat, also quasi nordkoreanische Zustände herrschten vor 2005. Die Wahrheit sieht doch wohl anders aus.
  14. Die Bilanz fällt für mich eher gemischt aus. Richtig ist, dass Deutschland weit besser da steht als sehr viele andere Länder. Das halte ich zunächst aber nicht den Politikern zu Gute, sondern in erster Linie der hervorragenden Infrastruktur, wie dem tollen Gesundheitssystem und der exzellenten Polizei. Meine zweite Heimat mit seinem total maroden NHS schaut seit einiger Zeit staunend nach Deutschland und vergleicht die niedrigen Todesraten in Deutschland mit denen anderer Länder, zb. in Südeuropa. Gut ist, wenn die Krankenhäuser nun unbürokratisch subventioniert werden. Schlecht ist, dass trotz Warnungen vor einer großen Pandemie kein Politiker es für nötig hielt, mal so wie in Asien die Lehren aus Sars usw. zu ziehen und sich entsprechend vorzubereiten. Dann wäre man jetzt schon weiter. Was die wirtschaftlichen Aussichten angeht, bin ich vorsichtig bis skeptisch. Neulich erschien im Spectator ein lustiger Artikel, der prophezeite, dass China nach Corona die Welt beherrschen, jedoch keine zahlungskräftigen Kunden für seine Waren mehr finden wird. So ähnlich könnte es dem exportorientierten Deutschland dann in Europa gehen. Strukturbedingt hilft da dann auch keine schwarze Null mehr, wenn in der Eurozone die anderen Länder alle pleite sind und keine deutschen Autos mehr kaufen. Stark exportorientiert zu sein kann auch zu einer großen Schwäche werden. Und mit allem Respekt, aber wenn ich die Zahlen für die ausgezahlte Soforthilfe in Berlin sehe -dem hochsubventionierten Armenhaus der Republik-, dann weiß ich jetzt schon, dass in ein paar Jahren x-Stories über findige Betrüger aus Berlin-Neukabul & Berlin-Halbmondberg aufgedeckt werden, die Hilfen beantragt und eingesackt haben für ihre Drogendealerringe oder Scheinfirmen. Die ganzen GleichstellungsbeauftragtInnen und GenderforscherInnen, die sonst in Hartz IV gelandet wären, mal ganz außen vor gelassen. Soforthilfe bitte gern und bitte reichlich in Bayern, BaWü, NRW oder Rheinland-Pfalz, aber of all places, gerade in Berlin??? ( ) Bitte nicht.
  15. Manche lassen sich trotzdem einfach die Girls ins Haus kommen: https://www.gmx.net/magazine/sport/fussball/international/prostituierte-hause-eingeladen-manchester-city-profi-droht-strafe-34582908
  16. Wild im Bett heißt für mich, die Frau ist recht aktiv, evtl auch sehr fordernd, bringt sich selbst mit ihren eigenen Vorstellungen und Wünschen ein. Sie kreiert Szenarien und Situationen im Schlafzimmer, sie lebt selbstbewusst ihre Sexualität aus und bringt ihre eigenen Phantasien ein. Dies im Gegensatz zu einer mehr oder wenigen passiven, eher schüchternen, evtl. auch einfach sehr devoten Frau, die abwartet, was dem Mann so vorschwebt und dann auf seine Aktionen oder Wünsche reagiert. (Oder sich im worst case einfach nur total passiv hinlegt und sich wohl denkt, so, nun mach mal, du hast ja jetzt zwei Stunden Zeit.) Wild im Bett würde ich ebenfalls nicht unbedingt als PSE zuordnen, auch die sogenannte kleine Wildkatze im Bett kann eher im GFE beheimatet sein. Und mit BDSM hat es m.E. auch nichts zu tun, wild im Bett heißt für mich nicht, dass sie die Peitsche oder Reitgerte schwingt. Die gängige Berichteformel für wild im Bett war, soweit mich mein Gedächtnis nicht im Stich lässt, sie geht gut mit.
  17. Nicht ganz oben auf dem Dach, aber der Außenpool des St. Regis Bangkok liegt im 12. Stock, mit Blick auf den Golfplatz und die Stadt im Hintergrund. Das Hotel war damals wirklich fantastisch, siehe mein Bericht.
  18. Die von der 'ndrangheta & Camorra überleben das ganze allerdings am besten in ihren großen Containern, die im Boden vergraben wurden. Um mit ihrem Reichtum zu protzen, wird bestimmt der ein oder andere Boss bald seine Wände mit Toilettenpapier tapezieren. Bei ihrem bekannten Faible für exzentrische Innenarchitektur.....
  19. Politiker denken nicht in der Währung Geld, sondern in der Währung Macht. Das können sie auch umso besser, weil das mit der Entlohnung ja überhaupt nicht vergleichbar ist mit den Steuerzahlern. Sie brauchen keine satte Bezahlung. Denn als Spitzen-Politiker hat man eine Rundum-Versorgung. Flugbereitschaft, Dienstwagen, Leibkoch, Leibwächter uvm.; das ist alles gratis. Nach der Karriere rollt dann das große Geld. Man kann dann in die Wirtschaft gehen, Memoiren schreiben oder als gutbezahlter Redner anheuern. Bill Clinton, Barack Obama oder Tony Blair sind heute Multimillionäre trotz bescheidener oder mittelständischer Herkunft.
  20. Der ganze Argumentationsaufbau ist ziemlich krude, mit unbelegten Behauptungen. Typisch taz. Der Staat muss gar nichts stützen. Er tut das aber seit Jahren, weil er nicht mehr die Courage hat, hin und wieder mal große Firmenpleiten hinzunehmen, die natürlich kurzfristig viele Arbeitsplätze kosten. Pleiten und Konkurse gehören aber zum Wirtschaftsleben genauso wie Besäufnisse zum sogenannten "Vatertag". Es kann nun einmal nicht jede Firma eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte wie Apple, Microsoft oder JP Morgan vorlegen. Namen wie Pan Am oder Ivar Kreuger sind vielleicht manchem ein Begriff. das waren spektakuläre Pleiten. Die Wirtschaft ging aber ohne diese Namen weiter, dafür kommt auch jemand neues mit einer besseren Idee oder einem besseren Produkt und kreiert dafür neue Arbeitsplätze und Umsätze. Auch diese immer wiedergekäute Mär von der Finanzkrise ist grob vereinfachend bis falsch. Die Staaten haben die Banken als systemrelevant erklärt und meinten, sie müssten nun alles retten, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Dass aber zu dieser Geschichte nicht nur die ach so gierigen Banken bzw. Investmentbanker, sondern natürlich auch die Gier der Abnehmer, also der sogenannten kleinen Anleger gehörte, wird immer unterschlagen. Wenn man Riesenrenditen in kurzer Zeit haben will, dann ist da natürlich ein Risiko beinhaltet, es ist eben kein sicheres Sparkonto ohne Risiko. Im Ergebnis bahnt sich jetzt wohl ein gigantischer Rettungsschirm für alle an: Noch der dreckigste Berliner Döner-Laden mit Ratten im Hinterzimmer, der eh nie mehr als 5 Monate am Markt bestehen würde, kann sich nun auf eine satte Alimentierung und Zahlungen bis 15.000 Euro freuen. Was passt, ist die Breitseite gegen Riester und Rürup-Rente, aber da hört es auch schon auf.
  21. Ich habe sogar immer noch das Heft von damals in meiner Zweitwohnung in NRW in irgendeinem Regal.
  22. Die Stern-Geschichte damals war sicher ein Trigger und hat sicher viele potentielle Neukunden animiert. Seitdem ist Escort ja auch durch die Medienmühle gegangen, von RTL 2 bis zur Callgirl-Leiche in fast jeder Vorabendserie.
  23. Ich sehe Trump nicht ganz so negativ wie viele, aber hier hat er Unrecht und ist von dem ihm eigenen Egoismus getrieben. Die beste Lösung wäre imho ein kompletter Shutdown wie in China, die mit strengen Maßnahmen das Virus bis auf weiteres zum erliegen bringen konnten. Es wird alles nur schlimmer mit den halben Maßnahmen, die dann Schritt für Schritt doch verschärft werden müssen. Das Grippe-Argument kann ich auch nicht mehr hören, weil es falsch ist. An der Grippe sterben tausende trotzdem große Teile der Bevölkerung Impfschutz haben und weitere Teile resistent sind bzw. schon Antikörper entwickelt haben. Wenn das geflügelte Wort passt und im Winter mal wieder die Grippewelle rollt, dann sind prozentual nur geringe Teile der Bevölkerung überhaupt betroffen und das auch nur saisonal im Winter. Das jetzige Coronavirus dagegen trifft auf eine unvorbereitete Spezies Mensch, es erwischt so gut wie jeden. Es schwächt sich zudem bei höheren Temperaturen zwar offenbar etwas ab, es rollt aber schon durch Südostasien mit seinen immer hohen Temperaturen. Die Hoffnung, im Sommer ist der Spuk eh vorbei, kann man also vergessen. Und auch fitte Menschen haben oft starke Symptome oder zumindest ein, zwei Wochen einen der Grippe vergleichbaren Verlauf. Das ist für die Wirtschaft dann imho kein Unterschied, wenn plötzlich die halbe Belegschaft zwei Wochen krank im Bett liegt statt in vorbeugender Quarantäne ist und von zu Hause aus arbeitet.
  24. Zum ersten Escortdate kam es, da ich -damals noch in meinen späten Zwanzigern und mithin ein recht junger Kunde- gerade privat eine Trennung hinter mir hatte und wieder nach Deutschland zurückgekehrt war. Nun ist es so, dass ich zwar meinen ersten Kuss von einer Französin bekam, in meiner Oxbridge-Zeit von einer etwas überspannten Amerikanerin angehimmelt wurde, ehemals von einer Skandinavierin zum Fav erkoren worden bin und inzwischen bereits mehr als einmal die Herzen der schönsten Britinnen erobern konnte. Fast peinlich, dass ich das ganz ungeniert schreibe, jedoch hat die Sache einen bösen Haken: In Tat und Wahrheit ist es leider so, bei deutschen Frauen bin ich privat immer glatt abgeblitzt, es reichte nicht mal für den berühmten Kaffee oder eine Telefonnummer. Egal, ob es nun um eindeutige Angebote ging oder die ehrlichsten, romantischsten & unverfänglichsten Absichten bei mir der Antrieb waren. Da zwangsbedingte Keuschheit oder ein erneuter Umzug damals für mich keine Optionen waren, ergab sich quasi fast logisch, dass ich also notgedrungen ungewöhnliche Maßnahmen ergreifen musste. Zudem war die Entscheidung pro Escort auch sehr bewusst und passte zu meinem Weltbild, denn passend zu diesem Zitat war es ohnehin immer mein Wunsch, schon möglichst jung das Leben in vollen Zügen auszukosten - vom protestantisch-calvinistischen Ethos hielt ich ohnehin wenig. Und verhärmt das junge Leben bei Wasser, Brot und Arbeitsfrohn zu verbringen, nur um dann im reifen Alter evtl. noch mal ganz wild zu werden (je oller, je doller) fand ich auch deplatziert. Glücklicherweise war das die Zeit, in der Escort in den Medien erstmals so richtig ausgebreitet wurde; in den USA und GB erschienen Reportagen und Blogs über Escorts und ihre Erlebnisse, im Stern erschien in Deutschland kurz darauf diese bekannte Story über die Agenturen Noblesse und Elite. So fiel die erste Recherche relativ leicht, später kam dann noch der erhellende Austausch mit einem ehemaligen Kommilitonen hinzu. Der alte Freund und Kupferstecher nannte mir gleich mal eine Londoner Agentur. Für die offenbar biestigen deutschen Frauen konnte ich mich auch auf Pay-Ebene zunächst nicht erwärmen, aber in London ging ich gleich in die vollen und erwählte mir eine englische Mittdreißigerin (um so die Phantasie ältere Frau gleich mal mit abzuhaken), was im Date dann große Erfolge zeitigen sollte - dazu unten mehr. Für das Treffen besorgte ich mir ein Zimmer in einem schönen Wellness-Hotel im erweiterten Londoner Speckgürtel. Schamvoll muss ich zugeben, dass ich natürlich gleich mal einfallslos und hormongesteuert das ganze Straps-Repertoire als Outfit mitbestellte. Meine holde auserwählte war allerdings ein Glückstreffer. Sie kam richtig gutgelaunt an und setzte für mich in vielem den Standard. Beim Dinner machte ich vorsorglich darauf aufmerksam, dass sie meine erste Erfahrung in der wilden weiten Escortwelt sei. Das, verbunden mit meinem geringerem Alter, versetzte die Dame in äußerste Verzückung. (Oder war es doch das Geschenk?) Im Hotelzimmer war Mylady jedenfalls recht erhitzt und engagiert und zeigte mir, was geht. Zudem hängte sie etwa eine halbe Stunde dran. Damit war der Maßstab auch schon gesetzt - leider konnte ich sie nicht mehr oft treffen, sie zog sich ein halbes Jahr später zurück aus dem Biz. Danach war ich so mutig (oder war es evtl. nur Geiz?), es auch mal in Deutschland zu versuchen - ich entschied mich wiederum für eine Agentur, Independents folgten erst später. Die erste Buchung war weniger grandios, aber zumindest solide. Bei meiner Suche stieß ich dann auch auf das MC-Forum - mit bekanntem Ergebnis.

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